DE8124815U1 - Vorrichtung zum antrieb einer naehmaschine - Google Patents

Vorrichtung zum antrieb einer naehmaschine

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DE8124815U1 DE19818124815U DE8124815U DE8124815U1 DE 8124815 U1 DE8124815 U1 DE 8124815U1 DE 19818124815 U DE19818124815 U DE 19818124815U DE 8124815 U DE8124815 U DE 8124815U DE 8124815 U1 DE8124815 U1 DE 8124815U1
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    • D05SEWING; EMBROIDERING; TUFTING
    • D05BSEWING
    • D05B69/00Driving-gear; Control devices
    • D05B69/22Devices for stopping drive when sewing tools have reached a predetermined position

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Description

- 3 Vorrichtung zum Antrieb einer Nähmaschine
Die Neuerung betrifft eine Vorrichtung zum Antrieb einer Nähmaschine nach dem Oberbegriff des Schutzanspruchs 1.
In bestimmten Fällen ist es erforderlich, die Nähmaschine nach dem Stillsetzen in einer bestimmten Stellung, z. B. in Nadelhoch- oder Nadeltiefstellung, um einen bestimmten Winkelbetrag der Hauptwelle in eine andere Stellung zurückzudrehen. So beispielsweise bei Kettenstichnähmaschinen, bei denen der Greifer in der Nadelhochstellung in die Nadelfadenschlinge eingedrungen ist, aus der er herausbewegt werden muß, um das Nähgut am Ende einer Naht unbehindert abnehmen zu können.
Bei Steppstichnähmaschinen läuft der Fedenhebel der Nadelstange im oberen Umkehrbereich um etwa 30 Hauptwellendrehung nach, d. h., die Nadelstange bewegt sich nach dem Durchlaufen ihrer höchsten Stellung schon nach abwärts, während sich der Fadenhebel noch nach aufwärts bewegt. Durch diesen nähtechnisch bedingten Sachverhalt kann der Faden, wenn die Nähmaschine nach dem Fadenschnitt in Nadelhochstellung stillgesetzt und das Fadenende nicht geklemmt oder festgehalten wird, beim Wiederingangsetzen der Nähmaschine durch den sich nach aufwärts bewegenden Fadenhebel aus dem Nadelöhr herausgezogen und so der Nähbeginn durch das Neueinfädeln verzögert werden. Es wird daher oft die Fadenhebelhochstellung als Stillsetzstellung nach dem Fadenschneiden gewählt. Da sich die Nadelstange dann aber schon um eine bestimmte Strecke nach abwärts bewegt hat, ist der Durchgangsraum unter der Nadel in vielen Fällen zu gering, um das Nähgut unbehindert wegnehmen oder einlegen zu können. Die Näherin muß dann zum Handrad greifen und die Maschine um einen bestimmten Winkelbetrag in die Nadelhochstellung zurückdrehen. Dieses Vorgehen ist jedoch umständlich uni zeitraubend.
Durch die DE-PS 910 023 ist eine Vorrichtlang zum Autrieb und Stillsetzen einer Nähmaschine in vorbestimmten Stellungen bekannt, bei der der Stillsetzvorgang so abläuft, daß die Nähmaschinenhauptwelle aus vollem Lauf zunächst auf eine niedrigere Drehzahl umgeschaltet wird, mit der sie bis zu einer vorbestimmten Stellung weitergedreht und dort stillgesetzt wird, worauf sie automatisch um einen bestimmten Winkelbetrag zurückgedreht und erneut stillgesetzt wird. Die Drehzahl- und Richtungsänderung erfolgt unmittelbar am Antriebsmotor, dessen Steuereinrichtung Elektronenröhren enthält. Ein derartiger Antrieb ist verhältnismäßig kompliziert und die Röhrensteuerung ist recht störempfindlich.
Eine durch die DE-PS Ik 38 338 bekannte Antriebsvorrichtung besteht aus einem Kupplungsmotor mit einer ständig umlaufenden Hauptantrxebsscheibe und einer axial verschiebbaren Kupplungsscheibe, die mit der Nähmaschine in Antriebsverbindung steht und nach dem Abkuppeln von der Hauptantrxebsscheibe zum Weiterdrehen in eine vorbestimmte Stellung, in der die Stillsetzung erfolgt, mit einem Nebenantrieb in Antriebsverbindung gebracht werden.
Zum selbsttätigen Zurückdrehen der Nähraaschinenwelle um einen bestimmten Winkelbetrag und anschließender erneuter Stillsetzung ist ein zweiter, mit elektromagnetischer Kupplung und Bremse versehener, mit umgekehrter Drehrichtung wie der erste Nebenantrieb laufender zweiter Nebenantrieb auf der Welle des ersten Nebenantriebs angeordnet. Die Schaltung der Kupplungen und Bremsen der beiden Nebenantriebe ist derart, daß die Kupplung des ersten Nebenantriebes zur erstmaligen Stillsetzung der Nähmaschine unter gleichzeitiger Einschaltung der Bremsen der beiden Neben- | antriebe ausgeschaltet wird, anschließend die Kupplung des |; zweiten Nebenantriebes unter gleichzeitiger Ausschaltung Ij der Bremsen der beiden Nebenantriebe eingeschaltet und $
nach Erreichen der bestimmten Rückdrehstellung der Nähma- * schinenwelle unter gleichzeitiger Einschaltung der Bremsen }
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der beiden Nebenaji^rHjebe1 ;w;i,4dpr; abgeschaltet wird. |
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Die Kupplungen der beiden Nebenantriebe können über Riementriebe mit dem Kupplungsmotor oder mit Hilfsmotoren in Antriebsverbindung stehen.
Die Stillsetzung nach dem Rückdrehen wird durch einen zusätzlichen, mit einer Unterbrechungsstelle versehenen Schleifringkontakt des bei Antriebseinrichtungen dieser Bauart üblichen Synchronisators bewirkt. Diese Antriebseinrichtung arbeitet zwar zufriedenstellend, jedoch verteuern der zweite Nebenantrieb und dessen Steuervorrichtung die Vorrichtung nicht unerheblich.
Da eine derartige teure Antriebsvorrichtung nicht bei allen Nähmaschinen oder Nähvorgängen gebraucht wird, liegt der Neuerung die Aufgabe zugrunde, eine Antriebsvorrichtung für eine Nähmaschine zu schaffen, bei der einfache und preisgünstige Bauelemente zum Rückdrehen der Nähmaschine aus einer vorbestimmten Stillsetzstellung um einen bestimmten Winkelbetrag in eine andere Stillsetzstellung verwendet werden, die nicht Bestandteile des Antriebsmotors sind und nachträglich bei allen durch Positioniermotoren angetriebenen Nähmaschinentypen eingesetzt werden können.
Die Aufgabe wird durch die im Schutzanspruch 1 angegebenen Maßnahmen gelöst.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Neuerung sind in den Unteransprüchen angegeben.
In der beigefügten Zeichnung sind zwei Ausführungsbeispiele der Neuerung dargestellt und nachfolgend näher beschrieben.
Es zeigt:
Fig. 1 eine schaubildliche Darstellung einer durch einen Position!erraotor angetriebene! Nähraaschine.
Fig. 2 eine Ansicht der am Riemenschutz angeordneten Vorrichtung nach der Neuerung.
Fig. 3 einen Schnitt nach der Linie III-III der Fig. 2 mit einem ersten Ausführungsbeispiel der Neuerung.
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Fig. 4 eine der Fig. 3 ähnliche Darstellung mit einem zweiten Ausführungsbeispiel.
Die mit einer bekannten Vorrichtung zum Fadenschneiden ausgestattete Nähmaschine 1 ist in einen Ausschnitt der Tischplatte 2 des Maschinengestells 3 eingesetzt. An der Unterseite der Tischplatte 2 ist ein Positioniermotor 4 bekannter Bauart angeordnet, auf dessen Abtriebswelle 5, Fig. 3, 4, eine Keilriemenscheibe 6 befestigt ist. Zur Kraftübertragung auf die Hauptwelle 7 der Nähmaschine 1 dient ein Keilriemen 8, der um die Keilriemenscheibe 6 und eine auf der Hauptwelle 7 der Nähmaschine 1 befestigte Keilriemenscheibe 9 gespannt und durch einen Schlitz 10 in der Tischplatte 2 durchgeführt ist. Auf dem aus dem Maschinengehäuse nach außen geführten Ende der Hauptwelle ist ein im Steuerkreis des Positioniermotors 4 angeordneter Synchronisator 11 angebracht, durch den die Nähmaschine 1 in vorbestimmbaren Winkelstellungen der Hauptwelle 7 stillsetzbar ist, die z. B der Nadelhoch- und Nadeltiefstellung und der Fadenhebelhochstellung entsprechen „
Am freien Stirnende der Abtriebswelle 5 des Positioniermotors 4 ist eine mit einem Reibbelag 12 versehene Mitnehmerscheibe 13 mit einer Schraube 14 befestigt. Die Mitnehmerscheibe I3 ist mit einer einen Reibbelag I5 aufweisenden Kupplungsseheibe 16, Fig. 3, bzw. 17, Fig. 4, kuppelbar. Die in Fig. 3 dargestellte Kupplungsscheibe weist eine zentrische Gewindebohrung l8 für ein als Gewindespindel ausgebildetes Tragteil I9 auf, das in einem an der Riemenschutzhaube 20 befestigten Lagerbügel 21 drehbar gelagert ist. Die Riemenschutzhaube 20 ihrerseits ist unter Zwischenschaltung von Abstandsstücken 22 am Gehäuse des Positioniermotors 4 befestigt. Um auf das Tragteil 19 eine veränderbare Bremskraft auszuüben, ist eine Druckfeder 23 vorgesehen, die auf dem freien Ende des Tragteiles I9 zwischen dem Lagerbügel 21 und einer Einstellmutter 24 angeordnet ist.
Die in Fig- k dargestellte Kupplungsscheibe 17 weist eine Axialbohrung 25 für ein zylindrisches Teilstück 26 eines ι. Tragteils 27 auf, das wie das Tragteil 191 Fig. 3, im La- jj gerbügel 21 drehbar gelagert und durch die Druckfeder 23 \
mit einer einstellbaren Bremskraft beaufschlagt ist. In
die Kupplungsscheibe 17 ist mindestens ein Schrägschlitz f
28 eingearbeitet, in den ein Zapfen 29 des Tragteils 27 ragt. Durch das Zusammenwirken der Gewindespindel 19 und der Gewindebohrung 18 bzw. des Schrägschlitzes 28 und des Zapfens 29 führt die Kupplungsscheibe l6 bzw. I7 bei Ver- ,·
drehung eine Axialbewegung aus.
Zur Betätigung der Kupplungsscheibe l6 bzw. I7 ist an dem durch eine Öffnung 30 in der Riemenschutzhaube 20 nach außen geführten Ende der Kupplungsscheibe 16, 17 ein Hebelarm 31 mit einem Längsschlitz 32 vorgesehen, durch den ein in einem Gabelkopf 33 der Kolbenstange 3^ eines gegen die Wirkung einer Rückholfeder einfachwirkenden Druckluftzylinders 35 befestigter Stift 36 durchgeführt ist. Der Druckluftzylinder 35 ist in einem Block 37 aufgenommen, der mit durch einen Schlitz 38 der Riemenschutzhaube 20 durchgeführten Schrauben 39 und Muttern kO an der Riemenschutzhaube 20 radial zum Tragteil I9 bzw. 27 einstellbar befestigt ist, um die Größe der der Kupplungsscheibe l6 bzw. 17 erteilten Winkeldrehung; bei gleichbleibenden Hub der Kolbenstange 3^ des Druckluftzylinders 35 zu verändern.
Zur Fadensteuerung dient ein bekannter schwingend angetriebener Fadengeber kl, der durch einen Schlitz k2 des Nähmaschinengehäuses nach außen geführt ist.
Die Vorrichtung arbeitet wie folgt:
Zur Vorbereitung des Abschneidens der Fäden wird die Nähmaschine 1 am Ende einer Naht in der Nadeltiefstellung stillgesetzt und danach zur Einleitung des Abschneidvorganges durch die Bedienungsperson für etwa eine halbe Umdrehung der Hauptwelle 7 eingeschaltet. Während dieser
• f »
Teildrehung der Hauptwelle 7 führt der Greifer eine ganze Umdrehung aus. Die abzuschneidenden Fäden werden dabei durch den Fadenfänger der Abschneidvorrichtung erfaßt, einem Trennmesser zugeführt und abgeschnitten. Die Nähmaschine 1 wird dann in der Hochstellung des Fadengebers kl stillgesetzt.
Die Nadelstange der Nähmaschine 1 hat dann ihre obere Umkehrstellung schon durchlaufen und sich um eine bestimmte Strecke nach abwärts bewegt, so daß der Durchgangsraum zwischen der Nadelspitze und der Stichplatte geringer als in der Nadelhochstellung ist und die Handhabung des Nähgutes dadurch behindert wäre. Es wird daher der Druckluftzylinder 35 mit Druckluft beaufschlagt, um die Nähmaschine in die Nadelhochstellung zurückzudrehen. Die Kolbenstange 3^ des Druckluftzylinders 35 zieht gegen die Wirkung der im Zylindergehäuse angeordneten Rückholfeder an und verdreht über den Hebelarm 31 die Kupplungsscheibe 16 bzw. 17i bezogen auf Fig. 2, im Uhrzeigersinn, wobei das als Gewindespindel ausgebildete Tragteil 19 bzw. das Tragteil 27 zu Beginn der Drehbewegung unter der Wirkung der Bremsfeder 23 stillsteht, die Kupplungsscheibe 16 bzw. 17 also anfangs eine Relativbewegung zum Tragteil 19 bzw. 27 ausführt. Durch das Zusammenwirken der Gewindespindel 19 mit der Gewindebohrung 18 der Kupplungsscheibe 16 bzw. des Zapfens 29 des Tragteils 27 mit dem Schrägschlitz 28 der Kupplungsscheibe 17 wird die Kupplungsscheibe 16 bzw. 17 in der Anfangsphase der Drehbewegung axial verschoben und in Kupplungseingriff mit der Mitnehmerscheibe 13 gebracht. Im weiteren Verlauf der Drehbewegung, an der das Tragteil 19 bzw. 27 teilnimmt, wird über die Mitnehmerscheibe 13» die auf der Abtriebpwelle 5 befestigte Keilriemenscheibe 6, den Keilriemen 8 und die Keilriemenscheibe 9, die Hauptwelle 7 der Nähmaschine 1 entgegengesetzt zu ihrer Hauptdrehrichtung, Pfeil H, Fig. 1, in die Nadelhochstellung zurückgedreht, in der die Nähmaschine über
- 9 den Synchronisator 11 stillgesetzt wird.
Durch Veränderung des radialen Abstandes des Druckluftzylinders 35 vom Tragteil 19 bzw. 27 und damit des Angriffspunktes (Stift 36) der Kolbenstange ^k am Hebelarm 31 der Kupplungsscheibe l6 bzw. 17 ist eine genaue Einstellung der Größe der Winkeldrehung der Kupplungsscheibe 16 bzw. 17 möglich, so daß die Stillsetzstellung der Nähmaschine 1 präzise angesteuert werden kann.
Mit dem Ausschalten des Antriebsmotors k in der Nadelhochstellung wird auch die Druckluftzufuhr zum Druckluftzylinder 35 unterbrochen, worauf dessen Rückholfeder die Kupplungsscheibe l6 bzw. 17 wieder in ihre Ausgangsstellung zurückbewegt

Claims (8)

• a · · · i · ι ItM » If« · « CPMFD PFAFF INDUSTRIEMASCHINEN GMBH KAISERSLAUTERN Schutzansprüche
1. Vorrichtung zum Antrieb einer Nähmaschine, deren Hauptwelle von einem Positioniermotor angetrieben ist und in mindestens einer ersten vorbestimmbaren Stellung stillsetzbar und anschließend in eine zweite vorbe
stimmbare Stellung rückdrehbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Hauptwelle (7) mit einer zu ihrer Hauptdrehrichtung (H, Fig. 1) entgegengesetzt antreibbaren Kupplungsscheibe (16 bzw. 17) kuppelbar ist, die eine axial wirksame Nockenfläche (18 bzw. 28) für einen Nockenfolger (19 bzw. 29) eines drehbar gelagerten Tragteils (19 bzw. 27) der Kupplungsscheibe (16 bzw. 17) aufweist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kupplungsscheibe (l6) eine zentrische Gewindebohrung (18) aufweist, und das Tragteil (19) als Gewindespindel ausgebildet ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Nabe der Kupplungsscheibe (17) eine Axialbohrung (25) und mindestens einen Schrägschlitz (28) aufweist, in den ein Zapfen (29) des Tragteils (27) ragt.
4. Vorrichtung nach -jinem der Ansprüche 1 bis 3> dadurch gekennzeichnet, daß die Kupplungsscheibe (16 bzw. 17) einen Hebelarm (31) aufweist, an dem die Kolbenstange (34) eines Druckluftzylinders (35) angreift.
5· Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse des Druckluftzylinders (35) radial zur Kupplungsscheibe (l6 bzw. 17) einstellbar befestigt ist.
6. Vorrichtung nach ainem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5» dadurch gekennzeichnet, daß die Abtriebswelle (5) des Positioniermotors (4) eine Mitnehmerscheibe (13) trägt, mit der die Kupplungsscheibe (l6 bzw. 17) kuppelbar ist.
7· Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5» dadurch gekennzeichnet, daß die Kupplungsscheibe (16 bzw. 17) mit der auf der Hauptwelle (7) der Nähmaschine (l) angeordneten Riemenscheibe (9) kuppelbar ist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß auf dem Tragteil (I9 bzw. 27) eine Bremsfeder (23) angeordnet ist, die sich mit einem Ende an der Schutzhaube (20) des Riemengetriebes und mit dem anderen Ende an einer Einstellmutter (24) des Tragteils (19 bzw. 27) abstützt.
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