DE8124808U1 - Schnittblumenhalter - Google Patents

Schnittblumenhalter

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DE8124808U1 DE19818124808U DE8124808U DE8124808U1 DE 8124808 U1 DE8124808 U1 DE 8124808U1 DE 19818124808 U DE19818124808 U DE 19818124808U DE 8124808 U DE8124808 U DE 8124808U DE 8124808 U1 DE8124808 U1 DE 8124808U1
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Description

SCHNITTBLUMENHALTER
Die Erfindung bezieht sich auf einen Halter für die Lagerung und den Transport von Schnittblumen und bezweckt die Schaffung einer zweckmäßigeren Ausführungsform als diejenige der bestehenden Halter dieser Art. Schnittblumen werden vom Züchter selektiert, gebündelt und, eventuell mit einer Verpackung versehen, in einen Halter gestellt, um zur Auktion befördert zu werden. Nach der Qualitätsprüfung werden die Blumen versteigert, um anschließend an die verschiedenen Käufer (hauptsächlich Einzelhändler) verteilt zu werden. Im allgemeinen werden dann die Schnittblumenbündel von den Käufern aus den Haltern genommen, in eigene Halter gestellt und danach mit eigenen Mitteln weitertransportiert. Der leere Halter wird zu einer Zentralstelle zurückgebracht. Von dort tus können die Halter den Züchtern erneut zur Verfugung gestellt werden. Die Händler arrangieren nach ihrer Rückkehr die verschiedenen Schnittblumensorten zu Sträußen für den Einzelverkauf an den Endverbraucher, den Konsumenten.
Zusamnenfassend ist festzustellen, daß die Halter für Schnittblumen im wesentlichen in drei Hantierungsbereichen erforderlich sind, nämlich im Züchterbereich, im Auktionsbereich und im Händler-Käuferbereich· Dazwischen liegen die Bereiche Transport, Umladen und Lagerung der gefüllten Halter, zu denen schlie lieh noch die Bereiche Abstellen und Reinigen der leeren Halter kommen.
Um für all diese Bereiche tauglich zu sein, muß der Halter verschiedenen Anforderungen genügen. Er muß stark und steif sein, er muß das grobe Hantieren beim Laden der gefüllten Halter auf die Transportmittel für die Beförderung der Blumen zur Auktion sowie beim Be- und Entladen der Stapler aushalten, die für den internen Transport bei der Auktion benutzt werden. Außerdem muß der Halter leicht hantierbar sein, so daß das Be- und Entladen schnell und ohne übermäßige Anstrengung erfolgen kann. Weitere Anforderungen sind, daß die Blumen während der Qualitätsprüfung und der Versteigerung gut sichtbar sein, daß die Bündel leicht und ohne Beschädigung aus dem Halter genommen werden können, und daß schließlich die leeren Halter zu stabilen Stapeln ineinandergestapelt werden können müssen.
Bisher gab es keinen Schnittblumenhalter, der so ausgeführt war, daß diese Anforderungen erfüllt wurden, und der in allen obengenannten Bereichen effizie genug benutzt werden konnte. Die Erfindung bezweckt die Schaffung eines derartigen zweckmäßigen Schnittblumenhalters. Zu diesem Zweck ist der aus Kunststof gefertigte Halter, der einen im wesentlichen rechteckigen Horizontalquerschnit
hat und mit Handgriffen versehen ist, doppelwandig ausgeführt, und zwar der art, daß er aus einem Außenkasten mit der Form eines aufgerichteten rechteckigen Pyramidenstumpfs und einem mit einem im wesentlichen horizontalen Boden versehenen Innenkasten mit de». Form eines nach unten gerichteten recht eckigen Pyramidenstumpfs besteht. Die Wände des Innen- und Außenkastens am oberen Rand des Halters sind miteinander so verbunden, daß der Vertikalquerschnitt durch beide Wände im wesentlichen die Form eines umgekehrten "V" hat dessen beide Schenkel in einem Winkel von mindestens 2 zur Vertikalen stehei Die verschiedenen Teile des Halters sind so dimensioniert, daß mehrere Haltet?
i zu einem Stapel ineinandergestapelt werden können. |
Zweckmäßigerweise können die Seitenwände des Halters gemäß der Erfindung im $ Bereich des unteren Randes mit einer U-förmigen Verstärkungsprofil versehen | und an mindestens zwei gegenüberliegenden Seiten in zwei verschiedenen Höhenjj mit Handgriffen ausgerüstet sein. Die Verstärkungsprofile sind so beschaffen!
daß beim Ineinanderstapeln jeweils der untere Rand des oberen Halters auf der Oberkante des Verstärkungsprofils des nächsttieferen Halters aufliegt. Auf \ diese Weise können die leeren Halter zu hohen Stapeln von großer Stabilität 1 ineinandergestapelt werden. Ein unterer Handgriff wird vorzugsweise durch den nach oben versetzten Verlauf des Verstärkungsprofils gebildet. Die schräg anr steigenden Endpartien der Griffaussparung im unteren Rand des Profils können) so geformt sein, daß beim Ineinanderstapeln jeweils die Unterseite dieser End partien des oberen Halters auf der Oberseite der Endpartien der Griffausspara des nächsttieferen Halters aufliegt. Die Anwesenheit von vier derartigen Grif: aussparungen im unteren Rand bewirkt einfe Fixierung der ineinandergestapelten Halter gegen Verschiebung in alle Richtungen der Horizontalebene. j
In jeder der vier Seitenwände des Außenkastens kann vorteilhafterweise eine iJ wesentlichen trapezförmige Aussparung angebracht sein, an deren als Handgriff dienendem oberen Rand eine Leiste angebracht ist. Durch diese Aussparungen | wird außerdem das Gewicht des Halters und damit die Herstellungskosten verrin·
ä gert. Es ist dann allerdings erwünscht, die Steifheit der Konstruktion dadurcl
zu verbessern, daß die vier Eckteile des Pyramidenstumpfs, der den Außenkastei des Halters bildet, jeweils als ein Sektor von 90 eines aufgerichteten Keget Stumpfs ausgeführt werden, der eventuell gegenüber den Seitenwänden nach außa versetzt sein kann. Die vier so gebildeten, sich konisch verjüngenden Ecksäul) welche die vier Ecken des Halters bilden, gewährleisten eine gute Steilheit dt Halters, wodurch unter anderem die Lebensdauer verbessert wird. |
Um die beim Ineinanderstapeln auftretende Belastung einigermaßen zu verteilen!
und die Steifheit der Konstruktion zu verbessern, können zwischen der Außen-",,!■".! .".."..". f
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seite des Innenkastens und der Innenseite des Außenkastens in der Nähe des oberen Randes des Halters einige nahezu vertikale Schotten angebracht sein, d£ eventuell auch als Anschläge fungieren, so daß sie beim Ineinanderstapeln jeweils auf der Oberkante des oberen Randes des nächsttieferen Halters aufliege
Zum Anbringen einer Kennzeichnungskarte oder eines ähnlichen Zeichens, das sich beispielsweise auf den Züchter oder auf den Inhalt des Halters beziehen kann, kann eine Seitenwand des Außenkastens mit Nutenleisten versehen sein, di zusammen einen Kartenhalter bilden.
Da sowohl am oberen Rand als auch am unteren Rand des Halters Handgriffe angebracht sind, kann der Halter sowohl in gefülltem als auch in leerem Zustand leicht festgepackt und hantiert werden. So kann man den Halter je nach Bedarf an den beiden unteren Handgriffen oder an einem oberen und einem unteren Handgriff anfassen. Dies ist vor allem beim Auf- und Abladen der Halter auf bzw. aus einem Transportmittel wichtig. Der tiefe Handgriff macht es außerdem möglich, den Halter über den Boden zu ziehen, ohne daß er dabei umkippt.
Obwohl die Blumenbündel auch liegend gelagert und transportiert werden, hat sich in der letzten Zeit wohl erwiesen, daß Lagerung und Transport stehender Blumen den Vorzug verdient. Die Gefahr von Beschädigungen der Blumen ist dann kleiner, und außerdem kann der untere Teil der Stengel, falls gewünscht, bequem im Wasser gehalten werden. Dies ist insbesondere dann wichtig, wenn die Blumen nach dem Bündeln in den Halter gestellt und kurze Zeit aufbewahrt werde§ (zum Beispiel im Kühlraum), ehe sie zur Auktion gebracht werden.
Der Innenkasten des Halters ist daher vorzugsweise mit einigen Rippen versehen um das Gleiten der Stiele der Blumenbündel über den Boden zu verhindern, wenn die Bündel aus dem Halter genommen werden und der Kasten nur noch teilweise gefüllt ist. Der Innenkasten kann ganz geschlossen sein, so daß auf dem Boden immer etwas Wasser ist, in dem die Blumen stehen. Häufig wird jedoch der Halte\ mitsamt den Blumenbündeln in einen großen Kasten mit Wasser gestellt, dem er erst kurz vor dem Transport wieder entnommen wird. Bei dieser Arbeitsweise ist es wichtig, daß das Wasser schnell aus den Innenkästen abfließt. Darum ist der Innenkasten in diesem Fall mit Abflußöffnungen versehen; außerdem wurden bei der Formgebung tote Ecken vermieden, in denen das Wasser stehenbleiben könnte.-Da beim Abladen des Halters vom Ladeboden eines Lastkraftwagens oder eines Staplers ("er Halter häufig etwas gekippt werden wird, ist die Unterseite des Bodens des Innenkastens ebenso tief oder fast ebenso tief wie der untere Rand des Außenkastens, um zu verhüten, daß der untere Rand hinter dem Rand des Lade bodens hängenbleibt. Auf diese Weise wird beim Kippen des Halters während des
Abiadens die Belastung auf den unteren Rand und den Boden verteilt.
Damit bei schrägem Herausnehmen eines Halters aus einem Stapel in dem Raum zwischen Außen- und Innenkasten keine Klemmung auftritt, stehen die beiden Schenkel des umgekehrten "V", das Innen- und Außenwand im Vertikalquerschnitt bildenj in einem Winkel von nicht weniger als 2° zur Vertikalen. Gewöhnlich wird man jedoch einen etwas größeren Winkel bevorzugen, zum Beispiel 4 bis 6 Wenn der Winkel größer als 6 gewählt wird ist das mit dem Nachteil eines zu großen Volumenverlustes verbunden. Es dürfte offenkundig sein, daß die beiden Winkel, welche die beiden Schenkel des umgekehrten "V" mit der Vertikalen bilden, nicht gleich zu sein brauchen.
Der Halter kann aus jedem geeigneten Kunststoffmaterial hergestellt sein. Vorzugsweise benutzt man Polyäthylen, Polypropylen oder Polyvinylchlorid, Werkstoffe von ausreichender Stärke, die sich nach herkömmlichen Verfahren, beispielsweise im Spritzgießverfahren, verarbeiten lassen.
Zur Verdeutlichung der Erfindung wird unter Verweisung auf die Zeichnung ein Ausführungsbeispiel beschrieben.
Figur 1 ist ein vertikaler Längsschnitt in der vertikalen Symmetrieebene des Halters (linke Hälfte) und eine Seitenansicht der Längsseite des Halters (rechte Hälfte).
Figur 2 ist eine Perspektivskizze von drei ineinandergestapelten Haltern.
Die linke Hälfte von Figur 1 zeigt die kurze Wand des Außenkastens 1 und die Wand des Innenkastens 2 in vertikalem Querschnitt. Beide Kästen haben die Form eines rechteckigen Pyramidenstumpfs, der beim Außenkasten nach oben und beim Innenkasten nach unten gerichtet ist. Man sieht, daß beide Wände oben durch einen Rand 3 verbunden sind, so daß sie im Querschnitt ein umgekehrtes "V" bilden, dessen Öffnung nach unten gerichtet ist. In der Nähe des oberen Randes 3 sind in dem umgekehrten "V" einige nahezu vertikale Schotten 4 angebracht, die beim Ineinanderstapeln jeweils auf dem oberen Rand des nächsttieferen Halters aufliegen. Am unteren Rand des Halters ist ein U-förmiges Verstärkungsprofil 5 angebracht, das in der Mitte eine Griffaussparung 6 hat. An der Wand des Außenkastens 1 des Halters sind einige Nutenleisten angebracl die zusammen einen Kartenhalter 7 bilden, in den eine Kennzeichnungskarte gesteckt werden kann. Der Boden 11 des Innenkastens kann eventuell mit Rippen und Abflußöffnungen versehen sein.
Die rechte Hälfte von Figur 1 ist eine Außenansicht der Längsseite des Ha]-
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ters. Map sieht wiederum die Wand des Außenkastens 1 und - durch die trapezförmige Aussparung in der Wand - die Wand des Innenkastens 2. Am oberen Rand 3 des Halters befindet sich eine Leiste 8, welche die obere Begrenzung der trapezförmigen Aussparung bildet und als oberer Handgriff dienen kann. Das Eckteil des Halters wird durch eine Ecksäule 9 in der Form eines Sektors von 9o4 eines Kegelstumpfs gebildet. Am unteren Rand des Halters ist das U-förmige Verstärkungsprofil 5 angebracht, das in der Mitte eine Aussparung 6 hat, die als unterer Handgriff dienen kann. Man sieht, daß der Boden 11 des Innenkastens fast ebenso tief wie die Unterkante des U-förmigen Verstärkungsprofils 5 ist.
Figur 2 zeigt drei ineinandergestapelte Halter gemäß der Erfindung. Auch hier sieht man den Außenkasten 3 und den Innenkasten 2, die oben durch einen oberer Rand 3 verbunden sind. Man sieht die Ecksäulen 9, die zur Erhöhung der Steifheit der Halter gegenüber den Seitenwänden des Außenkastens nach außen versets sind 10. Ferner sieht man das U-förmige Verstärkungsprofil 5 mit der Griffaussparung 6, deren schräge Endpartien 12 in einem Winkel von etwa 45° zur Horizontalen verlaufen. Diese Endpartien liegen beim Ineinanderstapeln auf den Endpartien der Griffaussparung im unteren Rand des nächsttieferen Halters so daß die ineinandergestapelten Halter in zwei senkrecht zueinander liegender Richtungen in der Horizontalebene sicher gegen seitliches Verschieben fixiert sind. Hierdurch wird eine ausgezeichnete Stabilität der Stapel erzielt.
Die Anwesenheit von zwei Handgriffen 6 und 8 in verschiedener Höhe bewirkt, daß der Halter sowohl in leerem als auch in gefülltem Zustand in allen in der Einleitung genannten Bereichen schnell, effizient und ohne besonderen Kraftaufwand hantiert werden kann. In der beschriebenen Ausführungsform sind die unteren Handgriffe 6 an allen vier Seiten, die oberen Handgriffe 8 dagegen nur an den beiden gegenübeiliegenden Längsseiten des Halters angebracht.

Claims (1)

  1. ANSPRÜCHE
    1. Schnittblumenhalter aus Kunststoff mit einem im wesentlichen rechteckigen Horizontalquerschnitt und mit Handgriffen versehen, dadurch gekennzeichnet, daß der Halter doppelwandig ausgeführt ist, und zwar derart, daß er aus einen; Außenkasten 1 mit der Form eines aufgerichteten rechteckigen Pyramidenstumpfs und einem mit einem im wesentlichen horizontalen Boden versehenen Innenkasten mit der Form eines nach unten gerichteten rechteckigen Pyramidenstumpfs beste Die Wände des Innenkastens 1 und des Außenkastens 2 am oberen Rand des Halter sind miteinander so verbunden 3, daß der Vertikalquerschnitt durch beide Wand im wesentlichen die Form eines umgekehrten "V" hat, dessen beide Schenkel in einem Winkel von mindestens 2 zur Vertikalen stehen» Die verschiedenen Teil« des Halters sind so dimensioniert, daß mehrere Halter zu einem Stapel ineinandergestapelt werden können.
    2. Halter gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Handgriffe 6,8 in zwei verschiedenen Höhen an mindestens zwei gegenüberliegenden Seitenwand! angebracht sind.
    3. Halter gemäß Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenwand des Außenkastens 1 im Bereich des unteren Randes mit einem U-förmigen Verstär kungsprofil 5 versehen sind, das so beschaffen ist, daß beim Ineinanderstapel jeweils der untere Rand des oberen Halters auf der Oberkante des Verstärkung= prof ils des nächsttieferen Halters auflie'gt.
    4. Halter gemäß Anspruch 1-3, dadurch gekennzeichnet, daß die unteren Handgriffe 6 durch den nach oben versetzten Verlauf eines Teils des unteren Rande des Verstärkungsprofils an der Unterseite des Halters gebildet werden.
    5. Halter gemäß Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Griffaussparung im Verstärkungsprofil schräg ansteigende Endpartien hat, die so geformt sind, daß beim Ineinanderstapeln jeweils die Unterseite dieser Endpartien 12 des oberen Halters auf der Oberseite dieser Endpartien des nächsttieferen Halters aufliegt.
    6. Halter gemäß einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in den Seitenwänden des Außenkastens 1 im wesentlichen trapezförmige Aussparun gen angebracht sind, an deren als Handgriff dienendem oberen Rand eine Leiste 8 angebracht ist.
    • Iff 4 f ·
    7. Halter gemäß eintim der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die vier Eckteile des Pyramidenstumpfs, der den Außenkasten bildet, jeweils
    als ein Sektor von 90 eines aufgerichteten Kegelstumpfs ausgeführt sind.
    8. Halter gemäß einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daE zwischen der Außenseite des Innenkastens 2 und der Innenseite des Außenkasten in der Nähe des oberen Randes des Halters einige nahezu vertikale Schotten 4
    angebracht sind, die beim Ineinanderstapeln jeweils auf der Oberkante des
    oberen Randes des nächsttieferen Halters aufliegen.
    9. Halter gemäß einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine Seitenwand des Außenkastens mit Nutenleisten versehen ist, die zusammen
    einen
    kann.
    einen Kartenhalter bilden, in den eine Kennzeichnungskarte geschoben werden
    10. Halter gemäß einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, da der Boden des Innenkastens mit Rippen versehen ist.
    12. Halter gemäß einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, da die Unterseite des Bodens 11 des Innenkastens 2 ebenso tief oder nahezu ebens tief wie der untere Rand des Halters ist.
    11. Halter gemäß einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, da der Innenk&S-fcen mit Abflußöffnungen versehen ist.
    13. Halter gemäß einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, da der Winkel, in dem ein Schenkel des «nififiehrfcen "V" zur Vertikalen steht, 4
    bis 6 beträgt.
    -o-o-o-o-o-o-
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