DE2227037C2 - Vorrichtung zum Ausscheiden von Pitzen - Google Patents

Vorrichtung zum Ausscheiden von Pitzen

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DE2227037C2
DE2227037C2 DE2227037A DE2227037A DE2227037C2 DE 2227037 C2 DE2227037 C2 DE 2227037C2 DE 2227037 A DE2227037 A DE 2227037A DE 2227037 A DE2227037 A DE 2227037A DE 2227037 C2 DE2227037 C2 DE 2227037C2
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Alois 8750 Aschaffenburg Westarp
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Truetzschler GmbH and Co KG
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    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01GPRELIMINARY TREATMENT OF FIBRES, e.g. FOR SPINNING
    • D01G11/00Disintegrating fibre-containing articles to obtain fibres for re-use
    • D01G11/04Opening rags to obtain fibres for re-use
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y02TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
    • Y02WCLIMATE CHANGE MITIGATION TECHNOLOGIES RELATED TO WASTEWATER TREATMENT OR WASTE MANAGEMENT
    • Y02W30/00Technologies for solid waste management
    • Y02W30/50Reuse, recycling or recovery technologies
    • Y02W30/66Disintegrating fibre-containing textile articles to obtain fibres for re-use

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  • Textile Engineering (AREA)
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  • Containers And Plastic Fillers For Packaging (AREA)

Description

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finden, die mit möglichst geringem Aufwand die Pitzen in größstmöglichem Umfange ausscheidet.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung durch eine besondere Vorrichtung gelöst, die zur Bearbeitung des Textilmaterials dient, das einem Reißproze: unterworfen worden ist. Diese Vorrichtung besten> aus einer zylindrischen, liegenden Trommel, die aiv
ges Biatt (15) trägt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß de; Einlaß (4) der Trommel
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gebilde, sogenannte Pitzen. Für die Weiterverarbeitung der durch das Reißen erzeugten Fasern ist es in der Regel notwendig, daß alle Pitzen ausgeschieden werden, ün der Regel werden sie erneut einem Reiü-5 prozeß unterworfen.
Um die Pitzen auszuscheiden, hat man die Reißmaschinen selbst mit entsprechenden Vorrichtungen ausgestattet. Die so ausgeschiedenen Pitzen können
. ,. .~ W...W, ,»uamu dann erneut einem Reißvorgang unterworfen werden.
(3) und zahlreiche Löcher (7) am unteren Teil ih- io In der Regel gelingt es aber mit diesen Mitteln nicht,
res Mantels besitzt, deren Breite in Achsrichtung auch kleine Pitzen auszuscheiden.
der Trommel in der Größenordnung %'on 2 cm Aufeabe der Erfindung ist, eine Vorrichtung zu
liegt und deren Länge in Umfangsrichtung der «·=--;-"-^- -■- -■■··· *--<·- - · ■ -
Trommel größer ist, sowie aus einer innerhalb der Trommel (1) umlaufenden Welle (9) mit einer Anzahl über die Länge der Welle (9) verteilten, im wesentlichen radialen Stäben (13, 14) besteht, wobei ein Teil der Stäbe an ihren Enden
ein gegen die Achsrichtung der Welle in einem aus einer zynnariscnen, uegenaen trommel, die unkleinen Winkel stehendes, mit seinem Ende an 20 einen Ende einen Einlaß, am anderen Ende einei·. der Trommel (1) anliegendes, elastisch nachgiebi- Auslaß und zahlreiche Löcher am unteren Teil ihre-,
Mantels besitzt, deren Breite in Achsrichtung de. Trommel in der Größenordnung von 2 cm liegt un;!
-.-. . ., „w .,ul„„.Li deren Länge in Umfangsrichtung der Trommel gn.-
(1) auf der Oberseite des an die eine geschlossene 25 ßer ist, sowie aus einer innerhalb der Trommel um Trommelbasis (2) anschließenden Teils der laufenden Welle mit einer Anzahl über die Länge de; Trommel liegt und die Rotorwelle (9) dicht an Welle verteilten, im wesentlichen radialen Stäben bcdicser Trommelbasis (2) zwei sich in radialer steht, wobei ein Teil izr Stäbe an ihren Enden ei;; Richtung erstreckende Flügel (18) trägt, deren geuen die Achsrichtung der Welle in einem kleinen Flächen gegen die Trommelachse in einem sol- 30 winkel stehendes, mit seinem Ende an der Tromme: chen Winkel stehen, daß sie beim Umlauf der anliegendes, elastisch nachgiebiges Blatt trägt. D.r WeIIe (9) dem in der Trommel (I) vorhandenen Einlaß der Trommel liegt vorzugsweise auf der Ober-Gut eine Bewegung in Richtung auf die Trommel- seile des an die eine geschlossene Trommelbasis anöfTnung (3) geben. schließenden Teils der Trommel, und die Rotorwelle
3. Vorrichtung nach Anspruch I oder 2, da- 35 trägt dicht an dieser Trommelbasis zwei sich in radurch gekennzeichnet, daß die Blätter (15) ge- dialer Richtung erstreckende Flügel, d.ren Flächen genüber der Richtung der Trommelachse in ver- gegen die Radialebene einen Winkel zum Tromme!- schiedenen Winkeln feststellbar sind. auslaß haben. Vorzugsweise sind die Blätter gecen-
4. Vorrichtung aus einem der Ansprüche 1 bis über der Radialebenc in verschiedenen Winkeln fest-3, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand der 40 stellbar. Die im unteren Teil des Trommelmantck Löcher (7)^ voneinander in Umfangsrichtung der vorgesehenen Löcher haben Abstände voneinander,
^.^ .^ ijrnfangSric|1|ling (jer Trommel etwa zwei bis drei mal so groß sind wie ihre Breite und in der Achsrichtung der Trommel bis etwa doppelt so groß sind wie ihre Abstände in Umfangsrichtung, wobei die Löcher der in Achsrichtung der Trommel nebeneinanderliegenden Lochreihen gegeneinander um den halben Lochabstand versetzt sind.
Die Zeichnung zeigt ein Ausführungsbeispicl der Erfindung.
Fig. 1 zeigt einen Längsschnitt durch die Vorrichtung;
Fig. 2 zeigt einen Querschnitt durch die Vorrichtung.
Die dargestellte Vorrichtung besitzt eine feststehende, waagerecht liegende, kreiszylindrische Trommel 1, die an ihrer einen Basis durch ein Blech 2 geschlossen ist, während sie an der anderen Basis 3 offen ist. An dem der geschlossenen Basis anschließcn-
v.7 . ..V^. 111 ^llllUlipi IV-IIlUII^ UCI
Trommel (1) etwa 2 bis 3 mal so groß ist wie ihre Breite und in der Achsrichtung der Trommel bis etwa doppelt so groß ist wie ihr Abstand in Umfangsrichtung.
5. Vorrichtung aus einem der Ansprüche I bis 4. dadurch gekennzeichnet, daß die Löcher (7) der in Achsrichtung der Trommel (1) nebeneinanderliegenden Lcjchreihen gegeneinander um den halben Lochabstand versetzt sind.
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Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Ausscheiden von Pitzen aus einem Textilmaterial, das
einem Reißprozeß unterworfen worden ist. icn ist. /\n aem aer geschlossenen Basis anschließcn-
Dcr Reißprozeß dient bekanntlich dazu, textile 60 den Teil besitzt die Trommel eine Einlaßöffnung 4 Flächengebilde, z.B. Gewebe, Gewirke, Filze, mit einem Zufuhrtrichter5, in den ein Abliefcrungs-Vliese, zu Fasern zu öffnen, d. h. zu Fasern aufzu- tich 6 mündet. Der untere Teil des Mantels der schließen. Diese Fasern können dann wieder zu Fä- Trommel 1 ist mit zahlreichen Löchern 7 versehenden oder anderen Faserstoffen verarbeitet werden. Die kreisrunden Löcher 7 haben einen Durchmesser Bei solchen Reißprozessen gelingt es in der Regel 65 von 20 mm und Abstände voneinander, die in Umnicht, in einem Prozeß die textlien Flächengebilde fangsrichtung etwa 50 mm von Lochmitte zu Lochrestlos zu Fasern zu öffnen; vielmehr verbleiben in mitte und in axialer Richtung 100 mm betragen. Die der Regel kleinere, ungeöffnete Teile dieser Flächen- Löcher von zwei in Achsrichtung der Trommel nc-
beneinanderliegenden Lochreihen sind gegeneinander um den halben Lochabstand versetzt. Die Löcher? können aber auch die Form von· Lanßlöchem haben, deren Breite m Achsrichtung der Trommel in der Größenordnung von 2 cm liegt, während ihre Lange in Umfangsrichtung der Trommel großer beispielsweise doppelt so groß sein ka.m. An dem gelochten unteren Teil der Trommel 1 ist ein Schachts angeschlossen.
Austritt aus der Reißmaschine, über den Zuführtrichter 5 in das Innere der Trommel 1 gefüllt. Die umlaufenden Blätter 15 treiben dies Fasergut, sovtei: es aus Fasern besteht, durch die Löcher 7 in den Schacht 8. Die Löcher 7 haben eine solche GröUe, daß Pitzen durch sie nicht hindurchgetrieben werden können. Die Pitzen verbleiben daher in der Trommel J.
T , , Durch die Stäbe 13 und 14 wird das Gut ständig in
in der Achse der Trommel 1 ist eine Welle 9 gela- io Bewegung gehalten. Infolge der Schrägstellung der gert, die von einem Motor IO über Keilriernenschei- Blätter 15 wird das Gut schraubenförmig langsam in -ήη ι iPKf mit.einer Drehzahl von beispielsweise Richtung auf die Trommelüffnung 3 transportiert, jou UKM angetrieben Wird. Auf der Welle 9 sind Auf dem dem geschlossenen Ende der Trommel 1 mi] if ge ßleichniäßig verteilt radiale Stäbe zugekehrten Ende der Welle 9 sind Flügel 18 bc-Ri't °5ίε!!ΙΙ8ι: Α" den Enden der Stäbe 13 sind 15 festigt, die zur Richtung der Achse der Welle 9 derart Blatter 15 aus einem elastisch nachgiebigen Material schräg gestellt sind, daß sie beim Umlauf der Welle 9
derart hpfr>ctirrr ,1„n ,.:., :_ ■ , ■ · . .ö£\ _ '.._....„._..
ch nachgiebigen Mat
derart befestigt, daß sie in einem kleinen Winkel zur Achsrichtung der Welle 9 stehen. Jedes Blatt 15 besitzt einen Ansatz 16 mit einer Bohrung, die auf einen Stab 13 aufgeschoben werden unr" dort in beliebiger Winkelstellung mittels einer Schraube 17 festgeschraubt werden kann. Die Blätter 15 haben in radialer Richtung der Trommel 1 eine solche Länge, daß sie sich mit einem Teil ihrer Länge gegen das Innere der Trommelwand 1 anlegen.
Mittels des Ablieferungstisches 6 wird laufend von einer Reißmaschine erzeugtes, mit Pitzen durchsetztes Fasergut, vorzugsweise unmittelbar nach dem g g
das in der Trommel 1 befindliche Gut in Richtuni: auf die Tromme'öffnung 3 transportieren und sonn: Ansammlungen des Gutes in der Nähe des geschlosse-
ia nen Endes 2 der Trommel 1 verhindert.
Das von Pitzen befreite Fasergut kann periodisch oder kontinuierlich dem Schacht 8 entnommen werden. Beispielsweise kann der Schacht 8 nach unten offen sein, so daß das Fasergut von der Trommel !
durch den'Schächte hindurch in ein darunterliegendes Stockwerk fällt. Die Pitzen können dem offenen Ende3 der Trommeil entnommen, beispielsweise abgesaugt werden.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zum Ausscheiden von Pitzen aus einem Textilmaterial, das einem Reißprozeß unterworfen worden ist, dadurch gekennzeichnet, daß sie aus einer zylindrischen, liegenden Trommel (1), die am einen Ende (2) einen Einlaß (4), am anderen Ende einen Auslaß
DE2227037A 1972-06-02 1972-06-02 Vorrichtung zum Ausscheiden von Pitzen Expired DE2227037C2 (de)

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GB1607073A GB1394950A (en) 1972-06-02 1973-04-04 Means for separating out bits
IT4970973A IT980380B (it) 1972-06-02 1973-04-27 Dispositivo per l eliminazione di piccoli pezzi residui da un materiale tessile che e stato as soggettato ad un processo di strappamento
ES415308A ES415308A1 (es) 1972-06-02 1973-05-29 Dispositivo para la separacion de trozos sin deshilachar deun material textil.
CH784773A CH552685A (de) 1972-06-02 1973-05-30 Vorrichtung zum ausscheiden von pitzen.
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