DE812415C - Verfahren zur Herstellung von Verbundplatten aus Schwer- und Leichtbeton - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von Verbundplatten aus Schwer- und Leichtbeton

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DE812415C
DE812415C DEP23060D DEP0023060D DE812415C DE 812415 C DE812415 C DE 812415C DE P23060 D DEP23060 D DE P23060D DE P0023060 D DEP0023060 D DE P0023060D DE 812415 C DE812415 C DE 812415C
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Germany
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heavy
concrete
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DEP23060D
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English (en)
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Hans Dr-Ing Moczala
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C04CEMENTS; CONCRETE; ARTIFICIAL STONE; CERAMICS; REFRACTORIES
    • C04BLIME, MAGNESIA; SLAG; CEMENTS; COMPOSITIONS THEREOF, e.g. MORTARS, CONCRETE OR LIKE BUILDING MATERIALS; ARTIFICIAL STONE; CERAMICS; REFRACTORIES; TREATMENT OF NATURAL STONE
    • C04B28/00Compositions of mortars, concrete or artificial stone, containing inorganic binders or the reaction product of an inorganic and an organic binder, e.g. polycarboxylate cements
    • C04B28/02Compositions of mortars, concrete or artificial stone, containing inorganic binders or the reaction product of an inorganic and an organic binder, e.g. polycarboxylate cements containing hydraulic cements other than calcium sulfates
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B28WORKING CEMENT, CLAY, OR STONE
    • B28BSHAPING CLAY OR OTHER CERAMIC COMPOSITIONS; SHAPING SLAG; SHAPING MIXTURES CONTAINING CEMENTITIOUS MATERIAL, e.g. PLASTER
    • B28B1/00Producing shaped prefabricated articles from the material
    • B28B1/14Producing shaped prefabricated articles from the material by simple casting, the material being neither forcibly fed nor positively compacted
    • B28B1/16Producing shaped prefabricated articles from the material by simple casting, the material being neither forcibly fed nor positively compacted for producing layered articles

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Description

  • Verfahren zur Herstellung von Verbundplatten aus Schwer- und Leichtbeton Die vergleichsweise hohe Festigkeit in Verbindung mit geringer Dämmfähigkeit gegen Temperatur und Schall bei sog. Schwerbeton und andererseits die hohe Dämmfähigkeit und vergleichsweise geringe mechanische Festigkeit des sog. Leichtbeton lassen den Gedanken als naheliegend erscheinen, beide Betonarten miteinander zu verbinden, um dadurch Konstruktionen und Bauelemente zu erhalten, die sich sowohl bezüglich mechanischer Festigkeit als auch bezüglich Dämmfähigkeit günstig verhalten. Dieser Gedanke ist bisher in Verbindung mit Leichtbetondecken verwirklicht worden, wobei die eigentliche Decke aus Leichtbeton und der darauf befindliche Estrich aus Schwerbeton bestehen. Es haben sich dabei aus der unterschiedlichen Schwindung der beiden verschiedenartigen Betone keine Schwierigkeiten ergeben. Das wird daraus erklärlich, daß die Schwindung des Leichtbetons bereits praktisch beendet ist, wenn die Schwerbetonmasse aufgetragen wird, und daß die Schwindung des Schwerbetons äußerst gering ist, so daß an der Berührungsfläche bzw. innerhalb der Grenzschicht zwischen Leicht- und Schwerbeton keine gefährlichen Spannungen und somit auch keine Risse und Abspaltungen auftreten können.
  • Die erläuterte Art des Verbundes zwischen Schwer- und Leichtbeton ist aber auf den Fall beschränkt, wo erst der Leichtbetonkörper geformt sein und seine Schwindung beendet haben muß, bevor die Schwerbetonmasse aufgetragen wird. Diese Erzeugungsart ist für die Herstellung von Platten nicht anwendbar, da sie wegen der langen für die Beendigung der Schwindung erforderlichen Zwischenlagerung der Leichtbetonformlinge nicht wirtschaftlich sein kann und im übrigen zwei Arbeitsgänge erforderlich machen würde, die mit zu hohen Erzeugungskosten verbunden sind. Es kommt noch hinzu, daß bei der nachträglichen Aufbringung des Schwerbetons eine glatte Oberfläche der Schwerbetonschicht nur erzielbar ist, wenn man die einzelnen Platten nach der Abbindung einem Schleifprozeß unterwirft, was eine wirtschaftliche Erzeugung vollends ausschließt.
  • Die Erfindung geht demgegenüber von der Erwägung aus, daß es im Interesse der Wirtschaftlichkeit erforderlich ist, bei der Herstellung von Verbundplatten aus Schwer- und Leichtbeton erst den Schwerbeton einzuformen, damit dieser eine möglichst saubere und glatte Oberfläche erhält und im gleichen Arbeitsgang die Masse für die Leichtbetonschicht aufzugeben, damit jegliche Zwischenlagerung von Teilformlingen vermieden wird und die fertigen Formlinge in beiden Schichten gleichzeitig abbinden können.
  • Einer solchen Herstellungsart steht aber der Umstand entgegen, daß der Schwerbeton eine nur geringe Schwindung, der Leichtbeton aber normalerweise eine sehr große Schwindung hat und daß demzufolge in der Berührungsschicht starke Spannungen und Abspaltungen auftreten müssen, wenn Betonmassen der üblichen Zusammensetzung verwendet werden.
  • Der Erfindung liegt die Erkenntnis zugrunde, daß man die Schwindungen von Schwer- und Leichtbeton trotz der unterschiedlichen Zusammensetzung der Massen in Einklang miteinander bringen kann, wobei die beiden Massen eine für ihre Verarbeitung günstige Phase behalten können. Erfindungsgemäß ist diese Angleichung der Schwindungen der beiden Massen durch entsprechende Zusammensetzung der Ausgangsmassen möglich. Dabei spielt die Auswahl und die Körnung des zu verwendenden Rohmaterials ebensosehr eine bedeutsame Rolle wie die jeweils verwendete Wassermenge. Bezüglich der Wassermenge empfiehlt die Erfindung insbesondere, daß beide Massen auf praktisch gleichen Wasserüberschuß abgestellt werden.
  • Es wird zweckmäßig sein, die Schwerbetonmasse in flüssiger Phase zu verwenden, das heißt, ihr verhältnismäßig viel Wasser zuzusetzen, während umgekehrt bei der Leichtbetonmasse versucht werden sollte, trotz der flüssigen Phase mit einer möglichst geringen Wassermenge auszukommen.
  • Praktische Versuche und Erprobungen haben gezeigt, daß die erläuterten Bedingungen insbesondere bei Befolgung der allgemeinen Empfehlungen ohne weiteres eingehalten werden können, um brauchbare Verbundplatten zu erzeugen. Es wirkt sich dabei der Umstand besonders günstig aus, daß Schwerbeton nur verhältnismäßig wenig Bindemittel benötigt und seine flüssige Phase auch bei geringem Wasserüberschuß verw irklichbar ist, während der Leichtbeton einen großen Bindemittelanteil mit entsprechend großem Wasserzusatz erfordert, wobei die Wassermenge zu sehr erheblichem Teil bei der Erhärtung des Bindemittels verbraucht wird. Das ist auch der Grund dafür, daß man den Gießbrei beider Betonmassen ohne weiteres auf praktisch gleichen Wasserüberschuß abstellen kann.
  • Es wird sich empfehlen, die Schwerbetonmasse mit vergleichsweise hohem Feinanteil zu verwenden. Einerseits wird dadurch die Schaffung einer glatten Oberfläche der Verbundplatte, insbesondere bei Einrüttelung des Gießbreis, gewährleistet, andererseits verhindert ein hoher Feinanteil eine zu starke Verdünnung des Gießbreis, die sich möglicherweise nachteilig auswirken körmte.
  • Der Schwerbetonmasse können nach einer weiteren Empfehlung der Erfindung irgendwelche zementechten Farben beigemischt werden, so daß die Verbundplatten mit vollständiger Durchfärbung der Oberflächenschicht ausfallen.
  • . Als besonders zweckmäßig hat es sich erwiesen, den Gießbrei der Leichtbetonmasse mit einem vergleichsweise hohen Grobanteil zu verwenden. Dadurch wird eine gewisse Entmischung innerhalb des Leichtbetongießbreis erzielt, die sich deshalb günstig für die Verbindung zwischen den beiden Schichten auswirkt, daß sie die Leichbetonstruktur an die Schwerbetonstruktur mehr oder weniger annähert, auf jeden Fall so weitgehend, daß' auch die kleinsten Rißbildungen im Bereich der Grenzschicht ausgeschaltet sind, wie die zahlreichen durchgeführten Erprobungen erwiesen haben.
  • Bei der praktischen Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens wird zunächst der flüssig angemachte Schwerbeton in einer geeigneten Form in der gewünschten Schichtstärke eingerüttelt. Der Beton nimmt auf Grund der künstlichen Verdichtung durch das Rütteln sehr schnell eine sehr zähe Oberflächenbeschaffenheit an, so daß unmittelbar anschließend der Gießbrei des Leichtbetons aufgegossen werden kann. Die beiden Betonmassen gehen än ihrer Berührungsfläche eine homogene und bleibende Verbindung ein.
  • Das folgende Ausführungsbeispiel soll der näheren Erläuterung der Erfindung dienen.
  • Ein Gemisch von r kg Zement und 3 kg Natursand (Körnung o bis 3 mm) wird mit 6oo ccm Wasser verrührt und in einer Plattenform eingerüttelt. Auf diese Schwerbetonschicht wird ein Gemisch von 330 g Zement und 670 g gemahlenem Quärzit (Körnung o bis 2 mm), das mit 210 ccm Wasser und den notwendigen Triebmitteln zu einem Gießbrei angerührt ist, aufgegossen. Der so gebildete Verbundwerkstoff kann in bekannter Weise entweder einer anschließenden Dampferhärtung unterzogen oder mit gleich gutem Erfolg der Lufterhärtung überlassen werden. In beiden Fällen kann die Entformung nach spätestens 24 Stunden erfolgen.
  • Verbundwerkstoffe der erläuterten oder ähnlichen Art können in sehr mannigfacher Weise verwendet werden. Aus Schwer- und Leichtbeton bestehende Platten stellen z. B. ein sehr wertvolles Bauelement dar, dessen- Außenwand absolut wetterfest ist, während die Innenseite in üblicher Weise verputzt oder unmittelbar tapeziert werden kann und nagelbar ist. Bei Verwendung solcher Platten als Fußbodenbelag bietet die Leichtbetonschicht eine sehr wirksame Isolation gegen Kälte, während die Schwerbetonschicht die Funktion der Wärmespeicherung übernimmt. Dabei besteht die Möglichkeit, durch nachträgliches Fluatieren die Schwerbetonschicht staubfrei und besonders verschließfest und durch Behandlung mit Wachs gewünschtenfalls wasserdicht zu machen. Der erfindungsgemäße Verbundwerkstoff kann in gleich vorteilhafter Weise für die Dachbedeckung Verwendung finden, besonders wo das geringe Eigengewicht die Herstellung großformatiger Bauelemente ermöglicht. Schließlich ist hervorzuheben, daß die Schwerbetonschicht dem Verbundwerkstoff eine große mechanische Festigkeit verleiht und daß demgemäß sowohl beim Transport wie bei der Verarbeitung eine große Bruchsicherheit besteht.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE: t. Verfahren zur Herstellung von Verbundplatten aus Schwer- und Leichtbeton, dadurch gekennzeichnet, daß im zusammenhängenden Arbeitsgang zunächst die Schwerbetonschicht zweckmäßig durch Einrüttelung eingeformt und darauf die Masse für die Leichtbetonschicht aufgegossen wird, wobei durch entsprechende Bemessung des Wasserzusatzes und Zusammensetzung der Körnung der Ausgangsmassen die Schwindungen beider Schichten einander angeglichen werden.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die für die Verarbeitung der beiden Massen zugesetzten Wassermengen auf praktisch gleichem Wasserüberschuß abgestellt werden.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch i oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwerbetonmasse mit vergleichsweise hohem Feinanteil zur Verwendung kommt.
  4. Verfahren nach Anspruch i oder Unteransprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß der Schwerbetonmasse zementechte Farbe beigemischt wird.
  5. 5. Verfahren nach Anspruch i oder Unteransprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß die Leichtbetonmasse zwecks Erzielung einer gewissen Entmischung und Annäherung an die Schwerbetonstruktur mit einem vergleichsweise hohen Grobanteil zur Verwendung kommt.
DEP23060D 1948-11-30 1948-11-30 Verfahren zur Herstellung von Verbundplatten aus Schwer- und Leichtbeton Expired DE812415C (de)

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Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1054369B (de) * 1955-04-19 1959-04-02 August Henke Verfahren zur Herstellung von dreischichtigen Platten unter Verwendung von Zement
DE1247929B (de) * 1960-03-11 1967-08-17 Hugo Mischek Dipl Ing Vorfabrizierte geschosshohe Wand- und Deckenplatte
DE3019917A1 (de) * 1979-05-30 1980-12-11 Bpb Industries Ltd Verfahren zur herstellung von bauplatten
DE3331715A1 (de) * 1983-09-02 1985-03-21 Hubert 7620 Wolfach Hasenfratz Verfahren zur herstellung einer verbundplatte
EP1249560A3 (de) * 2001-04-12 2003-08-20 Tubag Trass-, Zement- und Steinwerke Gmbh Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Wandbauelementen mit einer Putzbeschichtung sowie entsprechendes Wandbauelement

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