DE727245C - Wasser- und gasdichtes Mauerwerk - Google Patents

Wasser- und gasdichtes Mauerwerk

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DE727245C
DE727245C DEZ23210D DEZ0023210D DE727245C DE 727245 C DE727245 C DE 727245C DE Z23210 D DEZ23210 D DE Z23210D DE Z0023210 D DEZ0023210 D DE Z0023210D DE 727245 C DE727245 C DE 727245C
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Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
    • E04B1/00Constructions in general; Structures which are not restricted either to walls, e.g. partitions, or floors or ceilings or roofs
    • E04B1/62Insulation or other protection; Elements or use of specified material therefor

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Electromagnetism (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Sealing Material Composition (AREA)

Description

  • Wasser- und gasdichtes Mauerwerk Das Hauptpatent betrifft ein Verfahren zum Herstellen bitumengetränkter Formlinge, insbesondere für Zwecke des Straßenbaues, sowie einen als Erzeugnis des geschützten Verfahrens anfallenden Formling. Dieser weist eine auf geringen Hohlraum berechnete Kornzusammensetzung auf und ist vor der Tränkung möglichst hochgradig, mindestens auf 5o kg/cm2, gehärtet. Solche Formlinge haben die Eigenschaft, daß sie sich mit Bitumen, Harzen oder ähnlichen Tränkungsmitteln vollkommen _durchsetzen lassen und das Tränkungsmittel selbst bei Behandlung mit flüchtigen Kohlenwasserstoffen nicht wieder abgeben. Besonders günstige Verhältnisse liegen dann vor, wenn bei der Herstellung auf die Einhaltung auch der in den Unteransprüchen des Hauptpatents gegebenen Regeln. geachtet wird, beispielsweise indem man möglichst scharfkantige und harte Grundstoffe, aber wenig Bindemittel, bei der Berechnung der Kornzusammensetzung auf geringsten Hohlraum, sogar nur 2. bis 3 Gewichtsprozent Bindemittel der fertigen Masse verwendet. Die vollkommene Durchsetzung des Formlings mit dem Tränkungsmittel hat zur Folge, daß praktisch alle Hohlräume bis auf den Kerngetränkt sind. Mithin ist der Formling gleichzeitig gasundurchlässig, was bei seiner Verwendung auf dem Gebiete des Hochbaues von großer Bedeutung ist.
  • Bisher kann man ein gasdichtes Mauerwerk durch bloßes Verlegen von Ziegeln in Mörtel nicht herstellen. Zwar sind vom Gebiet des Straßenbaues her bitumengetränkte Formlinge bekannt, die ebenfalls als gasundurchlässig anzusprechen sind, sie sind auch bis in den Kern durchtränkt; für Hochbauzwecke können sie aber dennoch nicht verwendet werden, weil sie eine viel zu geringe Härtung aufweisen. Der Härtegrad solcher bekannter Formlinge blieb im gebrauchsfertigen Zustande unter 5o kg/cm2. Ein höherer Härtegrad war deshalb nicht zu erreichen, weil die Ziegel bei der bekannten Kornzusammensetzung sich um so schlechter durchtränken ließen, je höher der Härtungsgrad war. Man beschränkte sich daher bei der Härtung auf die Erreichung des Grades, bei dem die Ziegel beginnen, feste Kanten zu bekommen und eine für die Weiterbearbeitung des halbfertigen Erzeugnisses notwendige Festigkeit aufweisen. Durch die erwähnte geringe Härtung allein sind die undurchtränkten Ziegel noch nicht brauchbar. Einen zur Verwendung als Straßenbaubelag ausreichenden Härtegrad erhielten sie erst durch die Tränkung, so daß das Tränkungsmittel in den gebrauchsfertigen Ziegeln als Bindemittel mitwirkte.
  • Formlinge nach dem im Hauptpatent beschriebenen Verfahren werden aber von vornherein durchgehärtet und dann erst getränkt. Zwar wird das Tränkungsmittel ebenfalls noch Anteil an der Härte des Formlings haben, doch braucht dieser Anteil gegenüber der eigenen Härte des durchtränkten Formlings keine Rolle zu spielen: Damit ist dann aber gleichzeitig erstmalig die Möglichkeit gegeben, Formlinge der erwähnten Art der Verwendung auf dem Gebiete des Hochbaues zugänglich zu machen.
  • Erfindungsgemäß entsteht ein Wasser- und gasdichtes Mauerwerk nun durch die Vermauerung von Formlingen nach dem Hauptpatent, also mit auf geringem Hohlraum berechneter Kornzusammensetzung und einer vor der Tränkung möglichst hochgradigen, mindestens 50 kg/cm= sich belaufenden Härtung in einer mit porenfüllenden Tränkungsmitteln gleicher Art durchsetzten Mineralbettung, deren Kornzusammensetzung nach der gleichen Regel berechnet ist wie die Kornzusammensetzung der Formlinge.
  • Die Verwendung eines Lagerfugenmörtels möglichst gleicher Zusammensetzung wie die in ihm zu vermauernden Ziegel ist bereits bekannt. So hat man bei der Herstellung von Öfen die Zusammensetzung des feuerfesten Mörtels von der Zusammensetzung der Ofenbausteine abhängig gemacht und Kohleziegel bereits in einer Mischung gemahlenen Kokses mit feuerfestem Ton verlegt. Man hat auch schon einen aus Sand und Asphalt zusammengesetzten Mörtel sowie einen gemischtkörnigen Sand zur Herstellung von Mörtel verwendet, der dann ebenfalls bereits geringeren Hohlraum aufweist als unter Verwendung gewöhnlichen Sandes hergestellter Mörtel. Gegenüber allen diesen Maßnahmen kommt es für die Erfindung aber darauf an, die Regel, die für die Herstellung des Formlings maßgebend gewesen ist, nun auch auf die Herstellung der Mörtelbettung zu übertragen, also die als Bettun- dienende Masse nach Korngröße gewichtsmäßig zusammenzusetzen. Erst diese Maßnahme sichert die Erreichung des erfindungsgemäß angestrebten Zieles, ein Wasser- und gasdichtes Mauerwerk lediglich aus Ziegeln und einer als Mörtel dienenden Bettungsmasse herzustellen. Man weiß, daß die bisher verwendeten Mörtelarten sowohl Wasser- als auch gasdurchlässig, wenigstens aber gasdurchlässig sind, und hat daher zur Abdichtung von Mauerwerk regelmäßig auch gesonderte, Wasser- oder gasundurchlässige Schichten auf einer oder beiden Mauerflächen aufgetragen. Die Regel, nach der eine auf geringsten Hohlraum berechnete Sandmischung hergestellt werden kann, ist an sich bekannt, nur ist sie im Hochbau niemals verwendet worden. Je weniger aber die Zusammensetzung des Sandgemisches der Bettun- von der für die Herstellung des Formlings befolgten Regel abweicht, um so günstiger ist das erzielbare Ergebnis, weil die Zusammendrückbarkeit der Bettun- dann eine um so geringere ist.
  • Ein Mauerwerk gemäß der Erfindung läßt sich sowohl durchgehend als auch als Verblend- oder Zwischenschicht in Mauerwerk üblicher Art unterbringen. Bei der Anwendung als mittlere -senkrechte Schicht in dem Verband einer Mauer ist eine gewisse Abweichung von einer auf geringsten Hohlraum berechneten Bettun- zulässig, dies um so eher, als ihre Masse sowieso nach keiner Richtung hin entweichen kann. Zweckmäßig wird die Kornzusammensetzung der als Mörtel dienenden Mineralbettung jedoch unter Zugrundelegung eines größten Kornes mit Hauptabmessungen berechnet, die der Höhe der endgültigen Lagerfuge gleicht. Diese Höhe läßt sich im voraus bestimmen, bleibt vorteilhaft aber gering bemessen. Es ist diese Maßnahme besonders deshalb günstig, weil dann der Pressung innerhalb einer Mauer tiefer liegender Fugen eine bestimmte Grenze gesetzt ist, über die hinaus eine Lastenübertragung von einem starren Bestandteil der Mauer über ebenfalls starre Teilchen der Lagerfuge auf andere starre Mauerbestandteile stattfindet, ohne daß dabei das besondere Ziel, nämlich eine Abstufung der Bettun- auf geringste Sichte zu erreichen, aufgegeben zu werden braucht. In diesem Falle ganz besonders ist die Fuge selbst im höchsten Maße tragfähig und kann je nach Härte des zu ihrer Herstellung verwendeten Kornes selbst die Härte der bisher greifbaren Formlinge erheblich überschreiten.
  • Vorteilhaft ist es weiterhin, wenn die Menge des zur Tränkung der Mineralbestandteile der Bettun- verwendeten Mittels größer ist, als zur bloßen Füllung der in dem verdichteten Korngemisch der Bettun- verbleibende Hohlraum erforderlich ist. Dafür ist insbesondere der Gedanke maßgebend, daß, soweit wenigstens die noch plastische Bettungsmasse in Betracht zu ziehen ist, stets ein gewisser Tränkungsüberschuß vorhanden sein sollte, um die etwaige Bildung ungefüllter und somit sowohl dem Luft- als auch dem Wasserzutritt zugänglicher Kanäle durch die Bettun- hindurch oder wenigstens in sie hineinführender Poren zu verhindern. Als Tränkungsmittel für Formlinge hat man bisher in der Regel bituminöse Stoffe verwendet, weil es im Straßenbau auf die Farbe nicht ankommt und z. B. Asphalt sowieso eine bevorzugte Stellung einnimmt. Als Tränkungsmittel sind aber auch Harze, Wachs, Paraffin o. dgl. bekannt. Bei der Herstellung von Wasser- und gasdichtem Mauerwerk kann die Färbung aber eine unter Umständen erhebliche Rolle spielen, weil vielfach auch ästhetische Bedürfnisse zu befriedigen sind.
  • Zweckmäßig sollen daher im Sonderfalle sowohl zur Tränkung der Formlinge als auch zur Tränkung des die Formlinge bettenden Mineralgemisches hellfarbige oder farblose Stoffe, vorzugsweise Harze, verwendet werden. Diese haben den Vorteil, daß sich z. B. farbige Steine herstellen lassen. Natürlich kann die Art des Tränkungsmittels auch unter dem Gesichtswinkel einer noch anderen Aufgabenstellung gewählt werden, beispielsweise wenn es sich darum handelt, ein gegen Einflüsse von Leichtölen, Schwerölen, Laugen, alkalischen Wässern, Säuren üsw. unempfindliches Mauerwerk herzustellen.
  • Die getränkten Formlinge werden, da sie Erzeugnisse eines fabrikatorischen Vorganges sind, verwendungsfertig angeliefert. Der als Bettung dienende Mörtel dagegen kann grundsätzlich auch an der Verwendungsstelle hergestellt werden; doch wird es zur Sicherung einer ordnungsmäßigen Zusammensetzung zweckmäßig sein, ihn in Fässern oder in Gestalt brikettierter Preßlinge bzw. in Brot- oder ähnlicher Form anzuliefern. Nach Erhitzen wird die als Mörtel dienende Bettungsmasse dann zur Herstellung der dünnen Lagerfugen verarbeitet. In grundsätzlich gleicher Weise läßt sich die Bettungsmasse als Abdichtungsstoff verwenden, z. B. an den Stellen, w o Rohre oder sonstige Eisenteile durch eine Wand hindurchführen oder in sie eingelagert sind. Das spielt z. B. dann eine erhebliche Rolle, wenn Anker, Drahtgitter usw. zur Erhöhung der Zugfestigkeit einer Wand verwendet werden. Wird als Tränkungsmittel ein bituminöser Stoff verwendet, so kann die Erhitzung bis auf' 16o bis 18o° vorgenommen werden. In die dann also heiß aufgetragene Masse wird der Formling kalt oder angewärmt versetzt, wobei darauf zu achten ist, daß alle Fugen restlos gefüllt sind. Das auf diese Weise hergestellte Mauerwerk ist dann gas- und wasserdicht. Je nach Art der Tränkungsmittel ist es auch unempfindlich gegen Laugen, Säuren usw. Es eignet sich sowohl für Tiefbau- als auch für -Hochbauzwecke, als Isolierung gegen aufsteigende oder eindringende Feuchtigkeit und als gasdichte Einschließung eines Bauwerkes. Da Bitumen ein schlechter Wärmeleiter ist und sich etwa 25/, und mehr Bitumen im Stein sowie in seiner Bettung befindet, ist das Mauerwerk auch gegen Wärme und Kälte besser isolierend als Normalziegelmauerwerk.

Claims (4)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Wasser- und gasdichtes Mauerwerk, dadurch gekennzeichnet, daß zu seiner Herstellung Formlinge nach Patent 66i 664 verwendet werden, nämlich mit auf geringen Hohlraum berechneter Kornzusammensetzung und einer vor der Tränkung möglichst hochgradigen, mindestens 50 kg/cm2 sich belaufenden Härtung, und daß die Formlinge in einer mit porenfüllenden Tränkungsmitteln gleicher Art durchsetzten Mineralbettung lagern, deren Kornzusammensetzung nach der gleichen Regel wie die Kornzusammensetzung der Formlinge berechnet ist.
  2. 2. Mauerwerk nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Kornzusammensetzung der als Mörtel dienenden Mineralbettung unter Zugrundelegung eines größten Kornes mit Hauptabmessungen berechnet ist, die der Höhe der Lagerfugen gleicht.
  3. 3. Mauerwerk nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Menge des die Mineralbettung als Mörtel durchsetzenden Tränkungsmittels größer ist als die Menge, die zur bloßen Füllung der in dem verdichteten Korngemisch der Bettung verbleibenden Hohlräume erforderlich ist.
  4. 4. Mauerwerk nach einem der Ansprüche i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß nicht nur die Formlinge, sondern auch ihre Mineralbettung mit Harzen oder ähnlichen farblosen oder färbbaren Stoffen durchtränkt sind.
DEZ23210D 1936-05-26 1936-05-26 Wasser- und gasdichtes Mauerwerk Expired DE727245C (de)

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ID=7625847

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DE (1) DE727245C (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE896840C (de) * 1951-03-03 1953-11-16 Dolomitwerke Gmbh Verfahren zum beschleunigten Aufbau feuerfesten Mauerwerks
DE1121530B (de) * 1954-06-11 1962-01-04 Mij Tot Het Uitvoeren Van Asfa Herstellung von Beton

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE896840C (de) * 1951-03-03 1953-11-16 Dolomitwerke Gmbh Verfahren zum beschleunigten Aufbau feuerfesten Mauerwerks
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