DE2923939C2 - Die Frostwirkung hemmender Zuschlagstoff für eine bitumengebundene Deckschicht einer Straße und Verfahren zur Herstellung eines ersten Zuschlagstoff-Gemischanteils beziehungsweise des vollständigen Zuschlagstoffs - Google Patents

Die Frostwirkung hemmender Zuschlagstoff für eine bitumengebundene Deckschicht einer Straße und Verfahren zur Herstellung eines ersten Zuschlagstoff-Gemischanteils beziehungsweise des vollständigen Zuschlagstoffs

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DE2923939C2 DE19792923939 DE2923939A DE2923939C2 DE 2923939 C2 DE2923939 C2 DE 2923939C2 DE 19792923939 DE19792923939 DE 19792923939 DE 2923939 A DE2923939 A DE 2923939A DE 2923939 C2 DE2923939 C2 DE 2923939C2
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Description

3
erhöhter Konzentration, zugesetzt und die Mischung D und II konnten handelsübliche Fassadenimprägnieerzeugt, die getrocknet wird und dabei zusammenbackt rungsmittel verwendet werden, wobei die wäßrige Lö-
Die zusammengebackene trockene Mischung E wird sung I einen pH-Wert von ca. 12,4 und eine Dichte von in Dieselöl getaucht, um sie dann abtropfen und abdun- 1,1 g/cm3, die wäßrige Lösung II einen pH-Wert von stenzu lassen. Diese mit Dieselöl benetzte Mischung F 5 113 und eine Dichte von 1,17 g/cm3 hatte. Der Feststoffwird anschließend auf eine Körnung unter 2 mm, vor- gehalt dieser wäßrigen Lösungen I und II lag über 20%. zugsweise unter 1 nun, zerkleinert Das Material der Mischung F ist rieselfähig, staubt nicht und ist somit auch gut zu handhaben wie auch zu transportieren.
Ein Teil der Mischung F kann nun weiterverarbeitet werden, indem diese mit einem aushärtbaren Kunstharz (Mischung H), wie Epoxyharz, zur Mischung I vermischt wird. Der so gewonnene Kunstharzmörtel härtet entsprechend der Aushärtezeit des Kunstharzes aus. Um die ausgehärtete Mischung I anschließend gut durch Brechen zerkleinern zu können, wird empfohlen, den Kunstharzmörtel in dünnen Lagen aushärten zu lassen.
Das nach dem Brechvorgang anfallende Gemisch aa kunststoffgebundfisen gröberen Zuschlagstoffkörnern, die sehr hart sind und durchaus in ihren mechanischen Eigenschaften dem rein mineralischen Zuschlagstoff (Hauptzuschlagstoff) gleichwertig sind, sollte in die Kornfraktionen des Hauptzuschlagstoffes zerlegt, d. h. abgesiebt, werden, um entsprechend den Körnungen 8/11,5/8, 2/5 und 0/2 des Hauptzuschlagstoffes dosiert diesem zugegeben zu werden.
Nun werden die kleineren Einzelkörner der Mischung F und die gröberen kunststoffgebundenen Zuschlagstoffkörner der Mischung I zusammen mit dem Hauptzuschlagstoff in einer Bituminieranlage bituminiert und so eine Mischung erzeugt, die unmittelbar zum Auftragen als Deckschicht einer Str&äe geeignet ist
Die fertige Deckschicht zeichnet sich, wie die durch die DE-OS 25 12 691 bekannte, dadurc: aus, daß sowohl ein feinkörniger Gemischanteil des die Frostwirkung hemmenden Zuschlagstoffes mit Füllereigenschaften wie auch grobkörnige, harte Bestandteile in ihr enthalten sind. Ein durch den Verschleiß der Straßendecke herausgerissenes feinkörniges Einzelkorn wird nun auf der Fahrbahn vom Wasser nicht wie ein Salzkorn aufgelöst, sondern gibt ganz allmählich sein gefrierpunktabsenkendes Zusatzmittel, nämlich das Salz, frei. Außerdem wirken diese aus dem Verband der Straßendecke herausgerissenen Einzelkörner wie ein Schleifmittel für die gröberen, erfindungsgemäß kunststoffgebundenen Zuschlagstoffkörner, so daß man auf das Sanden einer Fahrbahn, d. h. das Aufbringen von Sand zum Zweck des Aufschlusses der gewünschten Wirkung auf der Fahrbahn, verzichten kann. Durch Freigabe des Salzes auch aus den kunststoffgebundenen Zuschlagstoffkör- so nern wird die Frostwirkung bei gleicher Stabilität der Deckschicht verstärkt gehemmt.
Abschließend sei noch als Ausführungsbeispiel ein Rezept angegeben, wie der feinkörnige Gemischanteil des erfUdungsgemäßen Zuschlagstoffes nach dem Verfahren gemäß Anspruch 2 hergestellt werden kann. Zur Herstellung von etwa einem Kilogramm des Gemischanteils sind zu verwenden
600 g feinkörniges Salz
200 g Wasser
40 g hydrophobierende Siliziumverbindung I
60 g Quarzmehl
200 g Rotfüller
40 g hydrophobierende Siliziumverbindung Π
etwa 100 g Dieselöl
Bei den hydrophobierenden Siliziumverbindungen I

Claims (1)

1 2
dem der Zuschlagstoff versehen ist, freigesetzt. Es bePatentansprüche: wirkt eine Gefrierpunktabsenkung des Oberflächenwassers und verhindert damit eine vorzeitige Vereisung 1. Die Frostwirkung hemmender Zuschlagstoff für der Straße.
eine bitumengebundene Deckschicht einer Straße, 5 Der beispielsweise aus Feinsplitt bestehende zweite
der aus einem Korngemisch besteht mit einem er- Gemischanteil gröberer Zuschlagstoffkörner ist für die
sten Gemischanteil, der etwa 50 bis 60% Porenvolu- Stabilität der Deckschicht wesentlich. Der Einfluß des
men aufweisende Einzelkörner enthält, in bzw. an bekannten Zuschlagstoffes auf die Frostwirkung ist je-
die kristallines Natriumchlorid oder dergleichen und doch nicht immer ausreichend.
hydrophobierende Siliziumverbindungen ein- und 10 Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, den Geangelagert sind, und mit einem zweiten Gemischan- halt an Stoffen gegen die Frostwirkung ohne Beeinteil gröberer Zuschlagstoffkörner, dadurch ge- trächtigung der Stabilität der Deckschicht zu erhöhen, kennzeichnet, daß wesentlicher Bestandteil Gelöst wird diese Aufgabe erfindungsgemäß mit den des porenhaltigen Einzeikornes Rotfüllerteilchen in kennzeichnenden Merkmalen im Patentanspruch 1. Gerüstgitterform sind und die gröberen Zuschlag- 15 Die Erfindung betrifft außerdem ein Verfahren zur stoffkörner aus mehreren kunststoffgebundenen, Herstellung des ersten Gemischanteils des Zuschlagebenfalls mit kristallinem Natriumchlorid oder der- stoffes, wie es im Unteranspruch 2 angegeben ist, sowie gleichen und hydrophobierenden Siliziumverbin- zur Herstellung des Zuschlagstoffes entsprechend Undungen versehenen, aus Rotfüllerteilchen gebildeten teranspruch 3.
Einzeikcmcm bestehen und Korngrößen bis etwa 20 Die im Patentanspruch i genannten Rotfüllerteüchen
!0 mm aufweisen. sind als sogenannter Rotfüller im Straßenbau durch die
Z Verfahren .zur Herstellung des ersten Gemisch- DE-AS 23 06 145 bekannt Dieser Füller hat unter ande-
anteils des Zuschlagstoffes nach Anspruch 1, ge- rem die Aufgabe, Hohlräume zwischen dem Hauptzu-
kennzeichnet durch die Verfahrensschritte: schlagstoff, wie Basaltsplitt oder dergleichen, teilweise
25 auszufüllen, um Bindemittel einzusparen und um das
a) Salz, Wasser und eine wäßrige Lösung der hy- temperaturabhängige Zähigkeitsverhalten der Deckdrophobierenden Siliziumverbindung werden schicht zu beeinflussen. Die Rotfüllerteüchen sind aufvermischt (Mischung A), grund ihres außerordentlich hohen Porenvolumens
b) unter ständigem Mischen werden der Mischung leicht und entsprechen außerdem bezüglich ihrer Größe A langsam die Rotfüllerteüchen zugesetzt (Mi- 30 Staubteilchen, so daß sie bei ihrer Verarbeitung an sich schung B), besondere Aufwendungen erfordern, da schon ein ge-
c) die Mischung B wird mit Quarzmehl vermischt ringer Luftstrom dieses staubförmige Material aufwir-(Mischung C), belt Nach der DE-AS 23 06 145 werden deshalb aus den
d) der Mischung C wird weitere wäßrige Lösung Rotfüller-Primärteilchen durch Zerstäubungstrocknung der hydrophobierenden Siliziumverbindungen 35 Mikrogranulate erzeugt, die sieh besser verarbeiten laszugesetzt (Mischung D), sen. Die bessere Verarbeitbarkeit läßt sich aber auch
e) die Mischung D wird getrocknet und backt da- ohne Zerstäubungstrocknung erreichen. Durch das Einbei zusammen (Mischung E), lagern von Salz in die Rotfüllerteilchen und deren Ag-
Q die trockene Mischung E wird in Dieselöl ge- glomerierung zu den größeren Einzelkörnern (Antaucht, man läßt sie anschließend abtropfen und 40 spmch 2) ist nämlich ein immer noch feinkörniger Geabdunsten (Mischung F), mischanteil des erfindungsgemäßen Zuschlagstoffes geg) die Mischung F wird auf eine Körnung unter schaffen worden, der ein wesentlich höheres Schüttge-2 mm, vorzugsweise unter 1 mm, zerkleinert. wicht hat als der reine Füller und wesentlich besser
verarbeitet werden kann. Es ist nunmehr auch möglich,
3. Verfahren zur Herstellung des Zuschlagstoffes 45 den feinkörnigen Gemischanteil in die Bituminiertrom-
nach Anspruch 1 unter Einsatz des Verfahrens nach mel bei der Herstellung des Deckschichtmaterials mit
Anspruch 2, gekennzeichnet durch die weiteren Ver- einzubringen.
fahrensschritte: . Der erfindungsgemäße Zuschlagstoff kann also wie
jeder andere Zuschlagstoff gehandhabt werden. Weiter-
h) Ansetzen eines aushärtbaren Kunstharzes (Mi- 50 hin ist der die Frostwirkung hemmende Zuschlagstoff
schung H), durch die Anwesenheit hydrophobierender Siliziumver-
i) Vermischen der Mischungen H und F (Mi- bindungen wasserabweisend, während der unbehandel-
schung I), te Füller Wasser begierig aufnimmt.
k) Aushärten der Mischung I1 Im nachfolgenden wird nun der gesamte Verfahrens-
I) Zerkleinern der ausgehärteten Mischung I in 55 ablauf zum Herstellen des Zuschlagstoffes entspre-
Zuschlagstoffkörner bis etwa 10 mm. chend Anspruch 3 beschrieben.
Salz, Wasser oder eine salzgesättigte Lauge sowie
eine wäßrige Lösung der hydrophobierenden Siliziumverbindung werden miteinander vermischt und eine Mi-60 schung A erstellt. Unter ständigem Umrühren werden
Die Erfindung betrifft in erster Linie einen die Frost- nun der Mischung A langsam die Rotfüllerteüchen zuwirkung hemmenden Zuschlagstoff für eine bitumenge- gesetzt, wobei, obwohl die Salzlösung übersättigt ist, die bundene Deckschicht einer Straße gemäß dem Oberbe- Einlagerung und Anlagerung des Salzes an die Füllergriff des Patentanspruchs 1. teilchen stattfindet. Die so gewonnene Mischung 3 wird
Ein Zuschlagstoff dieser Art geht aus der DE-OS 65 mit Quarzmehl vermischt und führt zur Mischung C.
12 691 als bekannt hervor. Durch Verschleiß der den Sobald das Quarzmehl gleichmäßig verteilt ist, wird
bekannten Zuschlagstoff enthaltenden Deckschicht der Mischung C eine weitere wäßrige Lösung der hy-
wird das die Frostwirkung hemmende Zusatzmittel, mit drophobierenden Siliziumverbindungen, vorteilhaft in
DE19792923939 1979-06-11 1979-06-11 Die Frostwirkung hemmender Zuschlagstoff für eine bitumengebundene Deckschicht einer Straße und Verfahren zur Herstellung eines ersten Zuschlagstoff-Gemischanteils beziehungsweise des vollständigen Zuschlagstoffs Expired DE2923939C2 (de)

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