DE8120039U1 - "Anschlußleitung für ein elektrisches Gerät" - Google Patents

"Anschlußleitung für ein elektrisches Gerät"

Info

Publication number
DE8120039U1
DE8120039U1 DE19818120039 DE8120039U DE8120039U1 DE 8120039 U1 DE8120039 U1 DE 8120039U1 DE 19818120039 DE19818120039 DE 19818120039 DE 8120039 U DE8120039 U DE 8120039U DE 8120039 U1 DE8120039 U1 DE 8120039U1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
connection line
conductor
line according
plastic
connection
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE19818120039
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Robert Bosch GmbH
Original Assignee
Robert Bosch GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Robert Bosch GmbH filed Critical Robert Bosch GmbH
Priority to DE19818120039 priority Critical patent/DE8120039U1/de
Publication of DE8120039U1 publication Critical patent/DE8120039U1/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02GINSTALLATION OF ELECTRIC CABLES OR LINES, OR OF COMBINED OPTICAL AND ELECTRIC CABLES OR LINES
    • H02G3/00Installations of electric cables or lines or protective tubing therefor in or on buildings, equivalent structures or vehicles
    • H02G3/02Details
    • H02G3/08Distribution boxes; Connection or junction boxes
    • H02G3/081Bases, casings or covers
    • H02G3/083Inlets
    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02GINSTALLATION OF ELECTRIC CABLES OR LINES, OR OF COMBINED OPTICAL AND ELECTRIC CABLES OR LINES
    • H02G15/00Cable fittings
    • H02G15/02Cable terminations
    • H02G15/04Cable-end sealings

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Connections Effected By Soldering, Adhesion, Or Permanent Deformation (AREA)
  • Connector Housings Or Holding Contact Members (AREA)

Description

• · ti
• · litt
I 1 (I
1.7-1981 Wo/Kc
ROBERT BOSCH GMBH, TOOO Stuttgart 1
Anschlußleitung für ein elektrisches Gerät
Stand der Technik
Die Erfindung geht von einer Anschlußleitung für ein elektrisches Gerät nach der Gattung des Hauptanspruchs aus. Es ist "bei einer solchen Anschlußleitung bekannt, auf jedem eine Ader umgebenden Endabschnitt der Kunststofftülle einen Schrumpfschlauch anzuordnen, der sich bis auf das abisolierte Leit-erende erstreckt. Dabei überdeckt der Schrumpfschlauch den Übergang Tom abisolierten Leiterende zu dem mit einer Isolierhülle umgebenen, eine Ader, der Leitung bildenden Leiter. Die Kunststofftülle ihrerseits ist um die Aderenden und den Endabschnitt eines die Adern umhüllenden Kunststoffmantels und mit diesem verschweißend gespritzt. Dabei ist von Nachteil, daß die Leiterenden nicht ausreichend feuchtigkeitsdicht sind» Bei Litzenleitern kann sich die Feuchtigkeit zwischen den einzelnen Drähten ausbreiten. Durch Verzinnen der Litzenleiter kann diese.r Nachteil zwar beseitigt werden, jedoch ergibt sich eine Abdichtung zum Schrumpfschlauch nur dann, wenn die Verzinnung eine gute Rundheit des Leiters ergibt, so daß der Schrumpfschlauch allseitig anliegt. Die Ausbildung des bekannten Leitungsanschlusses durch das Rundverzinnen der Litzen und die Schrumpf'-schlauchabdichtung ist jedoch verhältnismäßig arbeits- und kostenintensiv.
• · I
• · a ·
« ■
I)S
2 -
Vorteile der Erfindung
Die erfindungsgemäße Anschlußleitung mit den kennzeichnenden Merkmalen des Hauptanspruchs hat demgegenüber den Vorte.il5 daß die Anschlußleitung durch direktes Umspritzen und Verbinden der Kunststofftülle mit den Leiterenden das Eindringen von Feuchtigkeit auf dem Wege zwischen dem elektrischen Leiter und der Kunststofftülle, zwischen der Kunststofftülle und dem sie und die Leiterenden umschließendem Leitungsmantel sowie zwischen dem Leitungsmantel und den ihm umschließenden Gehäuse verhindert ist. Dadurch wird eine für Sensoren, welche an exponierter Stelle im Kraftfahrzeug vorgesehen sind - beispielsweise für Antiblockiersystem oder digitale Motorelektronik - ausreichend druck- und feuchtigkeitsdichte Anschlußleitung angebracht. Als weiterer Vorteil ist die mit einfachen Mitteln zu erreichende mechanische Festigkeit der Anschlußleitung anzusehen.
Durch die in den Unteransprüchen aufgeführten Maßnahmen sind vorteilhafte Weiterbildungen der im Hauptanspruch angegebenen Anschlußleitung möglich. Besonders vorteilhaft ist, den elektrischen Leiter als Massivleiter oder wenigstens das an der Anschlußstelle des Gehäuses anzubringende Leiterende als Massivleiter auszubilden und auf die auf einem Leiterabschnitt haftende Isolierung eine Schicht eines schmelzenden Thermoplasten oder reaktionsfähigen Duroplasten aufzubringen, die sich mit dem Thermoplasten oder Duroplasten der Kunststofftülle beim Umspritzen der Tülle verbindet bzw. mit ihm reagiert. Die Kunststofftülle verbindet sich dabei ebenso mit dem Leitermantel, wenn eine Mantelleitung verwendet werden soll. Außerdem ist auch das Einsetzen der Leitung mit der umspritzten Kunststofftülle in eine Bohrung des Gehäuses möglich, in welcher Mittel zum Abdichten gegen Druck und Feuchtigkeit zwischen Gehäuse und Kunststofftülle vorgesehen sind.
• · · * I III
• · · · · III
· · 111!
Zeichnung
Ausfuhrungsbexspxele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt. Es zeigen Figur 1 ein erstes Ausführungsbeispiel des Endes einer Anschlussleitung mit einer druck- und feuchtigkeitsdichten Tülle, mit dem vereinfacht dargestellten angeschlossenen elektrischen Gerät und de*1 im Isolierstoffgehäuse des Gerätes eingebetteten Tülle und Figur 2 ein zweites Ausführungsbeispiel der Anschlußleitung mit einer druck- und feuchtigkeitsdiehten Tülle, die in einer Gehäusebohrung angeordnet ist.
Beschreibung der Ausführungsbeispiele
In Figur 1 ist ein erstes Ausführungsbeispiel einer Anschlußleitung dargestellt, welche druck- und feuchtigkeitsdicht an ein als Sensor ausgebildetes elektrisches Gerät angeschlossen ist. Die Anschlußleitung 1 hat zwei Adern 2 und 3, die von einem äußeren Kunststoffmantel h umgeben sind. Die Adern 2 und 3 bestehen jeweils aus einem Litzenleiter 5 bzw. 6, der in einer zugehörigen Isolierhülle 7 bzw. 8 eingebettet ist.
Die Leiter 5 und 6 sind an einem Ende 5a-j 6a abisoliert, d. h. von der Isolierhülle T bzw. 8 befreit. An die abisolierten Leiterenden 5a und 6a schließt sich ein Abschnitt 2a bzw. 3a der Adern an, von dem der Kunststoffmantel k entfernt ist. An die Leiterenden 5a und 6a der Litzenleiter 5 und 6 ist jeweils ein Massivleiter 9 bzw. 10 elektrisch leitend befestigt, z. B. angelötet oder angeschweißt. Der Massivleiter 9; 10 ist auf einem Abschnitt mit einer haftenden Isolierung 11 bzw. 12 überzogen. Die haftende Isolierung 11; 12 besteht beispielsweise aus einem Lacküberzug. Die haftende Isolierung 11; 12 verhindert das Ausbreiten von Feuchtigkeit am Umfang des Massivleiters 9 bzw. 10. Die Massivleiterenden 9 und 10 dienen zum Anschluß der Leitung 1 am elektrischen Gerät.
t · · 9
Rb 1 τ
Um das Ende der Anschlußleitung 1 in ein Gehäuse 13 des elektrischen Geräts druck- und feuchtigkeitsdicht einzuführen, ist das Ende der Anschlußleitung 1 in einer Spritzgußform mit einer Tülle "\k aus einem thermoplastischen oder duroplastischem Isolierstoff umspritzt. Die Wahl des Isolierstoffes hängt unter anderem von der geforderten Höhe der Wärmebeständigkeit at, die beispielsweise bei funktionskritischen Geräten in Kraftfahrzeugen wie Sensoren ebenso zu berücksichtigen ist wie das Abdichten gegen Drücke und Feuchtigkeit. Die Tülle "\k umschließt den Endabschnitt des Kunststoffmantels U5 die überstehenden Enden 2a und 3a der Adern 2 und 3 mit den abisolierten Enden 5a und 6a der Litzenleiter 5 und 6 sowie die an den Litzenleitern 5> 6 befestigten Massivleiter 9; 10 bis mindestens einschließlich eines Teils der auf ihnen haftenden Isolierung 11; 12. In den Verbindungsbereichen zwischen Massivleiter 9; 10 und Enden 5a; 6a ■-. der Leiter 5; 6 umschließt die Tülle 1k die einzelnen Leiter 5a, 9 bzw. 6a, 10 und verbindet sich oder reagiert mit der Isolierung 11; 12.
Das freie Ende der Massivleiter 9; 10 ist ebenfalls abisoliert und in an sich bekannter Weise an einem nicht näher dargestellten Sensor 15 angeschlossen. Das Gehäuse 13 des Sensors 15 umhüllt den Anschlußbereich zwischen Anschlußleitung 1 und Sensor 15· Das Gehäuse 13 besteht ebenfalls aus einem thermoplastischen oder duroplastischen Isolierstoff. Er verbindet sich bzw. reagiert mit der Tülle lh und dem nicht von der Tülle 1k umschlossenen Teil der haftenden Isolierung 11; 12 der Massivleiter 9; 10. Die Verwendung der Massivleiter 95 10 mit der haftenden Isolierung 11; 12 als Anschlußenden der Litzenleiter 5; 6 stellt eine einfache druck- und feuchtigkeitsdichte Leiterdurchführung dar. Denn die haftend auf den Massivleitern 9; 10 aufgebrachte Isolierung 11; 12 ist auf einem Abschnitt mit der.Tülle Ik und auf dem anschließenden
y
Abschnitt mit dem Gehäuse 13 dicht verbunden.ebenso wie Gehäuse und Tülle. Außerdem gewährleisten die Massivleiter 9; 10, daß die Anschlußenden der Anschlußleitung 1 ausreichend mechanisch stabil sind. Als Massivdrähte 9; 10 eigenen sich beispielsweise weichgeglühte lackisolierte Wickeldrähte.
Eine besonders stabile Verbindung wird erreicht, wenn auf die haftende Isolierung 11; 12 noch zusätzlich eine schmelr?.. zende Thermoplastschicht, zum Beispiel Polyamid oder eine reaktionsfähige Duroplastschicht, z. B. Polyesterimid oder {) Epoxid aufgebracht ist.
In Figur 2 ist ein zweites Ausführungsbeispiel der Anschlußleitung dargestellt, die mit der sie umgebenden Tülle druck- und feuchtigkeitsdicht, jedoch lösbar in einer Bohrung des Gehäuses des elektrischen Geräts eingesetzt ist. Die Anschluß leitung 16 hat zwei Adern 17 und 18 aus je einem Massivleiter 19 bzw. 20, der mit einer haftenden Isolierung 21 bzw. 22 versehen ist. Auch bei diesem Ausführungsbeispiel kann auf der als Lacküberzug ausgebildeten haftenden Isolierung 21; 22 eine zusätzliche Schicht aus einem schmelzenden Thermoplasten oder einem reaktionsfähigen Duroplasten aufge-, bracht sein. In eine zylindrische Tülle 23 sind die mit Abstand zueinander verlaufenden Adern 17; 18 eingebettet. Die Tülle 23 geht dabei eine druck- und feuchtigkeitsdichte Verbindung mit der Isolierung 21; 22 oder der auf ihr aufgebrachten zusätzlichen Kunststoffschicht ein. Im Gehäuse 2k des elektrischen Geräts, das wiederum ein Sensor beispielsweise für ein Antiblockiersystem oder eine digitale Motorelektronik sein kann, ist eine Bohrung 25 mit einer Ringnut 26 ausgebildet. In der Ringnut 26 ist ein Dichtring 27 angeordnet. Die Tülle 23 ist mit den Anschlußenden 19 a bzw. 20 a der Massivleiter 19 bzw. 20 in die Bohrung 25 eingesetzt und vom Dichtring 27 ebenfalls druck- und feuchtigkeitsdicht umgeben. Die sich durch die Bohrung
• · ·■ ·ι «iir te *
• * » · O β · 1-4 ·
r. 6 -
25 erstreckenden Anschlußenden I9 a und 20 a können in an sich bekannter und nicht näher dargestellter Weise mit einem nicht näher dargestellten elektrischen Gerät verbunden sein. Die aus dem Gehäuse 2k ragende Anschlußleitung 16 mit einem die Adern 17 und 18 umgebenden Kunststoffmantel 28 ..er.hält ihre mechanische Festigkeit gegen Herausziehen durch die Verbindung von Tülle 23 und Leitungsmantel 28 während des Umspritzens der Tülle 23.
ι ι
R. 69 13
1 .7.1981 Wo/Kc
ROBERT BOSCH GMBH, ?OOO Stuttgart 1
Anschlußleitung für ein elektrisches Gerät
Zusammenfassung
Es wird eine Anschlußleitung für ein elektrisches Gerät vorgeschlagen, das druck- und feuchtigkeitsdicht in das Gehäuse des Geräts eingeführt und deren Leiterenden im Gehäuse des Geräts an zugehörige Anschlußstellen kontaktiert sind. Die Anschlußleitung (1) hat zu diesem Zweck Massivleiterenden (9s 10), die einen Abschnitt mit einer haftenden Isolierung (11, 12) aufweisen. Mit einem Abschnitt der Isolierung (11, 12) ist eine um das Ende der Anschlußleitung (1) gespritzte Tülle (1*0 verschweißt, während mit der übrigen haftenden Isolierung (11, 12) ein um die Tülle (1*0 und die Leiterenden (9, 10) und den Anschlußbereich des elektrischen Geräts (15) gespritztes Gehäuse (13) verschweißt ist. Dadurch kann Feuchtigkeit weder zwischen der Tülle (lh), Anschlußleitung (1) und Leiterenden (9» 10) mit haftender Isolierung (11, 12) noch zwischen Tülle ( 1 l· ) , Leiterenden (9, 10) mit haftender Isolierung (11, 12) und Gehäuse (13) bis an die Anschlußstelle des Geräts (15) eindringen.

Claims (1)

  1. · * At inn· « ·
    1 .T.1981 Wo/Kc
    ROBERT BOSQH GMBH, 7QQO Stuttgart 1
    Ansprüche
    M 1 · Anschlußleitung für ein elektrisches Gerät, deren Leiterenden druck- und feuchtigkeitsdicht an der Anschlußstelle des Geräts anzubringen sind, und die einen mit einer Kunst-• stofftülle umspritzten Bereich aufweist, welcher mindestens teilweise in einem die Anschlußstellen umhüllenden Kunststoffgehäuse des Geräts druck- und feuchtigkeitsdicht angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß sich an jeSes abisolierte Leiterende (9, 10; 19a, 20a) ein mit einer haftenden Isolierung (11, 12; 21, 22) versehener Abschnitt anschließt, über den sich'mindestens teilweise die Kunststofftülle (1k; 23) erstreckt und mit der Isolierung (2a, 3a; 11, 12; 21, 22) feuchtigkeitsdicht verbunden ist.
    2. Anschlußleitung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß _ die abisolierten Leiterenden mit dem die haftende Isolierung (11, 12; 21, 22) aufweisenden Abschnitt als Massivleiter (9, 10; 19, 20) ausgebildet sind.
    »ι ι» ο, α «α« β,
    • ι ι ι · · ι
    • I la·· ·ΐι
    •I It Ι· » ■· ■■
    - 2 - ι* » 1 Λ
    3. Anschlußleitung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jedes abisolierte Leiterende (5a; 6a) eines Litzenleiters (5; 6) mit einem zugeordneten Massivleiter (9; 10) elektrisch-leitend verbunden ist, welcher einen die haftende Isolierung (11; 12) aufweisenden Abschnitt hat, und die Kunststofftülle (1U) sich von dem die haftende Isolierung f (11; 12) 'tragenden Abschnitt des Massivleiters (9; 10) bis
    I auf den Endabschnitt eines Kunststoffmantels (U) der Lei-
    tung (1) erstreckt, welcher deren in einer zugehörigen Isolierhülle (7; 8) liegende Litzenleiter (5; 6) umschließt.
    U. Anschlußleitung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die haftende Isolierung' (11, 12; ■21, 22) aus Isolierlack besteht.
    i 5. Anschlußleitung nach einem der Ansprüche 1 bis U, da-
    I durch gekennzeichnet, daß auf der haftenden Isolierung (11,
    I > > 12; 21, 22) eine zusätzliche Thermoplastschicht haftend
    ? aufgebracht ist.
    % 6. Anschlußleitung nach einem der Ansprüche 1 bis U, dadurch
    ■i gekennzeichnet, daß auf der haftenden Isolierung (11, 12;
    3 21, 22) eine zusätzliche haftende und reaktionsfähige
    <J Duroplastschicht aufgebracht ist.
    T. Anschlußleitung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die sich mindestens teilweise über den mit der haftenden Isolierung (11, 12; 21, 22) versehenen Abschnitt der Leiterenden (9» 10; 19, 20) erstreckende Kunststofftülle (lh; 23) aus Thermoplast besteht .
    ν. 8. Anschlußleitung nach einem der Ansprüche 1 bis k und 6, dadurch gekennzeichnet, daß die sich mindestens teilweise über den mit der haftenden Isolierung (11; 12; 21, 22) versehenen Abschnitt der Leitsrenden (9» 10; 19, 20) erstreckende Kunststofftülle (1h; 23) aus Duroplast besteht.
    9. Anschlußleitung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, da.ß die Kunststoff tülle (iU) in das sie mindestens teilweise umgebende und die Anschlußstellen der
    ( Leiterenden (9, 10) umhüllende Gehäuse (13) feuchtigkeitsdicht eingebettet ist.
    10. Anschlußleitung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Kunst stofftülle (23) in eine Bohrung (25) des sie mindestens teilweise umgebenden und die Anschlußstellen der Leiterenden (*\9, 20) umhüllenden Gehäuses (2^) eingesetzt ist, in der ein am Mantel der Kunststofftülle (23) anliegendes Dichtelement (27) angeordnet ist. ■,-*'
    • * ■ » ■ > «■
DE19818120039 1981-07-09 1981-07-09 "Anschlußleitung für ein elektrisches Gerät" Expired DE8120039U1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19818120039 DE8120039U1 (de) 1981-07-09 1981-07-09 "Anschlußleitung für ein elektrisches Gerät"

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19818120039 DE8120039U1 (de) 1981-07-09 1981-07-09 "Anschlußleitung für ein elektrisches Gerät"

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE8120039U1 true DE8120039U1 (de) 1982-12-16

Family

ID=6729211

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19818120039 Expired DE8120039U1 (de) 1981-07-09 1981-07-09 "Anschlußleitung für ein elektrisches Gerät"

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE8120039U1 (de)

Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0477022A1 (de) * 1990-09-19 1992-03-25 In-Situ, Inc. Kabelabdichtungsverfahren und Vorrichtung
DE4423985A1 (de) * 1994-07-07 1996-01-11 Siemens Matsushita Components Verfahren zur Herstellung einer feuchtigkeitsdichten Verbindung einer elektrischen Leitung mit einem Thermistor eines Temperatursensors
DE19654464C2 (de) * 1996-12-27 2001-10-18 Abb Patent Gmbh Mantelleitung mit mehreren elektrischen Leitern oder Signaldrähten
DE102012218206A1 (de) * 2012-10-05 2014-04-10 Zf Friedrichshafen Ag Kabelverbindungs- und/oder Kabelzweigmuffe und Verfahren zur Herstellung einer Kabelverbindungs- und/oder Kabelzweigmuffe
DE102012223650A1 (de) * 2012-12-18 2014-06-18 Bayerische Motoren Werke Aktiengesellschaft Elektrische Vorrichtung

Cited By (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0477022A1 (de) * 1990-09-19 1992-03-25 In-Situ, Inc. Kabelabdichtungsverfahren und Vorrichtung
DE4423985A1 (de) * 1994-07-07 1996-01-11 Siemens Matsushita Components Verfahren zur Herstellung einer feuchtigkeitsdichten Verbindung einer elektrischen Leitung mit einem Thermistor eines Temperatursensors
DE4423985C2 (de) * 1994-07-07 2002-04-04 Epcos Ag Verfahren zur Herstellung einer feuchtigkeitsdichten Verbindung einer elektrischen Leitung mit einem Thermistor eines Temperatursensors
DE19654464C2 (de) * 1996-12-27 2001-10-18 Abb Patent Gmbh Mantelleitung mit mehreren elektrischen Leitern oder Signaldrähten
DE102012218206A1 (de) * 2012-10-05 2014-04-10 Zf Friedrichshafen Ag Kabelverbindungs- und/oder Kabelzweigmuffe und Verfahren zur Herstellung einer Kabelverbindungs- und/oder Kabelzweigmuffe
DE102012223650A1 (de) * 2012-12-18 2014-06-18 Bayerische Motoren Werke Aktiengesellschaft Elektrische Vorrichtung

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP0342149B1 (de) Kunststoffisolierter elektrischer Leiter und Verfahren zu seiner Herstellung
EP1926999B1 (de) Grundmodul für einen bewegungssensor
EP0107675B1 (de) Elektrischer steckverbinder
EP1040321B1 (de) Messwertaufnehmer und ein verfahren zu dessen herstellung
DE102018005264B4 (de) Draht mit Anschluss, Verbindervorrichtung und Herstellungsverfahren
DE3530288C2 (de)
DE4232224C2 (de) Kabeldurchführung für ein Gehäuse eines Automatikgetriebes
EP0083350B1 (de) Einführung einer anschlussleitung in ein elektrisches gerät
EP2993736B1 (de) Elektronische Baueinheit
DE2835400A1 (de) Leitungskupplung zum durchverbinden von zwei elektrischen leitungen
DE8120039U1 (de) &#34;Anschlußleitung für ein elektrisches Gerät&#34;
DE19722507B4 (de) Verfahren zur Herstellung einer elektrtrisch leitend mit einer integrierten Schaltung verbundenen Litze integrierte Schaltung mit einem Anschluss und Drehzahlsensor
EP2706620B1 (de) Verfahren zum Abdichten eines elektrischen Kupplungsteils und damit hergestelltes Kupplungsteil
EP0822633B1 (de) Anordnung zum Einführen des Endes einer geschirmten elektrischen Leitung in ein metallisches Gehäuse
DE3911611C1 (en) Prodn. of electrical connection wire - comprises covering free ends of wire with insulating material and then coating them with plastic and induction welding
DE2927558C2 (de) Anschlußleitung für ein elektrisches Gerät
DE3823598C2 (de)
DE4309028B4 (de) Geber und Verfahren zur Herstellung eines Gebers
DE19753154A1 (de) Element mit endseitigem elektrischen Verbinder sowie Verfahren zu seiner Herstellung
EP3206268B1 (de) Verfahren zum feuchtigkeitsdichten abdichten eines elektrischen kupplungsteils
DE7919544U1 (de) Anschlußleitung für ein elektrisches Gerät
DE10337965B3 (de) Kupplungselement für eine elektrische Leitung und Verfahren zum feuchtigkeitsdichten Anschliessen desselben
WO2006136510A1 (de) Elektrische vorrichtung mit einem anschlusskabel und verfahren zum herstellen der vorrichtung
DE20203315U1 (de) Flachsteckerumspritzung, insbesondere im Bereich des Flachsteckeraustritts
DE1057196B (de) Anordnung zur Verbesserung der Abdichtung eines mit Isolierfluessigkeit gefuellten Kabelendverschlusses