DE7919544U1 - Anschlußleitung für ein elektrisches Gerät - Google Patents

Anschlußleitung für ein elektrisches Gerät

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DE7919544U1
DE7919544U1 DE19797919544 DE7919544U DE7919544U1 DE 7919544 U1 DE7919544 U1 DE 7919544U1 DE 19797919544 DE19797919544 DE 19797919544 DE 7919544 U DE7919544 U DE 7919544U DE 7919544 U1 DE7919544 U1 DE 7919544U1
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electrical device
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DE19797919544
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Robert Bosch GmbH
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    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02GINSTALLATION OF ELECTRIC CABLES OR LINES, OR OF COMBINED OPTICAL AND ELECTRIC CABLES OR LINES
    • H02G1/00Methods or apparatus specially adapted for installing, maintaining, repairing or dismantling electric cables or lines
    • H02G1/14Methods or apparatus specially adapted for installing, maintaining, repairing or dismantling electric cables or lines for joining or terminating cables

Landscapes

  • Connector Housings Or Holding Contact Members (AREA)
  • Connections Effected By Soldering, Adhesion, Or Permanent Deformation (AREA)

Description

Il I I I I
R- 557 9
21.6.1979 Ws/Hm
ROBERT BOSCH GMBH, 7000 STUTTGART 1
Anschlußleitung für ein elektrisches Gerät Stand der Technik
Die Erfindung geht aus von einer Anschlußleitung für ein elektrisches Gerät nach der Gattung des Hauptanspruchs. Bei Anschlußleitungen von elektrischen Geräten oder Verlängerungskabeln ist es bereits bekannt, die abisolierten, verzinnten Leiterenden beispielsweise an die Steckerstifte anzubringen und anschließend die Verbindungsstelle mit dem Ende der Anschlußleitung im Stecker einzuspritzen. Das Isoliermaterial des Steckers wird dabei mit der ν äußeren Isolierhülle des Anschlußkabels verschweißt.
Es ist weiterhin bekannt, daß an elektrischen Geräten im Motorraum eines Kraftfahrzeuges die Anschlußleitung möglichst druck- und feuchtigkeitsdicht in das elektrische Gerät eingeführt werden muß. Gemäß der DE-OS 23 25 544 ist zu diesem Zweck das Ende der Anschlußleitung vom Kunststoffgehäuse eines induktiven Gebers umspritzt. Diese Lösung hat jedoch den Nachteil, daß insbesondere an exponierten Stellen im Kraftfahrzeug die Leitungen durch die Litzen atmen und daß auf diese Weise mit der Luft auch Feuchtigkeit in das Innere des
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elektrischen Gerätes gelangen kann. Außerdem ist die Isolierhülle der einzelnen Adern wegen der erforderlichen Temperaturbeständigkeit aus einem vernetzten,nicht schweißbaren Stoff hergestellt, so daß beim Verzinnen der Leiterenden diese nicht mit der Isolierhülle verschweißen. Folglich kann die Feuch- ^ tigkeit hier ungehindert austreten.
Vorteile der Erfindung
Die erfindungsgemäße Lösung mit den kennzeichnenden Merkmalen des Hauptanspruchs hat demgegenüber den Vorteil, daß die am Leitungsende aufgespritzte Tülle aus thermoplastischem Kunststoff mit dem äußeren Mantel des Kabel- |
endes verschweißt ist und daß die Aderenden durch den Schrumpfschlauch gegen ein Eindringen von Feuchtigkeit in das elektrische Gerät geschützt ist. Als weiterer Vorteil ist anzusehen, daß der Schrumpfschlauch auch |
den vorderen Bereich der Tülle dicht abschließt, so daß die durch die Litze gelangende Feuchtigkeit auch nicht zwischen Schrumpfschlauchende und Tülle austreten kann.
Durch die in den Unteransprüchen aufgeführten Maßnahmen sind weitere vorteilhafte Weiterbildungen und Verbesserungen der im Hauptanspruch angegebenen Merkmale möglich. So ist es besonders vorteilhaft, venn die Außenkontur der Tülle mehrere ringförmige Dichtlippen aufweist, die beim Umspritzen der Tülle mit dem Isolierstoffgehäuse des elektrischen Gerätes verschweißen.
Zeichnung
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert. Es zeigen Fig. 1 das Ende einer Anschluß-
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leitung mit einer druck- und feuchtigkeitsdichtenden Hülle und Fig. 2 die Anschlußleitung nach Fig. 1 mit dem angeschlossenen elektrischen Gerät und der im Isolierstoffgehäuse des Gerätes eingebetteten Tülle.
Beschreibung des Ausführungsbeispieles
In Fig. 1 ist das Ende einer Anschlußleitung 10 für ein elektrisches Gerät dargestellt. Die Anschlußleitung hat zwei Adern 11 und 12, die von einem äußeren Kunststoffmantel 13 umgeben sind. Die Adern 11 und 12 bestehen jeweils aus einer Isolierhülle 14 und 15, in die jeweils ein elektrischer Leiter 16, 17 eingebettet ist. Jedes der beiden Leiterenden 16a und 17a ist vorne von seiner Isolierhülle 14 bzw. 15 abisoliert. Dazu versetzt sind die Adern 11 und 12 vom Kunststoffmantel 13 abisoliert. Die Leiterenden l6a und 17a dienen zum Anschluß an ein elektrisches Gerät.
Um das Ende der Anschlußleitung 10 in das Kunststoffgehäuse eines elektrischen Gerätes druck- und feuchtigkeitsdicht einzuführen, wird das Leitungsende 10 in einer Spritzform mit einer Tülle 18 aus einem thermoplastischen Kunststoff umspritzt, der beim Spritzvorgang mit dem Endabschnitt 13a des Kunststoffmantels 13 verschweißt und die überstehenden Isolierhüllenenden 14a der Adern 14 und 15 umschließt. Die Tülle ist in Fig. 1 nur bis zur Mitte geschnitten dargestellt. Der vordere Bereich l8a der Tülle 18 umschließt die beiden Adern 11 und 12 der Anschlußleitung einzeln hosenartig etwa bis zu den freigelegten Leiterenden 16a und 17a. über die Leiterenden l6a und 17a ist jeweils ein Stück Schrumpfschlauch 19 aufgeschoben, der teilweise den vorderen, das Isolierhüllenende 14a umgebenden Bereich l8a der Tülle 18 umschließt. Der Schrumpfschlauch 19
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ist mit einer beim Schrumpfvorgang schmelzenden Innenschicht versehen, durch die der Schrumpfschlauch 19 die Tülle 18 und das Leiterende l6a bzw. 17a völlig abdichtet, indem die durch den Schrumpfvorgang plastisch gewordene Innenschicht in alle Fugen gedrückt wird. Da die Leiter und 17 der Anschlußleitung 10 aus einer flexiblen Litze bestehen, werden die abisolierten Leiterenden l6a, 17a zu einem massiven Leiter verzinnt und von dem am Isolierhüllenende I1Ia angrenzendem Bereich l6b vom Schrumpfschlauch 19 druck- und feuchtigkeitsdicht umschlossen.
Fig. 2 zeigt das an einem im Querschnitt dargestellten induktiven Impulsgeber 20 angebrachte Ende der Anschlußleitung 10. Der Impulsgeber 20, wird hier als Drehzahlfühler an exponierter Stelle im Kraftfahrzeug angebracht. Er enthält eine Induktionsspule 21. deren Anschlüsse mit den Leiterenden 16a und 17a der Anschlußleitung kontaktiert sind. In einer Spritzform wird die Induktionsspule 21 und das Ende der Anschlußleitung 10 von einem Kunststoffgehäuse 22 umspritzt, so daß das Leitungsende 10 mit der Tülle im Kunststoff eingebettet ist. Um die Verbindung zwischen dem Kunststoffgehäuse 22 und der Tülle 18 druck- und ■ feuchtigkeitsdicht zu bekommen, ist die Außenkontur· der Tülle 18 mit mehreren ringförmigen Dichtlippen 23 versehen, die beim Einbetten in das Kunststoffgehäuse 22 des Impulsgebers 20 mit diesem verschweißen.
Durch die erfindungsgemäße Lösung ist sichergestellt, daß Feuchtigkeit weder an der äußeren Kontur der Tülle 18 durch das Kunststoffgehäuse 22 in das Innere des Impulsgebers 20 gelangen kann noch kann Feuchtigkeit durch die Leiterlitzen in den Impulsgeber 20 gelangen. Letzteres wird durch den Schrumpfschlauch 19 auf jedem
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Leiterende l6a, 17a verhindert. Durch das Verschweißen der Dichtlippen 23 der Tülle 18 mit dem Kunststoffgehäuse 22 des Impulsgebers 20 wird außerdem eine druckdichte Verbindung erzielt^ durch welche die Anschlußleitung auch gegen mechanische Beanspruchung geschützt ist.
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R- 5 5 79
21.6.1979 Ws/Hm
ROBERT BOSCH GMBH9 7OOO STUTTGART 1
Anschlußleitung für ein elektrisches Gerät Zusammenfassung
Es wird, eine Anschlußleitung für ein elektrisches Gerät vorgeschlagen, das druck- und feuchtigkeitsdicht in das Gehäuse des Gerätes eingeführt und deren Leiterenden im Gehäuse kontaktiert sind. Die Anschlußleitung hat zu diesem Zweck eine am Ende aufgespritzte Tülle, die mit der Leiterisolation verschweißt ist. Auf die Leiterenden ist jeweils ein Schrumpfschlauch mit schmelzbarer Innen-Bchicht aufgeschrumpft. Das Ende der Anschlußleitung wird mit seiner Tülle im Kunststoffgehäuse des elektrischen Gerätes eingespritzt, so daß Feuchtigkeit weder zwischen Tülle und Anschlußleitung noch zwischen Tülle und öem Gehäuse des elektrischen Gerätes eindringen kann. Außerdem verhindert der Schrumpfschlauch das Eindringen von Feuchtigkeit durch die Leiterlitze, indem er Tülle und Leiterende durch die beim Schrumpfvorgang plastisch Werdende Innenschicht abdichtet.

Claims (4)

• ■ ■ · · · ■ ■ · ■ · ■ ι ι · · # R. 5 5 7 9 21.6.1979 Ws/Hm ROBERT BOSCH GMBH, 7OOO STUTTGART 1 Ansprüche
1. Anschlußleitung für ein elektrisches Gerät, deren Leiterenden druck- und feuchtigkeitsdicht an die Anschlußstelle des Gerätes anzubringen ist und die einen Kunststoffmantel aufweist, der eine oder mehrere Adern umfaßt, in deren Isolierhülle der elektrische Leiter liegt, wobei jedes Leiterende von seiner Isolierhülle und dazu versetzt die Ader vom Kunststoffmantel abisoliert ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Leitungsende (10) mit einer Tülle (18) aus thermoplastischem Kunststoff umspritzt ist, die beim Spritzvorgang mit dem Endabschnitt (13a) des Kunststoffmantels (13) verschweißt ist und die überstehenden Isolierhüllenenden (I1Ja) der Adern (I1J, 15) umschließt, und daß ein über das Leiterende (l6a, 17a) und über den das Isolierhüllenende (I1Ja) umgebenden vorderen Bereich (l8a) der Tülle (18) geschobener Schrumpfschlauch (19) mit einer beinJSchrumpfvorgang schmelzenden Innenschicht die Tülle (18) und das Leiterende (16a, 17a) abdichtet.
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2. Anschlußleitung nach Anspruch I3 dadurch gekennzeichnet, daß bei zwei Adern (11, 12) der vordere Bereich (18a) der Tülle (18) diese Adern (H5 12) einzeln hosenartig etwa bis zum freigelegten Leiterende (16a, l6b) umschließt.
3. Anschlußleitung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Leiter (l63 17) aus einer flexiblen Litze bestehen, deren abisolierten Enden (16a, 17a) zu einem massiven Leiterende verzinnt und in dem am Isolierhüllenende (I1Ja, I1Jb) angrenzenden Bereich (16b) vom Schrumpfschlauch (19) umschlossen sind.
4. Anschlußleitung nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Außenkontur der Tülle (l8) mehrere ringförmige Dichtlippen (23) aufweist, die beim Einbetten der Tülle (18) in das Kunststoffgehäuse des elektrischen Gerätes mit diesem verschweißen.
DE19797919544 1979-07-07 1979-07-07 Anschlußleitung für ein elektrisches Gerät Expired DE7919544U1 (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3405797A1 (de) * 1984-02-17 1985-08-29 Kommanditgesellschaft Wärme- und Elektrotechnik B. Ruthenberg GmbH & Co, 8000 München Verfahren zur herstellung einer isolationsumhuellung am uebergangsbereich zwischen vielfachbandleitungen und an deren leiter angeschlossenen reihen von kontaktsteckern oder kontaktbuchsen bzw. vielfachbandleitung mit einer solchen isolationsumhuellung
DE102007004896A1 (de) * 2007-01-31 2008-08-07 Ifm Electronic Gmbh Baueinheit aus einem Gehäusekörper mit Durchführung zur Aufnahme eines Anschlusskabels sowie vorkonfektioniertes Anschlusskabel für eine derartige Baueinheit und Montageverfahren hierfür
DE19954884B4 (de) * 1998-12-11 2013-10-10 Caterpillar Inc. Abdichtung einer Leitung gegenüber einem umgrenzten Hohlraum einer Vorrichtung

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3405797A1 (de) * 1984-02-17 1985-08-29 Kommanditgesellschaft Wärme- und Elektrotechnik B. Ruthenberg GmbH & Co, 8000 München Verfahren zur herstellung einer isolationsumhuellung am uebergangsbereich zwischen vielfachbandleitungen und an deren leiter angeschlossenen reihen von kontaktsteckern oder kontaktbuchsen bzw. vielfachbandleitung mit einer solchen isolationsumhuellung
DE19954884B4 (de) * 1998-12-11 2013-10-10 Caterpillar Inc. Abdichtung einer Leitung gegenüber einem umgrenzten Hohlraum einer Vorrichtung
DE102007004896A1 (de) * 2007-01-31 2008-08-07 Ifm Electronic Gmbh Baueinheit aus einem Gehäusekörper mit Durchführung zur Aufnahme eines Anschlusskabels sowie vorkonfektioniertes Anschlusskabel für eine derartige Baueinheit und Montageverfahren hierfür
DE102007004896B4 (de) * 2007-01-31 2009-01-15 Ifm Electronic Gmbh Baueinheit aus einem Gehäusekörper mit Durchführung zur Aufnahme eines Anschlusskabels sowie vorkonfektioniertes Anschlusskabel für eine derartige Baueinheit und Montageverfahren hierfür

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