DE8119737U1 - Wischvorrichtung fuer scheiben von kraftfahrzeugen - Google Patents

Wischvorrichtung fuer scheiben von kraftfahrzeugen

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DE8119737U1
DE8119737U1 DE19818119737U DE8119737U DE8119737U1 DE 8119737 U1 DE8119737 U1 DE 8119737U1 DE 19818119737 U DE19818119737 U DE 19818119737U DE 8119737 U DE8119737 U DE 8119737U DE 8119737 U1 DE8119737 U1 DE 8119737U1
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Description

9.6.1981JSa/Kc
ROBERT BOSCH GMBH, 7000 Stuttgart 1
Wischvorrichtung für Scheiben von Kraftfahrzeugen
{ "} Stand der Technik
Die Erfindung geht aus von einer Wischvorrichtung nach der Gattung des Hauptanspruchs. Es ist schon eine solche Wischvorrichtung bekannt, bei der zwei miteinander fluchtende Gelenkzapfenstummel an den aneinander zugewandten Flächen von zueinander parallelen und mit Abstand voneinander liegenden, elastisch auslenkbaren Wänden des Wischerarms angebracht sind. Das Wischblatt hat eine Querbohrung, in welche die beiden Zapfenstummel einrastbar sind. Bei dieser Anordnung übergreift der Wischerarm das Wischblatt; baut damit höher als notwendig und ergibt einen unschönen Über-. \ gang zwischen Wischerarm und Wischblatt.
Vorteile der Erfindung
Die erfindungsgemäße Wischvorrichtung mit den kennzeichnenden Merkmalen des Hauptanspruchs hat demgegenüber den Vorteil, daß bei einfacher Ausgestaltung, durch die nebeneinanderliegenden Wischerteile, eine besonders niedrige Bauweise erhalten wird, welche sich optisch besser in die Fahrzeugkarosserie integrieren läßt.
I Durch die in den Unteransprüchen aufgeführten Maßnahmen
I sind vorteilhafte Weiterbildungen und Verbesserungen der
t im Hauptanspruch angegebenen Wischvorrichtung möglich.
I Zeichnung
I Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung
ρ dargestellt und in der nachfolgenden Beschreibung näher
% erläutert. Es zeigen Figur 1 eine mit einer Wischvorrich-
4 tung ausgestattete Abdeckseheibe einer Kraftfahrzeug-Leuchte
I in Ansicht j Figur 2 die Gelenkverbindung zwischen Wischer-
t N arm und Wischblatt in einer vergrößerten, isometrischen
fi Explosionsdarscellung, Figur 3 einen Teilschnitt durch die !
I zusammengebaute Gelenkverbindung, gegenüber Figur 2 ver-
|: größert dargestellt, Figur k eine Untersicht des Wischer-
II arms und eine Draufsicht auf das Wischblatt gemäß Figur 2, Ι Figur 5 einen Teilschnitt durch das Wischblatt entlang der I Linie-'.V-V in Figur k , ' in vergrößerter Darstellung und Fi-
f gur 6 einen anders ausgebildeten Wischerarm in isometrischer
¥ Darstellung.
I Beschreibung der Ausführungsbeispiele
f v. In Figur 1 ist ein Ausschnitt einer Kraftfahrzeugkarosserie
ϊ. ν J
f gezeigt, der eine Abdeckscheibe 10 für eine Kraftfahrzeug-
I leuchte aufweist. Der Abdeckscheibe 10 ist eine Wischvor-
I richtung 12 zugeordnet, die mit einem pendelnd angetriebenen Wischerarm 1U und einem an dessen freiem Ende 16 gelenkig befestigtes Wischblatt 18 versehen ist. Die Ausgestaltung der Gelenkverbindung ist in den Figuren 2 bis 6 detailiert
- dargestellt. Gemäß einer ersten, in Figur 2 dargestellten
}■. Ausführung, ist am freien Ende 16 des Wischerarms 1 h ein
I seitlich vorspringender Ansatz 20 angeordnet, der sich
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etwa in einer Ebene befindet, die parallel zur zu wischenden Scheibe 10 liegt. An der der Scheibe 10 zugewandten Seite des Ansatzes 2.O ist über ein Steg 22 ein Gelenkzapfen 2k mit dem Ansatz verbunden. Der Steg 22 ist schmaler als der Durchmesser des Gelenkzapfens 2k und erstreckt sich parallel zur Zapfenlängsachse. Da der Wischerarm iff· aus einem Kunststoff gefertigt ist, geht der Ansatz 20 des Wischerarms 1k einstückig in den Steg 22 über, der seinerseits einstückig mit dem Gelenkzapfen 2^ bzw. mit dessen Mantelfläche verbunden ist. In Figur 2 ist weiter eine zum Wischblatt 18 gehörendes, aus einem elastischen
Γ Kunststoff hergestelltes Gestellteil 26 dargestellt, das mit einer Querbohrung 28 versehen ist, deren Durchmesser auf den Durchmesser des Gelenkzapfens 2k abgestimmt ist. Die Querbohrung 28 ist über einen Längsschlitz 30 nach oben offen. Wie insbesondere Figur 3 zeigt, liegt bei montierter Wischvorrichtung 12 der Steg 22 im Längsschlitz 3O des Gestellteils 26. Damit ein unbeabsichtigtes Lösen des Wischblatts 18 vom Wischerarm 1U vermieden wird, ist in der Querbohrung 28 eine Querwand 32 angeordnet (Figur 5), welche bei montierter Wischvorrichtung 12 in einem Querschlitz 3k des Gelenkzapfens 2k zu liegen kommt. Wie Figur 3 zeigt, ist die Querbohrung 28 mit einer Metallbuchse 36 ausgekleidet und der Gelenkzapfen 2k ist
^ mit einem Metallmantel 38 versehen, so daß eine gute Beweglichkeit im Gelenk 2k, 28 erreicht ist.
Um das Wischblatt 18 mit dem Wischerarm "\k zu verbinden, wird der Wischerarm mit seinem Gelenkzapfen 2k auf den Längsschlitz 30 der Querbohrung 28 aufgesetzt und in Richtung des Pfeiles k0 nach unten gedrückt. Unter vorübergehender Aufweitung des Längsschlitzes 30 rastet nun der Gelenkzapfen 2k in die Querbohrung 28, wobei die Querwand 32 in den Querschlitz 3k eingreift. Die zum Wischerarm
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lU weisende Seitenwand ^2 des Querschlitzes 31» bildet dabei zusammen mit der ihr benachbarten Wandfläche kk der Quer- . wand 32 eine Sicherung - Anschlagschulter und Gegenschulter gegen seitliches Herauswandern des Gelenkzapfens 2^ aus der Querbohrung 28. Nach der anderen Seite ist das Wischblatt durch das freie Ende 16 des Wischerarmes 11* gesichert.
Gemäß einer in Figur 6 dargestellten zweiten Ausführungsform ist auch denkbar am freien Ende des Ansatzes 20 einen Lappen k6 anzuordnen, dessen Abstand i+8 vom Wischerarm 1 1H der Breite 50 des Gestellteils 26 angepaßt ist und der eine Anschlagschulter zum Sichern des Wischblatts am Wischerarm bildet.
Wie insbesondere aus Figur 3 ersichtlich ist, ist das Maß 52 von der dem Gelenkzapfen 2U abgewandten Seite 5^ des Ansatzes 20 etwa so groß wie das Maß 56 von dem dem Längsschlitz 30 gegenüberliegenden Bereich der Querbohrung 28 zu der Oberseite 58 des Wischblattgestellteils 26. Dadurch wird erreicht, daß der Wischerarm 1h bzw. dessen freies Ende 16 zusammen mit seinem seitlichen Ansatz 20 in die Kontur des Gestellteils 26 integriert ist. Das Gestellteil 26 ist dazu im Bereich des Ansatzes 20 mit einer Aussparung 60 versehen, deren Grundfläche entsprechend dem Abstand zur Schwenkachse 2U gekrümmt ist, so daß ein ausreichender Schwenkwinkel zwischen Wischblatt 18 und Wischerarm 1h ermöglich ist.
Wie Figur 6 zeigt, kann durch die Anordnung von Rippen U3;. am Wischerarm 11^ eine Versteifung des Arms erreicht werden.
Wie insbesondere Figur 1 zeigt, liegt bei montierter Wischvorrichtung 12 der Wischerarm 1U neben dem Wischblatt 18 so daß ein besonders flache Bauweise der Wischvorrichtung 12 erreicht ist.
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9,6.1981 Sa/Kc
ROBERT BOSCH GMBH, TOOO Stuttgart 1
Wischvorrichtung für Seheiben von Kraftfahrzeugen
( ) Zusammenfassung
Es—wird eine Vorrichtung vorgeschlagen, die zum Wischen von Kraftfahrzeugenscheiben dient. Die Wischvorrichtung umfaßt einen angetriebenen Wischerarm aus Kunststoff, an dessen freien Ende ein Wischblatt gelenkig befestigt ist. Dazu hat der Wischerarm einen etwa parallel zur Scheibe angeordneten Ansatz, mit dem über einen Steg ein Gelenkzapfen verbunden ist. Der Steg ist an der Mantelfläche des Zapfens, parallel zu dessen Längsachse angeordnet und ist schmaler als der Zapfendurchmesser ausgebildet. Das Wischblatt hat ein aus einem elastischen Kunststoff Λ bestehendes Gestellteil, in dem sich eine dem Zapfen zugeordnete Querbohrung befindet, welche über einen LängsschlitZMverfügt, in dem der Zapfensteg liegt, wenn das Wischblatt an dem Wischerarm angelenkt ist. Der Längsschlitz befindet sich auf der von der Scheibe abgewandten Seite des Gestellteils. Der Gelenkzapfen ist unter vorübergehender Aufweitung des Längsschlitzes in die Querbohrung einbringbar.

Claims (1)

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    9.6.1981 Sa/Kc
    ROBERT BOSCH GMBH, 7000 Stuttgart 1
    Ansprüche
    1. Wischvorrichtung für Scheiben von Kraftfahrzeugen, insbesondere Abdeckscheiben von Kraftfahrzeugleuchten, mit einem über die Scheibe verschiebbaren Wischblatt und einem angetriebenen, gelenkig mit dem Wischblatt verbundenen Wischerarm, vorzugsweise aus Kunststoff, an dem eine zur Gelenkverbindung gehörender, quer zur Längserstreckung des Wischerarms angeordneter Gelenkzapfen angeordnet ist und das Wischblatt die den Gelenkzapfen aufnehmende Lage Ausnehmung aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß der Wischerarm (1U) einen zumindest annähernd parallel zur zur wischenden Scheibe (10) vorspringenden plattenförmigen Ansatz (20) hat, mit dem der Gelenkzapfen (2^) mit seiner Mantelfläche über einen Steg (22) verbunden ist, der schmaler ist als der Durchmesser des Gelenkzapfens (2U) und daß ein zum Wischblatt (18) gehörender, aus einem elastischen Material bestehender Gestellteil (26) mit einer dem Gelenkzapfen (2U) zugeordneten Querbohrung (28) versehen ist, die über einen Längsschlitz (30), in dem der Steg (22) zu liegen kommt, zu der
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    von der Scheibe (10) abgesandten Seite des Wischblattgestellteils (26) offen ist.
    2. Wischvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sowohl der Wischerarm {^h) als auch der Wischblattgestellteil (26) mindestens je einem miteinander zusammenwirkende, einander gegenüberliegende Anschlagschulter (i+2 oder kC bzw. kk) aufweisen, wobei die An--
    (J) schlagschulter (k2 bzw. h6) des Wischerarms (1k bzw. 11U) mit Abstand von diesem angeordnet und diesen zugewandt ist.
    3. Wischvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlagschulter (1*2 bzw. k6) des Wischerarms (1U bzw. Ill·) über den Ansatz (20) mit dem Wischerarm (lh) verbunden ist.
    '' /'\ " U. Wischvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, Γ daß die Anschlagschulter {h2) durch einen Querschlitz (3k)
    I- in dem Gelenkzapfen (2k) gebildet ist.
    5. Wischvorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis h, dadurch gekennzeichnet, daß die Gegenschulter (kk) des Wischblatts durch die eine Wandfläche (kk) einer vorzugsweise gegenüber dem Längsschlitz (30) der Querbohrung (28) ange-
    ordneten Querwand (32) gebildet ist.
    6. Wischvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 his 5 j dadurch gekennzeichnet, daß das Maß (52) von der dem Gelenkzapfen (2*0 angewandten Seite des Ansatzes (20) zu dem von dem Ansatz (20) angewandten Mantelbereich des Gelenkzapfens {2h),etwa dem Maß (56) von dem dem Längsschlitz (30) gegenüberliegenden Bereich der Querbohrung (28) zu der Ober- ^- seite (58) des Wischblattgestellteils (26) entspricht.
    T. Wischvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 "bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Querbohrung (28) mit einer Metallbüchse (36) ausgekleidet ist.
    8. Wischvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 his 7S dadurch gekennzeichnet, daß der Gelenkzapfen {2k) einen Metallmantel (38) aufweist.
    9. Wischvorrichtung nach einem der Ansprüche 1, 2 oder 6 his 8, dadurch gekennzeichnet- daß die Anschlagschulter an dem von dem Wischerarm (11U) angewandten Ende des Ansatzes (20) durch die dem Wischerarm ( 1 1k) zugewandte Wand eines am Ansatz (20) angeordneten Lappens (!+6) gebildet ist, deren Abstand (U8) von dem Wischerarm (11U) der Breite (50) des Wischblattgestellteils (26) im Bereich der Querbohrung 28
    I ·· fill lift III!
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    10. Wischvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 his 9, dadurch gekennzeichnet, daß,der Wischerarm mit Verstärkungsrippen versehen ist, die vorzugsweise die parallelen Schenkel eines U-Querschnitts "bilden.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2000050276A1 (de) 1999-02-23 2000-08-31 Robert Bosch Gmbh Vorrichtung zum gelenkigen verbinden eines wischblatts für scheiben von kraftfahrzeugen mit einem wischerarm
DE10122764B4 (de) * 2001-05-10 2016-08-25 Valeo Auto-Electric Wischer Und Motoren Gmbh Wischvorrichtung
CN107878403A (zh) * 2016-09-29 2018-04-06 法雷奥***公司 擦拭器与电机臂的末端部分之间的连接装置

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