DE8118565U1 - Reklamedarbietungssäule - Google Patents

Reklamedarbietungssäule

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DE8118565U1
DE8118565U1 DE8118565U DE8118565DU DE8118565U1 DE 8118565 U1 DE8118565 U1 DE 8118565U1 DE 8118565 U DE8118565 U DE 8118565U DE 8118565D U DE8118565D U DE 8118565DU DE 8118565 U1 DE8118565 U1 DE 8118565U1
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DE
Germany
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sleeve
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DE8118565U
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TEMPLIN GERNOT 6000 FRANKFURT DE
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TEMPLIN GERNOT 6000 FRANKFURT DE
Publication date
Publication of DE8118565U1 publication Critical patent/DE8118565U1/de
Expired legal-status Critical Current

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    • GPHYSICS
    • G09EDUCATION; CRYPTOGRAPHY; DISPLAY; ADVERTISING; SEALS
    • G09FDISPLAYING; ADVERTISING; SIGNS; LABELS OR NAME-PLATES; SEALS
    • G09F15/00Boards, hoardings, pillars, or like structures for notices, placards, posters, or the like
    • G09F15/0075Pillars

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Theoretical Computer Science (AREA)
  • Displays For Variable Information Using Movable Means (AREA)

Description

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Reklamedarbietungaaäule
Dis Neuerung betrifft sins Reklamedarbietungssäule gernSB Oberbegriff dea Hauptanepruchee.
Reklamedarbietungaeäulen sind allgemein bekannt und zwar in der einleitend erwähnten Farm durch die DE-GH 77 2B 661 und 79 3<»
Diese bekannten SBulen, die auch drehbar aufgeaockelt aein können, sind nur zur Darstellung von Reklame-Informationen od. dgl. geeignet, d.h., die blaren aelbet, fQr die geuorben werden soll, können gegan-BtSndlich an oder mit solchen SBulen nicht veranschaulicht werden.
Der Neuerung liegt demgemäß die Aufgabe zugrunde, Säulen der eingangs genannten Art dahingehend zu verbessern, daB auch die klare selbst und zuer in Verbindung mit entsprechenden Reklame- und Informationstexten dargeboten werden kann.
Dieee Aufgabe ist mit einer ReklamedarbietungaaBule der eingangs genannten Art nach der Neuerung durch dae im Kennzeichen dee Hauptanspruches Erfaßte gelöst. Vorteilhafte Ueiterbildungen ergeben aich nach den Unteransprachen.
Solche Reklantedarbletungss§ulen können sowohl in Schaufenstern, auf Ladentheken aber auch an anderen geeigneten Stellen von Geschäftsräumen, ggf. auch in Aufstellung am Boden oder an der Decke abgehängt, zur Anordnung kommen.
Unter "aufgeeockelt" ist dabei jede in diesem Zusammenhang geeignete Form von Sockel zu verstehen, insbesondere auch solche, die der SSuIe oder SBulenteilen eine Drehung vermitteln können.
Im Falle einer Aufhängung uSre unter Sockel das Teil zu verstehen, an dem die SSuIe fest oder drehbar aufgehängt ist. Im Falle der Drehbarkeit, JiiQrde der Antrieb in bekannter üJeise im Sockel angeordnet aein.
Die Anbringung eines an die SMulenform angepaßten Deckel- oder Bodenabachluaaee versteht aich von selbst.
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Die neuartige ReklamedarbietungssSuls wird nachfolgend anhand der zeichnerischen Darstellung von AusfOhrungebsispislen nBher erläutert·
Es zeigen
Fig. 1 perspektivisch eine AusfQhrungeform der Reklamesäule;
Fig. 2 die SSuIe nach Fig. 1 in Seitenansicht; Fig. 3 die SBuIe nach Fig. 1 in Rückansicht; Flg. k perspektivisch eina andere AusfQhrungeform der ReklamesSule;
Fig. 5 die Säule nach Fig. k in Seitenansicht; Fig. 6 die SBuIe nach Fig. k in Rückansicht; Fig. 7 teilweise in Schnitt und Ansicht eine besondere AusfQhrungsform;
Fig. 8 perspektivisch eine weitere AusfQhrungsform; Fig. 9 perspektivisch sine zylindrische AuafDhrungs-
form der SBuIe;
Fig.Io einen Schnitt durch eine besondere AuefDhrungsform;
Fig.11 einen Horizontalschnitt durch eine quadratische und
Fig.12 einen Horizontalschnitt durch eine zylindrische SBuIe.
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bile aus den Fig. erkennbar, besteht die ReklamedarbietungssBule aua einem auf einem Sockel 6 sitzenden SSulenkBrper 2 mit zylindrischem oder mehreckigem Querschnitt, ωάbei ein Teilabschnitt des KQrperinnenraumes in Gefache 1 gegliedert und der gefuchfreie Teil des SlulenkBrpere 2 mit liländen 3 abgeschlossen ist.
Die Gliederung der Gefache 1 kann selbstverständlich beliebig aein und richtet sich bezüglich GrQBe und Anzahl nach GrQBe und beabsichtigter Anzahl der darzubietenden DarenstQcke.
Auch die Anordnung der Gefachbereiche I1 selbst (Fig. 8) kann variieren, d.h., bsput. können Gefache 1 an benachbarten Seitenflächen, wie in Fig. β, aber auch an gegenüberliegenden Bereichen vorgesehen werden.
In RUck§icht auf den Gebrauchszweck iet Jedoch mindestens ein Teil der Restfläche des Säulenkörpers für Reklameinformationen vorgesehen, wofür aber auch zusätzlich ein entsprechend vergrößerter DeckelabschluB 5 mit herangezogen werden kann.
Bevorzugt sind die ItlSnde 3 transparent ausgebildet, so daß der SBulenkürper 2 von innen ausgeleuchtet werden kann.
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Diese Transparenz muß sich nicht nur auf die blende beschranken, sondern auch die lüBnde der Gefache 1 können zumindest teilweise transparent sein, so daB sich für die dort befindlichen Lianen stücke besondere Beleuchtungseffekte bewirken lessen.
Die Aufgliederung in Gefachbereiche I1 ISBt eich euch, biie Fig. 9 zeigt, ohne weiteres auf zylindrischen Siulen anwenden. Auch hierbei können mehrere Gefachbereiche auf den Umfang verteilt vorgesehen werden.
Insbesondere in Verbindung mit einer zylindrischen SSulenform, lassen sich die blSnde 3 zu einer in eich geschlossenen blandungshQlse 3* ausbilden, die auf einen drehbar gelagerten Ring 7 mit Antrieb β gesteckt let und an den stationär an einer Stehachse 9 gehaltenen Gefachen 1 vorbeidreht . Möglich wäre aber auch bei entsprechender Antriebsauebildung die Achse 9 mit den Gefachen 1 zusatzlich oder auch allein zu drehen.
Die Anordnung in sich geschlossener titsndungshQlsen 3* empfiehlt sich insbesondere in den Fällen, wo die ReklamedarbietungsBiulen frei, also nicht im Schutz van Schaufensterscheiben aufgestellt werden sollen. (Fig. 11,12).
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GemBB Fig. 7 können die lilBnde 3 bzui. die üJandungahQl-ββη 3 mit Informationatafelhaltern η veraehen sein, bo daB die von Gefächert nicht in Anapruch genommenenen ReatflSchen des SMulenkBrpera einfach mit Informatione- oder Bildtafeln, inabeaondere ebenfalla durchlauchtbarer Art, beatOckt uierden können.
Die dargestellten Saulenfarmen müssen, uie eruähnt, nicht auf Sockeln aufgeaackelt stehen, sondern können auch bei entaprechend innerer tragenden Konstruktion hangend angeordnet werden, ohne daß dadurch die vielgestaltigen Möglichkeiten der Gefachausbildung und -anordnung, die Wand- bzw. ülandungshulsenausbildung, drehbare Zuordnung von UandungehUleen und Gefachbersichen eine Beeintrichtigung erfahren müssen.

Claims (3)

(14 222) Gernot Templin GUntheraburgallee 5 6qoo Frankfurt/M. 1 Schutzansprüche:
1. Reklamedarbietungaeäule, bestehend aus einem aufgeaockelten SMulenkörper mit zylindrischem oder
j mehreckigen Querschnitt, dadurch
gekennzeichnet, daß ein Teilabschnitt
! dee Körperinnenraumea in mit ihrer Öffnung nach
; außen gerichteten Gefachen (1) gegliedert und der
\ gefachfreie Teil dea SMulenkärpers (2) mit lilBnden
(3) abgeachloesen ausgebildet tat.
2. Säule nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens die ülBnde (3) in an eich bekannter Ueiae mindestens zum Teil transparent ausgebildet sind.
3. Säule nach Anspruch 1 und/oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Gefachbereich (I1) und der gefachfreie Teil des SäulenkQrpere (2) mit den eine bJandungshOlae (31) bildenden Wänden umgeben ist, uobei die Hülse <3') min-
deatena Im Gafachbaraich (I') transparent auagebildet iat.
nach Anspruch 3, dadurch gekenn zeichnet, daB die klandungehülse (31) am Gefachbereich (I1) bzu. umgekehrt varbeidrehbar gelagert ist.
5· Siule nach einem der Ansprüche 1 bis U, dadurch gekennzeichnet, daB die idBnde (3) mit mindestens horizontalverlaufenden Informatianatafelhaltern (.U) versehen sind.
6· SMuIe nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daB die Gefache (1) an einer StehachBe (9) und die Uandungehülse (31) an einem dreh- und antreibbaren Ring (7) im Sockel (6) der SSuIe gelagert aind.
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DE8118565U Reklamedarbietungssäule Expired DE8118565U1 (de)

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Publication Number Publication Date
DE8118565U1 true DE8118565U1 (de) 1982-01-21

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DE8118565U Expired DE8118565U1 (de) Reklamedarbietungssäule

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