DE2635567A1

DE2635567A1 - Anzeigesaeule

Info

Publication number: DE2635567A1
Application number: DE19762635567
Authority: DE
Inventors: William Hoop
Original assignee: Gamperdona Handels & Finanz
Current assignee: Gamperdona Handels & Finanz
Priority date: 1976-03-24
Filing date: 1976-08-06
Publication date: 1977-09-29
Also published as: JPS52116199A; DK356476A; FI762363A; NO762757L; US4118082A; NO139103B; FR2345777A1; NL7609169A; NO139103C; LU75520A1; CA1045820A; GB1541266A

Description

MK-I357

n^, Gteinsd-j'fstraßo21/22
Telefon 0β3/ί:9Β462, 227815, 2957R8

GAMPERDONA FL-9491 Gamprin

Handels- und Finanz Aktiengesellschaft

Anzeigesäule.

Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Anzeigesäule, vorzugsweise für öffentliche Strassen und Plätze, aber auch für Kaufhäuser, Restaurationsbetriebe und ähnliche, für das Publikum zugängliche Lokale. Es existieren bereits Anzeige- oder Plakatsäulen, die zum Aufkleben von Plakaten dienen und entsprechenden Plakatgesellschaften gehören oder von denselben gemietet sind. Dementsprechend können diese Plakatsäulen nur über die betreffenden Plakatgesellschaften benützt werden und sind auch nur für grossformatige Plakate geeignet.

Darüber hinaus existieren auch Anzeige-Tafeln zur Anbringung von Anzeigekarten kleineren Formats, die dem Publikum zugänglich gemacht werden sollen. Beispielsweise werden solche Tafeln verwendet von Büros zur Vermietung von Wohnungen, sowie zur Anzeige freier Berufsstellen von Arbeits-Vermittlungsbüros. Auch derartige Anzeige-Tafeln können nur über deren Eigentümer,

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also durch Vermittlung der betreffenden Büros benutzt werden.

Es besteht aber häufig das Bedürfnis, auf einfache und unkomplizierte Weise und ohne Vermittlung von Firmen oder Büros dem breiten Publikum etwa Kaufgesuche, Verkaufs-Angebote, verlorene Gegenstände, freie Wohnungen, Suchmeldungen und dergleichen anzuzeigen. Die vorliegende Erfindung stellt eine Lösung dieser Aufgabe dar und betrifft eine Anzeigesäule, vorzugsweise für öffentliche Strassen und Plätze, aber auch für Kaufhäuser, Restaurationsbetriebe und andere für das Publikum zugängliche Lokale, die gekennzeichnet ist durch ein säulenartig ausgebildetes Gehäuse mit mehreren durchsichtigen Fenstern und mit im Inneren angeordneten drehbaren Plakatwänden zur Anbringung grösserer und/oder kleinerer Plakate bzw. Änzeigekarten und durch eine von ausserhalb des Gehäuses zu steuernde Antriebsvorrichtung für die PIakatwände.

Die Erfindung ist nachstehend in einem Ausführungsbeispiel anhand der beigefügten Zeichnung näher erläutert, die in schematischer perspektivischer Wiedergabe eine erfindungsgemässe Anzeigesäule zeigt.

Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel besteht die Anzeigesäule aus einem säulenartig ausgebildeten Gehäuse (10), das hier beispielsweise einen Grundriss entsprechend einem gleichseitigen Sechseck aufweist. Dieses Gehäuse (10) ist mit Fenstern (11) versehen, die mit durchsichtigem Material abgedeckt sind und weist unterhalb der Fenster (11) einen Sockelteil (12) auf, der durch eine versperrbare Türe (13) mit Lüftungsschlitzen (14) versehen ist. Im Inneren des hier sechseckigen Gehäuses (10) befinden sich

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drehbar angeordnete Plakatwände (15), die hier zu einem Drehkörper zusammengefügt sind, dessen Grundriss ein gleichseitiges Vieleck darstellt und der im Sockelteil (12) drehbar gelagert ist. Die drehbaren Plakatwände (15) sind zur Anbringung grösserer/kleinerer Plakate bzw. Anzeigekarten oder Inserate eingerichtet, wobei die Anzeigekarten (16) am oberen Rande mit jeweils 2 Aufhängelöchern versehen sind und an entsprechenden Haken (17) auf den Plakatwänden aufgehängt werden können.

Im Sockelteil (12) des Gehäuses (10) ist eine Antriebsvorrichtung für die Plakatwände (15) angeordnet, die von ausserhalb gesteuert werden kann. Im vorliegenden Ausführungsbeispiel ist eine elektrische Antriebsvorrichtung mit einem Motor und einem entsprechenden Uebersetzungsgetriebe vorgesehen, das beim Betrieb der Anzeigesäule eine dauernde langsame Umdrehung der Plakatwände (15) bewirkt. Aussen am Gehäuse (10) sind an mehreren Stellen entsprechende Schalter oder Druckknöpfe (18) angebracht, die bei Betätigung eine Abschaltung des Motors während einer, im Sockelteil (12) einstellbaren Zeitdauer bewirken, sodass während dieser Zeit die Drehbewegung der Plakatwände (15) unterbrochen wird. Falls erwünscht, kann die im Sockelteil (12) vorgesehene elektrische Antriebsvorrichtung für die drehbaren Plakatwände (15) auch so eingerichtet sein, dass erst bei Betätigung eines der Schalter (18) der Antriebsmotor für eine einstellbare Zeitdauer eingeschaltet wird, sodass die Plakatwände (15) um einen bestimmten Winkel bereich verdreht werden. Auf die Schalter (18) kann auch ganz verzichtet und ein selbsttätiges Start-Stop-Gerät für die Antriebsvorrichtung vorgesehen werden.

Beim vorliegenden Ausführungsbeispiel ist im Gehäuse (10) eine herausklappbare Türe (19) vorgesehen, die einen Kartenautomat (20) trägt, der

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zur Abgabe je einer zur Beschriftung geeigneten Anzeigekarte nach dem Einwurf eines Geldstückes eingerichtet ist. Derartige Kartenautomaten sind allgemein bekannt, sodass eine nähere Beschreibung nicht erforderlich ist. Die Türe (19) trägt ferner einen Behälter (21) für die durch den Einwurfschlitz (22) eingeworfenen Anzeigekarten.

Im Sockelteil (12) kann ausserdem eine automatische Schaltuhr bekannter Bauart vorgesehen werden, die beispielsweise den Antrieb und die im Gehäuse (10) angeordnete Beleuchtung der Plakatwände zu wählbaren Zeiten ein- bzw. ausschaltet. Beispielsweise kann durch diese Schaltuhr die Anzeigesäule jeweils um 24 Uhr abgeschaltet und morgens um 06 Uhr automatisch wieder eingeschaltet werden.

Die Anzeigesäule gemäss dem oben beschriebenen Ausführungsbeispiel ermöglicht es jedem Passanten, die einzelnen Anzeigekarten (16) zu studieren und die Drehbewegung der Pläkatwände (15) durch die Schalter (18)'zu steuern. Ferner hat jeder Passant die Möglichkeit, sich durch den Einwurf eines Geldstücks in den Automaten (20) eine leere, zum Beschriften vorbereitete Anzeigekarte (16) zu verschaffen, diese mit dem gewünschten Text zu beschriften und in den Einwurfschlitz (22) einzustecken. Der in den Automaten (20) eingeworfene Geldbetrag umfasst die Gebühren für die Aufhängung der eingeworfenen Anzeigekarte auf einer der Plakatwände (15) für eine bestimmte Zeit, beispielsweise für 3 Tage. Die neu im Behälter (21) gesammelten Anzeigekarten (16) werden täglich einmal seitens einer Bedienungsperson nach Oeffnung der Türe (19) gesichtet, eventuell ungeeignete und gegen die Vorschriften verstossende Karten abgesondert, und jede einzelne Anzeige-

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karte dann an einer unbesetzten Stelle der Plakatwände (15) befestigt.
Zweckmässigerweise wird von der Bedienungsperson vor dem Anbringen der
Anzeigekarten (16) auf den Plakatwänden (15) das Schlussdatum der Anzeigeperiode vermerkt, sodass nach Ablauf derselben von der Bedienungsperson
die betreffenden Anzeigekarten von den Plakatwänden abgenommen werden können. Durch die Ausgabe von leeren Anzeigekarten (16) durch den Geldeinwurf-Automaten (20) besteht auch die Möglichkeit, dass solche Anzeigekarten nicht sofort beschriftet und durch den Schlitz (22) eingesteckt werden; vielmehr können die leeren Anzeigekarten auch erst wieder zu einem späteren Zeitpunkt eingesteckt werden, wenn zur Beschriftung längere Zeit benötigt wird.

Die oben beschriebene Anzeigesäule stellt nur eine der möglichen Ausführungsfornien dar. Für manche Zwecke kann auch auf die Anbringung des Automaten (20) zur Ausgabe von Anzeigekarten verzichtet werden, wenn die Plakatwände jeweils für längere Zeit an feste Kunden vermietet werden. Auch bei der Anwendung solcher.Anzeigesäulen, beispielsweise -in Kaufhäusern..zur..Bekanntgabe von Sonderangeboten ist ein Kartenautomat (20) nicht erforderlich.

Es besteht auch die Möglichkeit, einen Kartenautomaten (20) zu verwenden,
der je nach der Höhe des eingeworfenen Geldbetrages unterschiedliche Anzeigekarten ausgibt, von denen beispielsweise die eine Sorte für eine Anzeigedauer von 3 Tagen, die andere Sorte aber für eine Anzeigedauer von 6 Tagen bestimmt ist.

Bei einer Anzeigesäule der vorliegenden Bauart besteht auch die Möglichkeit, die Plakatwände (15) derart auszugestalten, dass sowohl Anzeigekarten

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eines vorgegebenen Formats, aber auch grössere Plakate angebracht werden können. Damit kann die Vermietung von Anzeigeflächen auf den Plakatwänden kombiniert werden mit der oben beschriebenen Ausgabe von Anzeigekarten bestimmten Formats durch einen Automaten. Anstelle der Aufhängung der Anzeigekarten (16) an Haken (17) kann auch eine Befestigung der Karten an den Ecken ähnlich wie in einem Album erfolgen. Auch die äussere Gestaltung des Gehäuses und der inneren Plakatwände kann bei der vorliegenden Anzeigesäule den jeweiligen Bedürfnissen angepasst werden. Falls erwünscht, können die Plakatwünde auch den Mantel eines runden Drehkörpers bilden. Eine derartige Anzeigesäule kann auch teilweise versenkt in eine Hauswand eingebaut und beispielsweise nur ein oder zwei Fenster 11 vorgesehen werden, was deshalb möglich ist, v/eil der im Inneren des Gehäuses befindliche Drehkörper mit den Plakatwänden an diesen Fensteröffnungen vorbei läuft.

In einem weiteren Ausführungsbeispiel der vorliegenden Anzeigesäule sind Plakatwände 15 vorgesehen, die wenigstens in einigen Flächenbereichen lichtdurchlässig sind und mindestens hinter diesen Flächenbereichen ist eine Lichtquelle angeordnet. Neben den üblichen Ansichtspostkarten werden bekanntlich in Ferienorten und von Souvenir-Läden auch transparente Dia-Bilder verkauft, die beispielsweise in einem Rahmen von 50x50 mm aus Papier oder Kunststoff ein transparentes Dia-Bild etwa im Format 24x36 mm enthalten. Die vorliegende Anzeigesäule kann dann für die Anzeige der vorrätigen Dia-Bilder benützt werden, wenn die Plakatwände 15 beispielsweise aus einem durchscheinenden, weissen und matten Kunststoffmaterial bestehen und innerhalb des aus den Plakatwänden 15 gebildeten Drehkörpers eine Anzahl senkrechter röhrenförmiger Lichtquellen, beispielsweise Fluoreszenzröhren mon-

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tiert sind. Die Anordnung der Dia-Bilder kann mittels Gleitschienen erfolgen, die eine Vielzahl senkrecht untereinander angeordnete Fächer bilden, wobei jeweils ein Dia-Bild mit seinem Rahmen seitlich in diese Fächer eingeschoben werden kann. Zweckmässigerweise sind die einzelnen Fächer mit durch die Fenster IT hindurch deutlich sichtbaren, fortlaufenden Nummern versehen, sodass jedes Dia-Bild durch eine dieser Nummern identifiziert ist. Auf diese Weise kann die Auswahl unter den vorrätigen Dia-Bildern erleichtert werden, besonders wenn eine entsprechende Anzeigesäule ausserhalb eines zugehörigen Ladengeschäftes steht und im Laden selbst die vorrätigen Dia-Bilder nach dem gleichen Nummernsystem geordnet sind.

Es besteht aber auch die Möglichkeit, in das Gehäuse TO der AnzeigesäuTe einen Verkaufsautomaten 19 einzubauen, der so eingerichtet ist, dass durch einen Nummernwahl er die gewünschten Dia-BiTder eingesteht und nach Einwurf von GeTdstücken vom Verkaufsautomaten abgegeben werden.

NatürTich kann die AnzeigesäuTe der oben beschriebenen Bauart mit PTakatwänden 15, die wenigstens in einigen Flächenbereichen lichtdurchlässig sind, auch für andere transparente Plakate oder Bilder verwendet werden. Selbst wenn sämtliche Plakatwände 15, wie oben beschrieben, aus durchscheinendem Material bestehen und eine Lichtquelle im Inneren des Drehkörpers vorgesehen ist, besteht trotzdem die Möglichkeit, auch undurchsichtige Plakate oder Anzeigekarten anzubringen, die AnzeigesäuTe also gleichzeitig für transparente und für undurchsichtige Plakate oder kartenartige Gegenstände zu verwenden.

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Claims

2634567 PATENTANSPRUECHE

1.) Anzeigesäule, vorzugsweise für öffentliche Strassen und Plätze, gekennzeichnet

- durch ein säulenartig ausgebildetes Gehäuse (10) mit mehreren durchsichtigen Fenstern (11) und mit im Inneren angeordneten drehbaren Plakatwänden (15) zur Anbringung grösserer und/oder kleinerer Plakate bzw. kartenartiger Gegenstände (16)

- und durch eine von ausserhalb des Gehäuses (10) und/oder automatisch zu steuernde Antriebsvorrichtung für die Plakatwände (15).

2. Anzeigesäule nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen am Gehäuse (10) angebrachten Kartenautomat (20) zur Abgabe je einer zur Beschriftung geeigneten Anzeigekarte (16) nach dem Einwurf eines Geldstückes und durch einen Einwurfschlitz (22) für solche Anzeigekarten (16).

3. Anzeigesäule nach Anspruch 1 und 2, gekennzeichnet durch eine am Gehäuse (10) befestigte, den Kartenautomaten (20) tragende Tür (19), die mit einem Schloss versperrbar und aus dem Gehäuse (10) herausklappbar ist und hinter dem Einwurfschlitz (22) einen Behälter (21) für eingeworfene Anzeigekarten (16) aufweist.

4. Anzeigesäule nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen unterhalb der Fenster (11) befindlichen Sockel teil (12) des Gehäuses (10),

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der durch eine versperrbare Türe (13) zugänglich ist und die Antriebsvorrichtung für die drehbaren Plakatwände (15) enthält.

5. Anzeigesäule nach Anspruch I₅ gekennzeichnet durch eine elektrische Antriebsvorrichtung für eine dauernde langsame Umdrehung der Plakatwände (15).

6. Anzeigesäule nach Anspruch 1 und 5, gekennzeichnet durch mindestens einen am Gehäuse (10) angebrachten und von aussen zu betätigenden Schalter (18) zur Unterbrechung der Drehbewegung während einer einstellbaren Zeitdauer.

7. Anzeigesäule nach Anspruch I₅ gekennzeichnet durch eine elektrische Antriebsvorrichtung für die drehbaren Plakatwände (15) und durch mindestens einen am Gehäuse (10) angebrachten und von aussen zu betätigenden Schalter (18) zur Inbetriebsetzung der Antriebsvorrichtung während einer einstellbaren Zeitdauer.

8. Anzeigesäule nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine elektrische Antriebsvorrichtung für die drehbaren Plakatwände (15) und durch ein selbsttätiges Start-Stop-Gerät mit einstellbarer Zeitdauer für die Antriebsvorrichtung.

9. Anzeigesäule nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Vielzahl ebener Plakatwände (15) die.zu einem Drehkörper zusammengefügt, sind, dessen Grundriss ein gleichseitiges Vieleck darstellt.

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10. Anzeigesäule nach Anspruch 1 und 9, gekennzeichnet durch ein Vieleck dessen Seitenlänge derart an die Breite von Anzeigekarten (16) angepasst ist, dass jeweils eine Vielzahl solcher Anzeigekarten (16) auf jeder der Plakatwände (15) übereinander angebracht werden kann.

11. Anzeigesäule nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch Plakatwände (15) die wenigstens in einigen Flächenbereichen lichtdurchlässig sind und durch eine hinter diesen Flächenbereichen angeordnete Lichtquelle.

12. Anzeigesäule nach Anspruch 1 i;nd 11, gekennzeichnet durch Plakatwände (15) die zum Befestigen von mindestens teilweise transparenten Plakaten (16) beliebigen Formats ausgebildet sind derart, dass die transparenten Plakatteile auf lichtdurchlässigeaFlächenbereichen der Plakatwände zu liegen kommen.

13. Anzeigesäule nach Anspruch 11, gekennzeichnet durch Plakatwände (15) die zum Befestigen von gerahmten Dia-Bildern eingerichtet sind derart, dass mindestens die transparenten Teile der Dia-Bilder auf lichtdurchlässige Flächenbereiche der Plakatwände (15) zu liegen kommen.

14. Anzeigesäule nach Anspruch 11 und 12, gekennzeichnet durch eine auf den Plakatwänden (15) befindliche Anordnung von Nummern die jeweils je einem der Dia-Bilder zugeordnet sind zwecks Identifizierung derselben.

15. Anzeigesäule nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch den Einbau

eines Verkaufsautomaten in das Gehäuse, eingerichtet zur Abgabe 709839/0626

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von Gegenständen nach dem Einwurf von Geldstücken.

16. Anzeigesäule nach Anspruch 11, gekennzeichnet durch Plakatwä'nde (15) aus durchscheinendem, weissem und mattem Kunststoffmaterial.

Für: GAMPERDONA

Handels- und Finanz Aktiengesellschaft

Der Vertreter:

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