DE811525C - Maschinenteil mit Laufflaeche - Google Patents

Maschinenteil mit Laufflaeche

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DE811525C
DE811525C DEP52639A DEP0052639A DE811525C DE 811525 C DE811525 C DE 811525C DE P52639 A DEP52639 A DE P52639A DE P0052639 A DEP0052639 A DE P0052639A DE 811525 C DE811525 C DE 811525C
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DEP52639A
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Alumetall und Schmelzwerk G M
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Alumetall und Schmelzwerk G M
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16CSHAFTS; FLEXIBLE SHAFTS; ELEMENTS OR CRANKSHAFT MECHANISMS; ROTARY BODIES OTHER THAN GEARING ELEMENTS; BEARINGS
    • F16C33/00Parts of bearings; Special methods for making bearings or parts thereof
    • F16C33/02Parts of sliding-contact bearings
    • F16C33/04Brasses; Bushes; Linings
    • F16C33/06Sliding surface mainly made of metal

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Confectionery (AREA)

Description

  • Maschinenteil mit Lauffläche Die Erfindung betrifft die Herstellung von Maschinenteilen, welche Laufflächen aufweisen. Sie bezieht sich insbesondere auf Wellen und deren Laufflächen.
  • Im Hinblick auf die Beanspruchung, denen eine Lauffläche einer Welle oder eines sonstigen Maschinenteils unterworfen ist, werden solche Maschinenteile bisher üblicherweise aus Stahl, manchmal aus Bronze oder sonstigem geeignetem Schwermetall hergestellt. Abgesehen von ihrem Gewicht haben solche Maschinenteile den Nachteil, daß ihre Herstellung ziemlich umständlich und teuer ist.
  • In Fällen, in welchen die betreffende Welle o. dgl. keine sehr großen Kräfte zu übertragen hat, könnte man nun daran denken, sie aus Leichtmetall, namentlich aus Aluminium bzw. Aluminiumlegierung, herzustellen, vorzugsweise zu gießen, und auf sie eine geeignete Laufbüchse aufzubringen. In solchen Fällen ist bisher notwendig, die beiden Teile, also die Welle und die Laufbüchse, gesondert, und zwar maßgenau anzufertigen und dann die Büchse aufzupressen. Es sind also mehrere Arbeitsgänge notwendig. Außerdem ist diese Arbeitsweise nur anwendbar, wenn es zulässig ist, daß die Laufbüchse auf der Welle sitzt, die Lauffläche also in radialer Richtung über die Oberfläche der Welle vorragt, nicht dagegen dann, wenn die Lauffläche in die Oberfläche der Welle fallen soll.
  • Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, aus Leichtmetall, z. B. Aluminiumlegierung, bestehende Maschinenteile, wie Wellen u. dgl., mit einer andersstoffigen, vornehmlich schwermetallischen Lauffläche zu versehen, ohne die angegebenen fertigungstechnischen Nachteile in Kauf nehmen zu müssen. Dieses Ziel ist etfindungsgemäß dadurch erreichbar, daß die Lauffläche von einer Büchse, einem Ring, einer Kappe o. dgl. aus Schwermetall, z.'3. Stahl, gebildet und der Grundkörper, beispielsweise eine Welle, aus Leichtmetall darin eingegossen wird. Es empfiehlt sich, die Läufbüchse mit radialen Ausnehmungen zu versehen, welche von dem Gießmaterial des Grundkörpers ausgefüllt werden. Manchmal ist es auch zweckvoll, der Laufbüchse axiale Fortsätze zu geben, welche innen- und außenseitig vom Gießmaterial des Grundkörpers umgeben werden.
  • Erfindungsgemäß werden somit Maschinenteile, z. B. Wellen, mit andersstoffigen, vorzugsweise schwermetallischen Lauf- bzw. Lagerflächen während der Erzeugung dieser Maschinenteile im Wege des Gießens ausgerüstet. Es werden die die Laufflächen bildenden Büchsen, Ringe, Kappen o. dgl. in geeigneter Weise in die Gießform, 'z. B. eine Kokille, eingelegt, so daß sie beim Gießen des zugehörigen Maschinenteils von dessen Material ausgefüllt werden. Die Erfindung zeichnet sich somit durch vereinfachte Herstellung der betreffenden Maschinenteile aus. Die gesonderte Herstellung des Maschinenteils und das nachträgliche Aufziehen der Laufbüchsen entfallen. Es braucht auch bei der Erzeugung dieser Büchsen nicht mehr auf genaue Innenmaße geachtet zu werden. Die Herstellung eines mit Laufflächen versehenen Maschinenteils ist mithin nicht nur rascher, sondern auch billiger möglich als bisher.
  • Es ist zwar bekannt, in Wellen aus Leichtmetall Lagerzapfen einzugießen, welche aus Stahl oder sonstigem geeignetem Werkstoff bestehen. Dabei erfahren die Zapfen in der Welle einen festen Halt, weil infolge des unterschiedlichen Schrumpfungskoeffizienten der Werkstoffe das Wellenmaterial sich beim Erkalten mehr zusammenzieht als der Zapfen. Offenbar wegen des unterschiedlichen Schrumpfungskoeffizienten hat man es aber bisher für unmöglich gehalten, den Teil mit geringerer Schrumpfung, z. B. eine schwermetallische Laufbüchse, mit Leichtmetall auszugießen und auf diese Weise auf einen leichtmetallischen Grundkörper, z. B. eine Welle, aufzubringen. Es hat sich nun überraschenderweise gezeigt, daß dies doch möglich ist, indem die Büchse mit Hilfe von Ausnehmungen, die beim Gießvorgang vom Material des Grundkörpers ausgefüllt werden, oder mit Hilfe von Ansätzen, welche vom Gießmaterial umgeben werden, in ihrer Lage gesichert wird.
  • Die bolzenförmigen, keilartigen oder sonstwie gestalteten Eingüsse, mit welchen das Material des Grundkörpers in radiale Ausnehmungen der Laufbüchse eingreift, hindern die Laufbüchse daran, sich gegenüber dem betreffenden Maschinenteil, z. B. einer Welle, zu drehen. Diese Eingüsse übernehmen auch die Lagesicherung in Achsrichtung. In dieser Richtung ist eine zusätzliche Sicherung erreichbar, indem die Büchse teilweise in die Welle eingebettet ist. Darüber hinaus ist es durch die Erfindung möglich, ein leichtmetallisches Maschinenteil, z. B. eine Welle, mit einer andersstoffigen Laufbüchse zu versehen, deren Lauffläche mit der Oberfläche der Welle zusammenfällt, indem die Büchse gänzlich in die Welle eingebettet wird, diese also in radialer Richtung nicht überragt.
  • Weitere Vorteile und Merkmale der Erfindung sind in der nachstehenden Beschreibung der Zeichnung erläutert, welche einige Ausführungsbeispiele der Erfindung in schematischer Darstellung veranschaulicht. Es zeigt Fig. i und 2 eine Welle mit einer Laufbüchse, die auf der Welle sitzt, im teilweisen Längsschnitt und im Querschnitt nach A-A der Fig. i, Fig. 3 und 4 eine Welle mit teilweise eingebetteter Laufbüchse, in teilweisem Längsschnitt und im Querschnitt nach B-B der Fig. 3, Fig. 5 und 6 eine Welle mit ganz eingebetteter Laufbüchse in teilweisem Längsschnitt und im Querschnitt nach C-C der Fig. 5, Fig. 7 und 8 eine Welle mit ganz eingebetteter Laufbüchse in anderer Ausbildung, in teilweisem Längsschnitt und im Querschnitt nach D-D der Fig. 7, Fig.9 und io eine Welle mit teilweise eingebetteter Laufbüchse in teilweisem Längsschnitt und im Querschnitt nach E-E der Fig. 9, Fig. i i eine Rühr- und Preßschnecke für Haushaltmaschinen im Längsschnitt, Fig. 12 eine Rührwelle für Speiseeismaschinen in Ansicht, Fig. 13 eine Stirnansicht dazu mit Schnitt nach F-F der Fig. 12.
  • Bei den Ausführungsbeispielen gemäß Fig. i bis io handelt es sich um eine Welle a, die mit einer Laufbüchse b versehen ist. Die erstere mag aus Aluminiumlegierung, die letztere aus Stahl bestehen. Es ist in jedem Falle die Welle a in die Büchse b eingegossen. Diese wird vor dem Gießen in die Gießform, z. B. eine Kokille, eingelegt. Das Gießmaterial füllt mithin die Büchse völlig aus.
  • Bei der Ausbildung nach Fig. i und 2 ist die Büchse b mit radialen Bohrungen c versehen, so daß das Gießmaterial bolzenartige Eingüsse d bildet.. Diese legen die Büchse b in ihrer Lage fest. Sie sichern sie sowohl gegen Drehung als auch gegen axiale Verschiebung. Ein etwaiger Schrumpfungsspalt, wie er bei größeren Durchmessern möglicherweise auftritt, kann sich also nicht nachteilig auswirken. Da die Oberfläche der Büchse nur als Lauf- bzw. Lagerfläche dient, also zwischen Büchse und Welle keine nennenswerte Kraftübertragung stattfindet, so ist die Lagesicherung durch die Eingüsse d völlig ausreichend.
  • Beim Ausführungsbeispiel nach Fig. 3 und 4 besitzt die Büchse b nutenförmige Ausnehmungen e. Die Eingüsse f haben daher Leistenform. Die Büchse b ist, wie namentlich Fig. 3 erkennen läß.t, teilweise in die Welle a eingebettet und auf diese Weise gegen Längsverschiebung gesichert.
  • Bei der Ausbildungsform gemäß Fig. 5 und 6 ist die Büchse b gänzlich in die Welle a eingelassen, so daß ihre Lauffläche mit der Oberfläche der Welle zusammenfällt. Auch in diesem Falle sind zweckvoll radiale Eingüsse d vorgesehen, welche die Büchse b nicht gänzlich zu durchsetzen brauchen, wie dies beim Ausführungsbeispiel nach Fig. 7 und 8 der Fall ist.
  • Die Büchse b kann, wie Fig. 9 und io zeigen, in Achsrichtung verlaufende Fortsätze g aufweisen, welche nicht nur innenseitig, sondern auch außenseitig von dem Material der Welle a umgeben sind. Diese Ausbildung hat den Vorteil, daß die Büchse durch den Schrumpfungsdruck festgelegt wird, den die Ringteile h auf die Fortsätze g ausüben. Es ist in diesem Falle in der Regel entbehrlich, radiale Eingüsse vorzusehen, wenngleich dies natürlich im Bedarfsfalle möglich ist.
  • Beim Ausführungsbeispiel nach Fig. i i handelt es sich um eine Rühr- und Preßschnecke i, wie sie bei Haushaltmaschinen Verwendung findet. In diese ist einerseits ein Lagerbolzen k eingegossen. Der mit der Schnecke i einstückige Lagerzapfen l trägt eine Laufbüchse yn, die mit dem Schneckenmaterial ausgegossen ist. Diese Büchse besitzt einen radial vorstehenden Bund n, der nur teilweise in den Schneckenkörper i einragt. Der überstehende Teil dieses Bundes bildet eine Anlauffläche ö für das gegenüber der Laufbüchse m sich drehende Glied.
  • Die Anwendung der Erfindung bei einer Rührwelle für Speiseeismaschinen zeigen Fig. 12 und 13. In die Welle p, welche einstückig mit den Rührflügeln q gegossen ist, ist auf der einen Seite der Achsbolzen r eingegossen. Der Lagerzapfen s trägt eine Laufbüchse t, die im Sinne der Erfindung z. B. mit Leichtmetall augegossen ist und die radiale Eingüsse u der oben geschilderten Art enthält.
  • Wenn die radialen Ausnehmungen der Büchse b durch die Büchse ganz hindurchgehen, so kann ein Teil von ihnen dazu benutzt werden, die Büchse in der Gießform zu halten, indem geeignete Zapfen der Form in die Ausnehmungen eingreifen. Es ist aber selbstverständlich möglich, andere Mittel zum Festhalten der Büchse in der Form vorzusehen, z. B. die Büchse mit kleinen, muldenartigen Rasten zu versehen, die mit entsprechenden Gegenrasten der Form zusammen wirken. Im Sinne der Erfindung können selbstverständlich nicht nur Laufbüchsen, sondern auch andere auf ihrer Oberfläche stark beanspruchte Körper, z. B. Ringe, Kappen usw" mit dem Material des Grundkörpers ausgegossen werden.

Claims (6)

  1. PATENTANSP!t!'C_:P: i. Maschinenteil mit Lauffläche, dadurch gekennzeichnet, daß die Lauffläche von einer Büchse (b), einem Ring o. dgl. aus Schwermetall, z. B. Stahl, gebildet und der Grundkörper, beispielsweise eine Welle (a) aus Leichtmetall, darin eingegossen ist.
  2. 2. Maschinenteil nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Laufbüchse mit radialen Ausnehmungen (c) versehen ist, welche von dem Gießmaterial des Grundkörpers ausgefüllt sind.
  3. 3. Maschinenteil nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Laufbüchse axiale Fortsätze (e) besitzt, die innen- und außenseitig vom Gießmaterial des Grundkörpers umgeben sind.
  4. 4. Maschinenteil nach einem der Ansprüche i bis 3 in Gestalt einer Rühr- und Preßschnecke für Haushaltmaschinen, dadurch gekennzeichnet, daß der Schneckenkörper (i) mit seinem Lagerzapfen (l) aus Leichtmetall gegossen und dabei eine den Lagerzapfen umgebende Laufbüchse (m) ausgegossen ist.
  5. 5. Maschinenteil nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Laufbüchse (m) mit einem in den Schneckenkörper einragenden, je- doch über diesen etwas vorstehenden Bund (o) versehen ist.
  6. 6. Maschinenteil nach einem der Ansprüche i bis 3 in Gestalt einer Rührwelle für Speiseeismaschinen, dadurch gekennzeichnet, daß die Rührwelle (p) mit ihren Flügeln (q) einstückig aus Leichtmetall gegossen und ihr Lagerzapfen in eine ihn umgebende Lagerbüchse (Z) eingegossen ist.
DEP52639A 1949-08-23 1949-08-23 Maschinenteil mit Laufflaeche Expired DE811525C (de)

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Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1018789B (de) * 1954-12-23 1957-10-31 Konrad Grebe Laufrolle mit feststehender Achse und einem darauf gleitenden Rollenkoerper
DE1293056B (de) * 1963-02-18 1969-04-17 P & O Res & Dev Co Keilnutlose Verbindung eines Schiffspropellers mit der Propellerwelle
DE3635837A1 (de) * 1986-10-22 1988-04-28 Krupp Gmbh Gleitlager mit dehnungsausgleichselementen
US5282358A (en) * 1991-05-28 1994-02-01 General Electric Company Gas turbine engine dual inner central drive shaft
DE102019215159A1 (de) * 2019-10-02 2021-04-08 Robert Bosch Gmbh Stellkolben und Verstelleinrichtung

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DE102019215159B4 (de) 2019-10-02 2024-04-18 Robert Bosch Gmbh Stellkolben und Verstelleinrichtung

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