DE8110797U1 - Blasmaschine für eine Dammbaustoff des Untertagebetriebes fördernde pneumatische Anlage - Google Patents
Blasmaschine für eine Dammbaustoff des Untertagebetriebes fördernde pneumatische AnlageInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65G—TRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
- B65G53/00—Conveying materials in bulk through troughs, pipes or tubes by floating the materials or by flow of gas, liquid or foam
- B65G53/34—Details
- B65G53/40—Feeding or discharging devices
- B65G53/48—Screws or like rotary conveyors
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- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Filling Or Emptying Of Bunkers, Hoppers, And Tanks (AREA)
Description
Die Neuerung betrifft eine Blasmaschine für eine
Dammbaustoff des Untertagebetriebes fördernde
pneumatische Anlage gemäß dem Oberbegriff des ('
Schutzanspruches 1. ; .
Derartige pneumatische Anlagen werden unter Tage I
eingebaut und dienen insbesondere der Versorgung mit f
einem Dainmbaustoff, mit dem z.B. Dämme errichtet werden |
können, die im Strebbruchbau den Bruchraum gegen eine |;
Abbaustrecke abdichten und als sogenannter Saumversatz j ,
u.a. das Übergreifen des Bruches auf die Streckenfirste |
vermeiden helfen. Solche Dammbaustoffe werden aber auch 1
zur Hinterfüllung des Ausbaus, insbesondere in Strecken jj.
des Untertagebetriebes eingesetzt. Bei dem Silo einer f
solchen pneumatischen Förderanlage handelt es sich in |.
der Regel um einen Förderspeicher, z.B. am Ende einer |
durch einen Tagesschacht führenden Falleitung. Die |
Blasleitung kann ihrerseits in einen in Abbaunähe I
befindlichen Zwischenspeicher austragen, aus dem das %
Blasgut in den Abbau bzw= an die Verwendungsstelle
transportiert wird.
transportiert wird.
Solche pneumatischen Förderanlagen müssen einerseits in
der Lage sein, das Gut in hinreichender Menge aus dem
Silo kontinuierlich in die Förderleitung einzuschleusen.
Andererseits müssen sie sich bei ihrer Aufstellung
unter Tage in den beengten Räumen des Grubengebäudes
unterbringen lassen.
der Lage sein, das Gut in hinreichender Menge aus dem
Silo kontinuierlich in die Förderleitung einzuschleusen.
Andererseits müssen sie sich bei ihrer Aufstellung
unter Tage in den beengten Räumen des Grubengebäudes
unterbringen lassen.
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Die Neuerung . geht von einer vorbekannten pneumatischen
Förderanlage dieser Art aus. Hierbei wird mit einem unter dem Silo verlegten Schneckenförderer mit
trogförmigem Gehäuse das Gut aus dem unter Überdruck stehenden Silo ausgetragen und einer Zwischenförderung
mit einem ansteigend verlegten weiteren Schneckenförderer mit rohrförmigem Gehäuse aufgegeben. Diese stetige
Zwischenförderung trägt über die beiden Ausläufe eines Hosenrohres unmittelbar in den Zulauf eines
Absperrorganes aus, das am Eingang je eines druckgeprüften
Behälters angebracht ist. Der zumeist trichterförmige Auslauf dieser Druckbehälter trägt das Gut vor einer
Blasdüse aus, welche in einem betreffenden Behälter zugeordneten Zweig der Blasleitung eingebaut ist. Die
beiden Zweige der Blasleitung sind ebenso wie die ihnen entsprechenden, den jeweiligen Düsen einzeln zugeordneten
Zweige einer Zuluftleitung einzeln und in gegenseitiger Abhängigkeit zumeist mit einem zentralen Antrieb zu-
und abschaltbar. Die Steuerung dieses Antriebes arbeitet mit mehreren, in den Druckbehältern angeordneten
Füllstandsmeßgeräten, welche dafür sorgen, daß beim Tandembetrieb jeweils ein Behälter gefüllt wird, während
der andere Behälter die Förderleitung in der beschriebenen Weise beaufschlagt.
Nachteilig wirkt sich vor allem der große Raumbedarf einer solchen Anlage aus. Er ist einerseits durch die
erhebliche Bauhöhe der Behälter bedingt, welche bereits für sich die Aufstellung der Behälter und die
Unterbringung des der Zwischenförderung dienenden Stetigförderers in Großräumen mit dementsprechend den
normalen Streckenquerschnitt wesentlich überschreitender
Höhe erforderlich macht. Um die erforderlichen Fördermengen durchsetzen zu können, werden außerdem
Behälter mit erheblichem Volumen benötigt. Die Herstellung und die Unterhaltung der für solche
Behälter notwendigen Räume unter Tage ist außerordentlich kostspielig. Diese Nachteile lassen sich nur
wenig durch die zu Gunsten der Baulänge erheblich eingeschränkte Bauhöhe des Silos mildern, die durch die
Verwendung eines Austragsförderers eine gestreckte Formgebung erhalten kann.
Der Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, bei einer pneumatischen Förderanlage der bezeichneten Art die
Bauhöhe und das Volumen der an den Silo anschließenden Anlageteile herabzusetzen und dadurch die Anlage
insgesamt besser auf die beengten Räume unter Tage abzustimmen.
Diese Aufgabe wird mit den kennzeichnenden Merkmalen der Schutzansprüche gelöst»
Indem man die vorbekannten Druckbehälter durch die feststehenden rohrförmigen Gehäuse der Schneckenförderer
ersetzt, kommt man zu einer gestreckten Formgebung, die Platz spart und sich auch in der Horizontalen verlegen
läßt, so daß Bauhöhe eingespart wird. Indem man an die Stelle der bisherigen Druckförderung aus den vorbekannten
Behältern die Zwangsförderung durch eine Schnecke setzt, kann man genügend Dammbaustoffe in der Zeiteinheit in
u. die Blasleitung aus einem im Volumen gegenüber einem
Druckbehälter stark verkleinerten Rohrgehäuse einschleusen. Da diese Fördermengen von der im unteren Schneckendrehzahl-
bereich geregelten Drehzahl abhängen, können sie sich dem jeweiligen Durchsatz der Förderleitung anpassen,
sind aber infolge der herabgesetzten Drehzahl der Schnecke geringer als die Mengen, mit denen die
Schnecken bei konstanter, hoher Drehzahl ihre Gehäuse füllen. Dadurch wird dafür gesorgt, daß unabhängig von
der Abgabemenge aus dem Silo in das zu füllende Gehäuse und den Abgabemengen in die Förderleitung aus dem sich
entleerenden Schneckengehäuse ein Schneckengehäuse stets gefüllt ist, wenn das abgebende Schneckengehäuse
entleert ist. Deswegen kann man bei kleinen Volumen der rohrförmigen Schneckengehäuse auch große Abgabemengen
in die Förderleitung sicherstellen.
Daher wird bei einer bevorzugten Ausführungsform der neuerungsgemäßen pneumatischen Förderanlage deren
Steuerung so ausgebildet, daß der Füllstandsmesser eines Schneckentroges bei vollem Schneckentrog den Antrieb
der diesem zugeordneten Förderschnecke abschaltet und bei entleertem Schneckentrog den Antrieb der
Förderschnecke einschaltet, die dem gefüllten
^- Schneckentrog zugeordnet ist, aus dem die Einschleusung
in die Förderleitung erfolgt= Dann ergibt sich ein verhältnismäßig einfacher Aufbau der Gesamtsteuerung
der Anlage.
Vorzugsweise vermindert man die Bauhöhe der Anlage weiter dadurch, daß jedem Schneckenförderer ein
Austragsförderer des Silos zugeordnet wird, dessen Abgabeende am Zulauf des betreffenden Absperrorganes
mündet, welcher bei Ausbildung des Austragsförderers als Förderer mit umlaufendem Förderorgan außerhalb des
Siloaustrages angeordnet ist. Dann läßt sich nämlich
auf einen Verteiler am Ende des Austragsförderers etwa in Form eines Hosenrohres verzichten. Außerdem
verhindert man, daß aus dem Silo bei stehendem Austrag das Förderergut nachrutscht und die nachgeschalteten
Teile der Anlage überschüttet.
Die Einzelheiten, weiteren Merkmale und andere Vorteile der Neuerung ergeben sich aus der nachfolgenden
Beschreibung einer Ausführungsform anhand der Figuren in der Zeichnung; es zeigen
Fig. 1 schematisch und in abgebrochener Darstellung eine Seitenansicht einer pneumatischen
Förderanlage gemäß der Neuerung,
Fig. 2 eine Stirnansicht der Anlage in Richtung des Pfeiles A der Fig. 1 und
Fig. 3 eine Draufsicht in Richtung des Pfeiles B der Fig. 1.
Ein langgestreckter Silo 1 dient zur Aufnahme von beispielsweise fluidisiertem Dammbaustoff, der in einem
abgesehen von einem nicht dargestellten Zulauf abgeschlossenen Siloraum 2 abgelagert wird. Gemäß der
Ausführungsform nach Fig. 2 ist der Silo in seiner
Längsmitte bei 3 in zwei Siloausläufe 4 und 5 mit schrägen Längswänden 6, 7 bzw. 3, 9 aufgeteilt. Die unteren
öffnungen der Ausläufe 4 und 5 tragen bei 10 bzw. 11
angeflanschte trogförmige Schneckengehäuse 12, 13. Die als Vollschnecken ausgebildeten Förderschnecken sind
mit ihren Schneckenwellen und mit ihren auslaufseitigen
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Enden in Lagerschilden 14, 15 untergebracht. Die Einzelheiten am Austragsende ergeben sich aus der
aufgebrochenen Darstellung der in dem Trog 13 umlaufenden Vollschnecke 16, die mit ihrer Schneckenwelle 17 in dem
aufgebrochen gezeichneten Stück eines an dem Trog anschließenden Rohrgehäuses 18 zu erkennen ist. Danach
ist der Lagerschild 15 bei 19 an das freie Ende des Rohrgehäuses 18 angeflanscht. Im übrigen sind die
beiden Austragsschnecken Förderer, die in Fig. 2 allgemein mit 20 und 21 bezeichnet sind, einschließlich
ihrer nachgeschalteten Teile identisch ausgebildet, so daß die Beschreibung anhand des in Fig. 1
dargestellten Austragsförderers 21 durchgeführt werden kanr.
Danach liegt am Ende des Rohrgehäuses 18 unterhalb des Endes der Schnecke 16 der Zulauf 22 eines allgemein
mit 23 bezeichneten Absperrorgans. Das Absperrorgangehäuse 24 ist angeflanscht und liegt über einem Auslauf 25.
Als Absperrorgan dient eine Klappe 24', mit der der zulauf
22at>9esPerrt» aber je nach Klappenstellung auch
geregelt werden kann.
Der Auslauf 25 mündet in ein feststehendes, rohrförmiges
Gehäuse 26 eines allgemein mit 27 bezeichneten Schneckenförderers, der bei der pneumatischen Förderanlage
gemäß dem Ausführungsbeispiel in allen Einzelheiten einem Schnecken—förderer 28 entspricht, welcher dem
Austragsförderer 20 zugeordnet ist.
Das rohrförmige Gehäuse endet aufgabeseitig an einem Flansch 29, mit dem das Lager 30 der Welle 31 einer
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Vollschnecke 32 angeschlossen ist. Angeflanscht ist ein mit der Schneckenwelle 31 verbundener Abtrieb
eines Getriebes 52 bekannter Ausführung, das sich pneumatisch regeln und steuern läßt. Der
Antriebsmotor 33 ist ein elektrischer Asynchronmotor.
Das Getriebe ermöglicht es, die Drehzahl der Schneckenwelle 31 in einem unteren Drehzahlbereich
stufenlos zu regeln. Dieser Bereich kann beispielsweise bei 1:5 und Drehzahlen zwischen 4-6 U/min liegen. Das
Getriebe ermöglicht es außerdem, auf eine hohe Drehzahl umzuschalten, die beispielsweise bei 20 U/min liegt.
Das abgabeseitige Ende des Rohrgehäuses 26 ist bei 34 an das Rohrgehäuse 35 einer allgemein mit 36 bezeichneten
Ringdüse für Blasluft angeschlossen. Diese Ringdüse führt tangential Blasluft dem in das Gehäusu 35 ragenden
Ende 37 der Förderschnecke zu. Das Gehäuse 35 ist an ein konisches Rohr bei 38 angeflanscht, welches den
Querschnitt des Gehäuses 35 auf den Querschnitt eines Anschlußrohres 39 reduziert. In unmittelbarer Nähe des
Endes 37 der Förderschnecke befindet sich ein schematisch bei 40 gezeichneter Füllstandsmelder.
Bekanntlich transportiert eine Vollschnecke 32 in einem geschlossenen Gehäuse, d.h. in einem Rohrgehäuse 26 so
lange feinkörniges Gut und damit Dammbaustoff, bis die
Schneckengänge gefüllt sind. Das geschieht durch Aufstauen des Fördergutes am Ende 37 der Förderschnecke. Sobald
der Stau den Füllstandsmelder 40 erreicht hat, wird dort ein Signal ausgelöst, welches die Füllung des
Schneckenförderers 27 anzeigt.
ίο
ti
', Sämtliche der vorstehend im Zusammenhang mit dem
(] Schneckenförderer 27 beschriebenen Einzelheiten kehren
\ auch in dem parallelen Schneckenförderer 28 wieder;
j! diese sind - soweit erforderlich - daher mit gleichen
Bezugszeichen und einem Indexstrich bezeichnet.
Die Rohrstutzen 41, 41' sind an Leitungen 42, 42'
angeflanscht. Diese enden an Absperrorganen 43, 43',
%, welche eine gemeinsame Betätigung, die bei 44 in
Fig. 3 schematisch wiedergegeben ist, mit weiteren Absperrorganen 45 bzw. 45' aufweisen. Diese
;,. Absperrorgane sind an die Enden der konischen Rohre
39, 39' angeflanscht und sperren daher den Zulauf zu
' diesen Rohren in die abgewinkelten Rohre 46, 46'
eines Hosenrohres 47, das bei 51 an eine nicht dargestellte Förderleitung angeschlossen wird. Dagegen
sind die Absperrorgane 43, 43" an die beiden Enden
k eines Hosenrohres 48 angeschlossen, an das die
% Zuluftleitung, wie durch den Pfeil 49 angedeutet,
angeschlossen wird.
1 C
Für die gemeinsame Betätigung 44 der Absperrorgane ist eine Zylinderkolbenanordnung 50 vorgesehen.
Im Betrieb wird dem Silo 1 Dammbaustoff zugeführt, wobei die Aufgabe entsprechend dem Füllstand im
Silo 2 gesteuert wird. Die Steuergrößen werden von mehreren Füllstandsmessern geliefert, welche bei
vollem Silo den Füllvorgang abbrechen und dadurch den Füllstand der jeweiligen Abgabemenge anpassen.
Zum Einschleusen von Dammbaustoff aus dem Silo 1 in
die Förderleitung dienen die insgesamt vier Schneckenförderer 20, 21 und 27, 28. Die Schneckenförderer
20, 28 sind dabei in Abhängigkeit von den Schneckenförderern 21, 27 so gesteuert, daß Dammbaustoff
entweder nur über den Weg 39, 45, 46 nach 51 strömt, während der Weg 39', 46' durch das dann geschlossene
Absperrorgan 45' geschlossen ist oder den umgekehrten
Weg nimmt, wobei das Absperrorgan 45' geschlossen ist. ^T In Abhängigkeit von dem wechselseitigen öffnen und
Schließen der Absperrorgane 45, 45' sind die Absperrorgane 43, 43' gesteuert, so daß Zuluft stets
nur der Ringdüse 36 zuströmt, welche über das geöffnete Absperrorgan 45 fördert, die Zuluft aber für die
Ringdüse gesperrt ist, die dem geschlossenen Absperrorgan 45' zugeordnet ist. Diese Abhängigkeitssteuerung
ist in den Figuren nicht dargestellt.
Im Betrieb wird beispielsweise bei geöffnetem Absperrorgan 45 das Getriebe 52 der Schneckenwelle 31
im niedrigen Drehzahlbereich gefahren und die Abtriebswellendrehzahl nach dem Gegendruck in der
^ Förderleitung geregelt. Nach einem bestimmten VorblasZeitraum, in dem die Schneckenwelle 31 noch
nicht umläuft, werden deswegen die Schneckengänge in die Ringdüse 36 entleert, wodurch der Dammbaustoff
fluidisiert und dem Rohr 39 aufgegeben wird. Dabei ist das Absperrorgan 24' geschlossen und die
Austragsschnecke 16 steht.
Sobald der Füllstandsmelder 40 anzeigt, daß alle Schneckengänge entleert sind, schaltet er den Motor 33
ein. Dieses Signal wird verzögert abgegeben, so daß
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zunächst durch die Ringdüse 36 nachgeblasen und dadurch der anschließende Leitungszweig leergeblasen
wird. Während der Restverzögerung schaltet das Schubkolbengetriebe 50 die Absperrorgane um, so daß
bei laufendem Antriebsmotor 33' die Ringdüse 36'
beaufschlagt und das Absperrorgan 45' geöffnet ist.
Während des Einschleusens des Dammbaustoffes aus der Förderschnecke 28 bei geschlossenen Absperrorganen
und 45 öffnet das Absperrorgan 24', der Schneckenförderer 21 wird in Betrieb genommen und das Getriebe 52 wird auf
die Höchstdrehzahl der Abtriebswelle umgeschaltet. Sobald alle Schneckengänge 32 gefüllt sind, spricht
der Füllstandsmelder 40 an und schaltet den Motor ab. Das Förderspiel wiederholt sich erst dann, wenn der
Füllstandsmelder 40' auf die Entleerung der Förderschnecke 32' anspricht und das verzögerte
Einschaltsignal für den Motor 33 gibt, nachdem die verschiedenen Absperrorgane umgeschaltet wurden.
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Claims (5)
- t t · Ψ 9 O «····Schutzansprüche.^,Blasmaschine für eine Danimbaustoff des Untertagebetriebes fördernde pneumatische Anlage^ in der der Dammbaustoff als Schüttgut aus einem Silo einer Schleuse aufgegeben wird, welche mehrere Druckbehälter mit je einer mit einem Absperrorgan verschließbaren Aufgabe und eir mit einem weiteren Abschlußorgan versehenes Anschlußrohr, sowie wenigstens einen Schneckenförderer aufweist, dessen in einem feststehenden rohrförmigen Gehäuse umlaufende Schnecke abgabeseitig Schüttgut in eine Ringdüse entleert, welche mit einer Blasluftbeaufschlagung versehen ist, wobei die Behälter im Tandembetrieb von Füllstandsmessern überwachte Teilmengen in die Förderleitung einschleusen und mit diesen über ihre Aufgaben gefüllt werden , dadurchgekennzeichnet , daß die Druckbehälter als feststehende, rohrförmige Gehäuse (26, 26') von Schneckenförderern (27, 28) ausgebildet sind, die aufgabeseitig an den Auslauf (25) des Zulauf-Absperrorgans (23) angeschlossen sind und·« fabgabeseitig an je einer Ringdüse (36) und an dem Behälteranschlußrohr (39, 39') enden, und daß die in den Gehäusen (26, 26') umlaufenden Förderschnecken (32, 32") zum Entleeren der Teilmengen aus den Gehäusen dienen.
- 2. Blasmaschine nach Anspruch 1 ,dadurch gekennzeichnet , daß die Gehäuse (26, 261) der Schneckenförderer (27, 28) vor den j?' Ringdüsen (36) die Füllstandsmesser (40, 40')^ aufweisen.'£
- 3. Blasmaschine nach einem der Ansprüche 1 oder 2,'.Ei dadurch gekennzeichnet,daß jede Aufgabe einen Schneckenförderer (27, 28) aufweist, dessen Abgabeende an den Zulauf (22, 22') des betreffenden Zulauf-Absperrorgans (24* , 24")f mündet.
- 4. Blasmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebe (52, 33; 52', 33') der Schneckenwellen (31, 31") pneumatisch umschaltbare Getriebe aufweisen.
- 5. Blasmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das abgabeseitige Ende (37, 37') jeder Förderschnecke (31, 32; 31', 32') in das Gehäuse (35) der Ringdüse (36) ragt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19818110797 DE8110797U1 (de) | 1981-04-09 | 1981-04-09 | Blasmaschine für eine Dammbaustoff des Untertagebetriebes fördernde pneumatische Anlage |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19818110797 DE8110797U1 (de) | 1981-04-09 | 1981-04-09 | Blasmaschine für eine Dammbaustoff des Untertagebetriebes fördernde pneumatische Anlage |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE8110797U1 true DE8110797U1 (de) | 1986-02-20 |
Family
ID=6726671
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19818110797 Expired DE8110797U1 (de) | 1981-04-09 | 1981-04-09 | Blasmaschine für eine Dammbaustoff des Untertagebetriebes fördernde pneumatische Anlage |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE8110797U1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0776843A1 (de) * | 1995-12-14 | 1997-06-04 | Sika Equipment AG | Förderaggregat, Betriebsverfahren hierfür sowie deren Verwendungen |
-
1981
- 1981-04-09 DE DE19818110797 patent/DE8110797U1/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0776843A1 (de) * | 1995-12-14 | 1997-06-04 | Sika Equipment AG | Förderaggregat, Betriebsverfahren hierfür sowie deren Verwendungen |
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