DE8110056U1 - Displaystaender - Google Patents

Displaystaender

Info

Publication number
DE8110056U1
DE8110056U1 DE19818110056 DE8110056U DE8110056U1 DE 8110056 U1 DE8110056 U1 DE 8110056U1 DE 19818110056 DE19818110056 DE 19818110056 DE 8110056 U DE8110056 U DE 8110056U DE 8110056 U1 DE8110056 U1 DE 8110056U1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
display stand
column
stand according
central
consoles
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE19818110056
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Werbeform Display-Werke 6149 Fuerth De GmbH
Original Assignee
Werbeform Display-Werke 6149 Fuerth De GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Werbeform Display-Werke 6149 Fuerth De GmbH filed Critical Werbeform Display-Werke 6149 Fuerth De GmbH
Priority to DE19818110056 priority Critical patent/DE8110056U1/de
Publication of DE8110056U1 publication Critical patent/DE8110056U1/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Landscapes

  • Display Racks (AREA)

Description

fl· III;
¥erbeform GmbH Display-Werk, 614° Fürth
Displayständer
Die Erfindung betrifft einen Displayständer mit einer auf einer Fußplatte stehenden Mittelsäule, an der mehrere Etagen bildende Konsolen lösbar befestigt sind.
Displayständer dieser allgemeinen Bauart sind in unterschiedlichen Ausfiihrungs formen bekannt. Ihnen ist gemeinsam, daß die Mittelsäule das tragende Element bildet, an der die einzelnen Konsolen mittels dafür vorgesehener Befestigungseinrichtungen angebracht sind. Auch wenn die Konsolen abnehmbar sind, stellt die mit der Fußplatte verbundene Mittelsäule ein sehr sperriges Bauteil dar, dessen Transport Schwierigkeiten bereitet.
Auch die Befestigung der Konsolen an der Mittelsäule bereitet Schwierigkeiten, weil die Beanspruchungen, insbesondere Biegebeanspruchimgen, an den Befestigungsstellen beträchtlich sind, wobei aber andererseits eine möglichst leichte Bauweise unter weitestgehender Verwendung von Kunststoff angestrebt wird. Venn die Konsolen mit Einhängestiften, Haken, Schrauben oder ähn-
-Z-
lichen Befestigungselementen angebracht werden, besteht die Gefahr, daß· die dünnwandigen Kunststoffteile an den Befesfcigungsstellen ausbrechen. Um diese Schwierigkeiten zu vermeideia, könnte1 die Mittelsäule einstückig mit den Konsolen ausgeführt werden. Dadurch wird der Displayständer aber für den Transport noch sperriger; außerdem ist er als Kunststoffbauteil sehr aufwendig und
teuer in der Herstellung.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, einen Displayständer der eingangs genannten Art so auszubilden, daß er aus einfachen, leicht herzustellenden und leicht zu transportierenden Einzelteilen besteht, die einfach und rasch zusammengefügt werden können, wobei die Befestigung der Konsolen an der Mittelsäule besonders stabil sein soll.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Mittelsäule aus ineinandersteckbaren Säulenabschnitten besteht, daß an mindestens einigen Säulenabschnitten 20 an jeweils gegenüberliegenden Außenseiten im wesentlichen horizontale Einschubnuten vorgesehen sind, und daß jede Konsole eine die Mittelsäule mindestens teilweise umgreifende Ausnehmung aufweist, deren einander gegenüberliegende Randkanten in die Einschubnuten einschiebbar sind.
Die das tragende Element des Displayständers bildende Mittelsäule wird in sehr einfacher Weise aus den ineinandersteckbaren Säulenabschnitten gebildet, die wiederum einfach herzustellende, handliche Bauelemente bilden. Die Einschubverbindung der Konsolen schafft eine hoch belastbare Verbindung zwischen den Konsolen und der
Mittelsäule, ohne daß dabei gesonderte Befestigungselemente benötigt würden. Insbesondere kann die Ein-•chubverbindung sehr hohe Biegebeanspruchungen übertragen, wie sie bei einer starken Belastung der Konsole auftreten.
Unter Verwendung von nur sehr wenigen unterschiedlichen 1J Teilen ergeben sich zahlreiche Gestaltungsmöglichkeiten
hinsichtlich der Größe des Displayständers und hinsichtlieh der Anordnung der Konsolen.
Zweckmäßigerweise sind die Säulenabschnitte schachtel— artig ineinandergesteckt, wodurch eine einfach zu montierende und einfach lösbare Verbindung von hoher Stabilität entsteht.
In einer besonders bevorzugten Ausführungsform der Er— findung ist vorgesehen, daß die Fußplatte mit einer senkrechten, jeweils durch zentrale Bohrungen der Sau— lenabschnitte verlaufenden, zentralen Stange verbunden ist, die zur Vereinfachung des Transports wiederum aus ineinandersteckbaren Stangenabschnitten bestehen kann. Die Stange bildet das zentrale Tragelement der Mittelsäule, wobei die Mittelsäule sogar um diese Stange drehbar angeordnet werden kann, indem zwischen
dem jeweils untersten Säulenabschnitt und der Fußplatte eine Drehlagerung angeordnet wird.
Bei einer hinsichtlich ihres Aussehens und ihrer Funk— tion bevorzugten Gestaltung ist vorgesehen, daß die
Mittelsäule einen, quadratischen Grundriß aufweist und daß die Einschubnuten an allen vier Außenseiten vor-
geseij.sn s±nd, "wobei die Konsolen mir ibren Ausnehmun— gen die Mittelsäule vorzugsweise jeweils zur· HaTfte umgreifen. Diese Konsolen können von allen vier Seiten in jeder Etage entweder einzeln oder doppelt einge— steckt werden, wodurch, sich eine große Zahl -von Gestaltungsmöglichkeiten ergibt.
Ife ein unbeabsichtigtes Herausziehen der Konsolen zu. -verhindern, können zwischen den Einschubnuten und den darin aofgenoamesea Randkanten der Konsolen, einrastbare Verbindungselemente vorgesehen sein, vorzugsweise in Form von federnden Rastzungen, die mit einer hakenartigen Rastnase in einer Rastausnehmung an den Randkanten der Konsolen eingreifen.Die Konsolen können nur gelöst werden, wenn diese Rastzungen auf beiden Seiten gleichzeitig zurückgedrückt werden.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen des Erfindungsgedankens sind Gegenstand von Unteransprüchen. 20
Die Erfindung wird nachfolgend an Ausfiihrungsbeiepielen näher erläutert, die in der· Zeichnung dargestellt sind. Es zeigt:
Fig. 1 einen Displayständer in räumlicher Darstellungsweise,
Fig. 2 einen senkrechten Schnitt durch den unteren Teil des Displayständers nach Fig* 1 in vergrößertem Maßstab,
Fig. 3 einen Schnitt längs der Linie III-III in Fig.2, Fig. h einen vergrößerten Teilschnitt längs der Linie IV-IV in Fig. 1,
Fig. 5 eine Ansicht in Richtung des Pfeiles V in Fig.4, Pig, 6 eint andere Ausführungsform im Schnitt und Fig. 7 einen Schnitt längs der Linie VII-VlI in Fig, 6.
if*· *
Der in den Figuren 1 bis 5 dargestellte Displayständer weist eine Fußplatte 1 auf, die eine Mittelsäule 2 trägt, die aus schachtelartig ineinandergestecktenj im Grundriß quadratischen Säulenabschnitten besteht. In der Fußplatte 1 steckt eine zentrale Stange 5, die aus ineinandergesteckten Stangenabschnitten 5a aufgebaut ist (Fig.2). Die Säulenabschnitte 3 weisen jeweils eine zentrale Bohrung 6 auf, durch die die Stange 5 verläuft. Ein die Bohrung 6 bildendes Mittelstück 7 ist jeweils über Stegwände 8 mit den Seitenwänden 9 jedes Säulenabschnitts 3 verbunden (Fig«3)»
Der unterste Säulenabschnitt 3 ist durch eine Bodenplatte 1O abgeschlossen. Zwischen der Bodenplatte 10 und der Fußplatte 1 befindet sich eine Drehlagerung 11, die beispielsweise als Wälzlager ausgeführt ist. Dadurch kann die aus den Säulenabschnitten 3 gebildete Mittelsäule 2 um die Stange 5 gedreht werden.
Jeder Säulenabschnitt 3 weist in seinen vier Außenwänden 9 eine horizontale Einschubnut 12 auf, in die eine tablettartige Konsole 13 einschiebbar ist. Jede Konsole 13 weist zu diesem Zweck eine die Mittelsäule 2 jeweils zur Hälfte umgreifende Ausnehmung Ik auf, deren einander gegenüberliegende Ränder 15 in jeweils gegenüberliegende Einschubnuten 12 eingeschoben werden, bis die Ausnehmung Ik die Mittelsäule 2 zur HS-Ifte umgreift. Die Konsolen 13 sind mit einem umlaufenden, in seiner Breite den Einschubnoten 12 entsprechenden Randflansch 16 versehen, der nicht nur ein Herabfallen der auf den Konsolen 13 liegenden Gegenständen verhindert, sondern an den in die Einschubnuten 72 auf-
genommenen. Randkanten 15 der Ausnsännmgen 14 auch eine zur Einleitung der auftretenden Biegekrsfte besonders günstige Versteifung darstellt.
Vie man aus den Fig. 1 isnd 2 erkennt, liegen die Einschabnuten 12 jeweils im Abstand zum oberenmd unteren Ende jedes Säulenabschnitts 3, so daß die bei einer Belastung der» Konsolen auftretenden Biegekräfte -vollständig in jeweils einen Säulenabschnitt 3 eingeleitet wer?f*n» Anstelle dieser Ausführung ist es aber auch, möglich, die Einschubnuten 12 jeweils zwischen zwei Säulenabschnitten 3 in der Veise auszubilden, daß der an einem Ende des Säulenabschnitts 3 angeordnete Einsteckabschnitt 17 (Fig. 2) um das Maß des.· Breite der Einschubnut 12 höher ausgeführt wird als der den Einsteckabschnitt 17 aufnehmende Rand 18 des benachbarten Säulenabschnitts 3«
Mit strichpunktierten Linien ist in Pig. 3 angedeutet, daß auch beliebige andere Grundrißformen der Mittelsäule 2 möglich sind, beispielsweise achteckig (links in Fig. 3) oder rund (rechts in Fig.3 angedeutet).
XJm eine sichere Festlegung der eingeschobenen Konsolen 13 zu gewährleisten, sind jeweils am Grund der Einschubnuten 12 durch eine U-förmige Ausnehmung I9 federnde Rastzungen. 20 geschaffen, die mit einer hakenartigen Rastnase 21 in eine Rastausnehmung 22 der Konsolen 13, beispielsweise eine Bohrung 22 im Randflansch 16 greifen. Da die hakenartigen Rastnasen 21 einseitig angeschrägt sind, können die Konsolen leicht in die Einschubnuten 12 eingeschoben werden, bis die
Rastnasen 21 in den Ausnehmungen 22 einrasten. Zrnn Lösen der Konsolen ist es erforderlich., die Rastnasen gleichzeitig auf beiden Seiten des Säulenabschnitts 3 zurückzudrücken. Dadurch, wird ein unbeabsichtigtes Herausziehen der Konsolen -verhindert.
Bei dem in Fig. 1 gezeigten Ausführungsbeispiel ist die Mittelsäule 2 an ihrem oberen Ende durch, ein auf die Stange 5 aufgestecktes AbscbJLußelement 23 abgeschlossen, das beispielsweise seitlich. vors^teb.e-.de Flächenabschnitte ?4 aufweist, die als Iferbeflachen dienen.
Bei der in den Fig» 6 und 7 dargestellten Ausführungs— form eines Displayständers sind in den ineinandergesteckten Säulenabschnitten 3 nur im oberen Bereich. Stegwände 8 angeordnet, die vom Mittelstück; 7 diagonal zu den Ecken verlaufen. Die Drehlagerung 11, beispielsweise ein Axialkugellager, ist innerhalb des untersten Säulenabschnitts 3 angeordnet und stützt sich an einem Splind 25 ab, der durch eine Querbolir^tng der Stange 5 gesteckt ist.
Im Einsteckabschnitt 17 sind seitL iche Ausnehmungen 2.& vorgesehen, irs die hakenförmige Nasen 2f eingreifen, die an der Innenseite des Randes 18 des darüber angeordneten Säulenabschnitts 3 vorspringen.
Die Einschubnut 12 wird bei dieser Ausführungsform durch zwei umlaufende Rippen 28 begrenzt.

Claims (1)

  1. - 8 - 585o G
    Tferbeform GmbH Display-TSerk, 6l49 Fürth Displa ys tänd er
    Schutzansprüche :
    1. Displayständer mit einer auf einer !Fußplatte stehenden Mittelsfäule, an der mehrere Etagen bildende Konsolen lösbar befestigt sind, dadurch gekennzeichnet, «'aß die Mittelsäule (2) aus ineinandersteckbaren Säulenabschnitten (3) besteht, daß an mindestens einigen Säulenabschnitten (3) an je- -weils gegenübearliegenden Außenseiten (9) im wesentlichen horizontale Einschubnuten (12) vorgesehen sind, und daß jede Konsole (13) eine die Mittelsäule (2]l mindestens teilweise umgreifende Ausnehmung (i^)1 aufweist, deren einander gegenüberliegende Randkanten (15) in die Einschubnuten (12) einschiebbar sind,
    2. Displayständer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Jeweils benachbarte Säulenabschnitte (3) schachtelartig ineinandergesteckt sind.
    3* Display-Ständer nach Ansprticii 1, dadurch, gekennzeichnet, daß die Ausnehmung (1*0 der Konsole (13) die Mittelsäule (2) jeweils zur Hälfte umgreift.
    ■ 5 k. Displayständer· nach. Anspruch. 1, dadurch gekenn-
    zeichnet, daß die Fußplatte (i) mit einer senkrechten, jeweils durch zentrale Bohrungen (6) der Säulenabschnitte (3) verlaufenden, zentralen Stange (5) verbunden ist.
    h 10
    5· Displayständer nach. Anspruch h, dadurch, gekennzeichnet, daß <üe zentrale Stange (5) aus ineinanderstecknaren Stangenabschnittren (5a) besteht.
    6. Displayständer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem jeweils untersten Säulenabschnitt (3) der fußplatte (1) eine Drehlagerung (11) angeordnet ist»
    7» Displayständer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittelsäule (2) einen quadratischen Grundriß aufweist und daß die Einschubnuten (12) an allen vier Außenseiten (9) vorgesehen sind.
    8. Displayständer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Einscliubnuten (12) und den darin aufgenommenen Randkanten (15) der Konsolen (13) ein einrastbares Verbindungselement (21, 22) vorgesehen ist.
    9· Displayständer nach Anspruch 8,dadurch gekennzeichnet, daß in den Einschubnuten (12) federnde Rastzungen (20) vorgesehen sind, die mit einer hakenartigen Hastnase (21) in eine Rastaüsnehmung (22) an den Randkanten (15) eier Konsolen eingreifen,
    10. Displayständer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Konsolen (13) mindestens im Bereich der die Mittelsäule (2) umgreifenden Randkanten (15) einen senkrechten, in seiner Breite der Einschubnut (12) entsprechenden Randflansch (16) aufweisen,
    11. Displayständer nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Einschubnuten (12) im Abstand zum oberen und unteren Ende des Säuienabschnitts (3) angeordnet sind.
    12. Displayständer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Einsteckabschnitt (17) am einen Rand des Säulenabschnitts (3) in einen Rand (i8) am anderen Ende eines benachbarten Säulenabschnitts (3) eingesteckt und dort mittels einrastender Hakenverbindungen (26, Zj) verrastet ist.
    13. Displayständer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich der jeweils unterste Säulenabschnitt (3) über eine Drehlagerung (il) an einem Stiitzanschlag (25) an der zentralen Stange (5) abstützt.
DE19818110056 1981-04-03 1981-04-03 Displaystaender Expired DE8110056U1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19818110056 DE8110056U1 (de) 1981-04-03 1981-04-03 Displaystaender

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19818110056 DE8110056U1 (de) 1981-04-03 1981-04-03 Displaystaender

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE8110056U1 true DE8110056U1 (de) 1981-09-24

Family

ID=6726475

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19818110056 Expired DE8110056U1 (de) 1981-04-03 1981-04-03 Displaystaender

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE8110056U1 (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3342484A1 (de) * 1983-11-24 1985-06-05 Hans Keim GmbH, 7250 Leonberg Etagenturm zur warenaufnahme
WO2001001824A1 (en) * 1999-07-06 2001-01-11 Crowley's Caseworks, Inc. Reconfigurable apparatus for storing and displaying items

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3342484A1 (de) * 1983-11-24 1985-06-05 Hans Keim GmbH, 7250 Leonberg Etagenturm zur warenaufnahme
WO2001001824A1 (en) * 1999-07-06 2001-01-11 Crowley's Caseworks, Inc. Reconfigurable apparatus for storing and displaying items

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP0536462A1 (de) Kastenförmiger Behälter aus Kunststoff
DE3619262A1 (de) Transportwagen
DE8110056U1 (de) Displaystaender
DE102017128562A1 (de) Regalbox mit Arretieranschlägen
DE2404937A1 (de) Ablageregal, z.b. fuer rechnerausdruckblaetter
DE69206437T2 (de) Aus kastenförmigen Elementen aufgebauter Sockel für Regalmöbel aus Metall.
AT401852B (de) Schublade
DE29705604U1 (de) Regalsystem
DE3129573C2 (de) Bausatz für Möbel, insbesondere Anbaumöbel
DE202017101417U1 (de) Freitragender Ausstellungsständer
EP1092366A1 (de) Regalaufbau
EP2241217A2 (de) Rahmengestell eines Schubkastens
DE202005012080U1 (de) Tragarm zum ausklinkbaren Eingriff in Paneelelementprofilschienen
DE1840560U (de) Zerlegbares regal.
AT226404B (de) Auslegerkonstruktion
DE102022110515A1 (de) Warenregal
DE102010063157B4 (de) Moderationstafel mit Verschluss zum Einschieben und Arretieren der Füße
DE202021104123U1 (de) Metallregalstruktur
DE102020102030A1 (de) In wenigstens zwei Funktionen verwendbarer Workshop-Tisch und einen solchen Tisch aufweisendes Workshop-Tischset
DE102022110783A1 (de) Bodenloser Regaleinsatz, Regal mit einem bodenlosen Regaleinsatz und Bauteile für einen bodenlosen Regaleinsatz
DE8910345U1 (de) Trägerschiene in Regalen od.dgl.
AT210088B (de) Zerlegbares Regal od. dgl.
DE202017107337U1 (de) Regalbox mit Arretieranschlägen
DE8224638U1 (de) Verstellbare fachboeden aufweisendes regal
EP1227492A1 (de) Aufbewahrungsbehälter für Kassetten