DE8109060U1 - Maschine zum auftragen von chemikalien auf faserige flaechengebilde, insbesondere textile warenbahnen - Google Patents

Maschine zum auftragen von chemikalien auf faserige flaechengebilde, insbesondere textile warenbahnen

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DE8109060U1 DE19818109060 DE8109060U DE8109060U1 DE 8109060 U1 DE8109060 U1 DE 8109060U1 DE 19818109060 DE19818109060 DE 19818109060 DE 8109060 U DE8109060 U DE 8109060U DE 8109060 U1 DE8109060 U1 DE 8109060U1
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Mathias Mitter, Falkeristr* 57 , 48l5 Schloß Holte
Maschine zürn Auftragen von Chemikalien auf faserige Flachengebiide* insbesondere textile Warenbahneri
Die Erfindung betrifft eine Maschine zum Aufträgen von Chemikalien auf faserige Flächengebiide, insbesondere textile Warenbahnen mit mindestens einer Auftragsstätion, durch die ein Siebband geführt ist, wobei auf der Innenmantelflache des Siebbandes in der Auftragsebene eine Auftragsvorrichtung, wie Rakel od.dgl. angeordnet ist, die oberhalb eines Widerlagers liegt i über das die Warenbahn direkt oder auf einem Drucktuch aufliegend geführt ist. Es sind bereits Siebdruckmaschinen dieser Art bekannt. Diese Siebdruckmaschinen haben eine Druckwerkkonstruktion mit umlaufendem Siebdruckschablonenband und sind beispielsweise in der DE-PS 22 28 892 näher beschrieben. Eine solche Siebdrüekmaschine soll inv vorliegenden Zusammenhang nur als mögliches Ausführürigs-Beispiel erwähnt sein.
Beim Drucken $■ Färben oder Ausrüsten von faserigen Flächengebilden, insbesondere beim Einsatz einer RaVeirolle, erfolgt im Aüftfagsbereich ein inniger Konfaktschluß zwischen Siebband oder Siebschablönenbähd und der Warenbahn. Dabei 2ö kommt es vor, daß Härchen der faserigen Flächengebilde,
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insbesondere der" textlien Wärenbähn'en1 t weftn sie night.
) sehr glatt gewebt oder cjeWififfe sind, sich iftisieb baw*
in der Siebschablone verfäfifefi* ■ Wird die Warenbahn mit dem Siebbänd öder der" Siebschäblöne nach dem Auftrags = bereich noch Weitäirgef ühirt f bis beide ifinig verbundenen
ieiie' eine Ümlenicwalze efreichen Ufid erst an dieser ' ' Sfeeile'in relativ kurzer Strecke abrupt voneinander'
g'etf entity so Vönfien zwei Phänomene auftreten ί
i. Die mit dem Siebband verhakten kleinen Fasern werden r ( iO äUs dex Warenbahn heraUsgezoden Und verbleiben im
Siebband bzw. in d£r. Siebschäbiöne Und setzen diese allmählich zu.
2i Bei abrupter Trennung zwischen Siebband bzw; Sieb^-
schäblone '■ id Warenbahn Vanh ein Spritzen der Fafbej US und zwar ein Zurück sprit ζ err der Färbe vöti Siebbaho
auf die Warenbahn erfolgen oder ei ergeben sich sogenannte Fafbspitzenj die das Siebband selbst von außen verschmutzen*
Diese Phänomene treten auf beim Auftnag von den verschiedensten Flotten, z.B. einer Farbflotte, einer AUs- früstungsflotte, sei sie verschäümt oder nicht, aber auch
bei Druci'pasten, die relativ viskos sind. Als verschäumtes Auftragsmittel lassen sich die unterschiedlichsten Chemikalien benutzen. Zunächst ist zwar, an den Auftrag .25 von Farbe gedacht bzw. eine Farbflotte oder Fa'rbstoffe zum Drücken öder Färbeäj- aü'ch\ an den Auftrag von hochviskosen Farbpasten.
Es lcann aber auch z.B. Lätex^schaürn aufgetragen werden auch durch ein Siebband, beispielsweise als Schicht. Die Viarenbahn Vafin durch den Schaum auch behandelt Werden, z.B. durch verschäumte Äusrüstüosschemikälien· iTiTier können bei abrupter Trennung des Siebbandes öder der Siebschäblone von der Warenbahrl· diese PhänoTiene auftreten.
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AUßftfdefn besteht eine Öefähif feeiffi AUftifäfen Von Färb= öder D£'U<§1cflotten BzW* von AUsirüstUfigsfiötteri in Ver-= söhäUmtelf Förifi darin j daß Bei äfefÜßtei? Trennung im ÜmienVbefeich deri SähaUni stabilisierende Tenäide die Flotte erneut zuffl Aufschäumen bringen, äö daß die den Siebbereich Verlassende Warenbahn auf ihrer Oberfläche SchaUmflöcV-en oder1 einen Schäumfilm aufweist*
Außerdem icariri es vorkommen,- daß nach dem innigen Köntäfctschlüß zwischen Siebbänd Und Warenbahn} der einem ZUsammen-
iÖ Icleben gleicht, der Farbstoff bzw* die jeweils aufzutragende Chemikalie von der Ware abgezogen wird in dem Moment j wenn das Siebbarid oder die Siebschablone sich Von der Wäre abrupt lost. Es entsteht dann ein Farbstoffmangel beim Drücken oder Färben, insbesondere bei Flörwäre oder ein Mangel an Ausrüstungschemikaliej der dann z.B* beim Farbauftrag einen sogenannten Grauschleier auf der Ware erzeugen Vann, und zwar auf den Spitzen des Flores.
Aber auch auf der Zulaufseite gibt es Probleme zwischen 2Ö dem Siebband, das im allgemeinen ein Siebdrucvschäblohenband ist Und der Warenbahn. Auf der Zulaufseite wird, wenn die Warenbahn und das SiebdrucVschablonenband bei vorbekannten Maschinen in Kontaktschluß geraten, die Warenbahn plötzlich ergriffen, gedrückt, gequetscht Und unter Preßdruck der Auftragsvorrichtung zugeführt. Dabei können sich Verschiebungen im Gewebe ergeben und insbesondere bei Florware oder bei empfindlicher Wäre, wie Non-wowens, Vliese* Filze U.dgl. kann die Oberflächenstruktur verdrückt werden.
Die Aufgabe- der Erfindung besteht somit darin, das Siebschäblonenband bzw. das Siebbänd und die Warenbahn, vorsichtig zusammenzuführen, um ein allmähliches Aufsetzen von Warenbahn und Schablone "xu. erzielen -, Um die Warenbahn
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glatt Und Una.effg-feöift:, URVeifdffilcälcfe Und in ihifei? ÖbeifflMähti ibeiässeniUnfeöf die ÄUf£fäg"sVöri?ieh£Ui3g'; gelangen SU läsSen Und/öder das Siebschäblönenband Und die Warenbahn Unmittel^ bar hääh derri Köntä^tschluß, der während des Auftrages Vorhanden ist, Vorieihahder -i'U trennen j so daß jeweils ein Weitcjezögenerj sdhWalgehälfeener, also spitzer Winkel gebildet wird j Um diä Warenbahn vorsichtig zuzuführen Uriä vorsichtig wieder zu trennen*
Die erfindüngsgemäße Aufgabe wird dadurch gelost, daß die IS Warenbahn dem Siebband oder dem SiebsChäblönenbänd im spitzen, langgestreckten Winkel zuführbar und/oder int spitzen i langgestreckten Winkel vom Siebband öder Sieb-Echablonenbt?.nd trennbar ist. Damit ist erzielt, daß die Warenbahn vorsichtig dem Siebband oder Siebschablonenband zugeführt wird und sich allmählich langsam mit diesem vereint,durch Kontaktschluß mitgenommen wird, die Auftragsstation durchläuft Und/oder nach Verlassen der Auftragsstation, vorzugsweise unter der Rollrakel hindurchj Warenbahn und Siebband bzw. Siebschablonenband v/ieder voneinander getrennt Werden.
Damit wird verhindert, daß z.B. beim Druclcen oder Färben von Florware die da? Siebbarid oder Siebdrucicschablonenband weiterführende Walze Flor, Fasern od.dgl. aus der Ware herauszieht, wodurch die Schablone verstopft werden vönnte und andererseits durch langsames Abheben des Siebbandes bzw. Siebschablonenbandes von der Ware verhindert wird, daß Farbspri-tzer die Schablone von außen verschmutzen bzw. zurückfallen und Farbflecke auf der Ware entstehenj genauso wie ein Grauschleier verhindert werden soll.
Ein weiterer Gedanke der Erfindung besteht darin, daß eine dem Äuftragsbereich vor- oder nachgeordnete Ablenkvorrichtung oder Rolle des Siebbandes oder Siebschablonenbandes oberhalb und/oder eine Ablehkvorrichtung oder Rolle
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der Vorrichtung für den Warentransport unterhalb der Auftragsebene liegt, so daß ein weitgezogener spitzer WinVeloCoC'zwischen dem Warentransport, dem Siebband oder Siebschablonenband entsteht, dessen Scheitelpunkt im Auftragsbereich bzw. annähernd im Auftragsbereich Iiegt.
Damit ist erzielt, daß direct den Auftragsbereich zugeordnet, entweder auf der Einlaufseite oder auf der Ablaufseite liegend bzw. auch auf beiden Seiten, Siebband oder Siebschablonenband und Warenbahn im spitzen WinVel geführt werden, wobei die Auftragsebene oder der Auftragsbereich im ScheitelpunVt dieses WinVels liegt. Das vorsichtige Zusammenführen der zulaufenden Bänder und das vorsichtige Auseinanderführen der nach dem innigen Kontavtschluß des Auftrages weggeführten Bänder ist wesentlich und Vann alternativ eingesetzt werden, wobei beide Faktoren jeweils oder gemeinsam den gleichmäßigen Auftrag gewähren.
Beim Auftrag von Farbflotte, DrucVflotte u.dgl. werden, wenn der WinVel nach dem Auftragsbereich liegt, FarbstoffpartiVel von der Ware nicht mehr abgezogen, was auch äquivalent beim Auftrag von Veredelungsflobten gilt und außerdem v-ann beim Auftrag von verschäumter Flotte Velne Weiterverschaumung nach Verlassen des Auftragsbereiches oder DrucVbereiches hervorgerufen werden.
Ferner ist erzielt, daß beim Überlaufen des Siebbandes bzw. Siebschablonenbandes über eine Führungswalze oder Rolle, die dem ÖrueVbereich direct naehgesehaltet ist, ein Festhalten von Fasern, des Materials öder Festklemmen derselben awisehen walaenoberflMehe und Schablone bzw. Siebband flieht mehl? hervorgerufen werden tiänn« Dies gilt aueh, wenn im Sinlaufbereieh der Winkel liegt«
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Ferner besteht ein Gedanke der Erfindung darin, daß eine einem Umlenkbereich des Siebbandes oder Siebschablonenbandes vor- und/oder nachgeordnete Ablenkvorrichtung für die Warenbahn angeordnet ist, so daß ein weitgezogener spitzer Winkelc?G zwischen dem Warentransport und dem Siebband oder Siebschablonenband entsteht, dessen Scheitelpunkt im oder am UmlenVbereich des Siebbandes oder Siebschablonenbandes liegt.
Damit ist erzielt, daß dem ersten Umlenkbereich des Siebbandes oder des Siebschablonenbandes,das rotierend geführt ist, die Warenbahn bereits sehr vorsichtig zugeführt wird, so daß sie nicht plötzlich mit Druck beaufschlagt wird, sondern Zeit hat, sich allmählich zu setzen und/oder einem dem Auftragsbereich nachgeordneten Umlenkbereich für das Siebband bzw. Siebschablonenband die vorsichtige Ablösung der Warenbahn vom Schablonenband bzw. vom Siebband zugeordnet ist.
In den Zeichnungen sind Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt. Es zeigen:
Fig. 1 eine schematische Seitenansicht eines Ausführungsbeispieles mit einer Siebschablone,
Fig. 2 ein weiteres Ausführungsbeispiel mit einer Siebschablone,
Fig. 3 ein Ausführungsbeispiel in schematischer Seitenansieht mit einem Siebband,
Fig. 4+5 Schemaskizzen unterschiedlicher Ausführungsbei-Spiele,
Fig. 6,7,0 Ausführungsbeispiele mit einefrt Siebband odef - ■ . . ' ■■:,'! einetiSiebschablone, die über Rollen geführt 3.Ö ist rnib unterschiedlichen Warenzuführungeti,
Fig« 9 eitle Einzelheit«
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In den dargestellten Ausführungsbeispielen ist das Maschinengestell mit 1 bezeichnet, auf dem eine Auftragsstation 2 angeordnet ist. In dieser Auftragsstation ist ein Siebband oder Siebschablonenband 20 angeordnet, das auch als Siebd^ruckschablonenband ausgebildet sein kann. Beim Ausführungsbeispiel der Fig. 1 und 2 ist ein Siebschablonenband als Siebband 20 gezeigt, das bei diesen dargestellten Ausführungsbeispielen über jeweils drei Ablenkvorrichtungen, wie Walzen 21, 22 und 23 geführt ist. Es kann eine beliebige Anzahl von Walzen vorgesehen sein, um das Siebschablonenband oder Siebband 20 zu führen. Es werden im allgemeinen mindestens zwei Walzen angeordnet werden.
Das Siebband 20 läuft bei den Fig. 1 und 2, 6 bis 8 und 4 kontinuierlich um, bei den Ausführungsbeispielen der Fig. 3 und 5 sind zwei Ablenkvorrichtungen als Walzen 21', 22' vorgesehen, wobei das Siebband von Walze zu Walze läuft.
Auf dem Siebband 20 oder im Inneren des Siebschablonenbandes ist eine Auftragsvorrichtung 3 vorgesehen mit einer Rakel 30, vorzugsweise einer Rakelrolle. Ferner ist ein Flottenzuführungsrohr 31 vorgesehen, wobei die Zuführung beliebiger Chemikalien möglich ist, insbesondere auch verschäumte Flotte. Diese Zuführung kann auch durch hin- und herlaufende Rohre gebildet werden, um die Flotte oder die verschäumte Flotte gleichmäßig über die Gesamtarbeitsbreite zu Verteilen. Die Arbeitsbreite ist beliebig und kann auch einige Meter betragen.
Ferner wird vor der Rakel 30 ein Einfüllr-auffl 32 durch 'eine Wand 33 gebildet. Dieser Einiüllrauffl kann als raum oder als Sehautriaufnahitieraum dienen. Der seitliche Abschluß des Binfüilrauffles 32 zwisehen Wand 33 und einer
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oberen Abdichtung 34 der Rakel 30 ist möglich, ist aber nur in Fig. 3 zu sehen. Seitenbegrenzer für Rakelrollen zum seitlichen Abschluß des Farbraumes sind bei Sieb-
druckmaschinen bekannt.
5 Unterhalb des Einfüllraumes 32,durch den ein Farbkeil
jjjj vor der Rakel 30 gebildet werden kann, ist beim dar<je-
stellten Ausführungsbeispiel ein an sich beV-annter Saugkasten 4 mit Saugschlitz 40 vorgesehen. Der Saugkasten
\ liegt im allgemeinen unter einem gegebenenfalls endlos
geführten Drucktuch 5, das wiederum über eine beliebige
ρ Anzahl von Ablenkvorrichtungen, wie Walzen 51, 52, 53
P (Fig. 1 und 2) bzw. 51·, 52· (Fig. 3) geführt ist.
Auf dem endlos umlaufenden Drucktuch 5 liegt eine textile Warenbahn 6 auf. Die Warenbahn 6 kann aber auch frei gespannt sein zwischen den Walzen 51 und 52 (Fig. 1 und 2) oder 51', 52' (Fig. 3). Diese Ablenkvorrichtungen wie Walzen od.dgl. transportieren sonst die Druckdecke 5 oder Auftragsdecke 5, dazu kann noch eine Spannwalze 53 angeordnet sein.
Wenn es sich um faserige Flächengebilde handelt, die nicht warenbahnähnlich ausgebildet sind, beispielsweise um Stückware, so ist es möglich, diese dicht an dicht zu legen und auf dem Drucktuch 5 zu transportieren.
Im wesentlichen ist an das gleichmäßige Durchfärben, Drucken oder auch Veredeln von Textilien gedacht, beispielsweise von Teppichen. Es besteht aber auch die Möglichkeit, Faservliese, Mon-wovens, Filze u.dgl. oder auch glatte Ware, wie eine Webware bzw. auch Papier derart zu färben, zu bedrucken oder zu Veredeln. Die Ausrüstungs-
Ii - -.30 ■ /flotte" besteht aus* an siehr bekannten Chemikalien für* diese Zwecke, beispielsweise Stärke, einen Glänzer u*dgl* Bs besteht aber auch die Möglichkeit, einen Kleber, eine Ätz«
β flüssigkeit od.dgl. aufzutragen«
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ÄUßefdem Jfäfifi die Chemikalie VeirsöhäUmt· sein*
: . Und äWär" Vorzugsweise eine mit farbstoff ödefr äUdh ohne Farbstoff Versehene Flo-fete,- Wie es in der" DE^OS 25 23 062 dargestellt Und beschrieben ist»
Bei AUsführUrtijsbeiSpiei der Fig* 1 wird die dem Druckbereich direct haehgeordrtete AbienkvörrichtUncJ 52 abcjesenkt und liegt somit unterhalb der Aufträgsebene Äs Wobei ein WinVel entsteht zwischen dem Unteren Trum 12Ö des SiebdrucVschablonenbandes 20 Und der von der RäVel 30 iÖ fortlaufenden Warenbahn 6 bd*dgl*j die im vorliegenden Fall vom DfUcVtUch 5 unterstützt wird * Die Warenbahn Vartn aber auch h wie bereits erwähnt, frpi bis zur AblenicvörriGhtung 52 geführt Werden*
Dieser WinVel ist mitoC in der Zeichnung bezeichfret* Der Scheitel des Winicels Üegt bei den Fig. 1 bis 3 unterhalb der Rakel 30 bzw* in der Nähe dieses Bereiches. Ein Schen-VeI dieses Winkels läuft somit als Tangente über die Ablenkvorrichtung 52 für die Ware bzw. Warenbahn 6, während der andere Schenkel des Winkels durch das untere Trum 120 des Siebbandes 20 gebildet wird Und ebenfalls tangential die Ablenkvorrichtung 22 berührt, die als Rolle oder Walze ausgebildet sein >ann.
In Fig. 2 liegen die Verhältnisse ähnlich. Der Winkel cO wird hier aber dadurch gebildet, daß die der Rakel 30 nachgeordnete Ablenvvorrichtung, eine Walze oder Rolle 22, die das Siebbänd 20 fiihift,· ^oberhalb eier^ Auftrags ebene A liegt, so daß das Siebband 20 mit seinem unteren Trum angehoben ist, und zwar direkt vom unteren Scheitelpunkt der RaVel 30 ausgehend in einem langen spitzen Winkelnd/*
In Fig. 3 Ist ein Aüsführungsbeispiel gezeigt, bei dem ebenfalls ein Drucktuch 5 vorgesehen ist, auf dem die Warenbahn 6 liegt. Dieses Drucktuch ist endlos umlaufend Und angetrieben. Auf die Wäre 6 wird; ein Siebband 20 auf-
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gelegt, das Von eifiöif AblefikVÖrrlähtUIng 21' 2Ui? anderen AblehkvörfichtUfici 2"2( geführt- ist-, Vör'z-Ug-s Weise Von Rolle zu Rolle. Die Rollen liegen in führungen 10, und zwar in Schiitzfühirungen mit ihren Achsen 121 bzw* 122* Die Rolle, die als Ablenkvorrichtung 21' arbeitet, liegt mit ihrem Eigengewicht auf der Ware 6 auf. Die hinter der Auftragsvorrichtung 3 liegende Äblenicvör^ riehtung, wie Rolle 22', stützt siöh im Unteren Ende des Schlitzes 110 auf. Der nach der AUftfägsvofrichtung liegende Teil des Siebbandes 20 steigt damit aus der Auftragsebene auf Und die Warenbahn 6 seriVt sich gleichzeitig in diesen Bereich, so daß wieder der spitze WinVeloG entsteht durch die Trennung zwischen Siebband Und Warenbahn 6. Somit ist gezeigt, daß der lange spitze Win^eloO bzw. die Trennung zwischen Siebbänd 20 und Warenbahn 6 in einem Winkel dadurch erzielt Werden Vann, daß die Ablenkvorrichtung 22 bzw. 22' des Siebbandes 20 Und auch die Ablenkvorrichtung 52 der Warenbahnführung bzw. des Drucktuches aus ihrer Normälläge verändert werden, d.h. im Verhältnis zur Auftragsebene eine Ablenkvorrichtung nach oben und die andere Ablenkvorrichtung nach Unten versetzt werden kann.
Weiter ist es möglich, den spitzen winkel dadurch zu verändern, daß die Ablenkvorrichtungen in ihrer Lage im Verhältnis zueinander einstellbar sind» Der Winkel kann somit in seiner Größe verändert Werden.
Die Begriffe "oben"" und "unten" sind nicht einschränkend1 zu verstehen. Wird z.B. die Warenbahn 6 oder ein anderes Flächerigebilde vertikal geführt, so kann der Auftrag vöri; Chemikalien bzw. von verschäumten Chemikalien von der Seite her erfolgen, so daß die jeweiligen Ablenkvörrichtüngen, z.B. Walzen 22, 22' oder 52, 52' bzw. auch vorn liegende Wälzen vor Öder zurück der Drückebene liegen.
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Unter dem Begriff "Auft fag's ebene" isfe die Ebene 2U verstehen, in der die Warenbahn im Bereich der AufferäcjsVörrichtung 3 geführt wird* Bei den einfadhen därgesteüten Ausführungsbeispielen der Fig* 1 bis 3 ist eine länge Und relativ weite Zuführung der Warenbahn 6 in einer Ebene dargestellte Es besteht aber auch die Möglichkeit» sowohl das Siebbänd 20 als äUch das DrUcictUch 5 öder die Waren^
1Ö bahnführungsebene derart zu legen öa&r zu läiten) daß die Auftragsebene erst im Bereich der FarbaUftragsvörrichtüng erreicht wird. Ein AUsführüngsbeispiel, bei dem im Einlaüfbereich der WinVel Üegtj der als ctC' in der Zeichnung bezeichnet ist, ist in Fig. 4 schematisch dargestellt* Hier ist wieder ein Siebband oder ein Siebschabiortenband über Walzen 21, 22, 23 geführt> wovon die obere Walze als Spännwalze 23 ausgebildet sein Icann. Es Irönnen auch noch weitere Führungswalzen 24 und 25 vorgesehen sein. Im Großen und Ganzen k-ann aber dieser Aufbau dem Aufbau einer DrucVwerVkonstruktion entsprechen ähnlich der DE-PS 22 58 892.
Die Rakel 30 ist hier als Auftragsvorrichtung vorgesehen, sie kann angetrieben sein oder nicht und vor der Rakel liegt der Farbtümpel bzw. ein Raum zur Aufnahme einer Auftragschemikaliej gegebenenfalls wieder begrenzt durch eine Wand. Wesentlich ist, daß die Warenbahn 6 entweder "auf einem Drucic-Itich aufliegend öder■'■ "Wie* dargestellt frei gespannt zwischen den Rollen 51", 52" unter der Aüftragsstation 2 hindurchgeführt wird und dem Siebbänd oder Siebschablonenband im spitzen, langgestreckten WinkeioC'züführbar ist und, wie in Fig. 4 auch gezeigt, im spitzen, langgestreckten Winkel oCs vom Siebband öder Siebschablonertband trennbar ist. Auch hier läßt sich die Verdoppelung tJädürch erzielen, daß die Ablenkvorrichtungen 51" und 52*"
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füif die Wäre öder" das DfUätetUäh abgesenkt Weirden* Die AUsfühirUnäen zU den Fig* 1* 2 Und 3 Sind efit-spiireähend änWendbäif auch im Eirtgängswihkel cC' , ürti ein Vörsiähfeiges Aufsetzen des SiebBandes öder Siebsöhäbiönenbandes 20 auf die Wäre zu gewährleisten Und/ödei? ein Vorsichtiges Trennen der laufenden Teile zu ermöglichen*
Fig-o 5 zeigt noch eine Schemäsicizze entsprechend dem Ausführungsbeispiel der Fig. 3; jedoch ohne Darstellung des Maschinengestells, lediglich als MÖglichVeit, sowohl im EiriläUfbefeich als auch im AUslaUfbereidh nach der Auftragsvorrichtung 3 den spitzen Winkel oO einzusetzen.
In den Fig* 6, 7 und 8 sind wiederum AUftragsstationeh gezeigt, wie sie in ihrer Konstruktion etwa def DE-PS 22 58 892 entsprechen* Hier ist in Fig. 6 gezeigt, daß der AblaufwinVeloC " auch mit seinem Scheitelpunkt in einem Umlenvbereich des Siebbandes 20 oder des Siebschablonenbandes liegen v-ann, und zwar im Bereich der Tangente, die sich aus der Führung des Siet/bandes bzw. Siebschablonenbandes und der Umlenkvorrichtung 22, bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel einer Rolle oder Walze ergibt. Um die Warenbahn in dieser Art zu führen, ist die Umlenkvorrichtung für die Warenbahn 52a über die Auftragsebene hinaus angehoben.
Fig. 7 zeigt den WinkeloC"itn Einlaufbereich. Hier ist deutlich sichtbar, daß die Warenbahn vorsichtig auf die Ebene des Verlaufes des Siebbärides öder Siebschablonenbandes geführt wird, so daß ein langgestreckter spitzer Winicel entsteht, der in kleinen Bereichen liegen kann von Oji bis beispielsweise 5 öder 10 .
Fig. 8 zeigt ein Ausführuftgsbeispiel, bei dem der spitze WinkeloC'1 sowohl im Einlauf bereich als auch im Ablaufbereich liegt. Somit sind die Ablenkvorrichtungeh 51a Und 52a beide angehoben und sind verstellbar gelagert.
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Um die Warenbahn nicht in einem spitzen Winkel wieder §
auf die Arbeitsebene zurückzuführen bzw. um sie etwa f
horizontal der Umlenkvorrichtung 51a zuzuführen, sind |
weitere Führungswalzen 54 und 55 vorgesehen, die in irgendeiner Weise am Maschinengestell befestigt gelagert sind und auch einstellbar sein können.
Fig. 9 zeigt ein Ausführungsbeispiel einer Vorrichtung zum Einstellen einer Umlenkvorrichtung 51a, die auf einer Achse 151 gelagert ist, deren Lagerstein 251 durch eine Schraubspindel 351 einstellbar ist. Eine solche Lagerung kann beidseitig sein. Dies gilt nur als mögliches Ausführungsbeispiel.
Somit ist insgesamt gezeigt, daß die Warenbahn dem Siebband oder dem Siebschablonenband 20 im spitzen, langgestreckten Winkel zuführbar und/oder im spitzen, langgestreckten Winkel vom Siebband oder Siebschablonenband trennbar ist. Beide Möglichkeiten sichern einen einwandfreien Auftrag einer Chemikalie, weil sie verschäunt oder nicht verschäumt
Der Begriff "Siebband" ist nicht einschränkend zu verstehen. Dieses Siebband kann ein SiebärTIükschablonenband, eine unbemusterte Schablone sein. Diese kann z.B. für einen einfachen Auftrag oder zum Färben gleichmäßig durchlässig sein. Das Siebband kann ein einfaches Sieb sein, das gewebt ist, gelocht ist oder auf andere Art und Weise durchlässig gemacht ist, um Chemikalien, bei" spielsweise Flotten, die ggf» auch verschäumt sind, durchzulassen. Dabei können die öffnungen in diesem Siebband,das von Ablenkvorrichtung 21' zu Ablenkvorrichtung 22' geführt und auf dieser aufgerollt wird, größer oder kleiner gehalten werden, tiewnaehdeni welche ' '* '; Effekte ttiäfi erzielen will* Sei umlaufendem Siebband in einer Druek*-- öder Färbestätiön gpielt die
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gefahr mit Faserresten natürlich eine größere Rolle, als wenn ein von Rolle zu Rolle laufendes Siebband, wie in Fig. 3 gezeigt, über die Auftragsebene A gezogen v/ird.
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Claims (6)

Patentanwälte- \ y \ : . Loesenbeck (19&0): ' :,.: Dipl.-ing. Stracke Dipl.-!ng. Loesenbeck Jöllenbecker Str. 164,4800 Bielefeld 1 9/5 Schutzansprüche
1. Maschine zum Auftragen von Chemikalien auf faserige Flächengebilde, insbesondere textile Warenbahnen mit mindestens einer Auftragsstation, durch die ein Siebband geführt ist, wobei auf der Innenmantelfläche des Siebbandes in der Auftragsebene eine Auftragsvorrichtung, wie Rakel od.dgl. angeordnet ist, die oberhalb eines Widerlagers liegt, über das die Warenbahn direkt oder auf einem Drucktuch aufliegend geführt ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Warenbahn {6) od.dgl. dem Siebband oder Siebschablonenband (20) im spitzen, langgestreckten Winkel zuführbar und/oder im spitzen, langgestreckten Winkel vom Siebband bzw. Siebschablonenband trennbar ist.
2. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine dem Auftragsbereich nachgeordnete Ablenkvorrichtung oder Rolle (22) des Siebbandes oder Siebschablonenbandes (20) oberhalb u.id/oder eine Ablenkvorrichtung oder Rolle (52,52·) der Vorrichtung für den Warentransport unterhalb der Auftragsebene (A) liegt, so daß ein weitgezoqener, spitzer Winkel , ' zwischen dem Warentransport und dem Siebband oder Schablonenband (20) entsteht, dessen Scheitelpunkt im Auftragsbereich bzw. annähernd im Auftragsbereich liegt. ;,.,. .,
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3. Maschine nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß als Auftragsvorrichtung eine Rakelrolle vorgesehen ist.
4. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine einem Uralenkbereich des Siebbandes oder Siebschablonenbandes (20) vor- und/oder nachgeordnete Ablenkvorrichtung (51a,52a) für die Warenbahn (6) oder dergl. angeordnet ist, so daß ein weitgezogener, spitzer Winkel zwischen dem Warent^ansport und dem Siebband oder LJiebschablonenband (20) entsteht, dessen Scheitelpunkt im oder am Umlenklbereich des Siebbendes oder Siebschablonenbandes liegt.
5. Maschine nach Anspruch 1 und einem der nachfolgenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Uailenkvorrichtungen für die Warenbahn (6) od.dgl. einstellbar im Verhältnis zum Siebband oder Siebschablonenband (20) angeordnet sind.
6. Maschine , dadurch gekennzeichnet, daß die Umlenkvorrich-J-ungen für das Siebband oder Siebschablonenband (20) einstellbar sind zur Veränderung des Winkelsoo, bzw.cC".
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