DE8108902U1 - "Einrichtung zum Fördern von Schüttgut" - Google Patents
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Description
Patentanwälte
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Dipl.-Phys. Dr. J. Fricke ,·;--. · · ·[ \"\ "■ '
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3300 Braunschwelg
Lonza-Werke GmbH
D-7858 Weil am Rhein
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Einrichtung zum Fördern von Schüttgut
Die Neuerung betrifft eine dem Oberbegriff des Schutzanspruchs 1 entsprechende Einrichtung zum Fördern von Schüttgut,
insbesondere von trockenem, vorgemischtem Fertigputzmörtel, wie Kalkputzmörtel oder Kalkzementmörtel, oder
von Gipsputz.
Eine Einrichtung dieser Art ist aus dem DE-GM 79 22 159 bekannt. Die bekannte Einrichtung hat einen Kompressor, der
mit einer an mehreren Stellen rings um den unteren, verjüngten Behälterteil in diesen mündenden, ersten Luftzufuhrleitung
und einer zweiten Luftzufuhrleitung verbunden ist,
die in die Ausgangsleitung mündet und mit einer Düse versehen ist. In einem das untere Behälterende mit der Ausgangsleitung
verbindende!Verbindungsstück ist ein Rückschlagventil
angeordnet, das eine Umkehr der Strömungsrichtung, also eine Strömung der Luft und des Schüttguts von der Ausgangsleitung
zurück in den Behälter verhindert. Nachteilig ist bei der bekannten Lösung, dass das Schüttgut nur langsam
aus dem Behälter in die Ausgangsleitung nachrutscht und die Förderung verhältnismässig häufig durch vor allem
am unteren Behälterende auftretende Verstopfungen unterbrochen
wird, so dnsn lediglich geringe Förderleistungen
erreicht werden könr.pn.
Aufgabe der Ueu.eru.ng ist es daher, eine hohe Förderleistung
durch rasches, zuverlässiges Nachrutschen des Schüttguts zu erreichen.
Diese Aufgabe wird gemäss der Neuerung durch die im Kennzeichen
des Anspruchs 1 angegebenen Merkmale gelöst.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der neuerungsgemässen Einrichtung ergeben sich aus den Ansprüchen 2 bis 5.
Mit der neuerungsgemäss vorgesehenen Absperrvorrichtung,
durch die in einer ersten Stellung die Druckluftquelle mit der ersten Luftzufuhrleitung und in einer zweiten
Stellung mit der zweiten Luftzufuhrleitung verbunden ist,
gelangt die Druckluft entweder in den unteren Behälterteil oder in die Ausgangsleitung, sie kann also nur abwechselnd
nicht aber gleichzeitig in den Behälterteil und die Ausgangsleitung gelangen. Die Neuerung nutzt dabei
die überraschende Tatsache, dass das Schüttgut rasch und zuverlässig aus dem Vorratsbehälter in die Ausgangsleitung
nachrutscht und keinerlei Verstopfungsgefahr auftritt,
wenn die Druckluft nicht gleichzeitig sondern abwechselnd in den unteren Behälterteil und in die Ausgangsleitung
gelangt. Es hat sich überraschenderweise gezeigt= dass die Förderleistung bei dem durch die neuerungsgemässe
Einrichtung ermöglichten abwechselnden Einblasen der Druckluft in den Behälterteil und die Ausgangsleitung und der
dadurch bedingten, schrittweisen, stossartigen Förderung wesentlich grosser ist als bei der bekannten Förderung
und zwar auch dann, wenn bei der letzteren keine eigentliche Verstopfung auftritt. Erstaunlich ist dies schon deswegen,
weil man an sich annehmen müsste, dass bei einer kontinuierlichen Förderung mehr Material gefördert werden
kann als bei einer schrittweisen, jeweils unterbrochenen
Förderung. Die gründe dafür, dass mit der bekannten Einrichtung
nur verhältnismässig geringe Fördermengen erreicht werden können, sind nicht genau bekannt. Eine Vermutung
geht dahin,dass durch das dauernde Einblasen der Druckluft in die Ausgangsleitung das Nachrutschen des
Schüttguts aus dem Vorratsbehälter gebremst wird. Dabei wird davon ausgegangen, dass das Rückschlagventil zwar
eine eigentliche Umkehr der Strömungsrichtung verhindert, jedoch nicht verhindern kann, dass für das Nachrutschen
des Schüttguts ungünstige Druckverhältnisse zwischen Ausgangsleitung und unterem Behälterteil herrschen,wenn in
beide gleichzeitig Druckluft eingeblasen wird. I
Im folgenden wird anhand der beiliegenden Zeichnung ein Ausführungsbeispiel der Neuerung näher beschrieben.
Die einzige Figur zeigt eine schematische Darstellung ξ einer Einrichtung zum Fördern von Schüttgut.
Die Einrichtung hat einen an der oberen Seite mit einer abschliessbaren Oeffnung für das Einfüllen des Schüttguts
versehenen Vorratsbehälter 1, dessen unterer Teil konisch nach unten verjüngt ist. Eine erste Luftzufuhrleitung 3 hat
an ihrem Ende eine rings um den BehälterMl 2 verlaufende Ringleitung, von der vier in gleichen Abständen voneinander
angeordnete Abzweigstutzen 4 in das Behälterinnere münden. Das untere Behälterende 5 ist durch ein Verbindungsstück
6, in dem eine Sperrklappe zum Verschliessen des Behälters bei Nichtgebrauch und ein Rückschlagventil
7 angeordnet sind,mit einer zum (nicht dargestellten) Verwendungsort
führenden Ausgangsleitung 8 verbunden. In diese mündet eine zweite Luftzufuhrleitung 9. deren Ausgang mit
einer Injektordüse 10 versehen ist, welche in die zum Verwendungsort führende Ströinangsrichtung 11 gerichtet ist.
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Ein Kompressor 12 für die Erzeugung von Druckluft ist mit den Luftzufuhrleitungen 3 und 9 sowie einer Druckentlastungsleitung
13 verbunden. Jede der drei Leitungen 3» 9 und
ist durch ein Magnetventil 14, 15 und 16 absperrbar. Die
drei Magnetventile 14, 15 und 16 bilden die Absperrvorrichtung und diese kann mittels einer Steuervorrichtung
in insgesamt drei verschiedene Stellungen eingestellt werden. Die Steuervorrichtung 17 ist mit einem Druckwächter
19 verbunden und mit einem Zeitglied 20 versehen. Der Druckwächter 19 überwacht den Luftdruck in der den Kompressor
12 mit den drei Ventilen 14 bis 16 verbindenden Leitung 18 und gibt ein Signal an die Steuervorrichtung 17,
wenn dieser Druck einen vorbestimmten, beispielsweise im Bereich zwischen 0,4 und 1,2 bar gewählten Grenzwert unterschreitet
.
In der Zeichnung sind das Ventil 14 offen und die Ventile 15 und 16 geschlossen dargestellt. Ausgehend von dieser
ersten Stellung der Absperrvorrichtung wird im folgenden die Arbeitsweise der Einrichtung näher beschrieben. Nachdem
die Steuervorrichtung 17 das Ventil 14 geöffnet hat, bleibt dieses während einer durch das Zeitglied 20 vorbestimmten
Zeit offen. Diese Zeit wird je nach der Flies.«?- fähigkeit des Schüttguts eingestellt und liegt zweckraässig
im Bereich zwischen 2 bis 10 Sekunden. Während dieser Zeit strömt die vom Kompressor 12 erzeugte Druckluft durch die
erste Luftzufuhrleitung 3 in den unteren Behälterteil 2.
wodurch das darin befindliche Schüttgut fluidisiert wird und durch das untere Behälterende 5 und das offene Rückschlagventil
7 im Verbindungsstück 6 in die Ausgangsleitung 8 rutscht. Nach Ablauf der durch das Zeitglied 20 vorbestimmten
Zeit schliesst die Steuervorrichtung 17 das Ventil 14 und öffnet dasVentil 15. In der damit eingestellten
zweiten Stellung der Absperrvorrichtung strc~t
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die vom Kompressor 12 erzeugte Druckluft nun durch die zweite
Luftzufuhrleitung 9 und die Düse 10 in die Ausgangsleitung
8. Die Druckluft bläst das Schüttgut durch die Ausgangsleitung 8 hindurch zum Verwendungsort, wobei das Rückschlagventil
7 verhindert, dass Druckluft von der Ausgangsleitung 8 zurück in den unteren Behälterteil 2 strömt.
Während die Druckluft das Schüttgut durch die Ausgangsleitung 8 bläst,ist der vom Druckwächter 19 überwachte
Druck in der Leitung 18 grosser als der vorbestimmte Grenzwert. Sobald die Druckluft das Schüttgut aus der Ausgangsleitung
8 herausgeblasen oder zumindest darin weiterbefördert hat, fällt der Druck unter den Grenzwert, der
Druckwächter 19 gibt ein Signal an die Steuervorrichtung 17 und diese schliesst das Ventil 15 und öffnet wieder das
Ventil 14, womit die in der Zeichnung dargestellte erste Stellung der Absperrvorrichtung wieder erreicht ist und erneut
während der durch das Zeitglied 20 bestimmten Zeitdauer Druckluft in den unteren Behälterteil 2 eingeblasen
wird. Zum Unterbrechen (oder Beendigen) der Förderung werden mittels der Steuervorrichtung 17 dieVentile 14 und
geschlossen und das während derFörderung geschlossene Ventil 16 geöffnet. In dieser dritten Stellung der Absperrvorrichtung
wird die vom Kompressor 12 erzeugte Druckluft durch die Druckentlastungsleitung 13 ins Freie geleitet.
Das Unterbrechen der Förderung durch Schliessen der Ventile 14 und 15 und Oeffnen des Ventils 16 kann zum Beispiel
durch eine, in einem Behälter am Ende der Ausgangsleitung 8 angebrachte Füllstandsonde ausgelöst werden (nicht
dargestellt).
Das Schliessen des Ventils 15 in Abhängigkeit vom Druck ist besonders vorteilhaft, wenn schweres, nicht leicht
fluidisierbares Schüttgut gefördert wird, weil dann ein erheblicher Druckabfall beim Ausblasen des Schüttguts aus
der Ausgangsleitung 8 auftritt. Wird dagegen leichtes,
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besonders gut fluidisierbares Schüttgut gefördert, ist
der Druckabfall klein, was eine zuverlässige Steuerung erschwert.
Besonders in diesem Fall ist es vorteilhaft, die Druckluft nicht in Abhängigkeit vom Druck sondern während einer
vorbestimmten, zweckmässig zwischen 1 und 10 Sekunden gewählten Zeitdauer in die Ausgangsleitung 8 zu blasen. Dazu
kann die Steuerung 17 mit zwei Zeitgliedern ausgerüstet sein, welche die Zeitdauern bestimmen, während denen die
Druckluft jeweils durch die erste und durch die zweite Luftzufuhrleitung 3 und 9 strömt. Selbstverständlich kann
die Druckluft auch jeweils während gleich lang bemessenen Zeitdauern nacheinander durch die beiden Luftzufuhrleitungen
3 und 9 strömen. Dies hat den Vorteil, dass nur ein einziges Zeitglied erforderlich ist, nachteilig ist aber,
dass nicht die für das Fluidisieren des Schüttguts im Behälterteil 2 und für das Ausblasen des Schüttguts aus der
Ausgangsleitung 8 optimalen, unterschiedlichen Zeitdauern gewählt werden können.
Anstelle der drei Magnetventile 14, 15 und 16 können auch andere Ventilarten, Schieber oder Hähne verwendet werden,
die statt elektrisch auch pneumatisch gesteuert werden können. Die beiden Magnetventile 14 und 15 können ferner
durch einen (entsprechend gesteuerten) Dreiwegehahn oder alle drei Ventile 14, 15 und 16 können durch einen einzigen
Mehrwegehahn ersetzt werden.
Das Rückschlagventil 7 kann gleich wie das im DE-GM 79 22 159 beschriebene Rückschlagventil einen kegelförmigen,
an einer Kette im Verbindungsstück 6 aufgehängten Körper aufweisen, der bei einer Umkehr der Strömungsrichtung
gehoben wird und dabei eine Verengung im Verbindungsstück 6 verschliesst. Anstelle des Rückschlagventils 7
kann aber auch ein von der Steuervorrichtung 17 gesteuertes anderes Absperrorgan, z.B. ein Schieber, verwendet
werden, wobei die Steuervorrichtung 17 dieses Absperrorgan jeweils zusammen mit dem Magnetventil 14 öffnet und
schliesst. Ein von der Steuervorrichtung 17 gesteuertes Absperrorgan hat gegenüber dem Rückschlagventil 7 den
Vorteil, dass es genau während der Zeit, während der die Druckluft in die Ausgangsleitung 8 strömt, geschlossen ist,
wogegen das Rückschlagventil 7 erst dann schliesst, wenn ein zum Anheben des Ventilkörpers ausreichender Luftstrom
entgegen der Strömungsrichtung zum unteren Behälterteil 2 strömt; und wieder öffnet, wenn der Druck in der Au.sgar.gsleitung
8 (nach Ausblasen des Schüttguts) stark abfällt.
Anstelle des Druckwächters 19 kann auch ein Druckfühler
ι vorgesehen sein, dessen Messgrösse von einem in der Steuer-
vorrichtung 17 vorgesehenen Komparator mit einem vorbe-
stimmten Grenzwert verglichen wird. Der Druckwächter 19
[ bzw. der Druckfühler kann ferner den Druck statt in der
leitung 18 in der Luftzufuhrleitung 9 oder in dem an das
Verbindungsstück 6 angeschlossenen Eingangsteil der Ausgangsleitung
8 messen.
\ Das Schliessen der Ventile 14 und 15 und das Oeffnen des
ί Ventils 16 beim Unterbrechen bzw. Beendigen der Förderung
kann auch statt durch die Steuervorrichtung 17 manuell
erfolgen.
Wie in der Zeichnung angedeutet, kann der Vorratsbehälter 1 in einem Gestell gehalten sein und zwar zweckmässig
mittels einer an ihm oder am Gestell befestigten, ein Auswechseln des Behälters erlaubenden Haltevorrichtung.
Der Luftzufuhr- und Steuerteil der Einrichtung, der die Leitungen 3, 9, 13 und 18, die Ventile 14 bis 16, den
Druckwächter 19 und die Steuervorrichtung 17 unifasst, kann
im Raum zwischen dem unteren Behälterteil 2, den; Verbindungsstück
6 und dem Gestell angeordnet werden, so dass er seitlich nicht über den Behältermsntel vorsteht.
Leere Behälter können statt auf den Baustellen an einer zentralen Stelle nachgefüllt werden. Will man nicht für
jeden Behälter einen fest mit ihm verbundenen Luftzufohr-
und Steuerteil vorsehen, dann kann man diesen am C-estell
befestigen und lösbare Rohrverbindungen an den mit 21. 22
und 23 bezeichneten Stellen der Luftzufuhrleitunger. 3. 9
und der Ausgangsleitung 8 vorsehen, damit der Luftzuf-.ih.r-
und Steuerteil sowie die Ausgangsleitung 8 vom leeren Behälter gelöst und darauf wieder an einen neu in das 3-estell
eingesetzten, vollen Behälter angeschlossen werden kann. Die Behälter können - zwecknässig liegend - mit Lastwagen
zur zentralen Stelle und zurück zur Baustelle transportiert werden.
RK/eb-6506
26.2.81
26.2.81
Claims (5)
1. Einrichtung zum Fördern von Schüttgut, insbesondere
von trockenem, vorgemischtem Fertigputzmörtel oder Gipsputz, mit einem unten verjüngten Vorratsbehälter (1),
einer ersten Luftzufuhrleitung (3) mit mehreren Luftaustrittsöffnungen
(4) im unteren, verjüngten Behälterteil (2), einer mit dem unteren Behälterende (5) verbundenen
Ausgangsie±ung (8) für das Schüttgut, einer in diese (8) mündenden, mit einer Düse (10) versehenen,'zweiten Luftzufuhrleitung
(9), einem zwischen dem unteren Behälterende (5) wid der Ausgangsleitung (8) angeordneten Absperrorgan
(7) und einer mit den beiden Luftzufuhrleitungen (3, 9)
verbundenen Druckluftquelle (12), gekennzeichnet durch eine Absperrvorrichtung (14, 15), durch die in einer ersten
Stellung die Druckluftquelle (12) mit der ersten Luftzufuhrleitung (3) und in einer zweiten Stellung mit
der zweiten Luftzufuhrleitung (9) kommuniziert.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Absperrvorrichtung (14, 15) zwei je in einer
der beiden Luftzufuhrleitungen (3, 9) angeordnete Magnetventile
(14, 15) aufweist.
3. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
dass die Absperrvorrichtung ein an einer Verbindungsstelle der beiden Luftzufuhrleitungen angeordnetes Mehrwegeabsperrorgan
ist.
4. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, gekennzeichnet durch einen am Eingang der Ausgangsleitung (8)
oder an der zweiten Luftzufuhrleitung (9) oder deren Verbindung
(18) mit der Druckluftquelle (12) angeordneten
Druckwächter (19).
5. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4. bei der die Druckluftquelle ein Kompressor (12) ist, gekennzeichnet
durch eine mit dem Kompressor (12) verbundene und am Ende offene Druckentlastungsleitung (13), die durch die
Absperrvorrichtung (14, 15, 16) absperrbar ist.
RK/eb-6506
26.2.81
26.2.81
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
CH60981 | 1981-01-30 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE8108902U1 true DE8108902U1 (de) | 1981-08-27 |
Family
ID=1328146
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE8108902U Expired DE8108902U1 (de) | 1981-01-30 | "Einrichtung zum Fördern von Schüttgut" |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE8108902U1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102008061689B3 (de) * | 2008-12-11 | 2010-06-02 | Spitzer Silo- Fahrzeugwerke Gmbh | Behälter für rieselfähiges Schüttgut mit mindestens einem an dem Behälter befestigten Auslaufkonus |
-
0
- DE DE8108902U patent/DE8108902U1/de not_active Expired
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102008061689B3 (de) * | 2008-12-11 | 2010-06-02 | Spitzer Silo- Fahrzeugwerke Gmbh | Behälter für rieselfähiges Schüttgut mit mindestens einem an dem Behälter befestigten Auslaufkonus |
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