DE8107135U1 - Bandkabel-Anschlußvorrichtung - Google Patents
Bandkabel-AnschlußvorrichtungInfo
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- H01R4/00—Electrically-conductive connections between two or more conductive members in direct contact, i.e. touching one another; Means for effecting or maintaining such contact; Electrically-conductive connections having two or more spaced connecting locations for conductors and using contact members penetrating insulation
- H01R4/24—Connections using contact members penetrating or cutting insulation or cable strands
- H01R4/2416—Connections using contact members penetrating or cutting insulation or cable strands the contact members having insulation-cutting edges, e.g. of tuning fork type
- H01R4/242—Connections using contact members penetrating or cutting insulation or cable strands the contact members having insulation-cutting edges, e.g. of tuning fork type the contact members being plates having a single slot
- H01R4/2425—Flat plates, e.g. multi-layered flat plates
- H01R4/2429—Flat plates, e.g. multi-layered flat plates mounted in an insulating base
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- H—ELECTRICITY
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- H01R12/50—Fixed connections
- H01R12/59—Fixed connections for flexible printed circuits, flat or ribbon cables or like structures
- H01R12/65—Fixed connections for flexible printed circuits, flat or ribbon cables or like structures characterised by the terminal
- H01R12/67—Fixed connections for flexible printed circuits, flat or ribbon cables or like structures characterised by the terminal insulation penetrating terminals
- H01R12/675—Fixed connections for flexible printed circuits, flat or ribbon cables or like structures characterised by the terminal insulation penetrating terminals with contacts having at least a slotted plate for penetration of cable insulation, e.g. insulation displacement contacts for round conductor flat cables
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- Coupling Device And Connection With Printed Circuit (AREA)
- Multi-Conductor Connections (AREA)
Description
SIEMENS AKTIENGESELLSCHAFT Unser Zeichen: Berlin und München VPA 81 G 6 8 4 6 DE
Bandkabel-Anschlußvorrichtung
Die Neuerung bezieht sich auf eine Anschlußvorrichtung
mit einem aus Isolierstoff bestehenden, etwa platten- oder leistenförmigen Basiskörper, der zwischen einander
gegenüberliegenden Seiten, die Anschlußebenen definieren, von öffnungen durchdrungen ist, in die Kontaktorgane
einsetzbar sind, welche auf einer Seite des Basiskörpers jeweils wenigstens einen Gabelkontakt-Abschnitt aufweisen,
der über einen parallel zu den Anschlußebenen verlaufenden
streifenförmigen Verbindungsabschnitt mit einem weiteren Kontaktabschnitt des Kontaktorganes zusammenhängt
und durch den Verbindungsabschnitt gegen den weiteren Kontaktabschnitt querversetzt ist und bei der der
Basiskörper auf der Seite der Gabelkontakt-Abschnitte Erweiterungen der öffnungen zur passgerechten Aufnahme
der Verbindungs- und Kabelkontaktabschnitte aufweist.
Eine solche Anschlußvorrichtung ist aus der DE-OS 27 38 869 bekannt. Mit Hilfe einer solchen An-Schlußvorrichtung
ist es möglich, Band- oder Flachkabel zu kontaktieren, deren Einzelleiter-Abstände von einem
Steck- bzw. Anschlußraster abweichen, das die mit dem Band- oder Flachkabel verbundenen Kontaktorgane auf
einer vom Kabel abgewandten Seite der Anschlußvorrichtung bilden und z.B. mit dem Raster der Anschlußorgane (Kontaktfedern)
einer Kontaktfederleiste übereinstimmen muß, um die auf dieser Seite als Anschlußstifte ausgebildeten
Kontaktorgane in die Kontaktfedern einstecken zu können.
Rt 1 Sse - 10.3.81
-2- VPA 8Ϊ6 68460E
Bei der bekannten Anschlußvorrichtung wird ein hierzu
erforderlicher Querversatz der jeweiligen Kontaktabschnitte der Kontaktorgane durch streifenförmige Verbindungsabschnitte
der Kontaktorgane ermöglicht, wobei die streifenförmigen Verbindungsabschnitte mit ihrer
Streifenbreite rechtwinklig zu den Anschlußebenen angeordnet sind. Auf diese Weise sind die Übergangsstellen
zwischen den Verbindungsabschnitten und den Kontaktabschnitten der Kontaktorgane biegeelastisch und die
Kontaktorgane können mit unterschiedlichen Winkelstellungen der Verbindungsabschnitte insbesondere gegenüber
den zur Kontaktierung eines Bandkabel-Einzelleiters vorgesehenen Gabelkontaktabschnitten in den zu ihrer Aufnahme
vorgesehenen Isolierstoffkörper der Anschlußvorrichtung eingesetzt werden.
Bei der Verwendung von derartigen Kontaktorganen, die zunächst den gleichen Winkel zwischen Verbindungsabschnitt
und Gabelkontakt-Abschnitt aufweisen, ist aber ein spannungsfreies Einsetzen der Kontaktorgane in den
zugeordneten Isolierstoffkörper der Anschlußvorrichtung
nicht ohne weiteres möglich.
Aufgabe vorliegender Neuerung ist es daher, eine Anschlußvorrichtung
der eingangs genannten Art so weiterzubilden, daß gleich ausgebildete Kontaktorgane verwendet und diese
vollkommen spannungsfrei in den zu ihrer Aufnahme vorgesehenen Isolierstoffkörper (Basiskörper) eingesetzt werden
können.
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Neuerungsgemäß ergibt sich die Lösung dieser Aufgabe dadurch, daß die als Flachteile mit Jeweils zwei in einer
Ebene liegenden Schenkeln ausgebildeten Gabelkontakt-Abschnitte mittels einer 90°-Abwinkelung aus der Ebene
der mit der Streifen-Breite parallel zu den Anschluß-
-3- VPA fr G 6846 DE
ebenen angeordneten streifenförmiges Verbindungsabschnitte
herausgebogen sind und daß die Schenkelebenen der einzelnen Gabelkontakte durch einen zwischen dem jeweiligen
Gabelkontakt und dem jeweiligen Verbindungsabschnitt
vorgesehenen Torsionsstiel um die Achse des Torsionsstieles verdrehbar ausgebildet sind.
Auf diese Weise kann die individuelle Einjustierung eines jeden Gabelkontaktes auf die Verlaufsrichtung eines mit
dem Gabelkontakt zu verbindenden Leiters erst nach dem Einsetzen der Kontaktorgane in den Basiskörper erfolgen,
z.B. mit Hilfe einer zur Verriegelung der Kontaktorgane im Basiskörper vorgesehenen Abdeckplatte, die mit entsprechend
der erforderlichen Verdrehung der Gabelkontakte gewendelten Durchtrittsschlitzen für die Gabelkontakte
versehen ist. Dadurch wird die automatisierbare Herstellung einer Anschlußvorrichtung entsprechend vorliegender
Neuerung ermöglicht.
In weiterer Ausgestaltung der Neuerung kann vorgesehen sein, daß die Schenkelebenen der Gabelkontakte um einen
Winkel von ca. 15° gegen die Verbindungslinie der wenigstens in einer Reihe nebeneinander vorgesehenen Kontaktorgan-Öffnungen
im Basisglied schräg gestellt sind.
Diese Schrägstellung der Gabelkontakte gegenüber der Verlauf srichtung der Leiter, die an die Gabelkontakte angeschlossen
werden sollen, schafft eine gewisse Anpassungsfähigkeit der Anschlußvorrichtung an Leiter mit in gewissen
Grenzen voneinander abweichender Dicke, da ein dünnerer Leiter durch die Schrägstellung der Gabelkontakte
in Verlaufsrichtung einen schmäleren zu ihm passenden Kontaktierschlitz vorfindet, während ein dickerer
Leiter durch eine geringfügige Torsion der Gabelkontakt-Schenkel, die infolge der Schrägstellung des Gabelkon-
-4- VPA 81 G 6 8 4 6 taktes ermöglicht wird, den Kontaktierschlitz zwischen
den Gabelkontakt-Schenkeln entsprechend vergrößern kann.
Ein Ausführungsbeispiel der Neuerung wird nachfolgend
anhand von drei Figuren noch näher erläutert.
Dabei zeigen die Figuren, in Schrägsicht gesehen und in grobschematischei' Darstellung unter Weglassung aller
nicht unbedingt zum Verständnis der Wirkungsweise des Gegenstandes der Neuerung erforderlichen Einzelheiten
einen aus Isolierstoff, insbesondere aus thermoplastischem Kunststoff bestehenden leistenförmigen Basiskörper
1, der zwischen einander gegenüberliegenden Seiten (in den Figuren ist nur eine dieser Seiten zu sehen)
2,3 von kanalartigen Öffnungen 4 durchdrungen ist. Diese öffnungen 4 sind zur Aufnahme von Kontaktorganen 5 vorgesehen,
die auf der Seite 2 des Basiskörpers 1 Gabelkontakte 6 bilden, in die, d.h. in deren Koataktierschlitz
7, ein Leiter mit parallel zur Seite 2 gerichtetem Verlauf eingedrückt werden kann.
Auf der Seite 3 des Basiskörpers sind, die Kontaktorgane
z.B. zu Kontaktstiften ausgebildet, die jeweils konzentrisch zur Achse 8 einer Öffnung 4 aus dem Basiskörper
vorstehen. Diese Kontaktstifte können z.B. mit Kontaktfedern einer Kontaktfederleiste in Verbindung gebracht
oder in Rasterbohrungen einer Leiterplatte eingesteckt werden.
Zur Gewährleistung eines störungsfreien Zusammenfügen
der Kontaktstifte der Kontaktorgane 5 und der Kontaktfedern
einer in den Figuren nicht dargestellten Kontaktfederleiste müssen zwischen den Kontaktstiften Abstände
vorhanden sein, die mit den Abständen der Kontaktfedern voneinander übereinstimmen. Diese Abstände
-5" VPA 8f6 g
ng sind hiercins-
zwisehen den Kontaktstiften, von Bedeutung
besondere die Abstände der Kontaktstifte voneinander quer zur Verlaufsrichtung eines Bandkabels, stimmen aber in
manchen Fällen nicht mit den Abständen der Einzelleiter eines Bandkabels überein. Die Kontaktierschlitze 7 auf
der Seite 2 des Basiskörpers 1 müssen daher voneinander einen anderen Abstand haben, als die Kontaktstifte auf
der Seite 3 des Basiskörpers 1.
Zum Ausgleich dieser AbStandsdifferenzen sind die Kontaktorgane
5 zwischen dem Kontaktabschnitt, der z.B. durch einen Kontaktstift gebildet wird und der konzentrisch
zur Achse 8 einer öffnung 4 angeordnet ist, und den Gabelkontakten 6 mit streifenförmigen Verbindungsabschnitten
9 versehen, die parallel zur Seite 2 des Basiskörpers 1 verlaufen.
Durch eine entsprechend gewählte individuelle Richtung der Verbindungsabschnitte 9 kann erreicht werden, daß
die am anderen Ende der Verbindungsabschnitte 9 vorgesehenen Gabelkontaktabschnitte 10 der Kontaktorgane 5
sich mit ihren Kontaktierschlitzen 7 genau am Verlaufsort
eines Bandkabel-Einzelleiters befinden , auch wenn der Abstand der Einzelleiter voneinander vom Abstand der
Kontaktorgane 5 voneinander auf der Seite 3 des BasL skörperc
1 abweicht.
Die jeweils erforderliche Winkelstellung des Verbindungsabschnittes 9 in einer zur Seite 2 des Basiskörpers 1
parallelen Ebene wird durch nutförmige Erweiterungen 11
der öffnungen 4 auf der Seite 2 des Basiskörpers 1 vorgegeben, da die Verbindungsabschnitte 9 genau in die nutförmigen
Erweiterungen 11 passen und somit den Gabelkontaktabschnitt 10 eines jeden Kontaktorganes 5 durch einfaches
Einsetzen der Verbindungsabschnitte 9 in die Erweiterungen 11 individuell justieren.
-β-
Infolge der unterschiedlichen Richtungen der Erweiterungen
11 nehmen die als Flachteile mit jeweils zwei in einer Ebene liegenden Schenkeln 12 ausgebildeten Gabelkontakte
6, nach dem Einsetzen der Kontaktorgane 5 in die Öffnungen 4 und der Verbindungsabschnitte 9 in die
Erweiterungen 11, mit ihren Schenkelebenen ebenfalls
unterschiedliche Richtungen ein, da die Gabelkontaktabschnitte 10 jeweils mittels einer 90° Abwinkelung
aus der Ebene der zur Seite 2 mit ihrer Breite parallel angeordneten streifenförmigen Verbindungsabschnitte 9
herausgebogen sind.
Ein zwischen dem Verbindungsabschnitt 9 und dem Gabelkontakt 6 vorgesehener, etwa die Breite des Verbindungsabschnittes
9 aufweisender Torsionsstiel 13f der zum Gabelkontaktabschnitt 10 des Kontaktorganes 5 gehört
und daher ebenfalls rechtwinklig zum Verbindungsabschnitt 9 gerichtet ist, ermöglicht es jedoch, den Gabelkontakt
durch eine Verwindung des Torsionsstieles 13 um seine mit dem Kontaktierschlitz 7 fluchtende Achse so zu drehen,
daß sämtliche Gabelkontakte mit den Ebenen ihrer Schenkel 12 in die gleiche Richtung zeigen.
Diese Ausrichtung der Gabelkontakte 6 kann vorteilhaft z.B. mit Hilfe einer Abdeckplatte 14 vorgenommen werden,
die durch ihre Verbindung mit dem Basiskörper 1 die Varbindungsabschnitte
9 in den Erweiterungen 11 und damit die Kontaktorgane 5 in den Öffnungen 4 des Basiskörpers
verriegelt. In dieser Abdeckplatte 14 sind nämlich Durchtrittsschlitze für die Gabelkontakte 6 vorgesehen, die
bei entsprechend wendeiförmigem Verlauf die Gabelkontakte 6 beim Zusammenfügen von Abdeckplatte und Basiskörper
1 automatisch mit der Ebene ihrer Kontaktschenkel in die gleiche erwünschte Richtung drehen.
-7- VPA 8"?S84jOp
Als besonders vorteilhaft hat es sich dabei erwiesen, die Schenkelebenen der Gabelkontakte 6 in einem Winkel
von ca. 15° (vgl* hierzu insbesondere Fig. 3) gegen die
Richtung 15 der Verbindungslinie 16 der Jeweils in einer
Reihe nebeneinander vorgesehenen Kontaktorgan-Öffnungen im Basiskörper 1 schräg zu stellen.
Durch die neuerungsgemäße Ausbildung der Kontaktorgane ist es möglich, zur Bestückung eines Basiskörpers 1 einer
Anschlußvorrichtung für Bandkabel zunächst völlig gleiche Kontaktorgane 5 zu verwenden. Die Kontaktorgane 5 lassen
sich dabei völlig spannungsfrei und unkompliziert in die Öffnungen 4, die zu ihrer Aufnahme vorgesehen sind, bzw.
in die Erweiterungen 11 der Öffnungen 4, einsetzen.
Durch die Verbindung der Abdeckplatte 14 mit dem Basiskörper 1 werden dann die Gabelkontakte 6 zueinander
parallel gestellt und dabei bezüglich der Verlaufsrichtung des Bandkabels in eine optimale Richtung gebracht.
Mit der Anschlußvorrichtung können sowohl Bandkabel, als
auch Rundkabel kontaktiert werden, wobei die Einzelleiter des Rundkabels aufgespleist und in einer Ebene nebeneinander
angeordnet werden müssen.
Die Zuordnung der Einzelleiter eines Bandkabels zu den einzelnen Gabelkontakten 6 erfolgt zweckmäßig mit Hilfe
eines nicht dargestellten Bügels, der mit dem Basiskörper 1 verrastet werden !rann und mit dessen Hilfe das
Bandkabel bzw. die Einzelleiter eines Rundkabels in die Kontaktierschlitze 7 der Gabelkontakte 6 eingedrückt
werden.
-8- VPA 81 G 6 84 6 DE
Ein solcher Bügel kann z.B. einen Aufnahmeschlitz für
das Bandkabel besitzen, in dem das Bandkabel so geführt und gehalten wird, daß jeder Einzelleiter einer Ausnehmung
des Bügels zugeordnet wird, die zur Aufnahme der freien Enden der Kontaktschenkel 12 eines Gabelkontaktes
6 vorgesehen ist.
In entsprechender Weise kann ein für die Kontaktierung der Einzelleiter eines Rundkabels vorgesehener Bügel den
Einzelleitern zugeordnete Stecköffnungen besitzen, wodurch die Zuordnung der Einzelleiter zu den Gabelkontakten
6 bei der Verbindung des Bügel mit dem Basiskörper 1 erfolgt.
2 Patentansprüche
3 Figuren
• ■>··— I· UM Il ι
···· tt ι til
• · · · · Il
• · · · · till
• · · · · ι ti
-9-
VPA 8ί G 6 8 4 6 OE
Bezugszeichenliste
1 | Basiskörper |
2,3 | einander gegenüberliegende Seiten des Basiskör |
pers (Anschlußebenen) | |
4 | Kontaktorgan-Aufnahmeöffnungen im Basiskörper |
VJ) | Kontaktorgan |
6 | Gabelkontakt |
7 | Kontaktierschlitz |
8 | Achse einer Öffnung 4 |
9 | Verbindungsabschnitt |
10 | Gabelkontaktabschnitt |
11 | Erweiterung einer öffnung 4 |
12 | Gabelkontaktschenkel |
13 | Torsionsstiel |
14 | Abdeckplatte |
15 | Ri chtung sp fe i1 |
16 | Verbindungslinie. |
Claims (2)
1. Anschlußvorrichtung mit einem aus Isolierstoff bestehenden, etwa platten- oder leistenförmigen Basiskörper,
der zwischen einander gegenüberliegenden Seiten, < die Anschlußebeneri definieren, von öffnungen durchdrungen
ist, in die Kontaktorgane einsetzbar sind, welche' auf einer Seite des Basiskörpers jeweils wenigstens
einen Gabelkontakt-Abschnitt aufweisen» der über einen
parallel zu den Anschlußebenen verlaufenden, streifenförmigen Verbindungsabschnitt mit einem weiteren Kontaktabschnitt
des Kontaktorganes zusammenhängt und durch den Verbindungsabschnitt gegen den weiteren Kontaktabschnitt
querversetzt ist, und bei der der Basiskörper auf der Seite der Gabelkontakt«· Ab schnitte Erweiterungen der
öffnungen zur passgerechten Aufnahme der Verbindungsund Gabelkontaktabschnitxe aufweist, dadurch
gekennzeichnet , daß die als Flachteile mit jeweils zwei in einer Ebene liegenden Schenkeln
ausgebildeten Gabelkontakte (6) der Gabelkontakt-Abschnitte (10) mittels einer 90°-Abwinkelung aus der
Ebene der mit der Streifen-Breite parallel zu den Anschlußebenen angeordneten streifenförmigen Verbindungsabschnitte (9) herausgebogen sind und daß die Schenkel-
ebenen der einzelnen Gabelkontakte (6) durch einen zwischen dem jeweiligen Gabelkontakt (6) und dem jeweiligen
Verbindungsabschnitt (9') vorgesehenen Torsionsstiel (13) um die Achse des Torsionsstieles verdrehbar
ausgebildet sind.
2. Anschlußvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die Schenkelebenen der
Gabelkontakte (6) um einen Winkel von ca. 15° gegen die Verbindungslinie (16) der wenigstens in einer Reihe nebeneinander
vorgesehenen Kontaktorgan-Öffnungen (4) im Basisglied (1) schräg gestellt sind.
Priority Applications (3)
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ID=6725577
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DE8181109049T Expired DE3171829D1 (en) | 1981-03-12 | 1981-10-27 | Connection device for flat ribbon cables |
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DE8181109049T Expired DE3171829D1 (en) | 1981-03-12 | 1981-10-27 | Connection device for flat ribbon cables |
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