DE810639C - Aus- und Einkupplungsvorrichtung fuer Fahrzeugkupplungen, insbesondere selbsttaetigeFoerderwagenkupplungen - Google Patents

Aus- und Einkupplungsvorrichtung fuer Fahrzeugkupplungen, insbesondere selbsttaetigeFoerderwagenkupplungen

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Publication number
DE810639C
DE810639C DEG821A DEG0000821A DE810639C DE 810639 C DE810639 C DE 810639C DE G821 A DEG821 A DE G821A DE G0000821 A DEG0000821 A DE G0000821A DE 810639 C DE810639 C DE 810639C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
coupling
coupling device
arm
lever
stop
Prior art date
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Expired
Application number
DEG821A
Other languages
English (en)
Inventor
Kurt Braunfeld
Willy Laermann
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Gutehoffnungshutte Oberhausen AG
Original Assignee
Gutehoffnungshutte Oberhausen AG
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Publication date
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Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B61RAILWAYS
    • B61GCOUPLINGS; DRAUGHT AND BUFFING APPLIANCES
    • B61G7/00Details or accessories
    • B61G7/04Coupling or uncoupling by means of trackside apparatus

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Mechanical Operated Clutches (AREA)

Description

  • Aus- und Einkupplungsvorrichtung für Fahrzeugkupplungen, insbesondere selbsttätige Förderwagenkupplungen Die Erfindung bezieht sich auf eine Aus- und Einkupplungsvorrichtung für Fahrzeugkupplungen, insbesondere selbsttätige Förderivagenkupplungen. Diese Kupplungen weisen im allgemeinen schäkelförmige, einen Haken tragende Kuppelglieder auf, die um eine waagerechte Achse schwenkbar sind und von Federn in eine der beiden Endstellungen, und zwar entweder nach vorn in die waagerechte Kuppelbereitschaftsstellung oder nach hinten in die Ruhestellung (Totlage), gestellt werden. Die Fußrasten «erden vorzugsweise durch seitliche Vorsprünge der Kupplung gebildet.
  • Die Erfindung hat sich die Aufgabe gestellt, das Entkuppeln und Ankuppeln der Wagen durch eine mechanische Vorrichtung durchzuführen. Es soll durch Anbringung dieser Vorrichtung die Unfallverhütung noch weiter vorwärtsgetrieben werden. Insbesondere gilt dieses an Orten lebhaften Wagenverkehrs, wie z. B. am Füllort und an Wagenverteilungsstellen unter Tage. Hinzu kommt, daß Kupplungen, die durch Federzug in Kupplungsbereitschaft gehalten werden,vorAufsetzenderWagen auf die Schachtförderstelle in Totlage unter den Wagen gebracht werden müssen, um vorspringende Teile am Förderwagen zu vermeiden und auch damit wiederum die Möglichkeit von Unfällen zu verringern.
  • L"m die Kupplungen mechanisch entkuppeln zu können, wird nach der Erfindung auf der Schwenkachse des Kupplungshakens vorzugsweise lose ein
    Winkelhebel angeordnet, von dem jeweils ein Arm
    auf oder unter einen in den Bereich der Arme
    vorspringenden Kupplungsteil, z. B. die an der
    Kupplung vorgesehenen, seitlich vorspringenden
    Fußrasten, greift und der andere jeweils freie Arm
    gegen einen in der Fahrbahn angeordneten, festen
    oder beweglichen Anschlag während der Vorbei-
    fahrt des Förderwagens zur Anlage kommt. Der
    Winkelhebel wird jeweils nur an einer Seite einer
    Kupplung angebracht, so daß z. B. beim Förder-
    wagen dieser Winkelhebel auf der vorderen Kupp-
    lung rechts und auf der hinteren Kupplung links
    vorgesehen ist. Durch diese Anordnung ist es ge-
    sichert, daß, in gleich welcher Stellung der Wagen
    angekuppelt oder entkuppelt wird, immer nur ein
    Winkelhebel auf einer Seite zweier aneinanderstoßen-
    der Kupplungen liegt. Durch diese Anordnung der
    Winkelhebel ist es bedingt, daß ein fester und ein
    in Richtung der Wagenbewegung gleitender An-
    schlag vorgesehen werden müssen. Die Anschläge
    selbst können die gleiche Form besitzen. Sie be-
    stehen aus zwei in die Winkelhebelbahn vorsprin-
    genden Sperrteilen und einem zwischen ihnen frei
    gelassenen Zwischenraum, der mindestens so tief
    sein muß, daß der Winkelhebelarm und der vor-
    springende Kupplungsteil in diesem Zwischenraum
    durchschwingen können. Die Länge des Zwischen-
    raumes muß derart bemessen sein, daß kurz vor
    Freigabe des einen Armes des Hebels durch einen
    Sperrteil der andere Arm des Hebels bereits durch
    den anderen Sperrteil an seinem Rücklauf gehindert
    ist. Dabei können die Sperrteile auch eine gewisse
    Länge aufweisen, über die der jeweilige Winkel-
    hebelarm geführt wird, doch bleiben dabei die Be-
    dingungen fürTiefe und Länge desZwischenraumes
    die gleichen wie vorher beschrieben.
    Der bewegliche Anschlag, der einen Antrieb in
    irgendeiner Form erhält, muß-eine schnellere Bewe-
    gung ausführen als der Wagen, da er in Richtung
    der Wagenbewegung auskuppeln muß. Der Antrieb
    kann mittels eines Gestänges durch einen Preßluft-
    zylinder erfolgen, wobei das Einschalten der Preß-
    luft von Hand oder automatisch durch den Wagen
    erfolgen kann. Eine weitere Möglichkeit ist die,
    eine umlaufende Kette mit mehreren Anschlägen
    zu versehen und die Kette z. B. unter Zwischen-
    schaltung einer ins Schnelle übersetzenden Zahnrad-
    übersetzung durch den Wagen antreiben zu lassen.
    Diese Kette kann auch durch eine Vorziehketten-
    bahn angetrieben werden oder ein eigenes Antriebs-
    aggregat besitzen. Da der Anschlag aus dem Be-
    reich der Winkelhebelbahn entfernt sein muß, wenn
    der Wagen in seiner Weiterbewegung über den An-
    schlag gleitet oder der Anschlag in seiner rück-
    läufigen Bewegung unter den Winkelhebel vorbei-
    gleiten muß, kann dieser Anschlag eine zur Achsen-
    ebene winklig verlaufende gerade Bewegung oder
    eine durch Führungen gelenkte kurvenförmige Be-
    wegung ausführen.
    Nähere Einzelheiten der Erfindung gehen aus der
    folgenden Beschreibung der Abbildungen hervor, in
    denen ein Ausführungsbeispiel des Erfindungs-
    gedankens dargestellt ist. Es zeigt
    Abb. i eine schematische Seitenansicht der Anordnung des Winkelhebels gemäß der Erfindung sowie einen den Winkelhebel betätigenden Anschlag, Abb. 2 die stirnseitige Ansicht nach Abb. i, Abb. 3 eine Ansicht von unten der Anordnung gemäß Abb. i und Abb.4 schematisch den Entkupplungsvorgang mittels des festen und des beweglichen Anschlages in eine Reihe von Einzelphasen zerlegt.
  • In den Abbildungen bezeichnet i einen Förderwagen, an dessen Kupplung 2 ein Winkelhebel 3 auf die Schwenkachse der Kupplung aufgesetzt ist. Der obere Arm 3" des Winkelhebels 3 liegt in seiner Ruhelage infolge der Schwerpunktsverlagerung des Winkelhebels in den unteren Arm auf einem seitlich vorspringenden Teil 4, hier der Fußraste, der Kupplung 2 auf.
  • In die Bahn des Winkelhebels 3 ragt ein Anschlag 5, gegen den der abwärtsgerichtete Arm 3' des Winkelhebels 3 während der Vorbeifahrt anschlägt. Der Anschlag 5 besitzt zwei vorspringende Sperrteile 6 und 7, zwischen denen ein Zwischenraum 8 frei gelassen ist. Dieser Zwischenraum 8 ist so tief, daß er ein Durchschwingen des Winkelhebelarmes 3' und der mitgenommenen Kupplungsteile, z. B. 4, erlaubt. Die Länge des Zwischenraumes 8 ist so bemessen, daß vor Freigabe des am ersten Sperrteil 6 zurückgehaltenen Armes 3' des Winkelhebels 3 der andere Arm 3" dieses Hebels bereits durch den folgenden Sperrteil 7 an seinem Rücklauf gehindert ist. Beide Sperrteile 6 und 7 können auch Führungen für die Winkelhebelarme 3' und 3" aufweisen.
  • Wie aus den einzelnen in Abb.4 dargestellten Phasen der Entkupplung hervorgeht, wird beim Vorbeifahren der Wagen an den Anschlägen $, in der Abbildung von links nach rechts, der Winkelhebel 3 mit seinem abwärtsgerichteten Arm 3' an den ersten Sperrteil 6 angeschlagen (Abb. 4b) und nach hinten gedrückt werden. Der auf dem vorspringenden Kupplungsteil 4 aufliegende Arm 3" wird dadurch die Kupplung 2 herunterdrücken und, da die Wagen vorwärts gedrückt «-erden, mit ihren Puffern 9 also aneinanderliegen, die Kupplung 2 außer Eingriff mit der Gegenkupplung 2' bringen. Bevor das Ende des Armes 3' von dem Sperrteil 6 freigegeben wird, ist der Arm 3" so weit abwärts geschwenkt, daß er vor den Sperrteil ? zu liegen kommt, der jetzt dasNachhintendrücken amArm3" übernimmt (Abb. 4c). Jetzt kommt die Kupplung in eine Lage, in der die nicht dargestellte Spannvorrichtung der Kupplung diese in die Totlage nach hinten unter den Wagen einspringen läßt. Wird der Arm 3" nun von dem Sperrteil 7 freigegeben, pendelt er zurück, und der Arm 3' legt sich auf die bereits in der Totlage gehaltene Kupplung 2 auf. Die Kupplung ist in Bereitstellung, wieder angekuppelt zu werden.
  • Der gleiche Vorgang wiederholt sich umgekehrt bei dem auf der anderen Wagenseite liegenden Hebel 3 des Nachbarwagens mit dem beweglichen Anschlag 5', wenn dieser zu einer gegenüber dem Wagen überholenden Bewegung angetrieben wird. (s. Abb. .4 rechte Phasenreihe). Durch Seitenaustausch des festen und beweglichen Anschlages kann auch das Ankuppeln der Wagen erzielt werden, wobei die Betätigung der «'inkelhebel im entgegengesetzten Sinne verläuft.

Claims (12)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Aus- und Einkupplungsvorrichtung für Fahrzeugkupplungen, insbesondere selbsttätige Förderwagenkupplungen, die um eine waagerechte Achse schwenkbar sind und von Federn in eine der beiden Endstellungen, und zwar entweder nach vorn in die waagerechte Kuppelbereitschaftsstellung oder nach hinten in die waagerechte Ruhestellung (Totlage), gestellt werden, gekennzeichnet durch einen auf der Schwenkachse der Kupplung (2) vorzugsweise lose aufgesetzten Winkelhebel (3), von dem jeweils ein Arm (3") auf oder unter einen in den Bereich der Arme vorspringenden Kupplungsteil (4) greift und der andere jeweils freie Arm (3') gegen einen in der Fahrbahn festen oder beweglichen Anschlag (5, 5') während der Vorbeifahrt zur Anlage kommt.
  2. 2. Kupplungsvorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daB der Winkelhebel (3) nur an einer jeweils von den Stirnseiten des Wagens aus ge ;ebenen gleichen Kupplungsseite angeordnet ist.
  3. 3. Kupplungsvorrichtung nach den Ansprüchen i und 2, dadurch gekennzeichnet, daB zum Entkuppeln der vorderen und hinteren Kupplung des Wagens im Bereich des freien Armes (3') des «'inkelhebels (3) ein fester und ein in Richtung der Wagenbewegung gleitender Anschlag (5, 5') angeordnet sind.
  4. 4. Kupplungsvorrichtung nach den Ansprüchen i bis 3, dadurch gekennzeichnet', daB der Anschlag (5 bzw. 5') aus zwei in die Winkelhebelbahn vorspringenden Sperrteilen (6, 7) und zwischen ihnen frei gelassenen, mindestens ein Durchschwingen des Hebels (3) mit den vorspringenden Kupplungsteilen (4) zulassenden Zwischenraum (8) besteht.
  5. 5. Kupplungsvorrichtung nach den Ansprüchen i bis 4, dadurch gekennzeichnet, daB der Zwischenraum (8) zwischen den zwei Sperrteilen (6, 7) eines Anschlages derart bemessen ist, daß vor Freigabe des einen Armes (A des Hebels (3) durch den einen Sperrteil (6),der andere Arm (3") des Hebels bereits durch den anderen Sperrteil (7) an seinem Rücklauf gehindert ist.
  6. 6. Kupplungsvorrichtung nach den Ansprüchen i bis 5, dadurch gekennzeichnet, daB die Sperrteile (6, 7) Führungen für die Winkelhebelarme aufweisen.
  7. 7. Kupplungsvorrichtung nach den Ansprüchen i bis 6, dadurch gekennzeichnet, daB der bewegliche Anschlag (5') in der Richtung der Wagenbewegung einem solchen Antrieb unterliegt, daB er eine schnellere Bewegung ausführt als der Wagen. B.
  8. Kupplungsvorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der beweglicheAnschlag (5') mittels eines Gestänges durch PreB-luftzvlinder bewegt wird, wobei das Einschalten der PreBluft von Hand oder automatisch durch den Wagen erfolgt.
  9. 9. Kupplungsvorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daB der bewegliche Anschlag (5') aus einer umlaufenden Kette mit mehreren Anschlägen gebildet wird, wobei der Antrieb der Kette über eine Übersetzung ins Schnelle durch die Wagen erfolgt. io.
  10. Kupplungsvorrichtung nach den Ansprüchen 7 und 9, dadurch gekennzeichnet, daB die umlaufende Kette von einer Vor"ziehkettenbahn angetrieben ist. ii.
  11. Kupplungsvorrichtung nach den Ansprüchen 7 und 9, dadurch gekennzeichnet, daB die umlaufende Kette mit eigenem Antrieb versehen ist.
  12. 12. Kupplungsvorrichtung nach den Ansprüchen i bis i i, dadurch gekennzeichnet, daB der Schwerpunkt des Winkelhebels (3) in seinem bei angekuppeltem Wagen frei hängenden Arm (3') liegt.
DEG821A 1950-01-14 1950-01-15 Aus- und Einkupplungsvorrichtung fuer Fahrzeugkupplungen, insbesondere selbsttaetigeFoerderwagenkupplungen Expired DE810639C (de)

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DEG821A DE810639C (de) 1950-01-14 1950-01-15 Aus- und Einkupplungsvorrichtung fuer Fahrzeugkupplungen, insbesondere selbsttaetigeFoerderwagenkupplungen

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DE810639C true DE810639C (de) 1951-08-13

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DE (1) DE810639C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1223410B (de) * 1959-03-12 1966-08-25 Maria Steinfurth Geb Brockmann Ortsgebundene automatische Ein- und Auskuppelvorrichtung fuer Schienenfahrzeug-kupplungen

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1223410B (de) * 1959-03-12 1966-08-25 Maria Steinfurth Geb Brockmann Ortsgebundene automatische Ein- und Auskuppelvorrichtung fuer Schienenfahrzeug-kupplungen

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