DE8105318U1 - Tragelement fuer lautsprecherboxen - Google Patents

Tragelement fuer lautsprecherboxen

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Adrion GmbH, Alte Berner Straße 33 a, 2000 Hamburg 73 Tragelement für Lautsprecherboxen
Die Erfindung betrifft ein Tragelement für Lautsprecherboxen oder ähnliche Gegenstände, insbesondere zur lagegerechten Positionierung solcher Boxen in Aufnahmestudios von Rundfunk-, Filmoder Fernsehanstalten, mit einem Halter zur lösbaren Befestigung der Box und einem an dem Halter angeordneten Lagerteil zur Ausrichtung der Box«
Üblicherweise bestehen heute derartige Tragelemente aus Stativen oder ähnlichen Halterungskörpern, auf denen die Lautsprecherboxen durch Schraubung oder Klemmung montiert werden, um dann an den zur Erzielung der gewünschten Toneffekte erforderlichen Stellen im Studio aufgestellt zu werden. Dabei bilden diese Tragelemente ein Hindernis für die freie Bewegung insbesondere der Kamerawagen, aber auch der im Studio befindlichen Personen, und sie stellen eine ständige Gefahren- und ünfallquelle dar. Um die richtige Ausrichtung der Lautsprecherboxen zur Erzielung der gewünschten Phonoeffekte zu erzielen, müssen an den Stativen besondere Verstelleinrichtungen zur Winke!verstellung der Boxen gegenüber der Horizontalen vorgesehen werden, die zusätzlichen konstruktiven Aufwand an Schraub- und/oder Klemmelementen erfordern .
Der Erfindung liegt demgegenüber die Aufgabe zugrunde, ein Tragelement für Lautsprecherboxen zu schaffen, das einen größeren Freiraum für die Bewegung von Personen und Kamerawagen im Studio ermöglicht, ein nur geringes bauliches Volumen einnimmt und in einfacher Weise auf unterschiedliche Winkellagen ausrichtbar ist.
Diese Aufgabe wird bei einem Tragelement der eingangs beschriebenen Art dadurch gelöst, daß der Halter mittels eines Gelenks frei schwenkbar an einem hängend befestigbaren Tragzapfen angelenkt und gegenüber dem Gelenk und dem Tragzapfen lageveränderbar ist. Mit einem solchen Tragelement kann man sich einerseits in einfacher
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Weise den Umstand zunutze machen, daß in ^ufnahmestudios üblicherweise Beleuchtungsbrücken mit Gestängen vorhanden sind, die das Aufhängen der Tragelemente mit Hilfe von an den Tragzapfen lösbar angreifenden herkömmlichen Klauen ermöglichen, wie sie zur Anbringung von Beleuchtungskörpern Üblich sind. Durch die Gelenkanordnung richtet sich der die Box tragende Halter gegenüber dem immer vertikal hängenden Tragzapfen nach seinem Schwerpunkt aus, wobei infolge der Lageveränderbarkeit des Halters gebenüber dem Gelenk und dem Tragzapfen unterschiedliche Winkelpositionen gegenüber der Horizontalen und Vertikalen einstellbar sind. Durch dia hängende Anordnung der Boxen erhält man nicht nur einen größeren Freiraum für die Bewegung, sondern es wird zudem eine erhebliche Geräuschdämmung gegenüber im Studio umherfahrenden Aufnahmegeräten wie Kamerawagen erzielt, während zugleich die Gefahr des Anstoßens gegen die die Boxen aufnehmenden Tragelemente und damit die Beschädigungs- wie auch Unfallgefahr durch solche Gegenstände praktisch ausgeschlossen wird.
Nach einer bevorzugten Ausbildungsform der Erfindung kann der Halter die Form eines Doppelwinkels mit sich von einem Basissteg in entgegengesetzten Richtungen zueinander erstreckenden Schenkeln haben, von denen einer einen Tragschenkel für die Box und der andere einen Lagerschenkel für das Gelenk mit dem Tragzapfen bildet. Ein solches Tragelement ist nicht nur einfach in seinem Grundaufbau und damit preiswert herstellbar, sondern es hat auch ein nur geringes Gewicht, das wiederum für die hängende Lagerung von großer Bedeutung ist.
Um in einfacher Weise eine Winkeleinstellung des Tragelementes zu erzielen, kann der Lagerschenkel mit einer Anzahl von Stellöchern versehen sein und das Gelenk an einem Schieber sitzen, der jeweils in einem dieser Stellöcher arretierbar. Damit lassen sich bei entsprechender Anordnung der Abstände dieser Stellöcher in einfacher Weise Winkelvariationen von beispielsweise jeweils ungefähr 5 in einem Bereich von etwa 15° bis zu 45° gegenüber der Vertikalen erzielen.
Vorteilhaft ist der Schieber mittels eines Arretierungsstifts eines Stiftträgers, der in Arretierungsposition an dem Schieber gesichert ist, festsetzbar. So läßt sich die jeweils gewünschte Winkelposition schnell durch einfaches Einstecken des Stiftes durch Schieber und Lagerschenkel herstellen.
Um zu verhindern, daß beispielsweise beim Transport der Tragzapfen durch Bewegung in dem Gelenk schlägt und damit beschädigt werden bzw. zu Beschädigungen, anderer Teile führen kann, oder um eine bestimmte Winkelposition exakt einzuhalten, kann der Tragzapfen gegenüber dem Halter bzw. dem Schieber in dem Gelenk festsetzbar ausgebildet sein. Beispielsweise dient zu diesem Zweck eiiie Klemm-Schloßschraube.
Der Lagersdhenkel sollte an seinem freien Ende vorzugsweise einen lösbaren Anschlag, beispielsweise in Form einer aufschraubbaren Sicherungsplatte tragen, wodurch in einfacher Weise erreicht wird, daß bei Lösen der Arretierungsposition des Schiebers der Lagerschenkel nicht ungewollt aus diesem herausrutschen kann.
Zum Zwecke der sicheren Lagerung der Box kann an dem Basissteg ein Halteschenkel als Gegenlager für die auf dem Tragschenkel gelagerte Box angeordnet sein. Vorzugsweise kann dabei der Halteschenkel mit einem teleskopartig verstellbaren und arretierbaren Winkelteil zum Hintergreifen der Box ausgerüstet sein. Um eine einfache Anpassung des Tragelements an unterschiedliche Boxengrößen zu gewährleisten und deren Lagerung in einem einzigen Tragelement zu ermöglichen, ist der Halteschenkel zweckmäßig gegenüber dem Basissteg verschieblich und in verschiedenen Positionen arretierbar angeordnet. Dieses ist vor allen Dingen in Verbindung mit dem verstellbaren Winkelteil eine äußert wirksame Möglichkeit, heute übliche Boxengrößen in dem erfindungsgemäßen Tragelement aufzunehmen.
Vorteilhaft ist der Halteschenkel abnehmbar an dem Basissteg angeordnet. Dies ist eine besonders im Hinblick auf den Transport zweckmäßige Ausbildungsmöglichkeit, weil so das Transportvolumen wesentlich verringert werden kann.
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Für die Anpassung an unterschiedliche Boxengrößen ist es von Vorteil, wenn der Tragschenkel einen Lagerbolzen zum Eingriff in einer Bohrung der Box trägt, der in verschiedenen Positionen gegenüber dem Tragschenkel festsetzbar ist. Dabei kann für verschiedene Boxen- und damit Bohrungsgrößen der Lagerbolzen auf seiner Länge zwei unterschiedliche Durchmesser aufweisen.
Um zu verhindern, daß die Box unmittelbar gegen den Basissteg anliegt, kann dieser mit Distanzstücken versehen sein, wodurch man zwischen Basissteg und Rückwand der Box einen genügenden Freiraum zum Durchziehen von Kabeln erhält.
Nach einer anderen bevorzugten Ausbildung von der Erfindung trägt der Basissteg an seiner der Box abgekehrten Seite eine öse, die der Aufnahme eines Sicherungsseiles dient. Dadurch kann den Anforderungen der Berufsgenossenschaft Rechnung getragen werden, um ein Herabfallen des Tragelements bei unbeabsichtigtem Lösen der Aufhängung an der Beleuchtungsbrücke zu verhindern. Diese öse kann vorzugsweise an der Rückseite eines der beiden Distanzstücke angeordnet sein.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird im folgenden anhand der schematischen Zeichnung erläutert. Diese zeigt ein erfindungs gemäßes Tragelement in Seitenansicht, wobei zwei verschiedene Winkelpositionen A (ausgezogen) und B (strichpunktiert) sowie drei verschiedene Aufnahmepositionen für unterschiedliche Boxengrößen I (ausgezogen), II (strichpunktiert) und III (ebenfalls strichpunktiert) dargestellt sind.
Ein erfindungsgemäßes Tragelement umfaßt im wesentlichen einen Halter 1/ der über ein Gelenk 22 schwenkbar mit einem Lagerteil 2 verbunden ist, das seinerseits einen Tragzapfen 21 umfaßt und mittels Befestigungsnuten 211 in zwei verschiedenen Höhenpositionen an einer nicht gezeigten Tragklaue befestigbar ist. Solch« Tragklauen sind von Beleuchtungskörpern in Aufnahmestudios her bekannt und dienen dazu, derartige Beleuchtungskörper an sogenannten BeleuchtungsbrUcken hängend zu lagern, wobei ggf. eine Sicherung durch besondere Haltebacken erfolgt.
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Der Halter 1 weist, je nach der gewählten seitlichen Betrachtungsrichtung , die Form eines Z oder umgekehrten Z, also eines Doppelwinkels mit sich von einem Basissteg 11 in entgegengesetzten Richtungen zueinander erstreckenden Schenkeln in Form eines unteren Tragschenkels 13 und eines oberen Lagerschenkels 14 auf. Zum Zwecke der Erzielung einer ausreichenden Biegefestigkeit ist zwischen dem Lagerschenkel 14 und dem Basissteg 11 eine Versteifungsplatte 111 angebracht. In gleicher Richtung wie der Tragschenkel 13 erstreckt sich ein Halteschenkel 12, der gegenüber dem Basissteg 11 höhenverschieblich angeordnet ist.
Der Lagerschenkel 14 nimmt einen Schieber 23 gleitend auf, an dem über ein Gelenkauge 24 das Gelenk 22 mit dem Tragzapfen 21 befestigt ist. In dem Lagerschenkel 14 befinden sich in vorzugsweise gleichmäßigen Abständen zueinander Stellöcher 50, die die jeweilige Winkelposition des Halters 1 im Verhältnis zu dem Lagerteil 2 bestimmen. Die Abstände der Stellöcher 50 sind entsprechend den gewünschten Winkelpositionen angeordnet. Die Arretierung des Schiebers 23 erfolgt mit Hilfe eines nicht näher dargestellten, an einem Stiftträger 231 sitzenden Stiftes, der in das der jeweils gewünschten Neigung entsprechende Stelloch 50 durch eine Bohrung in dem Schieber 23 hindurch eingeführt werden kann. Durch eine seitliche Tasche 232 an dem Schieber 23 erfolgt eine Sicherung des Stiftträgers 231 und damit des Stiftes gegen unbeabsichtigtes Lösen der Arretierungsposition. Durch Verschieben des Schiebers zwischen den beiden äußeren oder Endlagen-Löchern 501, 502 sind Winkelveränderungen von beispielsweise jeweils ungefähr 5° zwischen 15 und 45 relativ zur Vertikalen möglich, obwohl auch andere Neigungsintervalle und -lagen denkbar und möglich sind. Um ein ungewolltes Herausgleiten des Lagerschenkels 14 aus dem Schieber 23 mit Sicherheit zu verhindern, ist am freien Ende des Trag-
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schenkeis ein Anschlag 141 in Form einer aufschraubbaren Sicherungsplatte vorgesehen.
Eine nicht dargestellte Lautsprecherbox, die in unterschiedlichen Größen entsprechend den Positionen I, II und III verfügbar ist, kann auf den Tragschenkel 13 aufgesetzt und mit Hilfe des Halte-
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Schenkels 12 gehaltert werden. Zu diesem.Zweck befindet sich einerseits an dem Tragschenkel 13 ein Lagerbolzen 34, der zwei Bereiche 341, 342 unterschiedlicher Durchmesser aufweist. Je nach der Größe von in der Box angeordneten Ausnehmungen wird der Lagerbolzen 34 in der gezeigten oder in einer dazu um -;80° verkehrten Lage festgesetzt, wobei sich in dem Tragschenkel 13 ein Langloch befindet, so daß der Lagerbolzen 34 in seinem Abstand zu dem Basissteg 11 veränderbar ist. Andererseits wird der Halteschenkel 12 entsprechend der Höhe der jeweiligen Box an dem Basissteg verschoben und gegenüber diesem mittels einer Stellschraube 31 festgesetzt. Am freien Ende des Halteschenkels 12 ist ein teleskopartig verschiebbares Winkelteil 32 angeordnet, das die Vorderseite der Box übergreift und mittels einer Halteschraube 33 arretierbar ist, so daß die Box selbst bei starker Neigung, wie sie beispielsweise durch die Position B gezeigt ist, nicht aus ihrer Halterung herausgleiten kann, da sie durch das Winkelteil 32 und den Lagerbolzen 34 doppelt gegen Verschieben gesichert ist.
Um ein Durchführen von Kabeln zwischen der Rückseite der Box und denn. Basissteg 11 zu ermöglichen, sind an letzterem zwei Distanzstücke 41, 42 mit Hilfe von Schrauben befestigt, so daß sie leicht abgenommen werden können. An dem oberen Distanzstück 42 befindet sich auf der der Box abgekehrten Seite eine öse 43, die der Aufnahme eines nicht dargestellten Sicherungsseiles dient, das beispielsweise an einer anderen Stange der Beleuchtungsbrücke befestigt werden kann, so daß bei unbeabsichtigtem Lösen des Lagerteils 2 die Box mit dem Halter 1 immer noch an dem Seil hängt und nicht herabfallen kann.
Der Halteschenkel 12 umgreift den Basissteg 11 von drei Seiten und 1st von der vierten Seite mittels einer Exzenterplatte gegen den Basissteg gedrückt. Diese Anordnung ist, da sie dem Fachmann ohne weiteres einleuchtet, nicht im Detail dargestellt.
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Zu Transportzwecken kann das erfindungsgemäße Tragelement in einfacher Weise in seine wesentlichen Baugruppen zerlegt werden,indem die sich am Ende des Lagerschenkels 14 befindende Sicherungsplatte 142 abgeschraubt und der Lagerschenkel 14 aus dem SchieDar 23 herausgezogen wird, Um dabei den Tragzapfen in dem Gelenk 22 festzulegen und ein ungewolltes Hin- und Herschlagen zu vermeiden, ist an dem Gelenk 22 eine nicht näher dargestellte Klemm-Schloßschraube angeordnet, die den Tragzapfen 21 festspannt. Diese Schloßschraube kann aber auch zur Festlegung einer bestimmten Winkelposition bei Benutzung des Tragelementes verwendet werden. Weiterhin wird der Halteschenkel 12 durch Lösen seines Sitzes gegenüber dem Basissteg 11 abgenommen, so daß man, abgesehen von kleineren Einzelteilen wie dem Lagerbolzen 34 und den Distanzstücken 41, 42, soweit man diese nicht an dem Basissteg 11 beläßt, drei leicht verpackungsfähige Baugruppen hat.
Um ein möglichst geringes Gewicht zu erhalten, gleichzeitig aber die erforderliche Tragfähigkeit zu gewährleisten, können die wesentlichen Teile des Tragelements aus Leichtmetall-Hohlelementen wie z.B. Aluminiumprofilen hergestellt sein.
Bezugszeichenliste
Halter
11 Basissteg
111 Versteifungsplatte
12 Halteschenkel
13 Tragschenkel
14 Lagerschenkel
141 Sicherungsplatte (aufschraubbar)
Lagerteil
21 Tragzapfen
211 Befestigungsnut
22 Gelenk
23 Schieber
231 Stiftträger
232 seitliche Tasche
24 Gelenkauge
31 Stellschraube
32 Winkelteil
33 Halteschraube
34 Lagerbolzen
341 Bolzenteil großen Durchmessers
342 Bolzenteil kleinen Durchmessers
41 unteres Distanzstück
42 oberes DistanzstUck
43 öse
50 Stelloch
501 inneres Stelloch
502 äußeres Stelloch

Claims (15)

Adrion GmbH, Alte Berner Straße 33a, 2000 Hamburg 73 Tragelement für Lautsprecherboxen Schutzansprüche :
1. Tragelement für Lautsprecherboxen oder ähnliche Gegenstände, insbesondere zur lagegerechten Positionierung solcher Boxen in Aufnahmestudios von Rundfunk-, Film- oder Fernsehanstalten, mit einem Halter zur lösbaren Befestigung der Box und einem an dem Halter angeordneten Lagerteil zur Ausrichtung der Box, dadurch gekennzeichnet, daß der Halter (1j mittels eines Gelenks (22) frei schwenkbar an einem hängend befestigbaren Tragzapfen (21) angelenkt und gegenüber dem Gelenk (22) und dem Tragzapfen (21) lageveränderbar ist.
2. Tragelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß der Halter (1) die Form eines Doppelwinkels mit sich von einem Basissteg (11) in entgegengesetzten Richtungen zueinander erstreckenden Schenkeln (13, 14) hat, von denen einer einen Tragschenkel (13) für die Box und der andere einen Lagerschenkel (14) für das Gelenk (22) mit dem Tragzapfen (21) bildet.
3. Tragelement nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet , daß der Lagerschenkel (14) mit einer Anzahl von Stellöchern (50, 501, 502) versehen ist und das Gelenk (22) an einem Schieber (23) sitzt, der jeweils in einem dieser Stellöcher arretierbar ist.
4. Tragelement nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet , daß der Schieber (23) mittels eines Arretierungsstiftes eines Stiftträgers (231) festsetzbar iiait, der in Arretierungsposition an dem Schieber (23) gesichert ist.
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5. Tragelement nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet , daß der Tragzapfen (21) gegenüber dem Halter (1) bzw. dem Schieber (23) in dem Gelenk (22) festsetzbar ist.
6. Tragelement nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet , daß der Lagerschenkel (14) an seinem freien Ende einen lösbaren Anschlag (141) trägt.
7. Tragelement nach einem der Ansprüche 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet , daß an dem Basissteg (11) ein Halteschenkel (12) als Gegenlager für die auf dem Tragschenkel (13) gelagerte Box angeordnet ist.
8. Tragelement nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet , daß der Halteschenkel (12) mit einem teleskopartig verstellbaren und arretierbaren Winkelteil (32) zum Hintergreifen der Box ausgerüstet ist.
9. Tragelement nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet , daß der Halteschenkel (12) gegenüber dem Basissteg (11) verschieblich und in verschiedenen Positionen arretierbar angeordnet ist.
10. Tragelement nach einem der Ansprüche 7 bis 9, dadurch gekennzeichnet , daß der Halteschenkel (12) abnehmbar an dem Basissteg (11) angeordnet ist.
11. Tragelement nach einem der Ansprüche 2 bis 10, dadurch gekennzeichnet , daß der Tragschenkel (13) einen Lagerboizen (34) zum Eingriff in eine Bohrung der Box trägt, der in verschiedenen Positionen gegenüber dem Tragschenkel (13) festsetzbar ist.
12. Tragelement nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet , daß der Lagerbolzen (34) auf seiner Länge zwei unterschiedliche Durchmesser (341, 342) aufweist.
13. Tragelement nach einem der Ansprüche 2 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Basissteg (11) mit Distanzstücken (42, 43) für die Box versehen ist.
14. Tragelement nach einem der Ansprüche 2 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß der Basissteg (11) an seiner der Box abgekehrten Seite eine öse (43) trägt.
15. Tragelement nach Anspruch 13 un<? 14, dadurch gekennzeichnet , daß die öse (43) an der Rückseite eines der Distanzstücke (41, 42) angeordnet ist.
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