DE810185C - Baustein, insbesondere Hohlblockstein, aus Massivbeton mit Leichtbeton- Seitenschichten und Verfahren zu dessen Herstellung - Google Patents

Baustein, insbesondere Hohlblockstein, aus Massivbeton mit Leichtbeton- Seitenschichten und Verfahren zu dessen Herstellung

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DE810185C
DE810185C DEP22166A DEP0022166A DE810185C DE 810185 C DE810185 C DE 810185C DE P22166 A DEP22166 A DE P22166A DE P0022166 A DEP0022166 A DE P0022166A DE 810185 C DE810185 C DE 810185C
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04CSTRUCTURAL ELEMENTS; BUILDING MATERIALS
    • E04C1/00Building elements of block or other shape for the construction of parts of buildings
    • E04C1/40Building elements of block or other shape for the construction of parts of buildings built-up from parts of different materials, e.g. composed of layers of different materials or stones with filling material or with insulating inserts
    • E04C1/41Building elements of block or other shape for the construction of parts of buildings built-up from parts of different materials, e.g. composed of layers of different materials or stones with filling material or with insulating inserts composed of insulating material and load-bearing concrete, stone or stone-like material

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Press-Shaping Or Shaping Using Conveyers (AREA)

Description

  • Baustein, insbesondere Hohlblockstein, aus Massivbeton mit Leichtbeton-Seitenschichten und Verfahren zu dessen Herstellung Die bekannte Herstellung von Betonsteinen oder sonstigen Fertigbauteilen liefert zwar Bauteile von recht beträchtlicher Festigkeit, jedoch ist ihre Wärmedämmfähigkeit ziemlich gering, außerdem macht sich auf der Baustelle das verhältnismäßig hohe Gewicht unangenehm bemerkbar. Um diesen beiden Mängeln abzuhelfen, ist man in letzter Zeit zur Herstellung von Hohlblocksteinen der verschiedensten Formen übergegangen. Bevorzugt wird hierbei der fünfseitig geschlossene Block mit vier Hohlräumen.
  • 2 an bemüht sich außerdem, eine gewisse Porosität dadurch zu erreichen, daß eine Gesteinskörnung möglichst gleicher Größe als Füllmittel benutzt wird, so claß sich z"vangsläufig eine Anzahl kleiner porenartiger Hohlräume zwischen dem Gesteinsgefüge ergibt. Trotzdem werden im allgemeinen die erforderlichen Wärmedämmeigenschaften nur bei Verarbeitung von Natur- oder Kunstbims oder bei der Erzeugung von Schlackensteinen erreicht. Bauschutt, wie er heute im größten Maße bei der Trümmerverwertung zur Verfügung steht, liefert im allgemeinen einen Schwerbeton mit weniger guten Isolationseigenschaften. Bims und Schlacke stehen aber in den meisten Gebieten nicht in ausreichender Menge zur Verfügung.
  • Auf der andern Seite ist die Ausnutzung der vorzüglichen Isolationseigenschaften von Leichtbeton bisher nur im beschränkten Ausmaße möglich, weil die hohen Gestehungskosten die Wirtschaftlichkeit beeinträchtigen und außerdem der hochporöse Zeltbeton im allgemeinen nicht die nötigen Festigkeitseigenschaften besitzt, um dieses Material für tragende Konstruktionsteile benutzen zu können. Die Herstellung von Leichtbetonplatten erfordert besondere Baumethoden und die Einschaltung tragende Konstruktionsteile, so daß dieses Baumaterial im allgemeinen nur für Serienbauten oder spezielle Baumethoden in Betracht*kommt.
  • Es ist zwar schon vereinzelt versucht worden, durch eine Kombination von Massivbeton und Leichtbeton die Vorteile der beiden Baustoffe miteinander zu vereinigen, ihre Nachteile aber auszuschalten. So kennt man z. B. Deckenbalken mit einem Kern aus bewehrtem Normalbeton und Leichtbeton-Seitenschichten. Bei den bekannten Arbeitsweisen tritt jedoch nur eine mangelhafte Verbindung der beiden Betonarten auf.
  • Die Erfindung sieht demgegenüber einen Baustein vor, dessen Kern aus Rüttelbeton auf mindestens einer, vorzugsweise zwei einander gegenüberliegenden Flächen mit einer Schicht von Leichtbeton bedeckt ist. Der Kern aus Rüttelbeton hat den Vorteil, daß er sofort entschalt und: mit der Auflage von Leichtbeton versehen werden kann, noch ehe der Abbindevorgang nennenswert fortgeschritten ist, so daß eine innige Verbindung der Schichten eintritt. Versieht man den Stein auf der Innenseite und gegebenenfalls noch auf der Außenseite mit der Leichtbetonauflage, so kann der Körper in üblicher Weise vermauert werden. Die Leichtbetonauflagen ergänzen sich zu einer durchgehenden Isolierfläche, die außerdem den Vorteil der Nagelbarkeit besitzt.
  • Als besonders vorteilhaft seien Baukörper erwähnt, bei denen die Leichtbetonschichten mit Nut und Federn, vorzugsweise schwalbenschwanzförmig, mit dem Massivbeton verankert sind. Hierdurch wird eine noch sicherere Verbindung der beiden Schichten erreicht.
  • Die den Leichtbeton aufnehmenden Aussparungen können sich nur über einen Teil der Steinhöhe erstrecken. Man läßt zweckmäßig an der unteren Steinkante etwa 1o bis 20 mm den Massivbeton durchlaufen. Der so gewonnene Schwerbetonstreifen bewirkt eine Versteifung der einzelnen Betonrippen, die sich zwischen den Schwalbenschwanzschlitzen bilden. Es ist zweckmäßig, die Steinform so zu gestalten, daß die zu isolierenden Flächen der einzelnen Blöcke zueinandergekehrt sind.
  • Die Herstellung der Baukörper gemäß der Erfindung erfolgt zweckmäßig in der Weise, daß mittels eines mit Vibrationsvorrichtung ausgerüsteten Formkastens eine Gruppe von Massivbetonformlingen zunächst verdichtet, der Formkasten hochgezogen und in Abstand von der Formlingsgruppe wieder niedergesetzt und so mehrere Gruppen von Formlingen nebeneinandergesetzt werden, worauf der Zwischenraum zwischen den Formlingen mit Leichtbetonmasse ausgefüllt wird. Die heutigen elektromagnetischen Vibratoren gestatten die Fertigung der Hohlblocksteine und Massivsteine ohne Unterlagbretter. Der Formkasten kann auf einem ebenen Betonboden aufgesetzt werden, der vorher mit einer dicken Sandschicht überstreut ist. Als Füllkörper für den Schwerbeton kommen die üblichen Zuschläge, beispielsweise auch Trümmerschutt, in Betracht. Die Verdichtung der Masse unter der Einwirkung der Vibration erfolgt in kurzer Zeit, z. B. in i bis 2 Minuten. Mit geeigneten Formkästen können in einem Arbeitsgang 6o Steine und mehr hergestellt werden. Die fertigen Formlinge sitzen je nach Gestaltung des Formkastens auf den Millimeter genau in Abstand und Reihe, so daß die Zwischenräume bequem mit Zellenbetonmasse auszugießen sind. je nach Stärke der aufgetragenen Leichtbetonschicht wird der Abstand der Formlingsgruppen kleiner oder größer gewählt.
  • Die Trennung der Zellenbetonschicht, die je zwei Blöcke miteinander verbindet, kann erfolgen, indem die Leichtbetonschicht rechtzeitig durchschnitten wird. Zweckmäßig werden in die Zwischenräume zwischen den Formlingsgruppen vor dein Einfüllen des Leichtbetons Trennwände, z. B. aus Blech, eingesetzt.
  • Obwohl nach bisheriger Erfahrung keine Gefahr besteht, daß die Leichtbetonschichten sich von dem Schwerbetonkörper trennen, kann neben einer Verbindung durch Schwalbenschwanzschlitze noch eine weitere Verankerung vorgenommen werden. So können z. B. in den Schwerbetonkörpern Verankerungslöcher mittels aus der Gießform vorspringender Formbolzen ausgespart werden, die nach deni Abbinden des Schwerbetons vor dem Abheben der Form in deren Wände zurückbewegt werden.
  • Die Durchführung der Erfindung ist in der Zeichnung in verschiedenen Beispielen erläutert: Fig. i zeigt einen Hohlstein im Grundriß, Fig. 2 in Seitenansicht und Fig.3 im Schnitt; Fig. 4 ist eine Draufsicht auf eine Gießform von neun Hohlblocksteinen nach Beendigung der Vibration, Fig.5 nach dem Ausgießen mit Zellenbeton; Fig. 6 und 7 erläutern eine Einzelheit der Gießform.
  • Der Hohlblockstein besteht aus dem Massivbetonkörper i, der im gestellten Beispiel vier Hohlräume 2 besitzt, die durch Stege 3 voneinander getrennt sind, An den Außenflächen sind schwalbenschwanzförmige Nuten 4 und Winkelnuten 5 vorgesehen, in die die beiden Leichtbetonschichten 6 eingreifen. Wie aus Fig. 2 ersichtlich, enden die Nuten 4 in einem Abstand von einigen Zentimetern von der Grundfläche, so daß der Schwerbeton von der einen Kantennut 5 bis zur anderen in einem Steg durchläuft.
  • Bei der in Fig. 4 bis 6 dargestellten :Ausführung weisen die Hohlsteine sowohl bezüglich des Schwerbetonkörperswie auch der Leichtbetonschichten eine etwas andere Form auf. Es ist auch möglich, nur auf einer Fläche eine Leichtbetonschicht anzubringen und die andere Längsfläche glatt auszufühi-en. Die Fig. 4 zeigt die Lage der Hohlblocksteine nach Beendigung der Vibration. Nach Entfernung der Vibrationsform 7 wird über die Gruppe von Steinen der Gießrahmen 8 gesetzt, dessen Trennwände 9 und io sich zwischen die einzelnen Steine legen. Die verbleibenden Zwischenräume werden dann mit Zellenbeton 6 ausgegossen.
  • Sofern die Steine nur auf einer Seite mit Isolationsschicht versehen werden, erübrigt sich ein den Stapel umfassender Gießkasten, und es genügt, zwischen den drei Steinreihen je eine Trennwand einzusetzen, die an der Stirnseite mit kurzen Querstücken versehen ist, die den äußeren Abschluß darstellen.
  • Gemäß Fig.6 und 7 können in der Vibrationsform 7 in der Längsrichtung Rundstäbe i i drehbar gelagert sein, die achsparallel abgeflacht sind. Am Formenkopf besitzen die Rundstäbe einen Handgriff oder einen Vielkant 12 zum Aufsetzen eines Schlüssels. Während des Vibrationsvorganges is: der Rundstab so eingestellt, daß seine Rundfläche ein wenig in den Schwerbetonkörper hineinragt und damit eine entsprechende Aussparung erzeugt. Vor dem Hochziehen der Vibrationsform wird der Rundstab mittels des Vielkantes 12 um 18o° gedreht, so daß die :11>flacliung mit der Außenfläche der Hohlblocksteine abschneidet und der Rundstab in d;c Formwände zurückgezogen ist. Die Form kann jetzt hochgezogen werden, ohne daß die Formlinge beschädigt werden.
  • Die so im Schwerbeton erzeugte Rille wird vom Zellenbeton ausgefüllt und bildet damit eine unlösbare Verankerung der beiden Betonschichten. Statt des Rundstabes können auch andere Aussparungsmittel, z. B. vor- und zurückstellbare Riegel oder ein- und ausziehbare Rohre, verwendet werden.

Claims (6)

  1. PATENT AVSPRCCHE: i. ßatistein, insbesondere Hohlblockstein, aus massivem Beton mit Leichtbeton-Seitenschichten, dadurch gekennzeichnet, daß ein Kern aus Rüttelbeton auf mindestens einer, vorzugsweise zwei einander Flächen mit einer Schicht von Leichtbeton bedeckt ist. z.
  2. Baustein nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Leichtbetonschichten mit Nut und Federn, vorzugsweise schwalbenschwanzförmig, mit dem Massivbetonkern verankert sind.
  3. 3. Baustein nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die den Leichtbeton aufnehmenden Aussparungen sich nur über einen Teil der Steinhöhe erstrecken.
  4. 4. Verfahren zur Herstellung von Bausteinen nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß mittels eines mit Vibrationseinrichtung ausgerüsteten Formkastens eine Gruppe von Massivbetonformlingen zunächst verdichtet, der Formkasten hochgezogen und in Abständen von der Formlingsgruppe wieder niedergesetzt und so mehrere Gruppen von Formlingen nebeneinandergesetzt werden, worauf der Zwischenraum zwischen den Formlingen mit Leichtbetonmasse ausgefüllt und vor dem Erstarren durchgeschnitten wird.
  5. 5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß in die Zwischenräume zwischen den Formlingsgruppen vor dem Einfüllen des Leichtbetons Trennwände, z. B. aus Blech, eingesetzt werden, die nach dem Einfüllen herausgezogen werden.
  6. 6. Verfahren nach Anspruch .4 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß in den Schwerbetonkörpern Verankerungslöcher für den Leichtbeton mittels aus der Form vorspringender Formbolzen ausgespart werden, die nach dem Abbinden des Schwerbetons vor dem Abheben der Form in deren Wand zurückbewegt werden.
DEP22166A 1948-11-20 1948-11-20 Baustein, insbesondere Hohlblockstein, aus Massivbeton mit Leichtbeton- Seitenschichten und Verfahren zu dessen Herstellung Expired DE810185C (de)

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DE810185C true DE810185C (de) 1951-08-06

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DEP22166A Expired DE810185C (de) 1948-11-20 1948-11-20 Baustein, insbesondere Hohlblockstein, aus Massivbeton mit Leichtbeton- Seitenschichten und Verfahren zu dessen Herstellung

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DE (1) DE810185C (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0960989A1 (de) * 1998-05-27 1999-12-01 GISOTON Baustoffwerke Gebhart & Söhne GmbH & Co. Baustein und Verfahren zum Herstellen eines Bausteines aus Beton
US20140272284A1 (en) * 2013-03-15 2014-09-18 David M. Franke Multi zone cementitious product and method

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0960989A1 (de) * 1998-05-27 1999-12-01 GISOTON Baustoffwerke Gebhart & Söhne GmbH & Co. Baustein und Verfahren zum Herstellen eines Bausteines aus Beton
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