DE828003C - Formstein T-foermigen Querschnitts, insbesondere Betonformstein - Google Patents

Formstein T-foermigen Querschnitts, insbesondere Betonformstein

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DE828003C
DE828003C DEP37039D DEP0037039D DE828003C DE 828003 C DE828003 C DE 828003C DE P37039 D DEP37039 D DE P37039D DE P0037039 D DEP0037039 D DE P0037039D DE 828003 C DE828003 C DE 828003C
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DEP37039D
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Heinrich Osterbrink
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HEINRICH OSTERBRINK
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HEINRICH OSTERBRINK
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    • E04BUILDING
    • E04CSTRUCTURAL ELEMENTS; BUILDING MATERIALS
    • E04C2/00Building elements of relatively thin form for the construction of parts of buildings, e.g. sheet materials, slabs, or panels
    • E04C2/30Building elements of relatively thin form for the construction of parts of buildings, e.g. sheet materials, slabs, or panels characterised by the shape or structure
    • E04C2/34Building elements of relatively thin form for the construction of parts of buildings, e.g. sheet materials, slabs, or panels characterised by the shape or structure composed of two or more spaced sheet-like parts
    • E04C2/36Building elements of relatively thin form for the construction of parts of buildings, e.g. sheet materials, slabs, or panels characterised by the shape or structure composed of two or more spaced sheet-like parts spaced apart by transversely-placed strip material, e.g. honeycomb panels
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
    • E04B2/00Walls, e.g. partitions, for buildings; Wall construction with regard to insulation; Connections specially adapted to walls
    • E04B2/02Walls, e.g. partitions, for buildings; Wall construction with regard to insulation; Connections specially adapted to walls built-up from layers of building elements
    • E04B2/28Walls having cavities between, but not in, the elements; Walls of elements each consisting of two or more parts kept in distance by means of spacers, all parts being solid
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Description

  • Formstein T-förmigen Querschnitts, insbesondere Betonformstein Die Erfindung betrifft einen Formstein T-förmigen Querschnitts, insbesondere Betonformstein, und hat sich zum Ziel gesetzt, derartige Formsteine so auszubilden, daß mit ihnen ein Hohlblockmauerwerk aufgeführt werden kann. Erfindungsgemäß kann dies im wesentlichen dadurch erreicht werden, daß bei einem Formstein T-förmigen Querschnitts die Steglänge größer gehalten wird als die Flanschdicke und die Flanschlänge größer als die doppelte Stegdicke, so daß beim Verlegen zweier Steinreihen in um 18o' gedrehter Anordnung sowohl in t Stein als auch 1n I12 Stein dickem Mauerwerk Hohlräume entstehen. Zweckmäßig wird bei denn Formstein nach der Erfindung die Steglänge etwa doppelt so groß wie die Flanschdicke gewählt und der Steg dicker als der Flansch ausgebildet. Weiterhin ist es im Rahmen der Erfindung besonders vorteilhaft, die Außenflächen des Flansches der T-Form und gegebenenfalls auch des Steges mit einer Putzschicht aus Feinbeton o. dgl. zu versehen.
  • Gegenüber den bisher üblichen Formsteinen nach Art geschlossener Hohlblockformen hat ein Stein nach der Erfindung wesentliche Vorteile.
  • Einmal ist seine Herstellung infolge der offenen Ausbildung wesentlich einfacher und billiger als bei den bisher bekannten Hohlblockformen, und zwar gleichgültig, ob diese auf maschinellem Wege in einer offenen Form oder auf dem Wege eines besonderen Herstellungsverfahrens geschieht, welches gleichfalls den Gegenstand der vorliegenden Erfindung bildet und weiter unten ausführlich beschrieben wird. Weiterhin ist der gemäß der Erfindung geschaffene Formstein im Gewicht leichter und in der Verarbeitung bei Mauern handlicher.
  • Ferner wird ein besonderer Außenputz erspart, da nach denn Vorschlag der Erfindung der Putz gleich bei der Herstellung des Steines aufgebracht wird.
  • Nach -dem Vorschlag der Erfindung kann ein Mauerwerk mit den ihr zugrunde liegenden T-förmigen Formsteinen derart ausgeführt werden, daß die einzelnen Steine so im Verband angeordnet sind, daß die in den einzelnen Lagen aufeinanderliegenden Stege in Abständen durchgehende senkrechte. Pfeiler bilden. Durch die von den Stegen gebildeten senkrechten Pfeiler wird die Widerstandsfähigkeit des aufgeführten Mauerwerks gegenüber einem Mauerwerk aus den bisher bekannten Hohlblocksteinen wesentlich vergrößert, und es ergibt sich hierbei noch der weitere zusätzliche Vorteil, daß keinerlei durchgehende Fugen im Mauerwerk vorhanden sind, die einen Durchtritt von Feuchtigkeit erleichtern können. Trotzdem werden von den Formsteinen nach der Erfindung Luftkanäle gebildet, welche eine Abführung etwa durch die Außenfugen durchdringender Feuchtigkeit bewerkstelligen.
  • Im Rahmen der Erfindung sind die verschiedensten Ausführungsformen eines derartigen Mauerwerks gegeben. Beispielsweise können die einzelnen Formsteine in jeder Steinlage in Doppelreihen derart im Verband angeordnet sein, daß die Stirnseiten der Stege einen Teil der- Außenseiten der Wand bilden. Bei dieser Ausführungsform der Erfindung werden auch die Stirnseiten der Stegansätz.e bei der Herstellung der Steine von vornherein mit einem Außenputz versehen.
  • Es ist jedoch auch möglich, ein Mauerwerk in der Weise aufzuführen, daß die Stirnseiten der Stege die Fugen der Flanschenteile der Steine von innen her abdecken, und es ist ferner auch möglich, die einzelnen Formsteine in jeder Lage in einem derartigen Reihenabstand im Verband anzuordnen, daß die die durchgehenden senkrechten Pfeiler bildenden Stege nur mit einem Teil ihres Querschnitts aufeinander aufliegen.
  • In dieser und ähnlicher Weise können also gemäß der Erfindung ohne wesentlichen Mehraufwand an Material Wände verschiedenster Stärken mit ein und derselben Steinform ausgeführt werden, wobei sich stets ein einfach auszuführendes und äußerst widerstandsfähiges Mauerwerk ergibt. Darüber hinaus ist es auch möglich, in Sonderfällen die Steinform der jeweiligen Stärke des aufzuführenden Mauerwerks dadurch anzupassen, daß der Stegansatz entsprechend verlängert wird.
  • Weiterhin ist der Formstein nach der Erfindung auch als bleibende Keller- oder Deckenschalung zu verwenden, indem beispielsweise die einzelnen Formsteine in diesem Fall zeit ihren Stegansätzen nach außen bzw. nach oben angeordnet und die zwischen den Stegansätzen gebildeten Räume durch Beton ausgefüllt werden. Bei einer Kellerschalun& wird also der Stein nach der Erfindung in seiner Einzelform mit dem Mittelschenkel zur Grubenböschung als halbe Mauer hochgeführt und dann die Betonfüllung schichtweise als Stampfbeton oder als Gußbeton in voller Höhe der Mauerung eingebracht. Hierbei erhält der Keller gleichzeitig ein sauberes Mauerwerk und braucht nicht mehr mit einem besonderen Putz versehen werden.
  • Die Herstellung des Formsteines nach der Erfindung ist auf maschinellem Wege mit Hilfeeiner Presse unter Verwendung entsprechend gestalteter Formen und Preßstempel, wie beispielsweise bei der Kalksandsteinherstellung, möglich. In besonders einfacher Weise kann jedoch die Herstellung der Steine nach der Erfindung in der Weise durchgeführt werden, daß die Steine hintereinanderliegend, durch Zwischenlagen getrennt, mit der Flanschseite nach unten in offener Form hergestellt werden. Beispielsweise kann die Herstellung im Handbetrieb mittels zweier Kanthölzer und einer ebenen glatten Unterlageerfolgen. Hierbei werden T-förmige Blechstreifen zwecks Abteilung der einzelnen Steine in Schlitze der Kanthölzer eingeschoben. Das Stampfen erfolgt von Hand oder durch eine entsprechende Handwalze, wobei der Stein in der Weise geformt wird, daß die Flanschenseite untenliegt. Die Blechstreifen können sofort nach erfolgter Stampfung herausgezogen und weiterbenutzt werden, desgleichen kann der Kantholzrahmen beispielsweise auch nur an einer Seite abgenommen werden und sofort eine weitere Steinreihe geformt werden.
  • In dieser und ähnlicher Weise kann der Stein nach der Erfindung auch auf der Baustelle hergestellt werden, und zwar etwa oo bis 8oo Stück pro Arbeitstag mit Hilfe einer Mischmaschine und zwei Arbeitskräften.
  • Um den Stein wasserdicht zu machen, wird unten in die Form jeweils eine etwa t,5',m starke Zernentfeinschicht in einer Mischung von einem Teil Zement und zwei Teilen scharfen Sand eben und gleichmäßig in dickflüssigem Zustand eingebracht. Darauf wird der eigentliche Stein geformt und alles in einem Arbeitsgang hergestellt. Wenn auch die Stirnfläche der Stege einen Teil de:-Außenfläche der Mauerung bilden soll, wird die Zementschicht in einer Reihe unten und in der zweiten Reihe oben eingel)rac ht: Der Stein selbst kann beispielsweise aus einer Mischung aus ¢ Teilen Feinasche, i Teil Feinsand und t Teil Zement, zweckmäßig Portlandzement, bestehen.
  • Weitere vorteilhafte Einzelheiten der Erfindung sind in der Zeichnung ersichtlich, in welcher die Erfindung beispielsweise erläutert ist. Es zeigt Fig. i einen Formstein nach der Erfindung in perspektivischer Darstellung, Fig. 2 eine andere Ausführungsform des Steines, Fig.3 bis 5 ein Ausführungsbeispiel eines Mauerwerks und die Fig. 6 bis i i zwei weitere Ausführungsforme7i eines nach der Erfindung möglichen Mauerwerks. Der in Fig. i und 2 dargestellte Formstein besitzt eine T-profilartige Gestaltung, welche im wesentlichen durch den Flanschteil i und den Stegansatz 2 gebildet wird. In Fig. i ist der Flanschteil i und in Fig. 2 der Stegansatz 2 mit einer Zementputzscliic-ht 3 versehen, welche sofort bei der Herstellung des Steines gebildet wird und daher weitaus besser haftet und widerstandsfähiger ist als ein nachträglich aufgebrachter Putz.
  • In der zeichnerischen Darstellung der Fig.3 bis 5 ist ein Ausführungsbeispiel eines Mauerwerks veranschaulicht, und zwar in Fig. 3 in Ansicht und in den Fig. ¢ und 5 in der ersten bzw. zweiten Steinschicht. Wie insbesondere aus Fig. 4 und 5 ersichtlich, sind die einzelnen T-förmigen Steine in jeder Schicht in Doppelreihe im Verband derart angeordnet, daß die Stirnseiten der Stege einen Teil der Außenseiten der Wand bilden. Die Zeichnung läßt insbesondere auch erkennen, dafi die Stegteile 2 in ihren Querschnitten stärker bemessen sind als die Flanschteile i. Die jeweils an den Steg- und Flanschflächen angeordneten Putzschichten 3 bildcnt unmittelbar die Außenfläche der Mauer, welche lediglich verfugt zu werden braucht, um ein vollendetes Aussehen zu erhalten. Die Stegteile 2 sind dabei in den verschiedensten Steinlagen derart übereinander angeordnet, daß sich im, Mauerwerk in Abständen durchgehende vertikale Pfeiler 4 bilden, welche die Steifigkeit des Mauerwerks außerordentlich erhöhen.
  • In Fig.6 bis 7 sind die einzelnen Steinlagen derart angeordnet, daß die Stirnseiten der Stegteile die Fugen der Fla Tischteile von innen her abdecken, während in dem Ausführungsbeispiel der Fig. g bis i i der Abstaud der beiden Steinreiben voneinander jc;reils noch vergrößert wurde. In allen Fallen ergibt sich jedoch immer das Vorhandcnscin der durchgehenden Vertikalpfeiler 4, da die Stegteile 2 stets grinz oder teilweise mit ihren Querschnitten aufeinander aufliegen,. Ebenso ist stets das Auftreten einer durchgehenden Fuge in den einzelnen Ausführungsformen der Erfindung vermieden. I?ttv<i durch die Attßenftigeii in das Mauerwerk eintretende Feuchtigkeit wird leicht von der in den Hohlräumen zirkulierenden Luft aufgenommen, deren Umlauf noch dadurch gefördert werden kaiirr, daß dort, wo es erforderlich ist, der Stegteil2 entweder durch Ausschlagen oder durch ursprüngliche Formgebung mit einem Luftzirkulatiopsschlitz 5 versehen wird.
  • In dieser und ähnlic leer Weise wird durch die Erfindung ein Formstein geschaffen, der als Schnellbaustein in den verschiedenen Variationen Verwendung finden kann, der im Verband ein vollkommenes Hohlsteinmauerwerk bildet und insbesondere erst bei der Zusammenfügung ein Hohlfachwerk ergibt. Durch die T-Form und insbesondere durch die stärker gehaltenen Stegansätze 2 wird es ermöglicht, den Querschnitt des Mauerwerks in beliebigen oder genormten Stärken dadurch herzustellen, daß der Einzelstein in entsprechendem Reihenabstand durch Bindemittel so zusammengefügt wird, daß jede Lage in Verbundmauerung mit den weiteren Lagen steht, während die bisher üblichen Hohlblocksteine an ihren starr genormten Querschnitt gebunden sind. Hierbei ist die Bildung der erwähnten Druckpfeiler durch die verstärkten Mittelteile von besonders vorteilhafter Wirkung.
  • Die Erfindung ist jedoch zeit den dargestellten und beschriebenen Ausführungsbeispielen keineswegs erschöpft, vielmehr kann der ihr zugrundeliegende Vorschlag der Erfindung konstruktiv noch in beliebig anderer Weise ausgenutzt werden. Insbesondere ist es hierbei möglich, den Formstein nach der Erfindung auch als Decken- und Kellerschalung zu benutzen. Insgesamt wird durch die Erfindung ein Formstein geschaffen, welcher sich durch einfache und billige Herstellung, leichte Handhabung und besondere Anpassungsfähigkeit an alle Anforderungen auszeichnet.
  • Am geeignetsten und billigsten sind die Formsteine nach der Erfindung für genormte Siedlungsreihenhäuser zu verwenden. Durch einfache kleine Umstellung in der Form können hierbei Ecksteine für Fenster und Türen in vorher errechneter Anzahl nach dem der Erfindung zugrunde liegenden Verfahren hergestellt werden, ohne daß beim Mauern der einzelne Stein erst passend geschlagen werden muf!. Über Fenster und Türen kann der Formstein der Erfindung glatt durchgemauert werden. Der beispielsweise i 2 Cm starke Stegansatz wird 'mit dem Mauerwerk unten und oben wenige Zentimeter abgeschlagen und in dem dahinter einzustampfenden Sturz aufgehängt.
  • Eine Eisenbeton- oder Trägerdecke kann direkt auf die Formsteinmauer gelegt werden, nachdem eine Pappisolierschicht die Hohlräume abgedeckt hat. Ein Gesims kann dann mit Ziegelstein gemauert und mit Zement verputzt werden. Abgeschrägte Steine für das Giebelmauerwerk lassen sich auf die gleiche einfache Art, wie die Steine für Fenster und Türen herstellen.

Claims (7)

  1. P A T E N T A N S P R Ü C H E i. Formstein T-förmigen Querschnitts, insbesondere Betonformstein, dadurch gekennzeichnet, daß die Steglänge größer ist als die Flanschdicke und die Flanschlänge größer ist als die doppelte Stegdicke, so daß beim Verlegen zweier Steinreihen in um i So' gedrehter Anordnung i sowohl in i Stein als auch in "/2 Stein dickem Mauerwerk Hohlräume entstehen.
  2. 2. Formstein nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Steglänge etwa das Doppelte der Flanschdicke beträgt.
  3. 3. Formstein nach Anspruch i oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Steg dicker ist als der Flansch.
  4. 4. Formstein nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Außenflächen des Flansches und gegebenenfalls auch des Steges nach Bedarf mit einer Putzschicht aus Feinbeton o. dgl. versehen sind.
  5. 5. Mauerwerk aus Fornisteinen nach Anspruch i bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Doppelreihe der Formsteine in einem derartigen Reihenabstand im Verband angeordnet sind, daß die die durchgehenden Druckpfeiler bildenden Stege nur zeit einem Teil ihres Querschnitts aufeinander aufliegen.
  6. 6. Mauerwerk aus Formsteinen nach Anspruch i bis ¢, dadurch gekennzeichnet, daß die Formsteine als bleibende Keller- oder Deckenschalung mit ihren Stegansätzen nach außen bzw. nach oben angeordnet sind und die zwischen den Stegansätzen gebildeten Räume durch Beton ausgefüllt werden.
  7. 7. Verfahren zur Herstellung von Formsteinen nach Anspruch i bis ¢, dadurch gekennzeichnet, daß die Steine in Reihen hintereinanderliegend durch Zwischenlagen getrennt 'mit der Flanschseite nach unten in offener Form hergestellt werden. B. Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Formung der Steine mit Hilfe von Walzen erfolgt. Angezogene Druckschriften: DIN 4155
DEP37039D 1949-03-18 1949-03-18 Formstein T-foermigen Querschnitts, insbesondere Betonformstein Expired DE828003C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4411272C1 (de) * 1994-03-31 1995-06-22 Dieter Hahnemann Formstein für Hangbefestigungen, Schallschutzwänden, Trockenmauern und dergleichen

Non-Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Title
None *

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4411272C1 (de) * 1994-03-31 1995-06-22 Dieter Hahnemann Formstein für Hangbefestigungen, Schallschutzwänden, Trockenmauern und dergleichen

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