DE8100709U1 - Reinigungsvorrichtung fuer scheiben von kraftfahrzeugen - Google Patents

Reinigungsvorrichtung fuer scheiben von kraftfahrzeugen

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DE8100709U1 DE19818100709 DE8100709U DE8100709U1 DE 8100709 U1 DE8100709 U1 DE 8100709U1 DE 19818100709 DE19818100709 DE 19818100709 DE 8100709 U DE8100709 U DE 8100709U DE 8100709 U1 DE8100709 U1 DE 8100709U1
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60SSERVICING, CLEANING, REPAIRING, SUPPORTING, LIFTING, OR MANOEUVRING OF VEHICLES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60S1/00Cleaning of vehicles
    • B60S1/02Cleaning windscreens, windows or optical devices
    • B60S1/46Cleaning windscreens, windows or optical devices using liquid; Windscreen washers
    • B60S1/48Liquid supply therefor
    • B60S1/481Liquid supply therefor the operation of at least part of the liquid supply being controlled by electric means
    • B60S1/482Liquid supply therefor the operation of at least part of the liquid supply being controlled by electric means combined with the operation of windscreen wipers
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    • B60S1/04Wipers or the like, e.g. scrapers
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Description

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26.11.I98O Sa/Kc
ROBERT BOSCH GMBH, TOOO Stuttgart 1
Die erfindungsgemäße Reinigungsvorrichtung mit den kennzeichnenden Merkmalen des Hauptanspruchs hat demgegenüber den Vorteil, daß die Förderleitung mit einem gestellfesten Bauteil verbunden ist. Sie kann also ohne Rücksicht auf den Pendelwinkel der Welle festgelegt werden. Der
Reinigungsvorrichtung für Scheiben von
Kraftfahrzeugen ___^_
Stand der Technik
Die Erfindung geht aus von einer Reinigungsvorrichtung nach der Gattung des Hauptanspruchs. Es ist schon eine solche Vorrichtung "bekannt, bei der eine von der Förderpumpe kommende, biegsame Förderleitung fest mit der Welle verbunden ist. Die Förderleitung muß also in Betrieb der I
Vorrichtung die Pendelbewegung der Welle mitmachen, was einen bestimmten Raum erfordert, damit die relativ weiche Leitung nicht beschädigt wird. Bei stabileren Leitungen besteht die Gefahr eines Dauerbruchs der Lei- |
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Vorteile der Erfindung I
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Übergang der Waschflüssigkeit von den gestellfesten Bauteilen in die Pendelwelle erfolgt über den Raum zwischen der Stirnfläche der Welle und dem Topfboden.
Durch die in den Unteransprüchen aufgeführten Maßnahmen sind vorteilhafte Weiterbildungen und Verbesserungen der im Hauptanspruch angegebenen Reinigungsvorrichtung möglich.
Zeichnung
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert. Es zeigen Figur 1 eine Draufsicht auf ein Antriebsaggregat zum Bewegen eines Scheibenwischers, Figur 2 einen Schnitt entlang der Linie II-II in Figur 1 und Figur 3 eine in Figur 2 mit III bezeichnete Einzelheit in vergrößerter Darstellung.
Beschreibung des Ausführungsbeispiels
Eine in Figur 1 teilweise schematisch dargestellte Reinigungsvorrichtung für Scheiben von Kraftfahrzeugen weist ) ein aus einem Elektromotor und einem diesem nachgeordneten Pendelgetriebe bestehendes Antriebsaggregat 10 auf. In dem Antriebsaggregat 10 ist eine Wischerwelle 12 gelagert (Figur 2), an deren nicht dargestellten Ende ein Wischer befestigt ist. Der Wischer liegt auf einer ebenfalls nicht dargestellten Windschutzscheibe eines Kraftfahrzeuges auf und soll mit einer von der Wischerwelle 12 bewirkten Pendelbewegung ein oichtfeld für den Fahrer des Kraftfahrzeuges frei von Schmutz halten. Das Antriebsaggregat .10 ist in einem Gehäuse untergebracht, dessen eine Wand lk von dem in Figur 2 dargestellten Ende l6 der Wischerwelle 12 durchdrungen ist. Das Ende 16 der Wischer-
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welle 12 taucht in ein topfförmiges Bauteil 18 hinein, das mit einem topfrandartigen Bund 20 dicht an der Wand Ik "befestigt ist. Das Bauteil 18 "besteht aus einem Kunsstoff und ist vorzugsweise an die Wand lk angespritzt. "bzw. in die Wand Ii+ eingeklipst "bzw. mit dieser vernietet. Der Topfboden 22 des topfförmigen Bauteils i8 "befindet sich mit Abstand von der diesem zugewandten Stirnfläche 2k der Wischerwelle 12, so daß zwischen der Stirnfläche 2k und dem Topfboden 22 ein zylindrischer Raum 26 verbleibt. In diesen Raum 26 mündet eine Zufuhrleitung 30, die in einem an das Bauteil 18 angeformten Anschlußstutzen 28 angeordnet ist. Die Anschlußstutzen 28 ist im Ausführungsbeispiel radial zum Raum 26 angeordnet. Doch ist es auch denkbar, daß er an die Bodenwand des topfförmigen Bauteils 18 angeformt ist, so daß die Zufuhrleitung in Richtung der Achse der Wischwelle 12 liegt. Die Wischerwelle 12 ist mit einer zentralen Längsbohrung 32 versehen, deren eine Mündung 3^ in den Raum 26 führt. An die andere, nicht dargestellte Mündung der zentralen Längsbohrung 32 ist eine nicht dargestellte Leitung angeschlossen, welche zu einer ebenfalls nicht dargestellten Spritzdüse führt, deren Spritzöffung auf die zu reinigende Scheibe gerichtet ist. Damit eine ordnungsgemäße Abdichtung zwischen der Topfwand 36 des Bauteils 18 und der Wischerwelle 12 erreicht ist, ist das Ende .16 der Wischerwelle 12 von seiner Mantelfläche aus mit einer Ringnut 38 versehen, in welche ein O-Ring kO eingelegt ist, der den zylindrischen Raum 26 nach außen dichtet. Der Durchbruch, in welchem die Wischerwelle 12 die Wand 1U durchdringt, ist im Durchmesser etwas größer als der Durchmesser der Wischerwelle, Dadurch entsteht Platz zum Anordnen einer Dichtung k2 (Figur 3), welche mit zwei Dichtlippen kk, k6 an der Mantelfläche der Wischerwelle 12 dichtend anliegt. Dadurch, daß die Dichtlippe k6 der Dichtung k2 mit Abstand von dem O-Ring kO angeordnet ist, ergibt sich Platz für einen Ringraum 1*8, der
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mahrere, vorzugsweise vier im Umfang des Ringrand.es gleichmäßig verteilte Öffnungen 50 aufweist. Wie aus Figur 1 er- ■ sichtlich ist, ist an den Anschlußstutzen 28 des Bauteils 18 eine Förderleitung 52 angeschlossen, in der eine Förderpumpe 5h angeordnet ist. Die Förderleitung 52 taucht mit einem Saugstutzen 56 in ein Reservoir 58 ein, in welchem sich Waschflüssigkeit befindet.
Im Betrieb der Pumpe fördert die Pumpe 5^ über Förderleitung 52 und die Zufuhrleitung 30 Waschflüssigkeit in den v' zylindrischen Raum 26 im topfförmigen Bauteil 18. Von dort aus wird die Waschflüssigkeit über die Mündung 3*+ der zentralen Längsbohrung 32 in die Wischerwelle 12 geführt, wo sie zur Spritzdüse und von dort au zur reinigenden Scheibe weitergeleitet wird.
Im Laufe der Zeit kann es passieren, daß eine geringe Menge an Waschflüssigkeit den O-Ring hO passiert. Ein Eindringen dieser Flüssigkeit in das Antriebsaggregat wird jedoch durch die Dichtlippe k6 der Dichtung h-2 verhindert. Diese geringe Flüssigkeitsmenge sammelt sich im Ringraum kQ, wo sie durch eine der Öffnungen 50 abgeleitet wird. Dichtlippe hk der (§eJ 'Dichtung k2 verhindert das Austreten von Schmiermittel aus 'dem Innenraum des Antriebsaggregats.
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15.12.1980 Sa/Kc
ROBERT BOSCH GMBH5 7OOO Stuttgart .1
Reinigungsvorrichtung für Scheiben von V ' Kraftfahrzeugen
Zusammenfassung
Es wird eine Vorrichtung vorgeschlagen, die zum Reinigen von Kraftfahrzeugscheiben dient. Die Reinigungsvorrichtung umfaßt eine Aggregat zum pendelnden Bewegen einer Wischerwelle, die mit einem Wischer wirkverbunden ist. Weiter weist die Vorrichtung eine Förderpumpe auf, die von einem Reservoir aus Waschflüssigkeit zu einer Spritzdüse fördert, von der die Waschflüssigkeit auf die zu reinigende Scheibe aufgebracht wird. Die Wischerwelle hat eine Längsbohrung welche Teil der Förderleitung zwischen Pumpe und Düse ist. Die Wischerwelle durchdringt mit ihrem einen Ende eine Wand des Antriebsaggregats und taucht mit diesem in ein topfförmiges Bauteil ein, welches mit seinem topfrandartigen Bund an der Wand dicht anliegt. Die eine Mündung der Längsbohrung aufweisende Stirnfläche der Welle befindet sich dabei im Abstand vom Boden des topfförmigen Bauteils. Das topfförmige Bauteil weist weiter eine von der Pumpe kommende Zufuhrleitung auf, welche in den zwischen Stirnfläche und Topfboden befindlichen Raum mündet. Dadurch wird die Pendelbewegung der Wischerwelle nicht auf die Zufuhrleitung übertragen.

Claims (7)

I I I I I π ft, "7 -ρ θ 15-12.1980 Sa/Kc ROBERT BOSCH GMBH, JOOO Stuttgart 1 Ansprüche
1. Reinigungsvorrichtung für Scheiben von Kraftfahrzeugen, mit einem Aggregat zum pendelnden Bewegen wenigstens einer mit einem Wischer wirkverbundenen Welle, einer Pumpe zum ,Fördern von Waschflüssigkeit von einem Reservoir zu der einen Mündung einer in der Welle angeordneten Längsbohrung, deren andere Mündung mit einer Spritzdüse leitungsverbunden ist, deren Spritzöffnung auf die zu reinigende Scheibe gerichtet ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Welle (12) mit ihrem die eine Mündung (3^) aufweisenden Ende (Jö) in ein topfförmiges Bauteil (.18) ragt, das mit einem topf randartigen Bund (20) an einer von dem Wellenende (12) durchdrungenen Wand {lh) anliegt, daß sich die im Topf (18) befindliche Stirnfläche (2k) der Welle (J2) mit Abstand vom Topfboden (22) befindet und daß eine von der Pumpe (5*0 kommende Förderleitung (52) in den zwischen der Stirnfläche (2^) und dem Topfboden (22) befindlichen Raum (26) mündet.
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2. Reinigungsvorrichtung nach Anspruch"], dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich der in den Topf (18) ragenden Mantelfläche des Wellenendes (16) ein den Raum (26) dichtendes Element (I)-O) angeordnet ist.
3. Reinigungsvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gen kennzeichnet, daß das Element ein in eine Ringnut (38) am Wellenende (16) eingelegter O-Ring (sUO) ist,
k. Reinigungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 "bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die von dem Wellenende (]β) durchdrungene Wand ( 1 M eine an der Mantelfläche des
Wellenendes (16) anliegende Dichtung (k2) aufweist.
5. Reingigungsvorrichtung nach Anspruch k, dadurch gekennzeichnet, daß das Dichtelement (ho) und die Dichtung (1+2) mit Ahstand voneinander angeordnet sind.
6. Reinigungsvorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Dichtelement {ko) und
der Dichtung (U2) ein partiell von der Mantelfläche der Welle (12) "begrenzte Ringraum (U8) angeordnet ist, der iibe-r wenigstens eine Öffnung (50) ins Freie mündet.
7. Reinigungsvorrichtung nach einem der Ansprüche "bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das topfförmige Bauteil (18) an die von dem Wellenende (16) durchdrungene Wand (1U) angespritzt ist.
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