DE808723C - Zapfklemme fuer Spulen - Google Patents

Zapfklemme fuer Spulen

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DE808723C
DE808723C DEG680A DEG0000680A DE808723C DE 808723 C DE808723 C DE 808723C DE G680 A DEG680 A DE G680A DE G0000680 A DEG0000680 A DE G0000680A DE 808723 C DE808723 C DE 808723C
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DE
Germany
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clamp
tongue
peg
opening
band
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Expired
Application number
DEG680A
Other languages
English (en)
Inventor
Hans Kohlhammer
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GEORGII ELEKTRO MOTOREN APPBAU
Original Assignee
GEORGII ELEKTRO MOTOREN APPBAU
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Publication date
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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01FMAGNETS; INDUCTANCES; TRANSFORMERS; SELECTION OF MATERIALS FOR THEIR MAGNETIC PROPERTIES
    • H01F21/00Variable inductances or transformers of the signal type
    • H01F21/12Variable inductances or transformers of the signal type discontinuously variable, e.g. tapped
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01CRESISTORS
    • H01C1/00Details
    • H01C1/14Terminals or tapping points or electrodes specially adapted for resistors; Arrangements of terminals or tapping points or electrodes on resistors

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Microelectronics & Electronic Packaging (AREA)
  • Tape Measures (AREA)

Description

  • Zapfklemme für Spulen Die Erfindung betrifft eine Zapfklemme für vorzugsweise einlagige Spulen, die den Zweck hat, (las Anzapfen der Windungen einer Spule an vorbestimmter Stelle zu ermöglichen, wie dies beispielsweise bei Widerständen notwendig ist.
  • Bisher ist das Anzapfen von Windungen einer Spule z. B. mittels eines um die Windungen an der Zapfstelle gelegten Bandes vorgenommen worden. Dies hat den Nachteil, daß das Band mehrere Windungen überbrückt, wodurch ein Widerstandsverlust eintritt. Außerdem ist der ausschließliche Kontakt zwischen dem Band und einer bestimmten Windung nicht gesichert.
  • Eine andere bekannte Art des Anzapfens besteht darin, daß der Draht nicht durchlaufend gewickelt, sondern an den anzuzapfenden Stellen unterbrochen oder herausgeschleift wird. Die an den Unterbrechungsstellen liegenden Enden der Windungen bzw. die Schleifenseiten «erden dann miteinander verdrillt und bilden den Anschluß für die anzuschließenden Schaltorgane. Diese Art des Anzapfens hat den Nachteil, daß ihre Anwendungsmöglichkeit sehr beschränkt ist, weil sie sich ausschließlich für Drähte mittleren Durchmessers eignet, nicht aber für starke und schwache Drähte. Bei starken Drähten besteht die Gefahr, daß beim Drillen der Drahtenden die anzuzapfende Windung zu den benachbarten Windungen schräg gezogen wird, was zu einem Windungsschluß mit diesen Windungen führen kann. Bei Verwendung sehr schwacher Drähte dagegen kann es vorkommen, daß die Drillung bei der Weiterwicklung der Spule wieder aufgezogen wird.
  • Die Zapfklemine gemäß der Erfindung besteht aus einem mit federnden Zungen o. dgl. versehenen Teil, der aus einem bandförmigen Stück federnden Metalles hergestellt ist und eine Zunge zur Befestigung der Zapfklemme in einem Durchbruch des Tragkörpers der Spule und mindestens eine Zunge zum Einklemmen der anzuzapfenden Windung aufweist.
  • Durch diese Zapfklemme werden die Nachteile des bisher üblichen Anzapfens vermieden, da nur die gewünschte Windung, und zwar mit einwandfreiem Kontaktschluß, angezapft wird, wobei die Stärke des Windungsdrahtes keine Rolle spielt. Außerdem läßt sich das Anzapfen der Windung ii, einfacher Weise rasch, ohrie Werkzeuge und ohne besondere Verbindungsmittel ausführen, da lediglich die Klemme in dem Durchbruch des Tragkörpers der Spule eingeschoben zu werden braucht.
  • Die zur Befestigung der Zapfklemme dienende Zunge ist an dem einen Ende des Bandes angeordnet und durch Umbiegen desselben gebildet. Ihr Ende hat einen Abstand von der Bandfläche, der größer ist als die in axialer Richtung geniessene lichte Weite des im rohrförmigen Tragkörper der Spule vorgesehenen Durchbruchs, durch den die Zunge zur Verankerung der Zapfklemme hindurchgeschoben wird. Beim Durchschieben der Zunge durch den Durchbruch wird diese gegen die Fläche des Bandes gedrückt, federt aber nach dem Passieren des Durchbruchs selbsttätig in ihre Spreizstellung zurück, in der sie mit ihrer Kante gegen die Innenfläche des Tragkörpers der Spule zu stehen kommt, wodurch ein ungewolltes Zurückziehen der Zapfklemme nicht eintreten kann.
  • Zur Verbindung der Zapfklemme mit der anzuzapfenden Windung sind zu beiden Seiten des Bandes Verbreiterungen vorgesehen, aus denen in entgegengesetztem Sinn zu der am Ende vorgesehenen und zur Verankerung der Zapfklemme dienenden Zunge weitere Zungen herausgebogen sind, die die anzuzapfende Windung zwischen sich und dem Band einschließen und deren Sitz und Länge so bemessen sind, daß sie bei verankerter Zapfklemme im Durchbruch gegen das Band gedrückt werden. Durch diese Zungenanordnung wird die selbsttätige, kontaktschlüssige Verbindung einer einzigen Windung durch bloßes Einführen der Zapfklemme erreicht.
  • An dein der zur Verankerung der Zapfkleinme dienenden Zunge entgegengesetzten Ende des Bandes ist eine Vorrichtung für den Anschluß des anzuschließenden Leiters oder Schaltelementes vorgesehen. Sie besteht vorzugsweise aus einer in der Längsrichtung des Bandes ausgestanzten "Zunge, die in den durch ihre Ausstanzung entstandenen Schlitz federnd eingreift. Das anzuschließende Schaltelement oder der Leiter braucht lediglich zwischen Band und Zunge eingeführt zu werden und wird dann durch die Zunge kontaktschlüssig gegen das Band gedrückt.
  • Der im Spulenkörper für die Verankerung der Klemme vorgesehene Durchbruch nimmt in seinem rechtwinklig zur Bandebene der einzufühsenden Zapfkleinnie stehenden Querschnitt, d.li. in einem Axialschnitt, konisch von außen nach innen ab, so daß die die anzuzapfende Windung einschließenden Zungen beim Durchschieben der Klemme durch den Durchbruch gegen die Platte gedrückt werden.
  • In der Zeichnung ist der Gegenstand der Erfindung beispielsweise dargestellt. Es zeigt Abb. i ein Schaubild der Zapfklernme, Abb.2 und 3 einen Teil eines Axialschnittes eines Spulentragkörpers und Seitenansichten der Zapfklemme vor bzw. nach dem Einführen der Zapfklemme in den Durchbruch, Abb.4 einen Teil eines Querschnittes eines Spulentragkörpers und eine Draufsicht auf die Zapfklemme vor dem Einschieben in den Durchbruch.
  • Die Drahtwindungen r, die bei verschiedenen Windungszahlen angezapft werden sollen, sind auf einen rohrförmigen Spulentragkörper 2 aufgewickelt. Zum Anzapfen dient erfindungsgemäß eine Zapfklemine, die neben der anzuzapfenden Windung i' zwischen den Windungen i hindurch und durch einen Durchbruch 3 des Spulentragkörpers 2 hindurchgeschoben wird und hierbei die anzuzapfende \\'indung i' kontaktschlüssig erfaßt.
  • Die Zapfklemme besteht aus einem Stück Metallfederband 4, das aus einem stromleitenden Stoff hergestellt ist. Zum Zwecke der Befestigung der Zapfklemme im Durchbruch 3 ist das Band an einem Ende mit einer Zunge 5 versehen, die durch Umbiegen desselben gebildet und gegen das andere Ende des Bandes 4 gerichtet ist. Das Ende der Zunge 5 hat von der Bandfläche einen Abstand, der größer ist als die in axialer Richtung gemessene lichte Weite des Durchbruchs 3. Beim Durchschieben der Zapfklemme durch den Durchbruch 3 wird die Zunge 5 gegen die Bandfläche gedrückt, federt aber in ihre anfängliche Lage zurück, wenn sie den Durchbruch 3 passiert hat. Sie hintergreift dann die Innenwand des Spulentragkörpers 2, so daß die Zapfkleinme verankert ist und sich im Durchbruch 3 nicht zurückschieben kann (Abb.3).
  • Zum kontaktschlüssigen Erfassen der anzuzapfenden Windung r' ist das Band .4 auf beiden Längsseiten verbreitert, und aus den Verbreiterungen sind der Zunge 5 entgegenfedernde Zungen 6 herausgebogen. Diese Zungen 6 bilden eine Klemme, mit der die anzuzapfende Windung t' festgeklemmt und mit dem Band .t kontaktschlüssig verbunden wird. Das Festklemmen der Windung i' erfolgt dadurch, das die Zungen 6 mit ihrem nach unten gekrümmten Ende 7 beim Einschieben der Zapfklemme in den Durchbruch 3 auf die eine Wand desselben auflaufen und durch sie gegen die Bandfläche gedrückt werden. Lage und Form der Zungen 6 sind derart, daß diese in Klemmstellung verbleiben, wenn die Zapfklemmein ihrer Endstellung eingerastet ist (Abb. 3).
  • Im Spulentragkörper nimmt der in ihm für die Verankerung der Klemme vorgesehene Durch- Bruch in seinem rechtwinklig zur Bandebene der einzn*iilirenden Zapfkleniine stehenden Querschnitt konisch von außen nach innen ab.
  • An dein der Zunge 5 gegenüberliegenden Ende des Bandes 4 ist eine Vorrichtung zur Verbindung des anzuschließenden Leiters oder Schaltelementes angeordnet. Sie besteht aus einer in der Längsrichtung des Bandes 4 ausgestanzten federnden Zunge 8, die in den durch ihre Ausstanzung entstandenen Schlitz 9 eingreift und durch ihre Federung einen zwischen sich und das Band 4 eingeführten Leiter io festklemmt.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Zapfklemme für vorzugsweise einlagige Spulen, gekennzeichnet durch einen aus einem bandförmigen Stück federnden Bleches hergestellten Teil (4), der eine Zunge (5) zu ihrer Befestigung in einem Durchbruch (3) des Tragkörpers (2) der Spule und mindestens eine Zunge (6) zum Einklemmen der anzuzapfenden Windung (i') aufweist.
  2. 2. Zapfkleinnie nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die zur Befestigung der Zapfklenime dienende Zunge (5) an dem einen Ende des Federbandes (4) angeordnet und durch L'inb egen desselben gebildet ist und ihr Eii#le einen Abstand von der Bandfläche hat, der größer ist als die in axialer Richtung geniessene lichte Weite des im rohrförmigen Tragküi-lier (2) der Spule vorgesehenen Durchbruchs (3), durch den sie zur Verankerung der Zapfkleintne mittels des Zungenendes geschoben wird.
  3. 3. Zapfklemme nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß aus zu beiden Seiten vorgesehenen Verbreiterungen des Federbandes (
  4. 4) Zungen (6) in entgegengesetztem Sinne zu der am Ende vorgesehenen und zur Verankerung der Zapfklemme dienenden Zunge (5) herausgebogen sind, die die anzuzapfende Windung (i') zwischen sich und dem Band (.4) einschließen und deren Sitz und Länge so bemessen sind, daß sie bei verankerter Zapfklemme im Durchbruch (3) gegen das Federband (4) gedrückt werden. Zapfklemme nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß an dem der zur Verankerung der Zapfklemme dienenden Zunge (5) entgegengesetzten Ende des Bandes (:4) eine in der Längsrichtung des Bandes ausgestanzte Zunge (8) vorgesehen ist, die in den durch ihre Ausstanzung entstandenen Schlitz (9) federnd eingreift.
  5. 5. Rohrförmiger Spulentragkörper zur Auftiahnie einer Klemme nach Ansprüchen i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der in ihm für die Verankerung der Klemme vorgesehene Durchbruch (:4) in seinem rechtwinklig zur Bandebene der einzuführenden Zapfklemme stehenden Querschnitt konisch von außen nach innen abnimmt.
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