DE19608032A1 - An der Oberfläche zu befestigende, elektrische Kontakte - Google Patents
An der Oberfläche zu befestigende, elektrische KontakteInfo
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Description
Die Erfindung beschäftigt sich im allgemeinen mit
elektrischen Kontakten und genauer mit an der Oberfläche zu
befestigenden elektrischen Kontakten, die auf den
Oberflächen von gedruckten Leiterplatten befestigt werden
können durch eine automatisch arbeitende Einrichtung zum
Anbringen von Komponenten, die fähig ist, die elektrischen
Kontakte nacheinander einzeln aufzunehmen und sie von einer
Aufnahmestation zu einer Anbringstation zur akkuraten
Befestigung auf einer gedruckten Leiterplatte zu
transportieren.
Es sind viele Designs für elektrische Kontakte zur
Anbringung auf gedruckten Leiterplatten vorgeschlagen
worden. Viele von diesen sind Pins oder Vorsprünge, die
durch das Stanzen von flachen Material erzeugt werden. In
vielen Fällen sind die Pins oder Vorsprüngen anfangs
untereinander durch einen Trägerstreifen verbunden, um das
automatisierte Anbringen auf einer gedruckten Leiterplatte
zu ermöglichen. Die oben genannten Pins oder Vorsprünge
haben unterschiedliche Gestalten, darunter relativ flache
Formen, wie in dem US-Patent 5 073 132 gezeigt. Dünne
flachen Vorsprünge werden in dem US-Patent 3 864 014
gezeigt. Schachtelartige männliche Verbinder sind in dem
US-Patent 3 375 486 dargestellt. Pins mit relativ großem
Querschnitt werden auch in den US-Patenten 4 017 142 und 3 428 934 offenbart.
In den US-Patenten 4 395 087 und 3 663 931 werden für die
elektrischen Kontakte im wesentlichen quadratische, solide
Pins verwendet. In dem ′087-Patent werden die Pins in einem
Trägerstreifen angebracht, während in dem ′981-Patent ein
einzelner Pin gezeigt wird, der integral mit einem
Kontaktsockel hergestellt ist, vermutlich aus gestanztem
Material. In dem US-Patent 4 369 572 wird ein im
wesentlichen solider rechteckiger Pin gezeigt, der mit dem
Trägerstreifen verschweißt ist. Allerdings zeigt keines der
bekannten Designs Pin-Verbinder, die aus flachem Material
hergestellt sind und geeignet oder angepaßt sind für die
Befestigung an der Oberfläche einer gedruckten
Leiterplatte.
Es ist auch bekannt, einzelne lose an der Oberfläche zu
befestigende Pinterminals bereitzustellen, die jeweils in
individuelle Plastiktaschen P verpackt sind, getragen von
einem Plastiktaschenträger oder Tape T, wie in Fig. 18
gezeigt. Allerdings weist dieser vorstehend genannte Ansatz
eine Reihe von Problemen auf und hat in der Industrie keine
große Akzeptanz gefunden. Zunächst haben die zusätzlichen
Plastiktaschen oder Hüllen P die Kosten je Einheit der an
der Oberfläche zu befestigenden Komponenten erhöht.
Zusätzlich haben die Komponenten, da die an der Oberfläche
zu befestigenden Pins in einer normalerweise zu großen
Tasche oder Umschlag aufgenommen sind, wenigstens etwas
Bewegungsspielraum darin, und dies hat es schwierig und
unpraktisch gemacht, die Komponenten an der Aufnahmestation
der automatischen Aufnahme- und Plaziereinrichtung mit den
zu diesem Zweck verwendeten Vakuumdüsen präzise
auszurichten, trotz der Sockel oder Ausnehmungen H, die die
Pins akkurat ausrichten sollten. Eine derartige Einrichtung
erfordert ein sehr genaues Ausrichten der Teile während der
Aufnahme, und nur kleine Abweichungen können die Teile
und/oder die Düsen selbst beschädigen.
Unter Berücksichtigung dieser Ausführungen wurden derartige
Einrichtungen, obwohl wesentliche Verbesserungen im Design
und dem Einsatz von Aufnahme- und Plaziereinrichtungen
erreicht worden sind, in erster Linie verwendet, um
Komponenten aufzunehmen und zu plazieren, die eine
ausreichend große Oberfläche haben, um eine Saugfläche für
die Düsen bereitzustellen. An sich wurden derartige
Einrichtungen hauptsächlich verwendet, um Transistoren,
IC′s, Kondensatoren und eine Vielzahl anderer elektrischer
Komponenten aufzunehmen und zu plazieren, die die
erforderliche Oberfläche bereitstellen. Allerdings war es
nicht immer möglich, das Anbringen von elektrischen
Vorsprüngen, Teststellen, IDC′s und anderen elektrischen
Aufnahmen unter der Verwendung von Technologie zur
Befestigung an der Oberfläche zu automatisieren, da diese
Bauteile nicht immer die erforderliche Geometrie, geeignet
für Aufnahme- und Plaziereinrichtungen, aufgewiesen haben.
Daher waren bis jetzt an der Oberfläche zu befestigende
Vorsprünge mit dem Kopf heraus stehend abgepackt unter
Verwendung eines Plastikkörpers, um eine Reihe von
Komponenten zu halten, und wurden auf der Platine durch
einen Roboter zur Aufnahme und Plazierung plaziert. Wenn
Teststellen, Tabs, IDC′s oder ein anderer Typ eines
einfachen Terminals erforderlich waren, mußten die Platine
und der Herstellungsvorgang eine Kombination von
Technologie der Befestigung an der Oberfläche und Montage
durch eine Ausnehmung sein, da diese Terminals nur für die
Technologie der Montage durch eine Ausnehmung erhältlich
waren.
Bei elektrischen Stapeln müssen sich relativ häufig
Leiterbahnen auf der gedruckten Leiterplatte kreuzen. Dies
läßt sich bei einer doppelseitigen Leiterplatte leicht
erreichen, indem ein Durchbruch in der Leiterplatte von
einer Seite zur anderen zur Verbindung von Leiterbahnen auf
unterschiedlichen Seiten der Leiterplatte verwendet wird.
Unter Verwendung dieses Verfahrens wird das Erfordernis des
Kreuzens von Leiterbahnen auf der Oberseite der Platine
eliminiert, indem eine Leiterbahn mittels zwei Durchbrüchen
auf die andere Seite der Platine verlegt wird. Dieses
Vorgehen ist allerdings nicht möglich mit den stetig
beliebter werdenden Platinen aus Aluminium oder anderen nur
einseitigen Leiterplatten. In diesen Fällen ist es die
industrielle Praxis, an der Oberfläche zu befestigende
Widerstände mit einem Widerstand von 0 Ohm oder Jumper zu
verwenden. Diese Komponenten müssen beklebt oder umwickelt
werden, um in einem automatisierten System unter Verwendung
eines Vakuumsystems zur Plazierung verwendet werden zu
können.
Das Bekleben oder Umwickeln, im folgenden mit dem
englischsprachigen Begriff "Tapen" bezeichnet, ist eine
weit verbreitete industrielle Praxis. Die Komponenten
werden in kleine Taschen oder Formen gelegt, die Teil eines
durchgehenden Plastikbandes sind, und werden dann an Ort
und Stelle mit einer Abdeckung darüber versiegelt. Das
durchgehende Band wird auf eine Rolle aufgewickelt. Die
Rolle wird an eine Zuführeinrichtung für das Band gesetzt,
wobei mehrere Zuführeinrichtungen an einem System unter
Verwendung eines Vakuumsystems zur Plazierung angebracht
sind. Die Zuführeinrichtungen werden den Streifen
abwickeln, das Deckband erfassen und entfernen von dem
Streifen, um die Komponente für die Vakuumdüse zur Aufnahme
zugänglich zu machen, die ihrerseits die Komponente aus der
Tasche in dem Band entnimmt und sie an der richtige Stelle
der Platine plaziert. Der vorgenannte Tape-Prozeß ist sehr
teuer und verschlingt häufig mehr Kosten als das Bauteil
selbst.
Es ist daher eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, an
der Oberfläche zu befestigende elektrische Verbinder
bereitzustellen, die nicht die inhärent in an der
Oberfläche zu befestigenden Verbindern nach dem Stand der
Technik vorliegenden Nachteile aufweisen.
Es ist eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung, an
der Oberfläche zu befestigende elektrische Verbinder
bereitzustellen, die einfach in der Konstruktion und billig
in der Herstellung sind.
Es ist noch eine weitere Aufgabe der vorliegenden
Erfindung, einen an der Oberfläche zu befestigenden
elektrischen Verbinder bereitzustellen, der gut mit einer
automatisierten Aufnahme- und Plaziereinrichtung zum
Befestigen an der Oberfläche verwendet werden kann.
Es ist eine noch weitere Aufgabe der vorliegenden
Erfindung, an der Oberfläche zu befestigende elektrische
Verbinder bereitzustellen, die effizient auf gedruckten
Leiterplatten befestigt werden können, während im
wesentlichen aller Ausschuß aufgrund der Beschädigung
derartiger Verbinder beseitigt wird.
Es ist eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung, an
der Oberfläche zu befestigende elektrische Verbinder des in
den vorstehenden Aufgaben genannten Typs bereitzustellen,
die in der Form von Vorsprüngen zur Befestigung,
Teststellen, IDC′s, weiblichen Aufnahmen, und Tabs
(Kontakten mit rascher Trennung) sein können.
Es ist noch eine weitere Aufgabe der vorliegenden
Erfindung, an der Oberfläche zu befestigende elektrische
Verbinder des oben genannten Typs bereitzustellen, die
billig hergestellt werden können unter Verwendung einer
Technologie zum durchgehenden Stanzen und ohne das
Erfordernis individueller Verpackung oder von Tapes, um die
Verbinder zu transportieren.
Die vorliegende Erfindung stellt eine neue Familie von an
der Oberfläche zu befestigenden Terminals bereit, die
einfach und effizient mit den zugehörigen
Zuführeinrichtungen zur Verwendung mit Aufnahme- und
Plaziermaschinen verwendet werden können, um das
Erfordernis der Kombination der Technologien von Montage
durch Ausnehmungen und Montage auf der Oberfläche zu
eliminieren.
In Übereinstimmung mit der vorliegenden Erfindung umfaßt
ein an der Oberfläche zu befestigender Kontakt zur
Befestigung auf einer im wesentlichen flachen, leitenden
Oberfläche einer gedruckten Leiterplatte eine Basis, die
eine Ebene definiert und eine im wesentliche flache
Oberfläche aufweist, geeignet für den Kontakt mit und die
Befestigung an einer zugehörigen flachen leitenden
Oberfläche der gedruckten Leiterplatte. Der Kontakt weist
wenigstens einen Abschnitt auf, der von dieser Basis in
einer Richtung senkrecht zu dieser von der Basis
definierten Ebene vorsteht. Wenigstens ein gebogener
dazwischenliegender Verbindungsabschnitt verbindet diesen
wenigstens einen Abschnitt integral mit dieser Basis, wobei
dieser Abschnitt, diese Basis und der wenigstens eine
gebogene dazwischenliegende Verbindungsabschnitt alle
hergestellt sind aus einem im wesentlichen flachen Stück
von leitenden Material. Dieser wenigstens eine Abschnitt
des Kontakts kann in der Form eines elektrischen Pins,
einer Teststelle, einer elektrischen weiblichen Aufnahme,
eines elektrischen IDC oder einer leitenden Verbindung oder
Jumpers sein.
Unter einem flachen Oberfläche im Sinne der Erfindung ist
eine Oberfläche zu verstehen, die sich gut für die
Aufnahme/Ansaugung durch eine Vakuumdüse eignet.
Um einen positiven Kontakt zwischen einer Vakuumdüse einer
Maschine zur Befestigung an der Oberfläche und dem an der
Oberfläche zu befestigenden Kontakt, der auf der gedruckten
Leiterplatte (auch als Platine oder PCB, Printed Circuit
Board, bezeichnet) plaziert werden soll, bereitzustellen,
umfaßt der an der Oberfläche zu befestigende Kontakt einen
ersten leitenden Bereich, der in einer Ebene angeordnet ist
und dimensioniert ist, um auf einer leitenden Stelle oder
einem leitenden "pad" positioniert zu werden, auf dem der
Kontakt angebracht werden soll. Integral mit diesem ersten
leitenden Abschnitt ist ein zweiter leitender Abschnitt
ausgebildet und erstreckt sich zu einer Seite der Ebene,
wobei wenigstens einer dieser Abschnitte versehenen ist mit
einer im wesentlichen flachen Oberfläche für die Aufnahme,
die von der Vakuumdüse der Einrichtung für Plazierung an
der Oberfläche ergriffen werden kann, für einen positiven
Kontakt mit der Vakuumdüse. Typischerweise ist eine
Verbindungseinrichtung vorgesehen, um diese an der
Oberfläche zu befestigenden Kontakte in einem durchgehenden
Streifen A von serienweise verbundenen, an der Oberfläche
zu befestigenden Kontakten A zusammenzufassen. Die
Verbindungseinrichtung kann durchtrennt werden, um das
wahlweise Entnehmen eines an der Oberfläche zu
befestigenden Kontakts von diesem durchgehenden Streifen
durch das System für Plazierung an der Oberfläche zu
ermöglichen für ein Plazieren an der Oberfläche auf den
leitenden "pads" durch den Kontakt dieser
Aufnahmeoberfläche durch die Vakuumdüse. Derartige
Klontakte sind in der Form von an der Oberfläche zu
befestigenden Jumpern oder anderen an der Oberfläche zu
befestigenden Verbindern hergestellt.
Bei der Verwendung zusammen mit automatisierten Aufnahme- und
Plaziermaschinen wird ein Streifen von serienweise
miteinander verbundenen, an der Oberfläche zu befestigenden
Kontakten bereitgestellt, die untereinander mit einer
empfindlichen Verbindungseinrichtung zwischen zwei
benachbarten Kontakten verbunden sind. Auf diese Weise kann
ein Streifen von Kontakten nach vorne bewegt werden zu
einer automatisierten Anbringungsstation, und ein Kontakt
am stromabwärts gelegenen Ende des Streifens kann von dem
Streifen durch Durchtrennen dieser empfindlichen
Verbindungseinrichtung zwischen diesem Kontakt stromabwärts
gelegenen Ende und einem unmittelbar folgenden,
benachbarten Kontakt in dem Streifen von dem Streifen
getrennt werden. Bevorzugt werden die serienweise
miteinander verbundenen, an der Oberfläche zu befestigenden
Kontakte spiralförmig auf eine Spule oder Rolle
aufgewickelt, so daß der Streifen abgewickelt und nach
vorne zu einer automatischen Befestigungsstation geführt
werden kann.
Die vorliegende Erfindung beschäftigt sich auch mit
Rohlingen zum Herstellen eines an der Oberfläche zu
befestigenden Kontakts und zum Herstellen einer Vielzahl
serienweise miteinander verbundenen, an der Oberfläche zu
befestigenden Kontakte in Übereinstimmung mit der
Erfindung, und ebenfalls mit dem Verfahren zum Formen
derartiger Kontakte.
Diese Erfindung besteht aus einem speziell designten
Jumper, um das Erfordernis des Tapens der Jumper zu
eliminieren. Die Jumper werden in Form eines durchgehenden
Streifens gestanzt. Es gibt einen kleinen Verbindungstab,
der die einzelnen Jumper untereinander verbindet, um einen
durchgehenden Streifen zu bilden. Dieser Verbindungstab ist
ein integraler Bestandteil des Jumpers. Es werden andere
Kontakte offenbart, die auch flache Oberflächen zur
Aufnahme für einen positiven Kontakt mit einer Vakuumdüse
zur Aufnahme bereitstellen und die aus einem durchgehenden
Streifen von leitendem Bandmaterial hergestellt und auf
eine Rolle aufgewickelt werden können für die automatisierte
Verwendung mit Aufnahme- und Plaziermaschinen.
Der durchgehende Streifen wird auf eine Rolle gewickelt.
Die Rolle wird auf einem speziellen Zuführsystem
angebracht, das einen einzelnen Jumper oder anderen Kontakt
von dem durchgehenden Streifen abschert und ihn der
Vakuumdüse zur Aufnahme an der richtigen Stelle und zur
richtigen Zeit anbietet. Dieses besondere System ist
detailliert beschrieben in den US-Patentanmeldungen
08/196,864 und 08/395,822, die auf denselben Anmelder
zurückgehen.
Diese und andere Aufgaben und Merkmale der Erfindung werden
aus der folgenden Beschreibung zusammen mit den bevorzugten
Ausführungsformen der Erfindung unter Bezugnahme auf die
beigefügten Zeichnungen deutlich. Dabei zeigt:
Fig. 1: eine perspektivische Darstellung eines an der
Oberfläche zu befestigenden Verbinders nach Art einer
Teststelle oder männlichen Kontaktpins in
Übereinstimmung mit der vorliegenden Erfindung,
gezeigt in seiner individuellen Form nach dem
Abtrennen von einem Streifen derartiger Verbinder und
fertig für das Befestigen an der Oberfläche einer
gedruckten Leiterplatte;
Fig. 2: eine Draufsicht auf einen Rohling für eine Vielzahl
von serienartig miteinander verbundenen, an der
Oberfläche zu befestigenden Verbindern des in Fig. 1
gezeigten Typs, die einen Verbinder in durchgezogenen
Linien und die stromaufwärts und stromabwärts dazu
liegenden Verbinder in Strichlinien;
Fig. 3: eine perspektivische Darstellung einer anderen
Ausführungsform eines an der Oberfläche zu
befestigenden Verbinders in Übereinstimmung mit der
vorliegenden Erfindung, auch in der Form eines
Kontaktpins, und schematisch eine Vakuumdüse zur
Aufnahme, angeordnet über dem Verbinder an dem
stromabwärts gelegenen Ende des Streifens zur Aufnahme
des Verbinders, nachdem dieser von dem Streifen
abgetrennt ist;
Fig. 4: eine perspektivische Ansicht des in Fig. 3
gezeigten Verbinders von unten, die die Details der
Konstruktion der Basis und auch die Art, in der die
Verbinder untereinander mittels Verbindungstabs oder
Trägerstreifen verbunden sind, zeigt;
Fig. 5: eine Ansicht ähnlich Fig. 3, die aber noch eine
weitere Ausführungsform eines an der Oberfläche zu
befestigenden Verbinders in Übereinstimmung mit der
vorliegenden Erfindung zeigt, bei der
aneinandergrenzende Verbinder in dem Streifen
untereinander verbunden sind an einem Abschnitt der
Kontaktpins anstatt an der Basis;
Fig. 6: noch eine weitere Ausführungsform eines an der
Oberfläche zu befestigenden Verbinders in
Übereinstimmung mit der vorliegenden Erfindung, bei
der aneinandergrenzende Verbinder untereinander
verbunden sind durch ein doppeltes Set von
Trägerstreifen, und die Figur zeigt weiter eine
Konstruktion zum Stabilisieren des Kontaktpins;
Fig. 7: eine Ansicht ähnlich Fig. 3 und 5, die aber einen
an der Oberfläche zu befestigenden Verbinder in Form
eines IDC′s zeigt;
Fig. 7A: eine Ansicht ähnlich Fig. 7, die aber eine
Konfiguration eines IDC und einer stützenden Basis
zeigt, um das Durchtreten einer Vakuumdüse durch eine
Öffnung in dem IDC-Verbinder zu erlauben, um positiv
eine flache Oberfläche zur Aufnahme auf der an der
Oberfläche zu befestigenden Basis zu kontaktieren;
Fig. 8: eine Ansicht ähnlich Fig. 7, die aber eine
weibliche Aufnahme zur Befestigung an der Oberfläche
in Übereinstimmung mit der vorliegenden Erfindung
zeigt;
Fig. 9: eine perspektivische Ansicht von unten auf den in
Fig. 8 gezeigten Verbindern, um die Details der Basis
zu zeigen und die Art, nach der aneinandergrenzende
Verbinder miteinander verbunden sind;
Fig. 10: eine Ansicht ähnlich Fig. 3, die aber eine
Variante des Verbinders zeigt, die einen sich nach
unten erstreckenden Vorsprung umfaßt;
Fig. 11: eine perspektivische Ansicht von unten auf die in
Fig. 10 gezeigten Verbinder;
Fig. 12: eine perspektivische Explosionsdarstellung, die
einen an der Oberfläche zu befestigenden Verbinder des
in Fig. 10 und 11 gezeigten Typs zeigt, unmittelbar
vor der Befestigung auf einer gedruckten Leiterplatte,
die eine Ausnehmung für den Vorsprung des Verbinders
umfaßt;
Fig. 13: eine perspektivische Darstellung eines
aufgerollten Streifens von Verbindern des in Fig. 1
gezeigten Typs, die die Orientierung der spiralförmig
auf eine Rolle gewickelten Verbinder und ein
dazwischenliegendes oder abstandhaltendes Element
zeigt, um benachbarte Lagen der spiralförmigen
Wicklung zu trennen;
Fig. 14: eine vergrößerte perspektivische Darstellung eines
Teils des abstandhaltenden Elements, das in dem
aufgewickelten Streifen nach Fig. 13 verwendet wird;
Fig. 15: eine Vorderansicht einer weiteren Ausführungsform
eines an der Oberfläche zu befestigenden Verbinders in
Übereinstimmung mit der vorliegenden Erfindung nach
Art eines Sicherungshalters;
Fig. 15A: eine Draufsicht auf ein Paar von
Sicherungshaltern des in Fig. 15 gezeigten Typs, die
zeigt, wie die Verbinder untereinander in einem
Streifen verbunden sind und Ausnehmungen zeigt, die in
den Basen der Verbinder ausgebildet sind, um die
Kapillarwirkung während des Lötens auf einer
gedruckten Leiterplatte zu erhöhen;
Fig. 15B: eine perspektivische Ansicht des in Fig. 15
gezeigten Sicherungshalters, die die Art zeigt, in der
eine Vakuumdüse zwischenpassend zueinander
beabstandeten Clips zum Halten der Sicherung
hindurchgreifen kann, um positiv eine flache
Oberfläche zur Aufnahme auf der an der Oberfläche zu
befestigenden Basis zu kontaktieren;
Fig. 16: eine perspektivische Darstellung eines
durchgehenden Streifens von serienartig miteinander
verbundenen Jumpern in Übereinstimmung mit der
Erfindung, aufgewickelt auf eine Abgaberolle;
Fig. 17: eine perspektivische Darstellung eines der Jumper,
nachdem er von dem in Fig. 16 gezeigten Streifen
abgetrennt worden ist, positiv ergriffen durch eine
Vakuumdüse, unmittelbar ehe er auf einem PCB plaziert
wird; und
Fig. 18: eine perspektivische Darstellung von an der
Oberfläche zu befestigenden Pins in Übereinstimmung
mit dem Stand der Technik, wobei die einzelnen Pins in
Taschen aufgenommen sind, die hintereinander auf einem
Streifen angebracht sind, der spiralförmig auf eine
Rolle gewickelt ist.
Unter Bezugnahme auf die Figuren, in denen gleiche oder
identische Bauteile mit denselben Bezugszeichen versehen
sind, und zuerst unter Bezugnahme auf Fig. 1, wird ein
elektrischer Verbinder oder Kontakt, geeignet für die
Befestigung an der Oberfläche einer gedruckten Leiterplatte
im allgemeinen mit dem Bezugszeichen 10 versehen.
Der Verbinder 10 umfaßt eine Basis 12, die eine Ebene
definiert, und hat eine im wesentlichen flache Oberfläche,
geeignet für Kontakt mit und Befestigung an einer flachen
leitenden Oberfläche einer gedruckten Leiterplatte, häufig
auch als "land" oder "pad" bezeichnet. Ein elektrischer
Kontaktpin 14 weist wenigstens einen Abschnitt auf, der von
der Basis 12 in einer Richtung senkrecht zu der von der
Basis definierten Ebene vorsteht. Wenigstens ein gebogener
dazwischenliegender Verbindungsabschnitt verbindet den
Kontakt 14 integral mit der Basis 12. In der in Fig. 1
gezeigten Konstruktion verbinden zwei gebogene
dazwischenliegende Verbindungsabschnitte 16a bzw. 16b den
ersten Kontaktabschnitt 14a mit dem ersten Basisabschnitt
12a und den zweiten Kontaktabschnitt 14b mit dem zweiten
Basisabschnitt 12b.
Die obersten Enden des ersten und zweiten Kontaktabschnitts
14a, 14b, die einander wie gezeigt gegenüberliegen, werden
miteinander verbunden durch einen materialeinstückigen oder
integralen gebogenen Überbrückungsabschnitt 14c. Die
gegenüberliegende Lage der Kontaktabschnitte 14a, 14b wie
gezeigt schafft einen schmalen Zwischenraum oder Spalt 14d,
der es dem an der Oberfläche zu befestigenden Pin
ermöglicht, während des Rückfließens des Lötmittels von der
Kapillarwirkung zu profitieren. Wenigstens einer der beiden
dünnen Streifen 14a, 14b ist beschichtet, und wenn die
Basis 12 des Pinterminals geschmolzenem Lötmittel
ausgesetzt wird, führt die Kapillarwirkung zu einem
Ansteigen des flüssigen Lötmittels im Inneren des
Zwischenraums 14d, um die beiden Hälften 14a, 14b
zusammenzulöten, wodurch ein solider Pin gebildet wird, der
entweder aus Kontaktpin oder als Teststelle verwendet
werden kann. Die Designs der anderen an der Oberfläche zu
befestigenden Verbinder in Übereinstimmung mit der
Erfindung, die die Kapillarwirkung fördern, und deren
Vorteile werden weiter unten diskutiert.
Ein wesentliches Merkmal der vorliegenden Erfindung ist,
daß der elektrische Kontakt, wie z. B. der Kontaktpin 14 in
Fig. 1, umfassend die Basis 12 und die dazwischenliegenden
Verbindungsbereiche 16a, 16b, aus einem im wesentlichen
flachen, leitenden Material hergestellt ist, wie nun im
Zusammenhang mit Fig. 2 diskutiert wird. Eine derartige
Konstruktion erlaubt die kostengünstige Herstellung der an
der Oberfläche zu befestigenden elektrischen Verbinder und,
von gleicher Bedeutung, erlaubt es, daß die Verbinder in
länglichen Streifen hergestellt werden, wie nachfolgend
diskutiert wird, was das akkurate Positionieren der
elektrischen Verbinder in einer Aufnahme- und
Plaziereinrichtung erleichtert und diese Verbinder
einsatzfähig und praktisch in der Verwendung mit einer
derartigen Einrichtung macht.
Unter Bezugnahme auf Fig. 2 wird ein Rohling 19 gezeigt,
aus dem der Verbinder 10 der Fig. 1 hergestellt wird. Der
Rohling 19 eignet sich bevorzugt für eine Vielzahl von
serienartig miteinander verbundenen, an der Oberfläche zu
befestigenden Verbindern, wie gezeigt, und ist gebildet als
Stanzteil aus einem länglichen Streifen von flachem,
elektrisch leitendem Material, das ähnliche oder identische
Abschnitte von Rohlingen wie gezeigt nacheinander aus dem
Streifen gestanzt enthält. Nur der mittige Rohling 19a ist
in durchgezogenen Linien dargestellt, ein unmittelbar
benachbarter stromabwärts bzw. stromaufwärts liegender
Rohling 19b, 19c ist in Strichlinien dargestellt. Alle
Rohlinge sind ähnlich konstruiert und untereinander durch
einen empfindlichen Streifen eines Verbindungstabs oder
einen Träger 18 verbunden, der benachbarte Rohlinge
miteinander verbindet. Jeder Rohling umfaßt im allgemeinen
eine Basis, geeignet für die Befestigung an einer
zugehörigen Oberfläche einer gedruckten Leiterplatte, einen
Kontakt und wenigstens eine dazwischenliegenden
Verbindungsabschnitt, der den Kontakt integral mit der
Basis verbindet, wie oben im Zusammenhang mit Fig. 1
erwähnt. Im Zusammenhang mit dem spezifischen, in Fig. 2
gezeigten Rohling, verwendet zur Herstellung des
Kontaktpins 14 nach Fig. 1, ist der erste Abschnitt 12a der
Basis gezeigt als umfassend ein im wesentlichen U-förmiges
Bauteil, das zwei parallele Segmente 12c auf
gegenüberliegenden Seite des Kontaktabschnitts 14a hat, von
denen jedes nach innen vorstehende Vorsprünge 12d wie
gezeigt aufweist. Die beiden parallelen Segmente 12c laufen
in einer Quersegment 12e, das ebenfalls, in seiner Mitte,
mit dem Kontaktabschnitt 14a durch den dazwischenliegenden
Verbindungsbereich 16a verbunden ist. Der
Überbrückungsabschnitt 14c ist verjüngt oder eingeschnürt
zwischen dem ersten und zweiten Kontaktabschnitt 14a, 14b
dargestellt. Am oberen freien Ende der Kontaktbereiche, wie
in Fig. 2 dargestellt, ist der zweite Basisabschnitt 12b
vorgesehen aus nach außen vorstehender Abschnitt, versehen
mit einander gegenüberliegenden oder seitlichen
Eindellungen 12f. Wie sich aus Fig. 1 klar ergibt, sind die
Abmessungen des zweiten Basisabschnitts 12b so gewählt, daß
er aufgenommen werden kann von und ausfüllt die Fläche
zwischen den Segmenten 12c, wenn die Basisabschnitte 12a,
12b alle in einen gemeinsame Ebene der Basis 12 bewegt
werden.
Sobald die Rohling gebildet worden sind, wie in Fig. 2
gezeigt, wird der an der Oberfläche zu befestigende
Verbinder 10 geformt, indem der Rohling verformt wird, um
eine Biegung um etwa 90° auf den ersten dazwischenliegenden
Verbindungsabschnitt 16a aufzubringen, wodurch der erste
Basisabschnitt 12a in eine Ebene im wesentlichen senkrecht
zu dem ersten Kontaktabschnitt 14a bewegt wird. Der zweite
Kontaktabschnitt 14b wird dann um 180° gegenüber dem ersten
Kontaktabschnitt 14a gebogen um den Überbrückungsabschnitt
14c, um die Kontaktabschnitte 14a, 14b in gegenüberliegende
oder überlappende Positionen zu bringen, wie in Fig. 1
gezeigt. Schließlich wird der zweite Basisabschnitt 12b in
die Ebene des ersten Basisabschnitts 12a bewegt durch das
Aufbringen einer Biegung von 90° auf den zweiten
dazwischenliegenden Verbindungsabschnitt 16b und durch das
Anordnen der Vorsprünge 12d in den Eindellungen 12f wie in
Fig. 1 gezeigt. Es können andere an der Oberfläche zu
befestigende Verbinder durch die Schritte des Formens eines
Rohlings wie beschrieben oder durch leicht veränderte
Schritte gebildet werden, wie aus der folgenden
Beschreibung dem Fachmann klar wird, der die vorliegende
Erfindung auf eine Vielzahl von anderen Designs für an der
Oberfläche zu befestigende Kontakte anwenden kann.
Es wird geschätzt, daß die Kombination der Vorsprünge 12d
und der Eindellungen 12f eine Verriegelmechanismus
bereitstellen, der verhindert, daß sich der erste und
zweite Basisabschnitt 12a, 12b und der erste und zweite
Kontaktabschnitt 14a, 14b trennen, insbesondere vor dem
Zusammenbau oder der Befestigung auf einer PCB. Das Design
behält die Integrität des Kontaktpins oder der Teststelle
in dessen gewünschter Konfiguration während der
Verarbeitung in der Aufnahme- und Piaziereinrichtung bei,
darunter auch das Abtrennen eines Verbinders von dem
Streifen, das Ergreifen des Verbinders an der
Aufnahmestelle und das Plazieren des Verbinders auf einem
"land" auf dem PCB, mit dem er verlötet werden soll. Daher
weist der Verbinder die Vorteile eines soliden Verbinders
auf, auch wenn er aus einem flexiblen Bandmaterial gestanzt
ist, das eine Rückstellung oder eine Art Memory-Effekt
aufweist. Selbstverständlich werden die Kontaktabschnitte
14a, 14b tatsächlich ein solider Pin, sobald der Verbinder
10 auf einem PCB angelötet worden ist, aufgrund der
Kapillarwirkung des Lötmittels, das in den Zwischenraum
oder die Lücke 14 fließt und diesen ausfüllt.
Die flache Basis 12 der Ausführungsformen nach Fig. 1 und 2
ist bevorzugt quadratisch, um "lands" oder "pads" auf einem
PCB zu entsprechen, die häufig ebenfalls quadratisch sind.
Allerdings ist dies kein kritisches oder wesentliches
Merkmal der vorliegenden Erfindung, und es sollte klar
sein, daß die durch die flache Basis 12 festgelegte Fläche
jede gewünschte oder gewählte Fläche sein kann durch ein
Auswählen der geeigneten Abmessungen für die
unterschiedlichen Basisabschnitte, die beschrieben worden
sind. Weiter wird es geschätzt werden, daß mit der in Fig. 1
und 2 gezeigten Konfiguration der Basis die flache Basis
12 eine im wesentliche solide Oberfläche für das
Bereitstellen eines wesentlichen Kontakts und der Adhäsion
zu einem "land" oder "pad" auf dem PCB darstellt. Es sind
allerdings wenigstens einige offene Bereiche S in der Mitte
der Basis vorgesehen. Wie oben vorgeschlagen wird das
Lötmittel durch die Kapillarwirkung in die offenen Bereiche
S aufsteigen und in den Pin 14 aufsteigen und daher auch
Adhäsion an den PCB in diesem zentralen Bereich
bereitstellen. Bevorzugt weisen die Basen der Verbinder in
allen Designs, die die vorliegende Erfindung verwenden, im
wesentlichen solide metallische Oberfläche auf, die mit
Öffnungen oder Ausnehmungen S versehen sind, die relativ
klein sind, um die Kapillarwirkung möglichst vollständig zu
nutzen, so daß die Verbinder zu dem PCB gezogen und an ihm
befestigt werden, wenn das Lötmittel in die Leerräume S
zurückfließt. Dies tritt im allgemeinen mit minimalen
Floaten oder minimaler seitlicher Verschiebung auf, da das
Ansteigen des rückfließenden Lötmittels die Basis zu der
Oberfläche des PCB zieht, mit einem Effekt nicht unähnlich
dem eines Saugnapfes. Dies ist wesentlich, da die Aufnahme- und
Plaziereinrichtung die größte Präzision in dem
Verfahren des Befestigens an der Oberfläche zeigt und das
unerwünschte Verschieben von Komponenten während des
Rückflusses des Lötmittels eine Komponente aus der
Ausrichtung bringen kann, nachdem diese akkurat von der
Maschine plaziert worden ist. Der Strom von Lötmittel in
die Leerräume S der Basen oder in den Raum oder die Lücke
14d des Kontaktpins 14 (Fig. 1), der effektiv
überschüssiges Lötmittel absorbiert, um die Basen an die
Oberfläche des PCB zu ziehen, hat den zusätzlichen Vorteil,
daß die Toleranzen der Basis und des "land" oder "pad" auf
dem PCB weniger kritisch werden.
Die Leerräume S (oder Zwischenräume 14d) sollten
Abmessungen aufweisen, die wie vorstehend erwähnt für
Kapillarwirkung sorgen. Derartige Abmessungen beruhen auf
erschiedenen Faktoren, die umfassen die Art des
Lötmittels, die Sauberkeit und Größe der Platine und/oder
der Kontaktoberfläche, die Ebenheit der Platine, etc. Es
ist eine Vielzahl von technischen Abhandlungen verfaßt
worden über die Eigenschaften von Lötmittel, die sich mit
den verwandten Gebieten der Oberflächenspannung,
Kapillarwirkung und der Benetzung befassen. Vgl. hierzu
z. B. "University Physics", Sears and Zemansky, 2nd Edition,
Addison-Wesley Publishing Company, Inc. 1957, pages 231-235;
"Testing SMDs for Solderability", B. M. Allen,
"Surface Mount Technology", October 1988, pps 17-18; "The
Assessment of the Solderability of Surface Mounted Devices
Using the Wetting Balance", Yoshida et al., International
Tin Resaerch Institute Report. Der Fachmann kann unter
Kenntnis aller relevanten Faktoren ermitteln, wie diese
Abmessungen sein sollen. Die Anzahl der Leerräume S, ihre
Abmessungen und/oder ihre Anordnung sind nicht kritisch,
solange die gewünschte Kapillarwirkung erreicht wird.
Unter Bezugnahme auf die Fig. 3 und 4 wird eine andere
Ausführungsform der vorliegenden Erfindung in Form eines
Kontaktpins 20 gezeigt. Der Kontaktpin 20 umfaßt ein oberes
Kontaktelement 20a, das in vorteilhafter Weise versehen ist
mit einem angefasten oberen oder freien Ende 20b, um das
Einschieben in eine weibliche Kontaktaufnahme zu
erleichtern. Die Basis 22 ist, wie bei den in Fig. 1 und 2
gezeigten Ausführungsformen, im wesentlichen U-förmig und
umfaßt parallele, zueinander beabstandete Abschnitte 22a,
22b, einen Querabschnitt 22c und einen Leerraum S zur
Aufnahme von Lötmittel wie dargestellt. Das obere
Kontaktelement 20a weitet sich im Bereich der Basis 22 auf
deren Breite wie gezeigt auf und definiert eine Vielzahl
von abhängigen Abschnitten, die im wesentlichen koplanar
mit dem zentralen Kontaktelement 20a sind. In Fig. 3 und 4
umfaßt die vergrößerte Schulter 20c erste und zweite
seitliche abhängige Abschnitte 20d, 20e und einen zentralen
abhängigen Abschnitt 20f. Ein getrennter gebogener
dazwischenliegender Verbindungsabschnitt verbindet jeden
der abhängigen Bereiche mit einem zugehörigen
Basisabschnitt. So ist der erste seitliche abhängige
Abschnitt 20d verbunden mit dem Basisabschnitt 22a durch
den Verbindungsabschnitt 24a, der erste und zweite gebogene
Abschnitte 24c, 24d umfaßt. In ähnlicher Weise verbindet
der Verbindungsabschnitt 24b den seitlichen abhängigen
Abschnitt 20e mit dem Basisabschnitt 22b. Um die Fläche
oder die Kontaktoberfläche der Basis mit dem PCB zu
maximieren und einen das Lötmittel aufnehmenden Raum S
bereitzustellen, ist der zentrale Basisabschnitt 22d, der
eine Verlängerung des zentralen abhängigen Abschnitts 20f
ist, verbunden mit dem gebogenen Abschnitt 24e. Die
gebogenen Abschnitte 24c und 24e sind um 90° gebogen,
während die gebogenen Abschnitte 24d um 180° gebogen sind,
wie dargestellt. Wie bei dem Kontaktpin 14 werden die Basen
untereinander verbunden durch Verbindungs- oder Trägertabs
18, die wahlweise durchtrennt werden, wenn der Verbinder am
stromabwärts gelegenen Ende des Streifens aufgenommen
werden soll von der Befestigungseinrichtung, wie durch die
Vakuumdüse N zur Aufnahme in Fig. 3 nahegelegt.
In Fig. 5 wird ein Pin gezeigt, der im wesentlichen ähnlich
ist dem in Fig. 3 und 4 gezeigten, mit der Ausnahme, daß
nur zwei Basisbereiche vorgesehen sind. Daher ist der
vergrößerte Schulterabschnitt 20c wie gezeigt konfiguriert,
um einen ersten abhängigen Abschnitt 20g und einen zweiten
abhängigen Abschnitt 20h bereitzustellen. Während die
Verbindungsabschnitte 24a auf derselben Seite des
Kontaktpins 20 in Fig. 3 angeordnet sind, sind die
Verbindungsabschnitte 24a auf gegenüberliegenden Seiten des
Kontaktpins 20a in Fig. 5 angeordnet. So sind nur zwei
Basisabschnitte 22e und 22f vorgesehen, jeder jeweils
verbunden mit einem der abhängigen Abschnitte und verbunden
damit durch einen gebogenen Abschnitt 24d und 24e, die
jeweils 180° bzw. 90° gebogen sind, wie bei den
Verbindungsabschnitte in Fig. 3.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 5 ist die gesamte Breite
der beiden abhängigen Abschnitte 20g und 20h geringer als
die Breite des vergrößerten Schulterbereichs 20c, um
seitliche Verbindungstabs oder Trägerstreifen 18′
vorzusehen, so daß benachbarte Verbinder getrennt werden
durch eine Trennung an den Schulterabschnitten anstelle an
den Basen, wie es bei den in den Fig. 1-4 gezeigten
Ausführungsformen der Fall ist. Es sollte daher klar sein,
daß die genaue Örtlichkeit der Verbindungstabs oder
Trägerstreifen für die Zwecke der vorliegenden Erfindung
nicht kritisch ist, und die genaue Örtlichkeit der
Verbindungstabs oder Trägerstreifen wird wenigstens
teilweise eine Funktion der Aufnahme- und
Plaziereinrichtung sein und insbesondere eine Funktion des
Designs der Zuführeinrichtung, die verwendet wird, um die
Verbinder der Aufnahme- und Plaziereinrichtung zuzuführen.
In Fig. 6 wird noch ein weiteres Design eines Kontaktpins
gezeigt, das in gewisser Weise den in Fig. 3-5 gezeigten
Pins ähnlich ist. Allerdings ist in Fig. 6 die Basis 26 aus
einem soliden Abschnitt des Streifens geformt und definiert
ein Paar gegenüberliegende Seiten (an den gebogenen
Abschnitten 28a, 28b). Der Kontaktpin 20 ist im allgemeinen
zentrisch auf der von der Basis 26 definierten rechteckigen
Fläche angeordnet. Ein gebogener dazwischenliegender
Verbindungsabschnitt 26a erstreckt sich von einer Seite der
Basis 26, wie gezeigt, zu dem Kontaktpin 20, und ein
anderer gebogener dazwischenliegender Verbindungsabschnitt
26b erstreckt von der anderen Seite der Basis zu einem
Punkt nahe dem Kontaktpin 20. Ein Anschlag oder Kragen 30
ist vorgesehen, der wie gezeigt um den Kontaktpin 20
herumgezwängt ist. Auf diese Weise stabilisieren die
dazwischenliegenden Verbindungsabschnitte 26a, 26b die
Position des Kontaktpins 20. Auch in Fig. 6 ist
dargestellt, daß die Basen 26 ein Paar von beabstandeten
Verbindungstabs oder Trägerstreifen 18a, 18b umfassen,
obwohl selbstverständlich einer oder mehrere derartige
Trägerstreifen bereitgestellt werden können in Abhängigkeit
von der zu verwendenden Ausrüstung und der Art, auf die die
Tabs der Aufnahme- und Plaziereinrichtung zugeführt werden
sollen. In Strichlinien sind mögliche Ausnehmungen S in der
Basis 26 angedeutet, um Lötmittel während des Rückflusses
aus den oben genannten Gründen aufzunehmen.
Die vorliegende Erfindung ist nicht beschränkt auf im
allgemeinen längliche Kontaktpins, Vorsprünge oder
Teststellen des in den Fig. 1-6 gezeigten Typs. Fig. 7
zeigt eine Ausführungsform der Erfindung, bei der der
Kontakt in Form eines IDC-Verbinders 32 ist, der mit der
soliden Basis 26 mittels eines dazwischenliegenden
gebogenen Verbindungsabschnitts 32a verbunden ist. Die
Konstruktion des IDC-Abschnitts 32 ist dem Fachmann gut
bekannt. In ähnlicher Weise wird in Fig. 8 ein anderer
Typus eines an der Oberfläche zu befestigenden Verbinders
gezeigt, in der Form einer weiblichen Aufnahme 36, der
einen ersten und zweiten biegsamen Abschnitt 36a, 36b
aufweist, die zueinander beabstandet sind, um einen flachen
Zwischenraum 36c zur Aufnahme eines Tabs bereitzustellen.
Die Abschnitte 36a und 36b sind mit der Basis 34 verbunden,
wie am besten in Fig. 9 gezeigt ist. Die Basis 34 hat I-
Form und umfaßt Querabschnitte 34a, 34b der Basis und einen
zentralen Abschnitt 34c. Jeder der Abschnitte 36a, 36b ist
verbunden mit dem zentralen Abschnitt 34c, jeder der
Querabschnitte 34a, 34b der Basis trägt zwei
Verbindungstabs oder Trägerstreifen 18a, 18b wie gezeigt.
Unter Bezugnahme auf die Fig. 10-12 wird eine Variante
des an der Oberfläche zu befestigenden Verbinders in der
Form eines Kontaktpins gezeigt, die in der Konstruktion dem
in Fig. 3 gezeigten Pinverbinder ähnlich ist. Allerdings
verläuft der zentrale abhängige Abschnitt 20f gerade nach
unten koextensiv mit dem Kontaktpin 20, anstatt wie in Fig. 3
gebogen zu sein, um einen zentralen Basisabschnitt 22d
bereitzustellen, um einen sich nach unten erstreckenden
Vorsprung 20f′ zu bilden, der durch eine Ausnehmung 38,
gebildet in einem leitenden "land" oder "pad" eines PCB 42,
aufgenommen werden kann, wie in Fig. 12 gezeigt. Der
Vorsprung oder Ankerpin erstreckt sich nach unten von der
flachen, zu befestigenden Basis. Die Lötpads 40 der PCB
müssen wie gezeigt eine Ausnehmung in der Mitte 38
aufweisen. Wenn das Terminal oder der Verbinder auf der mit
Lötmittel versehene Seite des "pad" plaziert wird, tritt
oder Ankerpin 20f′ in die Ausnehmung oder Öffnung 38 ein und
begrenzt die Bewegung des Terminals, während das Lötmittel
zurückfließt. In den meisten Fällen wird eine unerwünschte
Bewegung fast vollständig eliminiert als Resultat der
Absorption des Lötmittels in die Räume S durch die
Kapillarwirkung, wie oben beschrieben.
In Fig. 13 wird ein aufgewickelter Streifen von serienweise
verbundenen, an der Oberfläche zu befestigenden Verbinder
für das automatische Befestigen auf einer Oberfläche eines
PCB dargestellt und im allgemeinen mit dem Bezugszeichen 44
versehen. Die Spule oder Rolle 44 umfaßt ein drehbares
Stützelement 45, das eine Drehachse 46 hat. Wie gezeigt
sind die an der Oberfläche zu befestigenden Verbinder 48 so
orientiert, daß die Richtungen der Kontakte 49 im
wesentlichen parallel zu der Rotationsachse 46 sind,
während die Basen der einzelnen Verbinder im wesentlichen
in einer gemeinsamen Ebene oder in parallelen Ebenen
angeordnet sind. Die empfindliche Verbindungseinrichtung in
Form der Verbindungstabs oder Trägerstreifen ist
ausreichend flexibel, um zu erlauben, daß die Verbinder 48
in bogenförmigen Kreisen angeordnet werden, wenn sie
spiralförmig auf das Stützelement 45 aufgewickelt werden,
ohne daß sie bricht.
Da die radialen Abmessungen der länglichen Kontaktpins
(wenn sie auf die Spule oder Rolle 44 aufgewickelt sind) im
allgemeinen geringer sind als der Basen derartiger
Verbinder, wird es bevorzugt, daß ein geeignetes
abstandhaltendes Element bereitgestellt wird, das passend
ausgebildet ist für den durchgehend spiralförmig
gewickelten Streifen von Verbindern, um die elektrischen
Kontakte in der gewünschten parallelen Orientierung zu
halten, wie es gezeigt ist. Unter Bezugnahme auf Fig. 14
wird eine Form eines abstandhaltenden Elements gezeigt, das
verwendet werden kann, um die Kontakte 49 in benachbarten
Schichten beabstandet mit einem Abstand zu halten, um einen
spiralförmigen, die Verbinder aufnehmenden Raum zu
definieren, der radiale Abmessungen hat, die im
wesentlichen den radialen Abmessungen der Basen der
Verbinder entsprechen. Ein passend dimensioniert Raum zur
Aufnahme der Verbinder minimiert die Wechselwirkung
zwischen den Verbindern aufgrund von Kontakt zwischen den
Basen in benachbarten Schichten. Das gezeigte Element zu
Abstandhaltung umfaßt einen durchgehenden flachen Streifen
von flexiblem Material 50a und einen mäanderförmigen oder
wellenartigen Streifen von Material 50b, der mit dem
flachen Streifen von Material 50a wie gezeigt verbunden
ist. Der wellenartige Streifen von Material 50b weist einen
Abstand 50c zwischen seinen höchsten Punkten längs dem
flachen Streifen 50a auf, der im wesentlichen dem Abstand
zwischen aufeinanderfolgenden Kontakten 48 in dem Streifen
entspricht, und eine Höhe der höchsten Punkte in einer
radialen Richtung senkrecht zu der Längsrichtung des
flachen Streifens, die im wesentlichen dem Unterschied
zwischen der radialen Dimension der Basen und der Dimension
der Kontakt 49 in der radialen Richtung entspricht, wenn
der Streifen spiralförmig auf das drehbare Stützelement 45
gewickelt ist. Der Abstandhalter 50 sichert normalerweise
die Kontakte auf der Rolle. Durch das Abwickeln des
Abstandhalters während der Verwendung kann ein Abschnitt
des durchgehenden Streifens abgewickelt werden und einer
Aufnahme- und Plaziermaschine zugeführt werden. Eine Spule
oder Rolle des in Fig. 13 gezeigten Typs kann montiert
werden auf einer Zuführeinrichtung des Typs gezeigt und
offenbart in den US-Patentanmeldungen 08/196,864 und
08/395,822, die auf denselben Anmelder zurückgehen. Die
genaue Konstruktion des Abstandhalters 50 ist nicht
kritisch, und in der Theorie kann der durchgehende Streifen
von an der Oberfläche zu befestigenden Verbindern
spiralförmig aufgewickelt werden ohne die Verwendung eines
Abstandhalters oder einfach getrennt durch einen
durchgehenden Streifen von flachem Bandmaterial. Allerdings
sorgt die Verwendung eines Abstandhalters dafür, daß die
gewünschte Ausrichtung der Verbinder 48 beibehalten wird
und verhindert, daß die Verbindungstabs oder Trägerstreifen
beschädigt oder durchtrennt werden.
In den Fig. 15 und 15A ist ein weiteres Ausführungsbeispiel
gezeigt, das die Erfindung verwendet und in der Form eines
Sicherungshalters 60 ist. Der Sicherungshalter 60 weist
eine Basis 62 auf, die ähnlich der in Fig. 8 und 9
gezeigten Basis ist. Von der Basis erstrecken sich normal
Federclips 60a, 60b, die integral mit dieser an gebogenen
Abschnitten 64a, 64b verbunden sind, wie gezeigt. Wie bei
den anderen an der Oberfläche zu befestigenden Verbindern
sind die Basen bevorzugt mit Ausnehmungen oder einer
Öffnung S versehen, um Lötmittel durch Kapillarwirkung
aufzunehmen. Etwas Lötmittel wird auch in die Räume S′ in
den Gebieten der gebogenen Abschnitten 64a, 64b eintreten.
Während eine Anzahl der vorstehend genannten an der
Oberfläche zu befestigenden Kontakte dimensioniert und
konfiguriert ist, um eine im allgemeinen große Düse zu
erfordern (vgl. Fig. 7 und 8), um die nach oben
vorstehenden oder Kontaktabschnitt, die von den Basen
hervorstehen, auf den die Kontakte auf dem PCB befestigt
sind, kann eine Klasse von an der Oberfläche zu
befestigenden Kontakten von im allgemeinen kleineren Düsen
profitieren und einen bessere Aufnahme bereitstellen durch
das Bereitstellen einer im allgemeinen flachen Oberfläche
zur Aufnahme auf dem Kontakt, die durch die Vakuumdüse des
Systems zur Befestigung an der Oberfläche ergriffen werden
kann. In ihren breitesten Aspekten umfassen derartige an
der Oberfläche zu befestigende Kontakte einen ersten
leitenden Abschnitt, der in einer Ebene angeordnet ist und
dimensioniert ist, um auf einem leitenden "pad" plaziert zu
werden, auf dem der Kontakt befestigt werden soll. Integral
mit diesem ersten leitenden Abschnitt ist ein zweiter
leitender Abschnitt gebildet, der sich zu einer Seite der
Ebene erstreckt, wobei wenigstens einer dieser Abschnitte
mit einer im wesentlichen flachen Oberfläche zur Aufnahme
versehen ist, die durch die Vakuumdüse des Systems zur
Befestigung an der Oberfläche ergriffen werden kann. Ein
Beispiel für einen derartigen Kontakt ist ein an der
Oberfläche zu befestigender Jumper. Unter Bezugnahme auf
Fig. 16 und 17 wird ein durchgehender Streifen von
serienweise miteinander verbundenen Jumpern dieses Typs im
allgemeinen mit dem Bezugszeichen 100 versehen. Die Jumper
sind aufgewickelt nach Art eines Coils auf eine Rolle 102
für das automatische Zuführen zu einer Einrichtung zur
Befestigung an der Oberfläche. Jeder einzelne Jumper wird
mit dem Bezugszeichen 104 versehen und umfaßt beabstandete
Schenkel 106, die dimensioniert sind, um den Dimensionen
von zwei beabstandeten leitenden "pads" 118 auf einem PCB
116 zu entsprechen, auf dem der Jumper montiert werden
soll. Ein zweiter leitender Abschnitt 108 ist in Form eines
leitenden Verbindungsbereichs im allgemeinen versetzt
gegenüber der Ebene des Schenkels 106 und angeordnet in
einer Ebene im wesentlichen parallel zur Ebene der Schenkel
106 und zwischen den Schenkeln 106 verlaufend. Der leitende
Verbindungsbereich 108 stellt wie in Fig. 17 gezeigt eine
im allgemeinen flache Oberfläche für die Aufnahme bereit.
Bevorzugt sind die einzelnen Jumper 104 in einem
durchgehenden Streifen von serienweise miteinander
verbundenen, an der Oberfläche zu befestigenden Jumpern
angeordnet, wie gezeigt, mittels geeigneter
Verbindungseinrichtungen. In der gezeigten Ausführungsform
ist die Verbindungseinrichtung in der Form von zwei
beabstandeten Verbindungstabs, die sich zwischen zwei
benachbarten Jumpern erstrecken. Die Tabs 114 können
durchtrennt werden, um das wahlweise Abtrennen eines
Jumpers von dem durchgehenden Streifen durch die
Einrichtung zur Befestigung an der Oberfläche zu
ermöglichen, so daß einer der Jumper auf dem PCB durch
Kontaktieren mit einer Vakuumdüse N zur Aufnahme befestigt
werden kann. Die Stummel 114′, die nach dem Abtrennen von
dem Rest des Streifens durch eine geeignete
Zuführeinrichtung eines derartigen durchgehenden Streifens
von elektrischen Kontakten oder Verbindern zum Aufnehmen
und Plazieren durch eine Einrichtung zum Befestigen an der
Oberfläche, wie offenbart in den US-Patentanmeldungen
08/196,864 und 08/395,822, die beide auf denselben Anmelder
zurückgehen, an dem Jumper verbleiben, sind dargestellt.
Obwohl die gezeigten Jumper 104 zwei Schenkel zur
Befestigung auf zwei beabstandeten leitenden "pads" 118,
wie in Fig. 17 gezeigt, aufweisen, sollte klar sein, daß
auch Jumper mit mehr als Schenkeln möglich sind, in welchem
Fall die Schenkel sich in einer gewählten Kofiguration
befinden würden innerhalb einer gemeinsamen Ebene, um auf
eine entsprechende Anzahl von "pads" oder "lands" auf dem
PCB gesetzt zu werden, und der leitende Verbindungsbereich
würde eine geeignete Form annehmen, um zwischen den
unterschiedlichen Schenkeln zu verlaufen und sie
miteinander zu verbinden, um elektrischen Kontakt
herzustellen.
Das Verfahren der Herstellung des durchgehenden Streifens
von Jumpern 104 umfaßt die Schritte von Bewegen eines
durchgehenden Streifens aus flachem, leitendem Material.
Eine Vielzahl von Querschlitzen 110, 112 werden in
aufeinanderfolgenden Linien im wesentlichen quer zur
Vorschubrichtung wie gezeigt ausgebildet. Die Querschlitze
110, 112 sind angeordnet, um die beabstandeten Schenkel 106
und den leitenden Verbindungsbereich 108, der zwischen den
Schenkeln verläuft, festzulegen, um die Schenkel im
wesentlichen in einer Ebene festzulegen und die
Verbindungsbereiche 108 in einer Ebene versetzt zu dieser
Ebene und im wesentlichen parallel dazu.
Unter Bezugnahme auf Fig. 7A wird ein an der Oberfläche zu
befestigender IDC 120 gezeigt, bei dem ein erster leitender
Abschnitt eine im wesentlichen flache Basis 122 umfaßt, die
dimensioniert ist, um einem leitenden Pad zu entsprechen,
auf dem der IDC plaziert werden soll. Der IDC-Abschnitt 124
des Kontakts ist integral mit der Basis 122 bei 126 geformt
und umfaßt zwei IDC-Kontaktabschnitte 130, 132, wie
gezeigt, die zueinander beabstandet sind, um eine Öffnung
134 zur Aufnahme eines Leiters zu schaffen. Die obere
Oberfläche der Basis 122 präsentiert eine im allgemeinen
flache Oberfläche zur Aufnahme, wobei die zentrale Öffnung
134 so gewählt ist, daß die Vakuumdüse N durch sie
hindurchtreten kann, um in Kontakt mit dem im wesentlichen
flachen Basisabschnitt 122 zu kommen.
In Fig. 15B ist ein an der Oberfläche zu befestigender
Sicherungsclip 136 dargestellt, der ebenfalls eine im
allgemeinen flache Basis 138 aufweist, die dimensioniert
ist, um einem leitenden "pad" zu entsprechend, auf dem der
Clipkontakt plaziert werden soll, und die eine im
wesentliche flache Oberfläche für die Aufnahme
bereitstellt. Tabs 140 an der Basis stellen die
durchtrennten Verbindungsstreifen zwischen benachbarten
Kontakten dar, wenn zuerst ein durchgehender Streifen
gebildet wird, der der Einrichtung zur Befestigung an der
Oberfläche zugeführt wird. Die beiden Clipkontakte 142, 144
sind ausreichend zueinander beabstandet, um der Vakuumdüse
N den Zugang zu der Basis zu erlauben, um den Kontakt mit
dem im wesentlichen flachen Basisabschnitt 138 zu
ermöglichen.
Es ist daher offensichtlich, daß eine ganze Klasse von an
der Oberfläche zu befestigenden Kontakten existiert, die
relativ kleine Aufnahmedüse verwenden können, da die
Aufnahmedüse sich anlegt an oder in Kontakt kommt mit einer
flachen Oberfläche zur Aufnahme, was die Vakuumansaugung
begünstigt. Derartige kleineren Aufnahmedüsen sind nicht
nur üblicher, sondern auch effektiver, wenn sie in Kontakt
mit einer kleinen, flachen Oberfläche kommen.
Obwohl die vorliegende Erfindung vollständig in
Zusammenhang mit ihren bevorzugten Ausführungsformen unter
Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben
worden ist, ist festzustellen, daß verschiedene Änderungen
und Abwandlungen für den Fachmann klar ersichtlich sind.
Derartige Änderungen und Abwandlungen sind von der
Erfindung umfaßt, deren Schutzumfang sich nach den
beigefügten Ansprüchen bemißt.
Claims (15)
1. An der Oberfläche zu befestigender Kontakt zur
Befestigung auf einem leitenden Pad auf einer gedruckten
Leiterplatte durch eine Einrichtung zur Befestigung an der
Oberfläche, die eine Vakuumdüse umfaßt, wobei der an der
Oberfläche zu befestigender Kontakt einen ersten leitenden
Abschnitt umfaßt, angeordnet in einer Ebene und so
dimensioniert, daß er auf einem leitenden Pad plaziert
werden kann, auf dem der Kontakt befestigt werden soll, und
eine zweiten leitenden Abschnitt umfaßt, der integral mit
diesem ersten leitenden Abschnitt hergestellt ist und sich
zu einer Seite dieser Ebene erstreckt, wobei wenigstens
einer dieser Abschnitte mit einer im wesentlichen flachen
Oberfläche zur Aufnahme versehen ist, die von der
Vakuumdüse der Einrichtung zur Befestigung an der
Oberfläche kontaktiert werden kann für ein Ergreifen des
Kontakts durch die Vakuumdüse.
2. An der Oberfläche zu befestigender Kontakt nach Anspruch
1, wobei dieser Kontakt einen an der Oberfläche zu
befestigenden Jumper umfaßt, dieser erste leitende
Abschnitt beabstandete Schenkel umfaßt, die dimensioniert
sind, um den Abmessungen von zwei beabstandeten leitenden
Pads zu entsprechen, an denen der Jumper befestigt werden
soll, und wobei dieser zweite leitende Abschnitt einen
leitenden Verbindungsabschnitt umfaßt, im wesentlichen
versetzt gegenüber der Ebene dieser Schenkel und angeordnet
in einer Ebene im wesentlichen parallel zur Ebene dieser
Schenkel, der sich zwischen diesen Schenkeln erstreckt,
wobei dieser leitende Verbindungsbereich diese im
wesentlichen flache Oberfläche für die Aufnahme
bereitstellt.
3. An der Oberfläche zu befestigender Kontakt nach Anspruch
1, der weiter umfaßt eine Verbindungseinrichtung zur
Verbindung dieser an der Oberfläche zu befestigenden
Kontakte zu einem durchgehenden Streifen von serienweise
verbundenen, an der Oberfläche zu befestigenden Kontakten,
wobei diese Verbindungseinrichtung durchtrennbar ist, um
das wahlweise Entfernen eines an der Oberfläche zu
befestigenden Kontakts von diesem durchgehenden Streifen zu
ermöglichen durch die Einrichtung zur Befestigung an der
Oberfläche für die Befestigung an der Oberfläche auf den
leitenden Pads durch den Kontakt zwischen dieser Oberfläche
zur Aufnahme und der Vakuumdüse.
4. An der Oberfläche zu befestigender Kontakt nach Anspruch
3, wobei dieser Kontakt einen an der Oberfläche zu
befestigenden IDC-Verbinder umfaßt, dieser erste leitende
Bereich einen im wesentlichen flachen Basisabschnitt
umfaßt, der dimensioniert ist, um einem leitenden Pad zu
entsprechen, auf dem der IDC-Verbinder befestigt werden
soll, und der diese im wesentlichen flache Oberfläche für
die Aufnahme umfaßt, und wobei dieser zweite leitende
Abschnitt einen IDC-Kontaktabschnitt umfaßt, der mit einer
zentralen Öffnung versehen ist, durch die die Vakuumdüse
hindurchtreten kann, um mit diesem im wesentlichen flachen
Basisabschnitt in Kontakt zu kommen.
5. An der Oberfläche zu befestigender Kontakt nach Anspruch
3. wobei dieser Kontakt einen an der Oberfläche zu
befestigenden Clipverbinder umfaßt, dieser erste leitende
Abschnitt einen im wesentlichen flachen Basisabschnitt
umfaßt, dimensioniert ist, um einem leitenden Pad zu
entsprechen, auf dem der Clipverbinder befestigt werden
soll, und der diese im wesentlichen flache Oberfläche für
die Aufnahme umfaßt, und wobei dieser zweite leitende
Abschnitt zwei Clipkontakte umfaßt, die zueinander
beabstandet sind, um Zugang für die Vakuumdüse zum Kontakt
mit diesem im wesentlichen flachen Basisabschnitt zu
ermöglichen.
6. An der Oberfläche zu befestigende Jumper zur Befestigung
auf leitenden Pads einer gedruckten Leiterplatte durch eine
Einrichtung zur Befestigung an der Oberfläche, die eine
Vakuumdüse umfaßt, umfassend:
eine Vielzahl von derartigen an der Oberfläche zu befestigenden Jumpern, von denen jeder mit Schenkeln versehen ist, die dimensioniert sind, um den Abmessungen der leitenden Pads, auf denen die Jumper befestigt werden sollen, wobei diese Schenkel im wesentlichen in einer gemeinsamen Ebene angeordnet sind;
einen im wesentlichen flachen, leitenden Verbindungsabschnitt, der im wesentlichen versetzt ist gegenüber diesen Schenkeln in einer Ebene, die im wesentlichen parallel ist zu dieser gemeinsamen Ebene, um eine Aufnahmefläche zu bilden und der zwischen diesen Schenkeln verläuft; und
eine Verbindungseinrichtung zum Verbinden dieser an der Oberfläche zu befestigenden Jumper zu einem durchgehenden Streifen von serienweise mit einander verbundenen, an der Oberfläche zu befestigenden Jumpern, wobei diese Verbindungseinrichtung durchtrennbar ist, um das wahlweise Abtrennen eines an der Oberfläche zu befestigenden Jumpers von diesem durchgehenden Streifen zu ermöglichen durch die Einrichtung zur Befestigung an der Oberfläche für die Befestigung an der Oberfläche auf den leitenden Pads durch den Kontakt der Vakuumdüse mit dieser Oberfläche zur Aufnahme.
eine Vielzahl von derartigen an der Oberfläche zu befestigenden Jumpern, von denen jeder mit Schenkeln versehen ist, die dimensioniert sind, um den Abmessungen der leitenden Pads, auf denen die Jumper befestigt werden sollen, wobei diese Schenkel im wesentlichen in einer gemeinsamen Ebene angeordnet sind;
einen im wesentlichen flachen, leitenden Verbindungsabschnitt, der im wesentlichen versetzt ist gegenüber diesen Schenkeln in einer Ebene, die im wesentlichen parallel ist zu dieser gemeinsamen Ebene, um eine Aufnahmefläche zu bilden und der zwischen diesen Schenkeln verläuft; und
eine Verbindungseinrichtung zum Verbinden dieser an der Oberfläche zu befestigenden Jumper zu einem durchgehenden Streifen von serienweise mit einander verbundenen, an der Oberfläche zu befestigenden Jumpern, wobei diese Verbindungseinrichtung durchtrennbar ist, um das wahlweise Abtrennen eines an der Oberfläche zu befestigenden Jumpers von diesem durchgehenden Streifen zu ermöglichen durch die Einrichtung zur Befestigung an der Oberfläche für die Befestigung an der Oberfläche auf den leitenden Pads durch den Kontakt der Vakuumdüse mit dieser Oberfläche zur Aufnahme.
7. An der Oberfläche zu befestigende Jumper nach Anspruch
1, wobei zwei Schenkel für jeden Jumper vorgesehen sind und
dieser Verbindungsabschnitt einen flachen länglichen Leiter
umfaßt, der sich zwischen diesen beiden Schenkeln
erstreckt.
8. An der Oberfläche zu befestigende Jumper nach Anspruch
7, wobei diese länglichen Leiter zueinander parallel
angeordnet sind, wenn sie zur Bildung dieses Streifens
verbunden sind, und wobei diese Verbindungseinrichtung
Tabmittel umfaßt, die zwischen benachbarten länglichen
Leitern verlaufen, um diese aneinander zu sichern.
9. An der Oberfläche zu befestigende Jumper nach Anspruch
8, wobei diese Tabmittel zwei beabstandete Tabs umfassen,
die zwischen benachbarten länglichen Leitern verlaufen.
10. An der Oberfläche zu befestigende Jumper nach Anspruch
9, wobei diese beabstandeten Tabs an Stellen nahe an diesen
Schenkeln angeordnet sind.
11. An der Oberfläche zu befestigende Jumper nach Anspruch
6, wobei dieser durchgehende Streifen coilartig auf eine
Rolle gewickelt ist für das automatische Zuführen zu einer
Einrichtung zur Befestigung an der Oberfläche.
12. Eine Rolle von an der Oberfläche zu befestigenden
Kontakten zur Befestigung auf leitenden Pads auf einer
gedruckten Leiterplatte durch eine Einrichtung zur
Befestigung an der Oberfläche, die eine Rolle umfaßt und
einen durchgehenden Streifen von an der Oberfläche zu
befestigenden Kontakten, die coilartig auf diese Rolle
gewickelt sind zur Verwendung durch eine Zuführeinrichtung
in Zusammenhang mit einer Einrichtung zur Befestigung an
der Oberfläche, wobei dieser durchgehende Streifen einen
ersten leitenden Abschnitt umfaßt, angeordnet in einer
Ebene und so dimensioniert, daß er auf einem leitenden Pad
plaziert werden kann, auf dem der Kontakt befestigt werden
soll, und eine zweiten leitenden Abschnitt umfaßt, der
integral mit diesem ersten leitenden Abschnitt hergestellt
ist und sich zu einer Seite dieser Ebene erstreckt, wobei
wenigstens einer dieser Abschnitte mit einer im
wesentlichen flachen Oberfläche zur Aufnahme versehen ist,
die von der Vakuumdüse der Einrichtung zur Befestigung an
der Oberfläche kontaktiert werden kann für ein Ergreifen
des Kontakts durch die Vakuumdüse.
13. Eine Rolle von an der Oberfläche zu befestigenden
Jumpern zur Befestigung auf leitenden Pads auf einer
gedruckten Leiterplatte durch eine Einrichtung zur
Befestigung an der Oberfläche, die eine Rolle umfaßt und
einen durchgehenden Streifen von an der Oberfläche zu
befestigenden Kontakten, die coilartig auf diese Rolle
gewickelt sind zur Verwendung durch eine Zuführeinrichtung
in Zusammenhang mit einer Einrichtung zur Befestigung an
der Oberfläche, wobei dieser durchgehende Streifen umfaßt:
eine Vielzahl von derartigen an der Oberfläche zu
befestigenden Jumpern, von denen jeder mit Schenkeln
versehen ist, die dimensioniert sind, um den Abmessungen
der leitenden Pads, auf denen die Jumper befestigt werden
sollen, wobei diese Schenkel im wesentlichen in einer
gemeinsamen Ebene angeordnet sind;
einen im wesentlichen flachen, leitenden Verbindungsabschnitt, der im wesentlichen versetzt ist gegenüber diesen Schenkeln in einer Ebene, die im wesentlichen parallel ist zu dieser gemeinsamen Ebene, um eine Aufnahmefläche zu bilden und der zwischen diesen Schenkeln verläuft; und
eine Verbindungseinrichtung zum Verbinden dieser an der Oberfläche zu befestigenden Jumper zu einem durchgehenden Streifen von serienweise mit einander verbundenen, an der Oberfläche zu befestigenden Jumpern, wobei diese Verbindungseinrichtung durchtrennbar ist, um das wahlweise Abt rennen eines an der Oberfläche zu befestigenden Jumpers von diesem durchgehenden Streifen zu ermöglichen durch die Einrichtung zur Befestigung an der Oberfläche für die Befestigung an der Oberfläche auf den leitenden Pads durch den Kontakt der Vakuumdüse mit dieser Oberfläche zur Aufnahme.
einen im wesentlichen flachen, leitenden Verbindungsabschnitt, der im wesentlichen versetzt ist gegenüber diesen Schenkeln in einer Ebene, die im wesentlichen parallel ist zu dieser gemeinsamen Ebene, um eine Aufnahmefläche zu bilden und der zwischen diesen Schenkeln verläuft; und
eine Verbindungseinrichtung zum Verbinden dieser an der Oberfläche zu befestigenden Jumper zu einem durchgehenden Streifen von serienweise mit einander verbundenen, an der Oberfläche zu befestigenden Jumpern, wobei diese Verbindungseinrichtung durchtrennbar ist, um das wahlweise Abt rennen eines an der Oberfläche zu befestigenden Jumpers von diesem durchgehenden Streifen zu ermöglichen durch die Einrichtung zur Befestigung an der Oberfläche für die Befestigung an der Oberfläche auf den leitenden Pads durch den Kontakt der Vakuumdüse mit dieser Oberfläche zur Aufnahme.
14. Verfahren zur Herstellung eines durchgehenden Streifens
von an der Oberfläche zu befestigenden Kontakten, umfassend
die Schritte von:
Bewegen eines durchgehenden Streifens von flachem, leitendem Material nach vorne;
Bilden eines ersten leitenden Abschnitts, angeordnet in einer Ebene und dimensioniert, um auf einem leitenden Pad plaziert werden zu können, auf dem der Kontakt befestigt werden soll;
Bilden eines zweiten leitenden Abschnitts, integral geformt mit diesem ersten leitenden Abschnitt, der sich zu einer Seite dieser Ebene erstreckt, wobei wenigstens einer dieser Abschnitte versehen ist mit einer im wesentlichen flachen Oberfläche zur Aufnahme, die in Kontakt kommen kann mit einer Vakuumdüse einer Einrichtung zur Befestigung auf der Oberfläche für ein Ergreifen des Kontakts durch die Vakuumdüse.
Bewegen eines durchgehenden Streifens von flachem, leitendem Material nach vorne;
Bilden eines ersten leitenden Abschnitts, angeordnet in einer Ebene und dimensioniert, um auf einem leitenden Pad plaziert werden zu können, auf dem der Kontakt befestigt werden soll;
Bilden eines zweiten leitenden Abschnitts, integral geformt mit diesem ersten leitenden Abschnitt, der sich zu einer Seite dieser Ebene erstreckt, wobei wenigstens einer dieser Abschnitte versehen ist mit einer im wesentlichen flachen Oberfläche zur Aufnahme, die in Kontakt kommen kann mit einer Vakuumdüse einer Einrichtung zur Befestigung auf der Oberfläche für ein Ergreifen des Kontakts durch die Vakuumdüse.
15. Verfahren zur Herstellung eines durchgehenden Streifens
von an der Oberfläche zu befestigenden Jumpern, umfassend
die Schritte von:
Bewegen eines durchgehenden Streifens von flachem, leitendem Material nach vorne;
Anbringen einer Vielzahl von Querschlitzen, angeordnet auf aufeinanderfolgenden Linien, im wesentlichen quer zur Vorschubrichtung, wobei diese Querschlitze so angeordnet sind, daß sie beabstandete Schenkel und einen leitenden Verbindungsbereich definieren, der sich zwischen diesen Schenkeln erstreckt, um diese Schenkel im wesentlichen in einer gemeinsamen Ebene anzuordnen und diesen Verbindungsbereich in einer Ebene anzuordnen, die versetzt ist gegenüber und parallel ist zu dieser gemeinsamen Ebene.
Bewegen eines durchgehenden Streifens von flachem, leitendem Material nach vorne;
Anbringen einer Vielzahl von Querschlitzen, angeordnet auf aufeinanderfolgenden Linien, im wesentlichen quer zur Vorschubrichtung, wobei diese Querschlitze so angeordnet sind, daß sie beabstandete Schenkel und einen leitenden Verbindungsbereich definieren, der sich zwischen diesen Schenkeln erstreckt, um diese Schenkel im wesentlichen in einer gemeinsamen Ebene anzuordnen und diesen Verbindungsbereich in einer Ebene anzuordnen, die versetzt ist gegenüber und parallel ist zu dieser gemeinsamen Ebene.
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CA002170436A CA2170436A1 (en) | 1995-02-28 | 1996-02-27 | Surface mount electrical contacts |
JP8041959A JPH0917475A (ja) | 1995-02-28 | 1996-02-28 | 表面実装接点,表面実装ジャンパ,表面実装接点のロール,表面実装ジャンパのロール,表面実装接点ストリップ形成方法,表面実装ジャンパストリップ形成方法 |
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- 1996-03-02 DE DE19608032A patent/DE19608032B4/de not_active Expired - Lifetime
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