DE921122C - Einbindung fuer Hochdruck-Panzerschlaeuche und aehnliche Schlaeuche - Google Patents

Einbindung fuer Hochdruck-Panzerschlaeuche und aehnliche Schlaeuche

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Publication number
DE921122C
DE921122C DED13665A DED0013665A DE921122C DE 921122 C DE921122 C DE 921122C DE D13665 A DED13665 A DE D13665A DE D0013665 A DED0013665 A DE D0013665A DE 921122 C DE921122 C DE 921122C
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DE
Germany
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mandrel
hoses
integration
patrix
wedge
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Expired
Application number
DED13665A
Other languages
English (en)
Inventor
Robert Dupre
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Deutsche Tecalemit GmbH
Original Assignee
Deutsche Tecalemit GmbH
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Publication date
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Application granted granted Critical
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Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L33/00Arrangements for connecting hoses to rigid members; Rigid hose connectors, i.e. single members engaging both hoses
    • F16L33/01Arrangements for connecting hoses to rigid members; Rigid hose connectors, i.e. single members engaging both hoses adapted for hoses having a multi-layer wall

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Rigid Pipes And Flexible Pipes (AREA)

Description

  • Einbindung für Hochdruck-Panzerschläuche und ähnliche Schläuche Die Erfindung bezieht sich auf eine Einbindung von Hochdruck-Panzerschläuchen und ähnlichen biegsamen Schläuchen aus Kautschuk, Gummi: oder anderem Ersatzmaterial, die durch eine oder mehrere Umflechtungen armiert oder vorzugsweise metallisch umsponnen, sind.
  • Es sind bereits Verbindungen bekannt, in denen das biegsame Rohr, welches die Einbindung aufnehmen soll, aus einem Kautschuk- oder Gummirohr als Seele besteht, um welche konzentrisch, in der Anordnung von .innen nach außen, eine oder mehrere Armierungen, jede überzogen durch eine Schicht oder Lage aus Kautschuk od. dgl., aufgewickelt sind.
  • In dieser bekannten Ausführungsform wird das Ende des biegsamen Rohres, welches an die aus zwei konzentrischen Teilen bestehende Fassung anzuschließen ist, vor der Einbindung bis auf seine Armierung oder Umwicklung auf eine bestimmte Länge durch Abläsen der äußeren Kautschuk- oder Gummiauflage freigelegt, und dieses entblößte Ende wird zwischen die beiden konzentrischen Teile eingeführt.
  • Die Einbindung wird in, der Weise eingerichtet, daß das zwischen diese beiden, die Fassung bildenden Teile eingeführte, freigelegte Ende des biegsamen Rohres durch Verschraubung in der Einbindung verkeilt ist und an dieser zuverlässig festgehalten wird.
  • Die Schraubbewegung zwischen den beiden Teilen der Fassung bewirkt die Ausweitung des von der Kautschukdecke freigelegten Endes des biegsamen Rohres, weil der innenliegende Teil der Fassung eine stumpfkegelige Oberfläche aufweist, die während des Verschraubens als Keil einer ringförmigen Kante innerhalb des Außenteiles der Fassung sich nähert.
  • Die Drehkräfte, welche durch den Keil erzeugt werden und die von der Verschraubung herrühren, rufen eine Deformation des Rohrendes und eine Entflechtung der Armierung hervor, was einen sch-,veren Nachteil bedeutet und geeignet ist, Risse einzuleiten und unter Druck in der Leitung umlaufende Flüssigkeit an bestimmten angrenzenden Stellen oder mehr oder weniger entfernt von der Einbindung durchsickern zu lassen.
  • Außerdem kann das biegsame Rohr oder der Panzerschlauch nach der Demontage dieser Einhindung erst nach Verkürzung wieder fehlerfrei benutzt werden,, d. h. nachdem das beschädigte oder zerstörte Ende abgetrennt wurde.
  • Der Gegenstand der Erfindung bezweckt, die vorgenannten Mängel zu beseitigen, d. h. die Zerstörung oder Beschädigungen, welche durch die Drehkräfte verursacht werden, die durch die Keilfläche auf das Ende des biegsamen Rohres ausgeübt werden, und kennzeichnet sich dadurch, daß der Keil, der bei der Herstellung der Verbündung die Ausweitung des Endes des biegsamen Rohres oder Schlauches sichert, um durch die Klemmbetätigungen- das wirksame Festhalten; des: Rohres zwischen den. beiden die Einbindefassung bildenden Teilen zu erreichen, von einer unabhängigen Scheibe oder Ring getragen wird., der zwischen. diese beiden Teile der Fassung eingesetzt ist.
  • Es ergibt sich aus der Zwischenschaltung dieses unabhängigen: Ringes, da,ß die Reibung, -welche durch den Anzug zwischen den beiden Teilen der Fassung hervorgerufen wird, größer ist zwischen dem Keil und dem Ende der metallischen Armierung als zwischen der Scheibe oder dem Ring und dem Teil der Fassung. Diese neue Anordnung hat zur Folge, da;ß während des Keilanzugs jede Winkelverstellung zwischen Ringscheibe und dem bieg-Samen Rohrende unterbleibt, das so nur einem axial gerichteten Druck unterworfen ist, während das Gleiten nur zwischen Ringscheibe- und Fassung vor sich geht.
  • Andere Vorteile und. Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der Beschreibung des. in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels; in dieser zeigt Fig. i einen Abschnitt eines biegsamen Rohrschlauches; Fig. 2 ist eine Ansicht des biegsamen Schlauches nach seiner Entblößung bis zur verstärkenden Wicklung der Armierung; Fig. 3 zeigt eine in bekannter Weise ausgeführte Einbindung; Fig. q. zeigt eine der Erfindung gemäß ausgeführte Verbindung; Fig.5 veranschaulicht den Zustand des biegsamen Rohrendes nach der Trennung, wenn die Verbindung in der in Fig. 3 dargestellten bekennten Weise ausgeführt worden war; Fig. 6 ist ein Schnitt nach Linie A-A der Fig. 5 in Ansicht; Fig. 7 zeigt den Zustand des biegsamen Rohrendes, wenn die Einbindung der Erfindung gemäß ausgeführt worden war, und Fig. 8 ist eine Ansicht im Schnitt nach Linie B-B der Fig. 7.
  • In der Ausführungsform nach Fig. i besteht der biegsame Rohrschlauch aus einem Kautschukrohr z als Seele, das mit einer ersten Armierung 2 umwickelt oder umsponnen ist, die von einer zweiten, konzentrischen Schicht 3 aus Kautschuk bedeckt wird, welche von einer zweiten. Armierung ¢ umwickelt oder umsponnen, ist, die schließlich von: einer dritten Kautschukdecke umgeben wird.
  • Um eine Verbindung oder einen dichten. Anschluß herzustellen;, sei, es in bekannter Weise oder gemäß der Erfindung, wird. an dem biegsamen Rohr vorerst an der Einbin.destelle die äußere Kautschukdecke entfernt, so daß die Armierung oder Umwicklung ¢ sichtbar wird.
  • Aus der Darstellung in Fig. 3 und 4 ist zu, sehen, daß die Rohr- oder Schlaucheinbindung aus zwei Teilen gebildet wird, nämlich einer Patrize 6 und einer Matrize 7.
  • Die Patrize 6. weist ein Einführungsrohr mit Gewinde 8 auf, welches im Ringriff steht mit dem entsprechenden Muttergewinde 9 der :Matrize oder Muffe 7. Das Einschrauben des Einführungsrohres in die Muffe der Fassung geschieht mittels einer Sechskantmutter, die an, der Patrize vorgesehen ist.
  • In der bekannten Ausführung nach Fig. 3 weist die Patrize als Fortsetzung des Gewinde tragenden Abschnittes .8 eine kegelstumpfförmige Oberfläche io auf, die sich in einem Teil oder Dorn von kleinerem Durchmesser i i und einem leicht konischen Teil 12 fortsetzt, der, wie an sich bekannt, vorgesehen ist, um eine dichte Verbindung zu erhalten, und der in einem Teil 13 endigt, dessen Durchmesser demjenigen der Seele i des biegsamen Rohres entspricht.
  • Die Matrize oder Mutter 7 weist von links nach rechts der Zeichnung zunächst hinter dem Muttergewinde 9 eine innere, ringförmige Aussparung 14 von größerem Durchmesser auf, gefolgt von einer Reihe sägeartig abgesetzter Ringnuten 15-15.
  • Zur Herstellung der Verbindung wird das Ende des biegsamen Rohres oder Schlauches, von dem die äußere Decke abgelöst ist, mit dem Fortsatz 13-12-1i des Teiles 6 in Eingriff ,gebracht, und während des Einschraubens dieses Patrizenteiles in die Muffe 7 veranlaßt die durch die stumpfkegelige Oberfläche io gebildete Keilfläche während des, Anzugs das Aufweiten des entblößten Endas des biegsamen Rohres, welches sich dann gegen die Ringkante 16 der Aussparung 14 gegenüber der Keilfläche io verklemmt oder verkeilt befindet, und so wird das biegsame Rohr oder der Schlauch in der Matrize wirksam festgehalten.
  • Andererseits befindet sich das Ende des biegsamen Rohres zwischen den beiden Teilen 6 und. 7 der Verbindung, dank insbesondere der durch den konischen Teil 12 des Teiles 6 ausgeübten Wirkung zusammengepreßt, aber das ist nicht der Gegen-3tand der Erfindung. Auf alle Fälle aber wird die erforderliche wirksame Abdichtung auf dem konischen Teil 12 leichter erreicht als bei den bekannten Vorrichtungen. Die erforderliche Kraft zur Sicherung der Verkeilung ist wesentlich geringer, weil die Reibung, die bisher zwischen Keil und Armierung erzeugt wurde, fortfällt.
  • Sobald das entblößte Ende des biegsamen. Rohres gegen die Kante 16 gedrückt wird, ruft jede nachfolgende Schraub- und Klemmtätigkeit, die unbedingt unvermeidbar ist, um die Abdichtung zu erreichen, Drehkräfte hervor, welche das Entflechten zur Folge haben und Spielräume zwischen den Umflechtungen schaffen, durch, welche der Kautschuk leicht fließen kann. Diese Entflechtung führt zu schweren Übelständen, auf welche in der Einleitung bereits hingewiesen worden ist.
  • In der Ausführungsform nach Fig. ¢, die sich auf die erfindungsgemäße Lösung bezieht, wird die Einbindung in der gleichen Weise wie in Fig. 3 hergestellt, aber die Verkeilung, welche durch die stumpfkegel:ige Oberfläche 1o desselben gebildet wird, bewirkt eine unabhängige Ringscheibe 17. Diese Ringscheibe 17 weist eine stumpfkegelige Oberfläche auf, die eine Keilfläche 18 darstellt. Sie ist mit gleitender Reibung auf dem Teil i i des Fortsatzes 13-12-1i der Patrize in Fig. 6 montiert. Die Rückseite bzw. Fläche i9 der Ringscheibe 17 liegt in Berührung mit der Fläche 2o des Teiles 6, die ihr gegenüberliegt, und zwar mit der ganzen Fläche oder nur auf einem ringförmigen. Bund, der mit ihm aus einem Stück besteht.
  • Während des Auszugs der beiden Teile der Ein, Bindung ist der Reibungskoeffizient höher zwischen dem Keil 18 und dem Ende der umsponnenen Armierungen als der der Oberfläche der Scheibe 17 und der ihr gegenüberliegenden Fläche der Patrize6.
  • Es ergibt sich aus dieser Tatsache, daß während der Verschraubung oder dem Anzug zwischen den beiden Teilen der Fassung oder Einbindung sich der Keil 18 axial verschiebt.
  • Das Gleiten oder die Winkelverstellung vollzieht sich allein zwischen der Oberfläche der Ringscheibe, die von der Keilfläche abgewendet liegt, und der Schulter 2o der Patrize 6.
  • Diese Anordnung hat zur Folge, daß das Ende des biegsamen Rohres den schädlichen Wirkungen der Torsionskräfte entzogen wird.
  • Eine vergleichsweise Prüfung der beiden Ausführungsformen der. Einbindung ist an Hand der Fig. 5 und 6 möglich, welche, einerseits ein biegsames Rohr veranschaulichen, das aus einer Einbindung bekannter Art entnommen ist; und unter Bezugnahme auf die Fig. 7 und. 8, welche andererseits ein Rohr aus einer Einbindung gemäß der Erfindung zeigen.
  • In Fig. 5 und 6 sind die Armierungen auf einem erheblichen Abschnitt entflochten, und es sind Lücken in der Zeichnung sichtbar, die sich zwischen den Umwicklungen bilden, wodurch. ein leichteres Fließen des Kautschuks unter hohem Druck möglich wird.
  • In den Fig.7 und 8 haben die Armierungswicklungen keinerlei Deformation erfahren, ausgenommen die vorherige Ausweitung durch die Keiltätigkeit; ein Fließen des Kautschuks ist auf ein Minimum reduziert.
  • Versuche haben zur Feststellung geführt, daß die Einbindungen gemäß der Erfindung höheren Drücken widerstanden haben als jene, welche mit den bekannten Vorrichtungen eingerichtet sind.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Einbindung für Hochdruck-Panzerschläuche und ähnliche biegsame Rohre und Schläuche aus einer zweiteiligen Fassung, nämlich einer Patrize bestehend, deren durchbohrter, abgesetzter Dorn mit einer stumpfkegeligen Bodenfläche beginnend im Dturch.-messer seinem Ende zu abnimmt und einer Matrize als aufschraubbare Muffe mit abgestuften, sägeartig ausgebildeten Ringnuten an der Innenfläche und der Dornfläche gegenüber mit einer abgesetzten., scharfen Ringkante eingerichtet ist, dadurch gekennzeichnet, daß die stumpfkegelige Dornfläche (z8) die Außenseite einer Ringscheibe (z7) bildet, welche als selbständiger Teil zwischen, Matrize (7) und Patrize (6) auf den Dorn aufgeschoben ist, und die als Keil wirkend beim Aufschrauben der Matrize auf die Patrize zusammen mit deren Kante (z6) das Ausweiten und Festklemmen des über den Dorn geschobenen. Panzerschlauches oder biegsamen Rohres übernimmt und dieses festhält.
  2. 2. Einbindung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Patrize am Fuße des Dornes (11-12-i3) eine ebene Schulter (2o) mit einem ringförmigem., vorspringenden Bund (2z) aufweist, auf dem die Keilscheibe (z7) mit ihrer Rückseite, mit geringer Reibung sich aufstützend, gleiten kann.
DED13665A 1951-11-27 1952-11-25 Einbindung fuer Hochdruck-Panzerschlaeuche und aehnliche Schlaeuche Expired DE921122C (de)

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FR921122X 1951-11-27

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DED13665A Expired DE921122C (de) 1951-11-27 1952-11-25 Einbindung fuer Hochdruck-Panzerschlaeuche und aehnliche Schlaeuche

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE1169737B (de) * 1960-05-06 1964-05-06 Walter Goepfert Dipl Ing Schlauchfassung fuer Hoch- und Hoechst-druckschlaeuche und Verfahren zur Herstellung der Huelse fuer die Schlauchfassung
DE1253533B (de) * 1963-07-10 1967-11-02 Tecalemit Ges M B H Deutsche Schlaucheinbindung fuer mehrschichtige Kunststoffschlaeuche

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DE1695552U (de) 1955-03-24

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