DE806869C - Unterputzabzweigdose - Google Patents

Unterputzabzweigdose

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DE806869C
DE806869C DEP1724A DEP0001724A DE806869C DE 806869 C DE806869 C DE 806869C DE P1724 A DEP1724 A DE P1724A DE P0001724 A DEP0001724 A DE P0001724A DE 806869 C DE806869 C DE 806869C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
wall
flush
lid
junction box
parts
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Expired
Application number
DEP1724A
Other languages
English (en)
Inventor
Anton Osel
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Individual
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Individual
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Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02GINSTALLATION OF ELECTRIC CABLES OR LINES, OR OF COMBINED OPTICAL AND ELECTRIC CABLES OR LINES
    • H02G3/00Installations of electric cables or lines or protective tubing therefor in or on buildings, equivalent structures or vehicles
    • H02G3/02Details
    • H02G3/08Distribution boxes; Connection or junction boxes
    • H02G3/12Distribution boxes; Connection or junction boxes for flush mounting
    • H02G3/121Distribution boxes; Connection or junction boxes for flush mounting in plain walls

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Connection Or Junction Boxes (AREA)

Description

  • Die Neuerung betrifit eine Unterputzdose und litt zum Ziel, zu vermeiden, daß wie bisher ein iner sec!hzeiiii verschiedene Unterputzdosen hergestellt l)z#.v. auf Lager gehalten werden mußten, je nach (lein endgültigen Verwendungszweck. Hinzu kommt noch, daß von diesen Schemen für jede Rohrgröße drei verschiedene Muster vorhanden sein mußten, je nach der gewünschten Rohrgröße. Die Verschiedenheit der Schemen war im wesentlichen bedingtdurchdie verschiedenartigenRohreinführungsstutzen. Dadurch mußten Dosen mit verschiedenen Wandungen vorgesehen werden.
  • llemäß der Neuerung wird dieser Nachteil nun dadurch vermieden, daß die Wandung, und nur diese, auswechselbar gestaltet wird. In dieser Wandung werden dann die Rohranschlüsse vorgesehen, und statt sechzehn verschiedener Dosenscheinen benötigt man in Zukunft nur sechzehn verschiedene Wandungen. Wesentlich vorteilhafter ist es allerdings, die auswechselbare Wandung in zwei oder vier Teile zu teilen und diese Stücke auswechselbar zu gestalten, wodurch es gegebenenfalls genügt. nur ein Viertel der Wandung auszuwechseln, um die Dose zu haben, die inan gerade braucht.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt. Fig. i zeigt im Grund- und :\ufriß die Dose, a bezeichnet die Teile der Wandung der Dose, welche auch gemäß der Neuerung fest an der Dose vorhanden sind, b ist der Loden der Dose; Fig. 2 zeigt den Ring c, welcher auf die Teile a der Fig. i aufgesetzt wird; Fig. 3 zeigt im Schnitt und Ansicht bzw. Grundriß zwei Einsatzstücke, und zwar links eines mit zwei kohreinführungsstellen d und rechts finit einer Rohreinführungsstelle d. Diese Teile, deren Form man am besten aus Fig. 3 links unten ersieht, werden in die offenen Stellen e der Fig. i eingesetzt.
  • Die Neuerung betrifft darüber hinaus eine besondere Ausführungsform des Deckels, welcher auf den IZicig c gemäß Fig. 2 aufgesetzt wird. An diesem hing c Nv-erden zwei oder mehrere biegsame Elemente angebracht, und der Deckel hat entsprechende Öffnungen, welche diese biegsamen Elemente aufnehmen. Sitzt nun die Dose in der Mauer nicht plan, so kann dies in der einfachsten Weise dadurch behoben werden, daß der Deckel entsprechend verschieden tief auf die biegsamen Elemente aufgesetzt wird.
  • Die Fig. 4 zeigt den Ring c mit den biegsamen Elementen f, ferner den darauf schrägsitzenden Deckel g mit den Öffnungen /i. Fig. 5 endlich zeigt ein Einsatzstück mit einem biegsamen Anschlußstück k. Diese Ausführungsform hat den Vorteil, daß der Anschluß auch bei in der Wand schiefsitzender Dose verwendet werden kann.
  • Gemäß einer weiteren Verbesserung der Erfindung werden die biegsamen Elemente, welche ein schiefes Aufsetzen des Deckels ermöglichen, dadurch erspart, daß man einen Deckel vorsieht, welcher in der bei Büchsen üblichen Weise über die festen Teile a der Dose übergreift und im übrigen gegenüber diesen ein geringes Spiel hat. Es ist auf diese Weise ohne weiteres möglich, den Deckel schief auf die Elemente a aufzusetzen. Darüber hinaus ist es natürlich in einfacher `'eise möglich, durch geringfügiges Herausziehen des Deckels die Höhe der Dose zu verändern. Diese Ausführungsforen zeigt die Fig. 6, bei welcher a wieder die festen Dosenteile der Wandung der Dose bezeichnet und l den übergreifenden Deckel.

Claims (6)

  1. P A T E N T A N S P R Ü C H E i. Unterputzabzweigdose, bestehend in üblicher Weise aus Boden, Deckel und Wandung, dadurch gekennzeichnet, daß die für die Leitungseinführung dienenden Wandtingsteile auswechselbar sind.
  2. 2. Dose nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, ciaß die auswechselbaren Wandungsteile einzeln auswechselbar sind, während die dazwischenliegenden Pfeiler fest mit der Dose verbunden sind.
  3. 3. Dose nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Einsatzstücke verschieden große Öffnungen zum Aufnehmen der Rohrstutzen besitzen.
  4. 4. Dose nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der der Grundfläche gegenüberliegende und auf den festen Teilstücken aufsitzende Ring biegsame Fortsetzungen besitzt, welche in eine entsprechende Anzahl von Offnungen des Deckels passen.
  5. Dose nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Einsatzstücke biegsame Anschlußstücke besitzen.
  6. 6. Dose nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Deckel über die Dosenteile übergreift und diesen gegenüber ein ge-Nvisses Spiel besitzt.
DEP1724A 1948-10-02 1948-10-02 Unterputzabzweigdose Expired DE806869C (de)

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DE806869C true DE806869C (de) 1951-06-18

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ID=7357433

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