DE806613C - Anordnung der Verbrennungskammern von Gasturbinen - Google Patents

Anordnung der Verbrennungskammern von Gasturbinen

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Publication number
DE806613C
DE806613C DEP30528A DEP0030528A DE806613C DE 806613 C DE806613 C DE 806613C DE P30528 A DEP30528 A DE P30528A DE P0030528 A DEP0030528 A DE P0030528A DE 806613 C DE806613 C DE 806613C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
chambers
arrangement
section
gas turbines
combustion
Prior art date
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Expired
Application number
DEP30528A
Other languages
English (en)
Inventor
Rene Lemaitre
Les Mureaux
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Compagnie Electro Mecanique SA
Original Assignee
Compagnie Electro Mecanique SA
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Filing date
Publication date
Application filed by Compagnie Electro Mecanique SA filed Critical Compagnie Electro Mecanique SA
Application granted granted Critical
Publication of DE806613C publication Critical patent/DE806613C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F23COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
    • F23RGENERATING COMBUSTION PRODUCTS OF HIGH PRESSURE OR HIGH VELOCITY, e.g. GAS-TURBINE COMBUSTION CHAMBERS
    • F23R3/00Continuous combustion chambers using liquid or gaseous fuel
    • F23R3/42Continuous combustion chambers using liquid or gaseous fuel characterised by the arrangement or form of the flame tubes or combustion chambers
    • F23R3/46Combustion chambers comprising an annular arrangement of several essentially tubular flame tubes within a common annular casing or within individual casings

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Testing Of Engines (AREA)

Description

  • Anordnung der Verbrennungskammern von Gasturbinen Bei gewissen mit einen AYialverdichter versehenen Gasturbinen, wie sie insbesondere auf Luftfahrzeugen benutzt vverden, ist die Verbrennungskammer häufig z"vischen dem Verdichter und der Turbine ohne wesentliche Umlenkung des Kraftmittels angeordnet. Die Luft verläßt den Verdichter durch einen ringförmigen Querschnitt, und die Gase werden durch einen Querschnitt gleicher Gestalt in die Turbine eingelassen. In gewissen Fällen ist es nun aber schwieriger, Verbrennungskammern mit ringförmigem Querschnitt betriebsfertig zu gestalten und im Prüffeld zu untersuchen als kreisförmige Kammern.
  • Man ist nun dazu Übergegangen, getrennte zylindrische Kammern trommelartig um die Maschinenachse herum anzuordnen, wobei eine Leitung von besonderer Gestalt den ringförmigen Querschnitt auf der Austrittsseite des Verdichters in eine Reihe kreisförmiger Querschnitte am Einlaß der Kamtnern umwandelt. Auf der Austrittsseite der Kamntern wird (lein Strom durch einen ähnlichen Körl)er wieder ein ringförmiger Durchgang geboten.
  • Abgesehen von ihrer Umständlichkeit hat diese Anordnung den Nachteil, daß sie nicht die größtmöglichsteAusnutzung des zwischen dem Verdichter und der Turbine zur Verfügung stehenden Raumes gestattet, trotzdem die Vergrößerung des Kammervolumens in der Regel zur Erzielung einer guten Verhrennung erwünscht ist.
  • Die Erfindung gestattet nun die Vermeidung eines Teiles der vorgenannten Nachteile. Sie betrifft eine Anordnung der Verbrennungskammern, die sich dadurch kennzeichnet, daß die Verbrennung in sog. Primärkammern stattfindet, die trommelartig um die 'Maschinenachse herum angeordnet sind, und daß die Verteilung der gesamten Menge der Primärluft und der Nebenluft auf der Einlaßseite dieser Kammern sowie des Gemisches der heißen Gase und der Nebenluft auf der Austrittsseite der Kammern durch einen ringförmigen Querschnitt geschieht. Zur besten Ausnutzung des zwischen dem Verdichter und der Turbine zur Verfügung stehenden Raumes können erfindungsgemäß mehrere Reihen von Kammern mit verschiedenen Einlaßdurchmessern um die Maschinenachse angeordnet werden, und zwar in Entfernungen von dieser Achse, die im wesentlichen proportional zum Einlaßdurchmesser der Kammern sind.
  • Die gesamte dem Verdichter durch einen ringförmigen Querschnitt verlassende Luft verteilt sich dann als Primärluft in die Primärkammern, in denen die eigentliche Verbrennung stattfindet, und als Nebenluft, die in die Kammern durch eine oder mehrere Reihen von vor dem Austrittsende in bestimmter Verteilung gebohrten Löchern eintritt. Die am Einlaßende zylindrische Form der Kammern geht in Richtung der Strömung allmählich in eine solche Form über, daß am Austrittsende ein vieleckiger Querschnitt entsteht, wobei die Anordnung derart getroffen ist, daß die vieleckigen Austrittsquerschnitte zusammen einen geschlossenen ringförmigen Querschnitt bilden.
  • Die Zeichnung veranschaulicht beispielsweise eine erfindungsgemäße Anordnung, bei welcher zwei Reihen Verbrennungskammern vorgesehen sind. Fig. i ist ein Schaubild der Gesamtanordnung der Kammern und zeigt deren allmähliche Formveränderung. Fig. 2 ist ein halber Schnitt durch zwei rechtwinklig zur Maschinenachse verlaufende Ebenen, von denen die eine (linke Hälfte) durch den vorderen Teil der Kammern geht und die andere (rechte Hälfte) in der Nähe des hinteren Endes. Fig. 3 ist ein Schnitt durch die Gesamtanordnung der Kammern gemäß der Linie A-A der Fig. 2.
  • 'fit i ist die letzte Stufe des Axialverdichters bezeichnet. 2 ist der erste Leitschaufelkranz der Turbine. Zwischen den Teilen i und 2 sind zwei Reihen von Primärkammern mit verschiedenen Einlaßdurchmessern vorgesehen. Die Kammern 3 von großem Durchmesser sind außen, die Kammern 4 von kleinem Durchmesser innen angeordnet. Bei sind die Kraftstoffeinspritzdüsen für die Kammern 3, und bei 6 die Düsen für die Kammern 4 angedeutet.
  • Die Luft, die den Verdichter durch einen ringförmigen Querschnitt verläßt, gelangt zu allen Kammern durch einen ebenfalls ringförmigen, aber als Difillsc@r j wirkenden, vergrößerten Querschnitt. Ein Teil dieser Luft, die Primärluft, tritt in die Kammern 3 und .4 ein, wogegen der übrige Teil, die Nebelluft, in die Räume 8 eintritt, die sich zwischen den Kammern befinden. Die Neffenluft vermischt sich sodann mit den Verbrennungsgasen in den Kammern, in die sie durch mehrere Reihen von Löchern 9 eindringt, die nur im Schaubild der
    Fig. 1 dargestellt sind. Die Kammern sind derart
    formverändert. daß sie ain -\tisti"ittselide vieleckige
    Querschnitte bilden, die zusammen einett ring-
    fcirinIgen Gesamtquerschnitt bilden, der gleich ist
    dem Endquerschnitt des I)iffusors;. wobei dieser
    Gesamt<ltierscl-itiitt ntir durch ciiif:iclie Scheide-
    wände io unterteilt ist, die sich aus zwei zusam-
    menliegenden Seiten der vieleckigen Enden der
    Primärkammern zusammensetzen. Die gesamte
    Menge der Gase und, der Nelx@nliift wird durch
    einett konvergent \'el"1aL12@21<lell Anschluß I I 1n die
    Turbine 2 geleitet.
    Abgesehen voti den bereits genannten Vorteilen
    bietet diese Anordnung den weiteren '-orteil, <iai.i
    die lZegttlierung der Maschine erleichtert wird. Bei
    gewissen Betrlel)sverli:11t171SSen z. l). in denn Falle
    der Flugzeugturbinen beim Laiigsamfliegeii und
    beim Höhenflug, kommt es vor, dall die ztlgetlillrtc
    Kraftstutimenge derart vermindert \\-erden muß,
    daß eine gute Verbrennung scii\\ er erreichbar ist.
    \\-enn der Kraftstof=f in alle Kammern eingespritzt
    werden soll. 1n der Regel ist diese letztere Bedin-
    gung erforderlich, uni den Formänderungen der
    'Maschine vorzubeugen, die sich aus einer ungleichen
    ''erteilung der Temperatur auf den Umfang dieser
    Maschine ergeben \\-iii-den. Bei der ertindungs-
    geinäßen Anordnung der Kammern kann man da-
    gegen durch einfaches Abschalten dt@r entsprechen-
    den Kraftstotizufulir \ urübergcllend eine Kammer-
    reihe außer Betrieb setzen, und z\\-ar ent\\eder die
    großen oder die kleinen Kammern, und trotzdem
    eine gleichmäßige Tetnperaturverteihuig über den
    Umfang der Maschine aufrechterhalten. In radialer
    Richtung kann dabei zwar eine Ungleichmäßigkeit
    der Temperatur auftreten, die aber in der Regel
    ohne Nachteil ist. Das Durchströmen der Primär-
    luft und der Nebenluft in diesen autier Betrieb be-
    findlichen Kammern wird dadurch nicht geändert.
    Ohne vom Wesen der Eifindung abzuweichen,
    kann man natürlich mehr als zwei Kammerreihen
    oder auch nur eine vorsehen.
    Ein Ausführungsbeispiel finit drei Kammerreihen
    ist in den Fig.6 und 7 angegeben. Der obere Teil
    der F ig. 6 ist ein Schnitt durch den formverän-
    derten Teil der Kammern, und z\var durch die
    durch Linie C-C angedeutete Ebene der Fig. 7. Der
    untere Teil der Fig.6 ist ein Schnitt durch die
    Ebene B-B der Kraftstoffeinspritzdüsen. Fig. 7 ist
    ein Längsschnitt durch die Ebene A-A der Fig. 6.
    Gemäß diesen beiden Figuren umgibt die äußere
    Kammerreihe 12 eine Zwischenkaminerreilie 13 und
    eine innere Kammerreihe 14. Die Arbeitsweise
    und die bauliche Anordnung einer jeden Kammer
    sind genau gleich der Arbeitsweise und der bau-
    lichen Anordnung der vorbeschriebenen Kammern.
    Die bezüglichen Durchmesser der Kammern können
    von einer Reihe zur anderen beliebig gewählt
    werden.
    Ein Beispiel mit nur einer Kaintnerreihe ist in
    den Fig.4 und 5 dargestellt. Der obere Teil der
    Fig. 4 ist ein Schnitt durch die Ebene B-B der
    Kraftstofteinspritzdüsen, und der untere Teil ist ein
    Schnitt durch die Ebene C-C des in Fig. 5 dar-
    gestellten vieleckigen Teiles. Fig. 5 ist ein Längsschnitt nach der Linie _-1-.-1 der Fig. 4 durch zwei die einzige vorhandene Reihe i_3 bildende Verbrennungskammern.

Claims (3)

  1. PATE\TA\SPRLCHE: i .Anordnung der Verbrennungskammern von Gasturbinen, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Verdichter und der Turbine mehrere trommelartig um die 'Maschinenachse verteilte Kammern vorgesehen sind und daß die Verteilung der gesamten Primär- und Nebenluft am Einlaßende der Kammern und diejenige der heißen Gase und der Nebenluft amAustrittsende durch einen ringförmigen Querschnitt stattfindet.
  2. 2. Anordnung der Verbrennungskammern von Gasturbinen nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet. daß die Kammern im vorderen Teil einen kreisförmigen Querschnitt aufweisen, und daß sich die Form dieses Querschnittes in Richtung des Austrittsendes allmählich ändert, derart, daß die Austrittsenden aller Kammern zusammen einen ringförmigen Querschnitt bilden.
  3. 3. Anordnung der Verbrennungskannnern von Gasturbinen nach den Ansprüchen i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der im vorderen Teil der Kammern kreisförmige Querschnitt in Richtung des :Austrittsendes allmählich vieleckig wird und daß die Seiten dieser Vielecke paarweise vereinigt sind. d. Anordnung der Verbrennungskammern von Gasturbinen nach den Ansprüchen i und 2, dadurch gekennzeichnet. daß die zylindrischen. allmählich in Richtung des Austrittsendes formveränderten Kammern in einer einzigen Reihe um die 'Maschinenachse verteilt-sind. _5. Anordnung der Verbrennungskammern von Gasturbinen nach den Ansprüchen i und 2. dadurch gekennzeichnet. daß die Kammern am h@intrittselide verschiedene Durchmesser auf-\\ eie.ii und in solchen Abständen von der Maschinenachse angeordnet sind, die im wesentlichen proportional sind zu den Einlaßdurchniessern der Kammern, so daß mehrere Kammerreihen entstehen. 6. Anordnung der Verbrennungskammern von Gasturbinen nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der letzten Stufe des Verdichters und dein Einlaßende der Kammern ein kegelförmiger Diftusor angeordnet und zwischen dem Austrittsende aller Kammern und der ersten Schaufelreihe der Turbine ein kegelförmiger und konvergent verlaufender Anschlußkörper vorgesehen ist. 7. Anordnung der Verbrennungskammern von Gasturbinen nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Primärluft in die Kammern durch deren im Diffusor befindlichen Einlaßiiffntingen eintritt. wogegen die \ebeliluft in die (Zäume zwischen dem zylindrischen Teil der Kammern dringt und in diese Kammern durch in deren Mantelwand vorgesehene Löcher eintritt. . Allordnung der Verbrennungskammern von Gasturbinen nach den .\nsprüchen i und 5, dadurch gekennzeichnet, daß einzelne Kammern oder Kammerreihen gesondert abschaltbar angeordnet sind. o. Anordnung der Verbrennungskaniinern von Gasturbinen nach :1,nspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Kammern einen kreisförmigen Querschnitt hallen und daß die Primärluft in ciie Kammern durch Kanäle eingeführt wird, die den ringförmigen Querschnitt der aus dem Verdichter tretenden Gase in eine Reihe kreisförmiger Querschnitte am Einlaß der Kammern umwandeln. wobei am Austrittsende der Kaminern ähnliche 'Mittel zur Verbindung derselben mit der Turbine vorgesehen sind.
DEP30528A 1947-02-24 1949-01-01 Anordnung der Verbrennungskammern von Gasturbinen Expired DE806613C (de)

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DE (1) DE806613C (de)

Cited By (9)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1223622B (de) * 1962-05-31 1966-08-25 Bristol Siddeley Engines Ltd Vorrichtung zur Entnahme von Luft aus der Verbrennungsanlage eines Gasturbinen-triebwerkes
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EP2206960A3 (de) * 2009-01-13 2018-03-07 General Electric Company Verfahrbare Brennstoffdüsen in bodenlosen Brennkammeranordnungen

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