DE768058C - Strahlantrieb fuer Luftfahrzeuge - Google Patents

Strahlantrieb fuer Luftfahrzeuge

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DE768058C
DE768058C DEJ65596D DEJ0065596D DE768058C DE 768058 C DE768058 C DE 768058C DE J65596 D DEJ65596 D DE J65596D DE J0065596 D DEJ0065596 D DE J0065596D DE 768058 C DE768058 C DE 768058C
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DE
Germany
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fuel
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fuel supply
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Expired
Application number
DEJ65596D
Other languages
English (en)
Inventor
Reinhard Dipl-Ing Lahde
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Airbus Defence and Space GmbH
Original Assignee
Messerschmitt Bolkow Blohm AG
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Publication date
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Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F23COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
    • F23RGENERATING COMBUSTION PRODUCTS OF HIGH PRESSURE OR HIGH VELOCITY, e.g. GAS-TURBINE COMBUSTION CHAMBERS
    • F23R3/00Continuous combustion chambers using liquid or gaseous fuel

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Pre-Mixing And Non-Premixing Gas Burner (AREA)

Description

  • Strahlantrieb für Luftfahrzeuge Die Erfindung betrifft einen 'Strahlantrieb für Luftfahrzeuge, bestehend aus einem Verdichter, einer Brennkammer und einer Ausströmdüse; bei welchem eine Teilverbrennung des Kraftstoffes in einem in den verdichteten Luftstrom hineinragenden und diesen ablenkenden Stauraum erfolgt, dessen Querschnitt, in der Strömungsrichtung gesehen, größer wird, während die völlige Verbrennung in einem anschließenden Wirbelraum stattfindet.
  • Es war bisher üblich, wie in Abb. r dargestellt, in dem Strom der verdichteten Luft einen hohlen Staukörper 2 derart anzuordnen, daß die verdichtete Luft zum größten Teil nach außen abgedrängt wird und durch den ringförmigen Querschnitt 3 in den Brennraum q. gelangt, während ein kleiner Teil der Luft durch. eine dem Luftstrom entgegengerichtete Öffnung 5 in den Stauraum 6 des hohlen Staukörpers 2 eintritt, wo er infolge der trichterförmigen Erweiterung seine Geschwindigkeit erheblich vermindert. Auf diese Weise ist es möglich, den in den Stauraum 6 durch den Brenner 7 und die Zuleitung 8 eingeführten Brennstoff zum Teil, d. h. unvollständig, zu verbrennen. Durch die Anordnung des Stauraumes wird dabei eine Verbrennung überhaupt erst ermöglicht, weil ohne ihn die Luftgeschwindigkeit größer wäre als die Geschwindigkeit, mit der sich die Flamme ausbreitet. Zur Einleitung des Brennvorganges sind Zündvorrichtungen g vorgesehen. Im Raum q., der sich an den Stauraum 6 allschließt. wird dann die durch den Ouerschnitt 3 mit großer Geschwindigkeit eintretende Luft unter Wirbelung mit den im Stauraum 6 unter Luftmangel verbrannten Gasen vermischt und die völlige Verbrennung des in don Brenner eingebrachten Kraftstoffes bewirla.
  • Während diese Anordnung sich in der Praxis bei kleineren Abmessungen der Brennkammer gut bewährt hat, versagt sie bei großen Brennkammern, weil das Verhältnis von Stauraum zu Außenraum ungünstig wird. Auch wird mit wachsendem Brennraumquerschnitt bei der bisher üblichen Anordnung die Flammenlänge immer größer und erreicht infolge der für Strahlantriebe üblichen, sehr hohen Luftgeschwindigkeit Werte, die das technisch tragbare 'Iaß in den Fällen übersteigen, in welchen der Stauraumbrenner in einem Strahlantrieb zum Vortrieb von Luftfahrzeugen verwendet werden soll. In diesen Fällen müssen nämlich das Gewicht und der Widerstand des Brennraumes möglichst klein gehalten werden, eine Forderung, die nur dann erfüllt werden kann, wenn es gelingt. die Flammenlänge möglichst klein zu halten. Es wurde zur Abhilfe schon versucht, mehrere Brenner mit mehreren Stauräumen anzuordnen; jedoch hat diese Anordnung den Nachteil, daß für jeden Brenner eine besondere Zündvorrichtung vorgesehen werden muß. Ein weiterer Nachteil liegt darin, daß beim Versagen der Zündvorrichtung eines Brenners dieser nicht von den Nachbarbrennern mitgezündet wird, sondern daß sein Kraftstoff unv erbrannt in den Wirbelraum gelangt, wo er unter explosionsartigen und für den Betrieb des Strahlantriebs unerwünschten Erscheinungen verpufft.
  • Es ist Aufgabe der Erfindung, unter Vermeidung dieser Nachteile einen auch für große Strahlantriebe brauchbaren Stauraumbrenner zu schaffen, der mit nur einer Zündvorrichtung auskommt und infolgedessen die Gewähr für gleichmäßiges Verbrennen des gesamten Kraftstoffes bietet.
  • Gemäß der Erfindung wird zu diesem Zweck der Stauraum durch einen ringförmigen Hohlkörper gebildet, dessen Ouerschnitt, in der Strömungsrichtung gesellen, sich etwa nach der Art eines Trichters erweitert, wobei in der der zuströmenden Luft zugekehrten ringförmigen Öffnung, und zwar vorzugsweise gleichmäßig verteilt, die Kraftstoffzuführung erfolgt. Im weiteren Ausbau der Erfindung soll die Kraftstoffzuführungseinrichtung durch einen ringförmigen Hohlkörper gebildet «-erden. welcher nach dem Stauraum zu einen ringförmigen, nach Art einer Düse wirkenden Iiraftstoifaustrittssclilitz besitzt.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung Evird der ringiörmige Stauraum mit der dazugehörigen Kraftstoffzuführungseinrichtung so angeordnet, daß der aus dem Brenner austretende Kraftstoff auf keinen Fall die Wand der Brennkammer treffen kann, und ferner derart, daß bei der vollständigen Verbrennung des restlichen in dem Stauraum bisher nicht verbrannten Kraftstoffes in der an den Stauraum anschließenden Wirbelkammer. die ein Teil der Rückstoßdüse sein kann. die Verbrennungszone nicht bis an die Wirbelkammerwand heranreicht, sondern dalzwischen dieser Zone und der Wirbelkammerwand ein liolilzvlinderförmiges Luftpolster übrigbleibt. «-elches nicht an der Verbrennung teilnimmt und so einen wirksamen Schutz der Wirbelkammerwand vor den schädlichen Einwirkungen der heißen Brenngase bildet.
  • Die Vorteile der Erfindung sind erheblich. Einmal gestatten sie auch bei großen Strahlantriebsanlagen die Anordnung von nur einer Zündvorrichtung, die gegenüber der Anordnung mehrerer getrennter Brenner neben einer beträchtlichen Gewichtsersparnis auch den Vorteil der Vermeidung explosionsartiger Verbrennung hat, welche sich unter Uinstätiden auf die Ausgeglichenheit des Antriebs störend auswirken kann. Zum anderen ist es möglich, durch die Anordnung eines Brenners nach der Erfindung die Wände der Brennkammer vor den unmittelbaren Einwirkungen der Brenngase zu-schützen und damit örtliche Überhitzung zu vermeiden. Schließlich wird durch eine schützende Lufthülle nicht nur die Brennkammer, sondern auch die anschließende Rückstoßdüse weitgehend den schädlichen Wirkungen der heißen Brenngase entzogen.
  • Die Zeichnung stellt beispielsweise einige Ausführungsbeispiele der Erfindung im Mittellängsschnitt dar, und zwar zeigt Abb. 2 den Mittellängsschnitt der Brennkammer eines Strahlantriebs mit einem Stauraumringbrenner nach der Erfindung, Abb.3 eine besondere Ausführungsform der Kraftstoffzuführungseinrichtung für den Brenner, Abb. -. eine andere Ausführungsform eines Staurautnringbrenners gemäß der Erfindung. Der von einem Verdichter kommende Luftstrom in der Leitung i i wird. -,vie in Abb. a dargestellt, durch den ringförmigetl. hohlen Staukörper i2 zum großen Teil nach außen und nach der -Mitte zu abgelenkt. Dieser Teil der verdichteten Luft strömt durch die ringförmige, von der Wand der Leitung i i und dem Staukörper 12 begrenzte Öffnung 13 und durch die Öffnung 13ä in der Mitte in den Wirbelraum 14 ein. Der Rest der zuströmenden verdichteten Luft gelangt durch die ringförmige Öffnung 15 in das Innere des Staukörpers i2, den eigentlichen Stauraum 16, der mit dem Wirbelraum 14 in offener Verbindung steht.
  • In dem ringförmigen Teil 15 des Staukörpers 12 ist die Kraftstoffzuführungseinrichtung untergebracht, die bei der Ausführungsform nach Abb. 2 aus mehreren, im ringförmigen Teil 15 gleichmäßig verteilten Spritzdüsen 17 mit den Kraftstoffzuleitungen 18 und bei der in Abb. 3 dargestellten Ausführungsform aus einem in dem ringförmigen Teil 15 untergebrachten und mit einer Kraftstoffzuleitung 38 verbundenen Hohlring 32 besteht, der nach dem Stauraum zu einen ringförmigen, nach Art einer Düse wirkenden Kraftstoffaustrittsschlitz 33 besitzt. An Stelle dieses Schlitzes 33 könnte auch eine Mehrzahl einzelner, auf einem Kreisring angeordneter und düsenartig ausgestalteter Kraftstoffaustrittsöffnungen vorhanden sein.
  • In dem Stauraum 16 (Abb. 2), welchem der Kraftstoff zerstäubt zugeführt wird, wird infolge der stetigen Erweiterung seines Querschnitts die Luftgeschwindigkeit herabgesetzt, so daß sich nach eingeleiteter Zündung die Flamme ausbilden und halten kann. Da in dem Stauraum 16 nur ein kleiner Teil der gesamten Verdichterluft verfügbar ist, brennt das Gasgemisch unter Luftmangel, so daß es bei seinem Austritt aus dem Stauraum 16 noch erhebliche Mengen unverbrannten Kraftstoffes enthält. In dem an den Stauraum 16 anschließenden Wirbelraum 14 mischen sich nun die nur teilweise verbrannten Gase unter Wirbelung mit dem Hauptteil der Verdichterluft, wobei die völlige Verbrennung des Kraftstoffes eintritt.
  • Bei der in Abb. 4 dargestellten Ausführungsform der Erfindung ist die Außenwand 22a des Staukörpers 22 so angeordnet, daß sie einen kleineren Winkel mit der Mittellängsachse des Strahlantriebs bildet als die nach innen liegende Wand 22b des Staukörpers a2. Die Kraftstoffzuführungseinrichtung 28 wird ferner unter einem solchen Winkel gegenüber der Mittellängsachse angestellt, daß der Kraftstoff mehr nach der Mitte des Wirbelraumes 24 hin und nicht gegen die Wand 22a des Staukörpers 22 sowie nicht gegen die Wand 29 des Wirbelraumes 24 hin zerstäubt wird. Hierdurch wird erreicht, daß weder die Wand 22a des Staukörpers 22 noch die Wand 29 des Wirbelraumes 24 der unmittelbaren Einwirkung der heißen Brenngase ausgesetzt sind. Die Verbrennungszone ist im Gegenteil so weit von der Wand 29 des Wirbelraumes 24 entfernt, daß zwischen dieser Zone und der Wand 29 noch ein unverwirbelter Strom 23 verdichteter Luft besteht, der sich in der Form eines Hohlzylinders schützend gegen die Innenwand 29 des Wirbelraumes 24 anlegt.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Strahlantrieb für Luftfahrzeuge, bestehend aus einem Verdichter, einer Brennkammer und einer Ausströmdüse, bei welchem eine, Teiilverb@rernnung dies Kraftstoffes in einem in den verdichteten Luftstrom hineinragenden und diesen mindeobens tweilweilse ablenk enden Starairaum erfolgt, dessen Querschnitt, in der Strömungsrichtung gesehen, größer wird, während die völlige Verbrennung in einem anschließenden, mit dem Stauraum in offener Verbindung stehenden Wirbelraum stattfirnd4e-t, dadurch gekennzeichnet, daß der Stauraum (i6, 26) durch einen ringförmigen Hohlkörper (f2, 22) gebildet wird, dessen Querschnitt, in der Strömungsrichtung gesehen, sich etwa nach der Art eines Trichters erweitert, wobei in der der. zuströmenden Luft zugekehrten ringförmigen; E,i.nis,trömöffmunig (i5), und zwar vorzugsweise gleichmäßig verteilt, Einrichtungen (i7, 28, 32) zur Kraftstoffzuführung angeordnet sind (Abb. 2, 3, 4).
  2. 2. Strahlantrieb nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Kraftstoffzuführungseinrichtung durch einen mit einer Kraftstoffzuleitung (38) in Verbindung stehenden Hohlring (32) gebildet wird, welcher nach dem Stauraum (i6) zu entweder einen ringförmigen, nach Art einer Düse wirkenden Kraftstoffaustrittsschlitz (33) oder mehrere in Ringform angeordnete düsenartige Kraftstoffaustrittsöffnungen besitzt (Abb. 3).
  3. 3. Strahlantrieb nach Anspruch i oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Kraftstoffzuführungseinrichtungen (28) so angeordnet sind, daß die Stauraumwand von den Kraftstoffstrahlen nicht getroffen wird (Abb. 4).
  4. 4. Strahlantrieb nach einem der Ansprüche i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Kraftstoffzuführungseinrichtungen (28) so angeordnet sind, daß die Wand (29) des an den Stauraum anschließenden Wirbelraumes (24) von den Kraftstoffstrahlen nicht getroffen wird (Abb. 4).
  5. 5. Strahlantrieb nach einem der Ansprüche i bis q., dadurch gekennzeichnet, daß die Zone, in welcher die Verbrennung stattfindet, nicht bis an die Wirbelraumwand heranreicht und daß zwischen dieser Zone und der Wirbelraumwand ein hohlzy linderförmiges Luftpolster (23) übrigbleibt, welches die Wand vor den Einwirkungen der Brenngase schützt (Abb. 4).
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1081722B (de) * 1956-11-27 1960-05-12 Snecma Verbrennungsvorrichtung fuer Stahltriebwerke mit ununterbrochener Stroemung
FR2504983A1 (fr) * 1977-01-21 1982-11-05 Rolls Royce Dispositif de post-combustion pour turbo-reacteur

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1081722B (de) * 1956-11-27 1960-05-12 Snecma Verbrennungsvorrichtung fuer Stahltriebwerke mit ununterbrochener Stroemung
FR2504983A1 (fr) * 1977-01-21 1982-11-05 Rolls Royce Dispositif de post-combustion pour turbo-reacteur
US4380899A (en) * 1977-01-21 1983-04-26 Rolls-Royce Limited Reheat systems for gas turbine engines

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