DE806256C - Verfahren und Vorrichtungen zur Herstellung von mehrrilligen Keilriemenscheibenkraenz aus Blech - Google Patents

Verfahren und Vorrichtungen zur Herstellung von mehrrilligen Keilriemenscheibenkraenz aus Blech

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DE806256C
DE806256C DEE304D DEE0000304D DE806256C DE 806256 C DE806256 C DE 806256C DE E304 D DEE304 D DE E304D DE E0000304 D DEE0000304 D DE E0000304D DE 806256 C DE806256 C DE 806256C
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DE
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sheet metal
bending
groove
rim
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DEE304D
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Friedrich Kruggel
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    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21DWORKING OR PROCESSING OF SHEET METAL OR METAL TUBES, RODS OR PROFILES WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21D53/00Making other particular articles
    • B21D53/26Making other particular articles wheels or the like
    • B21D53/261Making other particular articles wheels or the like pulleys
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21CMANUFACTURE OF METAL SHEETS, WIRE, RODS, TUBES OR PROFILES, OTHERWISE THAN BY ROLLING; AUXILIARY OPERATIONS USED IN CONNECTION WITH METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL
    • B21C37/00Manufacture of metal sheets, bars, wire, tubes or like semi-manufactured products, not otherwise provided for; Manufacture of tubes of special shape
    • B21C37/06Manufacture of metal sheets, bars, wire, tubes or like semi-manufactured products, not otherwise provided for; Manufacture of tubes of special shape of tubes or metal hoses; Combined procedures for making tubes, e.g. for making multi-wall tubes
    • B21C37/15Making tubes of special shape; Making tube fittings
    • B21C37/22Making finned or ribbed tubes by fixing strip or like material to tubes
    • B21C37/24Making finned or ribbed tubes by fixing strip or like material to tubes annularly-ribbed tubes

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Pulleys (AREA)
  • Bending Of Plates, Rods, And Pipes (AREA)

Description

  • Verfahren und Vorrichtungen zur Herstellung von mehrrilligen Keilriemenscheibenkränzen aus Blech
    Es ist bekannt, Init melirrilligen Keilriemenpro-
    filen versehene Riemenscheiben ent«-eder im Gieß-
    verfahren oder in der Weise herzustellen, daß ein-
    zelne dem Profil des Keilriemens angepaßte Reifen
    in erforderlichem Abstand mit einem am Fuße des
    Scheibenkranzes sich ergebenden Luftspalt unmit-
    telbar an die Arme der Scheibe oder an von diesen
    getragene Querstücke angeschweißt werden. Beide
    Herstellungsarten sind jedoch, da sie erhebliche
    Aufwände an Material und Arbeitszeit erfordern,
    die einerseits durch den gesamten Gießvorgang mit
    anschließenden Dreharbeiten sowie erheblichen
    Gießereiausschuß und andererseits für geschweißte
    Scheiben durch besonders hohe Dreh- und Schweiß-
    arbeit bedingt sind, für eine wirtschaftliche Ferti-
    gung, deren Ziel insbesondere die Verstellung
    großer Stückzahlen bei geringstmöglichetn Material-
    und Arbeitsaufwand ist, ungeeignet.
    In I?rkenntnis dieser Nachteile der bisherigen
    Herstellung solcher Scheiben hat man zwar bereits
    vorgeschlagen, mit Rillenprofil ausgestattete Rad-
    kränze aus Blech zu drücken und diese Blechkränze
    auf vorgedrehten Scheibenkörpern zu befestigen,
    jedoch ist diese Herstellungsart bisher nur his zur
    ein-,vandfreien Fabrikation einrilliger Scheiben-
    kränze gediehen und hat bei der Ausführung mehr-
    rilliger Kränze aus einem einzigen Blechstück
    wegen der auftretenden Materialspannungen, die
    ein Reißen des Bleches hervorriefen bzw. zu star-
    ken Materialschwächungen führten, nicht zum ge-
    wünscliten Erfolg geführt. Lediglich in der Weise
    ist eine Herstellung mehrrilliger Scheibenkränze
    aus Blech gelungen und bekanntgeworden, das die Bleche für jeweils nur eine Scheibenhälfte auf einmal profiliert und diese profilierten Bleche dann zu ganzen Kränzen zusammengesetzt und miteinander befestigt wurden, wobei durch die Profilierung jeder einzelnen Scheibenkranzhälfte für sich und Zusammensetzen dieser Hälften zu ganzen Kränzen wiederum ein für wirtschaftliche Herstellung nicht tragbarer, längere Arbeitszeit und schwierige Montage erfordernder Herstellungsvorgang notwendig wurde.
  • Die Erfindung bezweckt, diese Nachteile der bisherigen Herstellungsarten für mit mehrrilligen Keilriemenprofilen versehene Riemenscheiben zu vermeiden und ein Verfahren sowie mehrere Vorrichtungen zur Ausübung dieses Verfahrens zur Herstellung von Riemenscheibenkränzen aus Blech mit mehrrilligen Keilriemenprofilen zu schaffen, das die Herstellung des gesamten Scheibenkranzes aus einem einzigen Blechstück, sowie dessen Profilierung mit einer beliebig großen Anzahl von Keilrillen mit einer geringstmöglichen Zahl von Vorrichtungen und Arbeitsgängen gestattet und bei dem selbst für tiefste herzustellende genormte Keilriemenprofile die Gefahr des Auftretens von Materialspannungen bzw. -schwächungen völlig ausgeschaltet ist.
  • Gemäß der Erfindung erfolgt die Herstellung des Riemenscheibenkranzes mit einer beliebigen Anzahl von mehrrilligen und beliebig breiten und tiefen Keilriemenprofilen mittels aus Profilierwerkzeugen und einer Walzeinrichtung bestehenden Vorrichtungen in nur drei Arbeitsgängen derart, das mehrere in an sich bekannter Weise in einer Presse mittels eines Stempelwerkzeuges und einer Matrize herstellbare Keilriemenprofile nebeneinanderliegend in die gesamte dem abgewickelten Kranzumfang entsprechende Länge eines Blechstückes eingepreßt, sodann das profilierte Blech an beiden Enden unter einer Presse mittels eines Biegewerkzeuges auf den jeweils gewünschten Kramumfang vorgebogen und schließlich in einer auf beliebig große Kranzdurchmesser einstellbaren Walzenbiegevorrichtung auf genauen Umfang rundgebogen und seitlich beschnitten werden.
  • Hierbei ist Vorsorge getroffen, das bei der Vorrichtung zur Ausübung des Verfahrens für den ersten Arbeitsgang, bei dem also die mehrrilligen Keilriemenprofile auf einer dem gesamten abgewickelten Kranzumfang entsprechenden Länge eines Bleches mittels des Stempelwerkzeuges und der Matrize gepreßt werden, das aus dem eigentlichen Presstempel und einer mit mehrrilligem Profil versehenen Matrize bestehende Profilierwerkzeug in seinem mehrere Einzelstempel tragenden Preßwerkzeugteil so ausgebildet ist, das jeweils ein zwischen zwei fest am Preßwerkzeugteil angeordneten Einzelstempeln liegender mittlerer Einzelstempel beweglich unter dem Druck mehrerer Federn angeordnet ist und über die seitlichen festen Einzelstempel hinausragt, so das er beim Zusammenpressen von Ober- und Unterwerkzeug zunächst eine mittlere Profilrille in das Blechstück einpreßt und letzteres in der zugeordneten Rille der Matrize festhält, worauf bei weiterer Näherung von Stempelteil und Matrize unter Überwindung des Federdruckes des beweglichen Stempels die festen Einzelstempel auf das Blechstück aufsetzen und beiderseits die weiteren Profilrillen einpressen.
  • Durch dieses Vordrücken und Festhalten des Blechstückes mittels je nach Anzahl der herzustellenden Profile eines oder mehrerer beweglicher Einzelstempel, die inmitten je zweier fester, kürzerer Einzelstempel angeordnet sind, wird vorteilhaft jegliche Materialspannung, die beim gleichzeitigen Aufsetzen sämtlicher Stempel, also beim Pressen aller Profile gleichzeitig unweigerlich auftreten und eine Materialschwächung hervorrufen würde, welche beim nachfolgenden Rundwalzen des Bleches zu Rißbildungen führen würde, vermieden.
  • Zwecks Vorbereitung der so mit beliebig vielen Keilrillen hergestellten Bleche auf das letzterwähnte Rundwalzen müssen die Blechstückenden, um ein einwandfreies Rundwalzen zu ganzen Scheibenkränzen zu ermöglichen, auf den jeweils gewünschten Kranzumfang vorgebogen werden. Hierbei kommt ein Biegewerkzeug zur Anwendung, das gemäß der Erfindung aus zwei entsprechend dem gewünschten Kranzumfang bogenförmig gestalteten und mit mindestens der benötigten Keilrillenanzahl versehenen Teilen besteht, zwischen denen die geraden Blechstückenden entsprechend der Bogengestalt der beiden Biegewerkzeugteile gebogen werden. Hiermit ist die Voraussetzung für den letzten Arbeitsgang im Herstellungsprozeß, nämlich für das Rundwalzen der wie vorbeschrieben bearbeiteten Blechstücke zu ganzen Scheibenkränzen gegeben.
  • Die dafür zur Anwendung kommende Walzenbiegevorrichtung ist gemäß der Erfindung so ausgestaltet, das mit ihr die Bleche zu beliebig großen Scheiben rundgebogen werden können. Sie weist zwei übereinanderliegende profilierte Transportwalzen auf, deren untere im Profilgrunde zwecks besserer Mitnahme der Blechstücke gerauht sein kann, zwischen die die vorgebogenen Blechstücke eingeführt werden, um durch eine hinter den Transportwalzen liegende Biegewalze, die zwecks Herstellung beliebig großer Kranzdurchmesseir in einem Schlitz verstellbar angeordnet ist, zu ganzen Scheibenkränzen rundgebogen zu werden. Hierbei ist eine Führungswalze vorgesehen, welche die Blechstücke während des Biegungsvorganges führt, und gleichzeitig weist die Walzvorrichtung einen oder mehrere Seitenschneider auf, die den zu biegenden Kranz während des Biegungsvorganges auf genaue Breite schneiden.
  • Mit dem letzterwähnten Rundbiegen der profilierten Blechstücke zu ganzen Scheibenkränzen ist der Herstellungsvorgang beendet. Es verbleibt lediglich die Verbindung des so hergestellten profilierten Blechringes zu einem geschlossenen Kranz und Aufziehen des letzteren auf einen vorgedrehten Scheibenkörper. Werden mehrere solcher profilierten Ringe nebeneinander auf den Scheibenkörper aufgezogen, so wird in einfachster `'eise eine vielrillige Keilriemenscheibe, die jedoch auch durch Herstellen sämtlicher Rillen auf einem einzigen Blechstück von entsprechender Breite angefertigt werden kann, geschaffen.
  • Durch die Erfindung werden besonders leichte und billige, aber widerstandsfähige Scheibenkränze mit mehrrilligen Keilriemenprofilen ohne jeden Ausschuß oder Abfall hergestellt, die gegenüber den bisher gebräuchlichen Scheiben nach den eingangs erwähnten Gieß- oder Schweißverfahren eine Materialersparnis bis zu 8o '/o einbringen. Darüber hinaus wird selbst gegenüber denjenigen bekannten Herstellungsarten, bei denen zweiteilige mehrrillige Riemenscheibenkränze aus Blech zusammengesetzt werden, eine erhebliche Einsparung an Herstellungszeit, Montage usw. erzielt, so daß die heute mehr denn je geforderte Wirtschaftlichkeit der Fertigung bei der vorliegenden Erfindung in hohem Maße und mit einfachsten Mitteln erfüllt ist.
  • An Hand der Abb. i bis io der Zeichnung seien der gemäß Erfindung vorgeschlagene Herstellungsvorgang sowie die für diesen Vorgang benötigten Vorrichtungen beispielsweise näher beschrieben und erläutert.
  • Die Abb. i und 2 zeigen das für den ersten Arbeitsgang, also zum Herstellen der Keilrillen nötige Stempelwerkzeug, das in der Hauptsache aus dem Stempel a und einer mit mehrrilligem Profil versehenen Matrize b besteht. Zwischen die Teile a und b wird das auf mehrrilliges Keilriemenprofil zu pressende und auf eine dem abgewickelten Kranzumfang entsprechende Länge geschnittene Blechstück eingelegt.
  • Der Profilierstempel a weist entsprechend der Zahl der herzustellenden Profile mehrere Einzelstempel c, d auf, von denen jeweils ein zwischen zwei fest am Stempelhalter a angeordneten kürzeren Einzelstempeln c liegender mittlerer Einzelstempel d entgegen dem Druck mehrerer Federn e beweglich angeordnet ist und über die seitlichen festen Einzelstempel c hinausragt. Wird nun das aus den Teilen a und b bestehende Preßwerkzeug durch eine Presse mitsamt dem dazwischenliegenden Blechstück geschlossen, so wird durch den Stempel d zunächst eine mittlere Profilrille in das Blechstück, das somit eine Form gemäß Abb. 3 erhält, eingepreßt und letzteres in der zugeordneten Rille der Matrize b mittels des Stempels d festgehalten. Beim weiteren Zusammendrücken der Teile a und b wird der Druck der Federn e des Stempels d überwunden, es setzen sich nunmehr auch die festen Einzelstempel c auf das Blechstück auf und pressen dieses in seiner gesamten Länge auf Keilriemenprofilform, so daß das Blech eine Form annimmt, wie sie in Abb. 4 gezeigt ist.
  • Die so zu mehrrilligen Profilen eingeformten Blechstücke werden im zweiten Arbeitsgang an ihren Enden auf den jeweils gewünschten Kranzumfang vorgebogen, und zwar mittels eines Biegewerkzeuges, das, wie die Abb. 5 und 6 zeigen, aus zwei entsprechend dem gewünschten Kranzumfang bogenförmig gestalteten und mit der benötigten Profilzahl versehenen Teilen f und g besteht, zwischen denen die geraden profilierten Blechstückenden entsprechend der Bogengestalt der beiden Teile f und g gebogen werden, so daß das Blechstück die in Abb. 7 gezeigte Gestalt annimmt.
  • Dieses beiderseitig angebogene Blechstück gemäß Abb. 7 wird nunmehr im dritten Arbeitsgang zwischen profilierte Transportwalzen h und i (Abb. 8 und 9) der in Abb. 8 schematisch gezeigten Walzenbiegeeinrichtung eingeführt. Die untere Transportwalze i ist dabei zweckmäßig im Profilgrunde geraubt. Das so zwischen den Transportwalzen h und i befindliche Blechstück wird an einer Biegewalze k, die in einem Schlitz l verstellbar angeordnet ist, vorbeigeführt und so zu einem Scheibenkranz gebogen. Durch Verstellen der Biegewalze k können beliebig große Kranzdurchmesser erzielt werden. Ein an der Walzenbiegevorrichtung angeordneter Seitenschneider m schneidet dabei die während des Biegevorganges durch eine Führungsrolle n geführten Blechstücke gleichzeitig auf genaue Breite.
  • Die Abb. io zeigt einen fertiggebogenen, mit mehreren Profilrillen versehenen Ring, dessen beide Enden zwecks schließlicher Fertigstellung des Scheibenkranzes nur noch miteinander auf geeignete Weise verbunden zu werden brauchen.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Verfahren zur Herstellung von Riemenscheibenkränzen aus Blech mit mehrrilligen Keilriemenprofilen, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Riemenscheibenkranz aus einem einzigen Blechstück mittels Profilierwerkzeuge und einer Walzenbiegevorrichtung in drei Arbeitsgängen derart hergestellt wird, daß mehrere in an sich bekannter Weise auf einer Presse mittels Preßstempels und Matrize herstellbare Keilriemenprofile nebeneinanderliegend in die gesamte dem abgewickelten Kranzumfang entsprechende Länge eines Blechstückes eingepreßt, sodann dieses an beiden Enden unter einer Presse mittels Biegestempels und -matrize auf den gewünschten Kranzumfang vorgebogen und schließlich in einer auf beliebig große Kranzdurchmesser einstellbaren Walzenbiegevorrichtung auf Kranzumfang rundgebogen und seitlich beschnitten wird.
  2. 2. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens für den ersten Arbeitsgang nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das aus dem Preßstempel (a) und einer mit mehrrilligem Profil versehenen Matrize (b) bestehende Profilierwerkzeug in seinem mehrere Einzelstempel (c, d) tragenden Preßstempelteil (a) so ausgebildet ist, daß jeweils ein zwischen zwei fest am Stempelträger (a) angeordneten Einzelstempeln (c) angeordneter mittlerer Einzelstempel (d) entgegen dem Druck mehrerer Federn (e) beweglich angeordnet ist und über die seitlichen festen Einzelstempel (c) hinausragt.
  3. 3. Vorrichtung zur Ausübung des Verfahrens für den zweiten Arbeitsgang nach:'1nsl)rucli i, dadurch gekennzeichnet, daß das zum Vorbiegen dienende Biegewerkzeug aus entsprechend dem gewünschten Kranzumfang bogenförmig gestalteten und mit der benötigten Keilrillenanzahl versehenen Biegestempel und -matrize ( f, g) besteht, . Vorrichtung zur Ausübung des Verfahrens für den dritten Arbeitsgang nach Anspruch t, dadurch gekennzeichnet, daß die Walzenbiegevorrichtung aus zwei übereinanderliegenden profilierten Transportwalzen (h, i), deren untere (i) im Profilgrunde gerauht ist, und einer hinter den Transportwalzen (lc, i) liegenden, in einem Schlitz (L) achsparallel verstellbaren Biegewalze (k) sowie einer vor ihnen angeordneten Führungswalze (n) besteht.
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