DE805782C - Bremsfangvorrichtung fuer Aufzuege - Google Patents

Bremsfangvorrichtung fuer Aufzuege

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Publication number
DE805782C
DE805782C DENDAT805782D DE805782DA DE805782C DE 805782 C DE805782 C DE 805782C DE NDAT805782 D DENDAT805782 D DE NDAT805782D DE 805782D A DE805782D A DE 805782DA DE 805782 C DE805782 C DE 805782C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
eccentric
rail
abutment
safety device
brake safety
Prior art date
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Expired
Application number
DENDAT805782D
Other languages
English (en)
Inventor
Dipl-Ing Gustav Hahn
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
GUSTAV HAHN DIPL ING
Original Assignee
GUSTAV HAHN DIPL ING
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Publication date
Application granted granted Critical
Publication of DE805782C publication Critical patent/DE805782C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66BELEVATORS; ESCALATORS OR MOVING WALKWAYS
    • B66B5/00Applications of checking, fault-correcting, or safety devices in elevators
    • B66B5/02Applications of checking, fault-correcting, or safety devices in elevators responsive to abnormal operating conditions
    • B66B5/16Braking or catch devices operating between cars, cages, or skips and fixed guide elements or surfaces in hoistway or well
    • B66B5/18Braking or catch devices operating between cars, cages, or skips and fixed guide elements or surfaces in hoistway or well and applying frictional retarding forces

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Maintenance And Inspection Apparatuses For Elevators (AREA)

Description

  • Bremsfangvorrichtung für Aufzüge
    Die Erhndting hezieht sich auf eine 1-ang\-ort-iclt-
    tung für :\tifziige, die hach Art der Gleitfangvor-
    richtungen mit hlenungesperre arbeitet. Es sind
    bereits Fangvorrichttuigen dieser -1rt bekannt, die
    aus Exzentern bestehest, die durch Verdrehung in
    einer Richtung bremsend wirksam werden, wogegen
    durch Verdrehung in der entgegengesetzten Rich-
    tung die Bremse gelöst wird. Dadurch wird auch
    sitir in einer Richtung. sind zur praktisch stets
    im Sinne des- Hinderung eines ungewollten Alt-
    wärtsgehens des I#alirkorhes, eine 13reinswirkung
    erzielt. Mine Sicherung gegen ein Aufwärtsgehen
    des Fahrkorbes unter Einwirkung des Gegeiigewich-
    tes, wie es besonders bei unbelastetem Fahrkorb
    vorkoinnieit kann, ist dabei nicht vorhanden: Bier-
    für ist nur die Verwendung von 13reinsfangvorrich-
    ttitigen mit fremden Kraftspeichern bekanntgewor-
    den, obwohl seit langem ein sehr großes Bedürfnis
    nach einer einfachen und betriebssicheren, doppelt-
    wirkenden Bremsfangvorrichtung besteht. Die in
    der deutschen Atifztigsverordnung vorgeschriebenen
    Anforderungren für die Berechnung von Schienen
    sind Fahrkorb legen bekanntlich hei Gleitfangvor-
    richtungen nur den zehnten Teil der Beanspruchung
    zugrunde Nvie bei Sperrfangvorrichtungen. Trotz-
    dem kotitite bisher die Gleitfangvorrichttitig die
    Sperrfangvorrichtung in der Praxis nicht verdrängen.
  • Gegenstand der Erfindung ist eine Bremsfangvorrichtung mit Klemmgesperre, die aus einem Bremselement besteht, das lediglich durch die Reibung gegenüber der Schiene in beiden Fahrtrichtungen gleichmäßig wirksam ist, bei welcher also auf die Benutzung einer fremden Kraftquelle zur Erzeugung der Bremskraft vollständig verzichtet ist. Vorzugsweise besteht dieses Bremsglied aus einem doppeltwirkenden Exzenter, der entweder vom Regler aus mit ganz geringem Kraftaufwand über ein Gestänge oder auch unmittelbar vom Fangseil aus eingerückt und nach dem Einrücken durch die Reibungskraft zwischen Exzenter und Schiene vollständig in die in beiden Richtungen durch Anschläge begrenzte Bremsstellung eingezogen wird.
  • Die Reibung zwischen Exzenter und Aufzugsschiene kann dadurch begrenzt werden, daß entweder in an sich bekannter Weise das Exzenterlager selbst elastisch abgestützt oder auf der dem Exzenter gegenüberliegenden Seite der Schiene ein elastisches Widerlager angeordnet ist. Dabei kann die Größe der Bremskraft durch entsprechende Ausbildung dieses Widerlagers bzw. durch entsprechend angeordnete Einstellglieder an diesem Widerlager nach Bedarf eingestellt werden. Beispielsweise kann dieses Widerlager aus einer ein- oder mehrschichtigen Blattfeder bestehen, wobei die Größe der Bremskraft durch die Zahl der Federblätter bequem geregelt werden kann. Auf der dem Widerlager gegenüberliegenden Seite der Führungsschiene werden zweckmäßig oberhalb und unterhalb des Exzenters Führungsbahnen angebracht, die im Zusammenhang mit dem Widerlager zugleich die Fahrkorbführung bilden.
  • Ein weiteres Erfindungsmerkmal besteht darin, daß der Exzenter nicht, wie bisher üblich, auf einem Zapfen gelagert, sondern in einem pfannenartigen Widerlager abgestützt ist, wodurch die Reibung zwischen Exzenter und Lager weitgehend verringert und die zur Auslösung der Fangvorrichtung erforderliche Kraft entsprechend verkleinert wird.
  • Die Bremsfangvorrichtung nach der Erfindung gestaltet sich im Aufbau sehr einfach. Ihr Gesamtgewicht beträgt höchstens den dritten Teil des Gewichtes der bisher bekannten, nur nach einer Seite wirkenden Gleitfangvorrichtungen. Der konstruktive Aufwand ist kaum größer als jener für die bisher verwendeten einfach wirkenden Sperrfangvorrichtungen. Im Betrieb ist die Vorrichtung gleichfalls sehr einfach und zuverlässig.. Sie ist nach jedem Auffangen durch Anheben des Fahrkorbes mittels der Winde sofort wieder betriebsbereit.
  • Ein Ausführungsbeispiel einer Fangvorrichtung nach der Erfindung ist in der Zeichnung in rein schematischer Form dargestellt.
  • Fig. i zeigt das Schema der Anordnung; Fig. 2 ist eine Seitenansicht zu der Fangvorrichtung auf einer Fahrkorbseite; Fig. 3 ist in größerem Maßstab eine Ansicht des doppelseitig wirkenden Exzenters.
  • Mit i ist eine Führungsschiene bezeichnet, mit 2 eine am Fahrkorb befestigte Blechplatte, welche die eigentliche Fangvorrichtung trägt. 3 ist der doppeltwirkende Exzenter, dessen Kurve, wie aus Fig. 3 ersichtlich, durch einen senktecht zur Symmetrieebene liegenden geraden Mittelteil a und je eine an beiden Enden anschließende Bremsfläche b gebildet wird. Der Exzenter ist mit einer Abrundung oder Schneide in der Pfanne 4 gelagert. Seine Bremsstellungen sind in beiden Richtungen durch Anschläge 5 begrenzt.
  • Die Exzenterkurve kann statt durch eine gerade Linie a auch durch eine bogenförmige Linie gebildet' werden, wobei der Halbmesser der Bogenkrümmung größer ist als der Drehungshalbmesser des Exzenters.
  • Auf der dem Exzenter gegenüberliegenden Seite der Aufzugsschiene befindet sich das Widerlager 6, das durch Blattfedern 7 elastisch und einstellbar abgestützt ist. Im Zusammenwirken mit den Führungsbacken 8 bildet das Widerlager zugleich die Fahrkorbführung.
  • Die Auslösung der Fangvorrichtung erfolgt bei dem Beispiel nach Fig. i von dem durch den Regler in bekannter Weise gesteuerten Fangseil 9 aus über einen Hebel io und eine Zugstange i i. Der Hebel ist am Fahrkorb mittels einer Welle 12 schwenkbar gelagert, die nach der anderen Seite des Fahrkorbes durchgeht, wo die gleiche Anordnung spiegelbildlich wiederholt ist.
  • In Fig. i sind mit ausgezogenen Linien die neu-; trale Mittellage der Auslösevorrichtung und mit strichpunktierten Linien die beiden Endlagen dar-! gestellt.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Bremsfangvorrichtung für Aufzüge mit durch Reibung gegenüber der Schiene wirkendem Klemmgesperre, dadurch gekennzeichnet, daß das Bremselement (3) in beiden Fahrtrichtungen lediglich durch Reibung gegenüber der Schiene wirksam ist. z. Bremsfangvorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das Bremsglied als doppeltwirkender Exzenter (3) ausgebildet ist, der nach dem Einrücken selbsttätig durch Reibungswirkung in die Bremsstellung eingezogen wird. 3. Vorrichtung nach den Ansprüchen i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Bremsstellung des Exzenters (3) in beiden Richtungen durch Anschläge (5) begrenzt ist. 4. Vorrichtung nach den Ansprüchen i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Exzenter (3) in einem pfannenartigen Widerlager (4) schwingbar gelagert ist. 5. Vorrichtung nach den Ansprüchen i bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Reibungskraft durch elastische Abstützung des Exzenters oder der Führungsschiene (i) begrenzt wird. 6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das dem Exzenter (3) gegenüberliegende elastische Widerlager (6) der Führungsschiene (i) einstellbar ist. ;. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das elastische Widerlager (6) aus einer ein- oder mehrschichtigen Blattfeder besteht. B. Vorrichtung nach den Ansprüchen 6 und 7, dadurch gekennzeichnet, daß oberhalb und unterhalb des Exzenters (3) Führungsbacken (8) angebracht sind, die im Zusammenwirken mit den elastischen Widerlager (6) die Fahrkorbführung längs der Schiene (i) bilden. 9. Vorrichtung nach den Ansprüchen i bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Bremsfangvorrichtung von dem Fangseil (9) über ein Hebelgestänge (io, ii) betätigt wird. io. Vorrichtung nach den Ansprüchen i bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Fangseil den Exzenter unmittelbar, also ohne Zwischenglieder, betätigt.
DENDAT805782D 1949-05-27 Bremsfangvorrichtung fuer Aufzuege Expired DE805782C (de)

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DE805782T 1949-05-27

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DENDAT805782D Expired DE805782C (de) 1949-05-27 Bremsfangvorrichtung fuer Aufzuege

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DE (1) DE805782C (de)

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