DE805093C - Geraet zur Ackerbearbeitung mit rotierenden Werkzeugen - Google Patents
Geraet zur Ackerbearbeitung mit rotierenden WerkzeugenInfo
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- DE805093C DE805093C DEP21555A DEP0021555A DE805093C DE 805093 C DE805093 C DE 805093C DE P21555 A DEP21555 A DE P21555A DE P0021555 A DEP0021555 A DE P0021555A DE 805093 C DE805093 C DE 805093C
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Classifications
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A01—AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
- A01B—SOIL WORKING IN AGRICULTURE OR FORESTRY; PARTS, DETAILS, OR ACCESSORIES OF AGRICULTURAL MACHINES OR IMPLEMENTS, IN GENERAL
- A01B33/00—Tilling implements with rotary driven tools, e.g. in combination with fertiliser distributors or seeders, with grubbing chains, with sloping axles, with driven discs
- A01B33/02—Tilling implements with rotary driven tools, e.g. in combination with fertiliser distributors or seeders, with grubbing chains, with sloping axles, with driven discs with tools on horizontal shaft transverse to direction of travel
- A01B33/021—Tilling implements with rotary driven tools, e.g. in combination with fertiliser distributors or seeders, with grubbing chains, with sloping axles, with driven discs with tools on horizontal shaft transverse to direction of travel with rigid tools
Landscapes
- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Soil Sciences (AREA)
- Environmental Sciences (AREA)
- Soil Working Implements (AREA)
Description
(WiGBl. S. 175)
AUSGEGEBEN AM 7. MAI 1951
p 21555 JH145 a D
Fritz A. Sack, Bad Ems
ist als Erfinder genannt worden
Fritz A. Sack, Bad Ems
Die Erfindung betrifft ein Ackergerät zur Bodenbearbeitung. Das Gerät vervollkommnet die Arbeit,
wie sie z. B. von einem vom Schlepper gezogenen Anhängqjflug geleistet wird, indem es den zu kultivierenden
Boden nicht nur gräbt, sondern auch gleichzeitig durchlockert und krümelt und so den
Boden ebenfalls noch in Art eines Kultivators bearbeitet. Außerdem kann envünschtenfalls damit
auch noch der gegrabene Boden zusätzlich gewalzt bzw. geglättet werden.
Nach der Erfindung werden diese Vorzüge einer vollkommenen Durch- und Bearbeitung des Bodens
durch ein Ackergerät gewonnen, das aus einem von einem Trecker gezogenen und zugleich davon selbst
angetriebenem Gleiskettenfahrzeug besteht, das auf beiden Seiten der Fahrzeugmitte mehrere hintereinander
angeordnete Zinkenwellen mit nach hinten von Welle zu Welle größer werdender Grabtiefe
aufweist.
Das Eigengewicht des Geräts für die Fortbewegung und den Antrieb der Zinkenwellen läßt auf ein
hohes Eigengewicht des Treckers verzichten, da dieser zufolge des geräteeigenen Getriebes keine
große Zugleistung am Zughaken aufzubringen braucht. Die Verteilung der Grabarbeit auf eine
Reihe von Wellen gestattet eine große Grableistung wie auch schnelle Fortbewegung. Die Zinken jeder
einzelnen Welle graben in Aufeinanderfolge je nur einige Zentimeter tiefer, so daß trotz schnellem
Vorschreiten und tiefer Grabarbeit keine Überlastung der rund oder flach ausgebildeten Zinken
eintreten kann.
Bei den bisher gebauten Bodenfräsen oder Hauenwellen wird nur eine Walze verwendet, die in verhältnismäßig
rasche Drehung versetzt wird. Die Fortbewegung kann jedoch nur langsam vonstatten
gehen. Mit dem neuen Gerät läßt sich dagegen auf Grund des zusätzlich zum Zugantrieb gegebenen Antriebes
für die Fortbewegung und des davon abgezweigten Antriebs für die Zinkenwellen eine
große Arbeitsleistung erzielen. Die Ausbildung als Gleiskettenfahrzeug läßt mit der breiten und langen
Auflage der Raupenbänder auch bei lockerem und feuchtem Boden keine unerwünschten tiefen Fahrfurchen
zurück.
Zweckmäßig werden die durch eine Zapfwelle vom ^
Schlepper angetriebenen Raupenbänder auf der · Innenseite mit Zähnen versehen, die in Art einer
Zahnstange die Zinkenwellen treiben. Man kann den
ίο Antrieb vom unteren oder vom oberen Trum des
Raupenbandes gegebenenfalls unter Einschaltung eines Zwischenrades abnehmen und ein Umlaufen
der Zinken in oder entgegen der Fahrtrichtung erzielen. Es kann sich auch empfehlen, die Zinkenwellen
vom hinteren Umlenkrad des Raupenbandes oder dem vom Trecker kommenden Getriebestrang
durch Kegel- oder Kettenräder anzutreiben. Zur Einstellung der Zinkenwellen in die Grablage oder
in eine bodenfreie Zinkenstellung für die Fahrlage des Geräts werden zweckmäßig die Zinkenwellen in
einem Rahmen gelagert, der in der Art einer Gelenkparallelogrammseite höhenverstellbar ist. Durch
entsprechende Wahl von Einrastmöglichkeiten zwischen der Fahrlage und der tiefsten Grablage
lassen sich auch geringere oder größere Grabtiefen einstellen. Dasselbe könnte man auch erreichen,
wenn man die letzte oder auch davorgelegene weitere Zinkenwellen ausschalt- oder abnehmbar gestaltet.
Da die Erde je nach Bodenbeschaffenheit, Lehm oder Sand, und insbesondere auch dem Grad
der Feuchtigkeit mehr oder weniger zerkrümelt und so zwischen den Zinken gleichmäßig durchrieselt
oder sich stellenweise etwas häuft, kann man zur Ebnung und Glättung ein nach hinten abfallendes
Blech am Gerätende in Fahrbreite vorsehen.
In der Zeichnung sind mehrere Ausführungsbeispiele eines Ackergerätes nach der Erfindung
dargestellt.
Abb. ι zeigt ein Gerät in Seitenansicht, bei dem
die Zinkenwellen entgegengesetzt zur Fahrtrichtung graben und in jeder Zinkenschnittebene acht Zinken
sitzen;
Abb. ι a gibt ein Arbeitsdiagramm des Gerätes nach Abb. 1;
Abb. 2 zeigt eine andere Ausführungsform mit , zwei Zinken, die in Fahrtrichtung graben, während !
Abb. 2 a das zugehörige Arbeitsdiagrammm für einen Zinken veranschaulicht;
Abb. 3 zeigt ein in derselben Weise arbeitendes Gerät in Anhängestellung am Trecker;
Abb. 4 gibt in größerem Maßstab einen Quer- ; schnitt durch das Gerät nach der Linie A-B der
Abb. 3 wieder. - ,
Das auf Raupenbändern 1 fahrende Ackergerät (Rotorgraber) erhält durch eine Zapfwelle 2, die
zweckmäßig von einer als Hohlwelle ausgebildeten Anhängedeichsel umschlossen ist, über ein Differential
3 den Antrieb für die Triebräder 4 der , Raupenbänder 1. Der Fahrantrieb des Gerätes ist so j
abgestimmt, daß Trecker und Gerät gleiche Fahr- | geschwindigkeit haben.
Die Raupenbänder 1 sind auf der Innenseite mit Zähnen (s. Abb. 4) bestückt, in die fünf hintereinanderliegende
Zahnräder 5 eingreifen, deren quer zur Fahrtrichtung angeordnete Hohlwellen 6 mit
Zinken 7 bestückt sind. Die Zinkenwellen 6 sind zwecks Lenkfähigkeit beim Kurvenfahren des
Ackergerätes in der Fahrzeugmitte geteilt.
Die Zinken 7 weisen von der ersten zur folgenden -Zinkenwelle jeweils zunehmende Längen auf, so daß
die erste Welle beispielsweise nur 5 cm tief und jede weitere Welle ebenfalls um je 5 cm tiefer gräbt. So
ist die gesamte Grabarbeit auf die einzelnen Wellen 6 verteilt und einer Überbelastung der rund
oder flach ausgebildeten Zinken begegnet.
Die Antriebsräder 5 der Zinkenwellen 6 sind beim Ausführungsbeispiel nach Abb. 1 vom unteren
Trum des Raupenbandes 1 angetrieben, so daß ihre Grabbewegung entgegen der Fahrtrichtung verläuft.
Wie Abb. ι a zeigt, sind hier acht Zinken je Zinkenreihe zur Bearbeitung des Bodens über die
einer Wellenumdrehung entsprechende Abwälzlänge erforderlich.
Bei dem Ausführungsbeispiel nach Abb. 2 ist die hintere Zinkenwelle 6 vom hinteren Umlenkrad 8
des Raupenbandes 1 durch Kegelradtriebe 9 bewegt und der Mitantrieb der übrigen Zinkenwellen durch
Kettenübertragung 10 herbeigeführt. Die Grabrichtung verläuft umgekehrt wie beim ersten Ausführungsbeispiel,
d. h. die hier bloß in zwei Stück vorgesehenen Zinken je Schnittebene arbeiten in Fahrtrichtung.
Die Grabarbeit einer Zinke 7 läßt das Diagramm nach Abb. 2 a erkennen.
Bei dem Ackergerät nach Abb. 3 und 4 sind ebenfalls wieder nur zwei Zinken 7 je Zinkenschnittebene
vorgesehen, die in gleicher Weise wie beim vorhergehenden Gerät arbeiten. Es ist lediglich statt des
Kegelrad- und Kettenantriebes der Zinkenwellen 6 der Antrieb mittels eines Zwischenrades 11 von der
oberen Gleiskette 1 abgeleitet.
Bei der Ausführungsform nach Abb. 1 und 2 sitzen die Zinkenwellen mit ihren Antriebsrädern
in Längsrahmen 12, die sich mittels Lenkern 13 von einem Gelenkparallelogrammgestänge 14, 15, 16
höhenmäßig verstellen und die Wellen mit ihren Zinken 7 in eine bodenfreie Lage anheben lassen.
Als Schaltgriff dient dazu ein vom Treckersitz aus bedienbarer Schalthebel 17, der in den entsprechenden
Lagen einrastbar ist.
Es kann sich empfehlen, für den Schalthebel 17 Zwischenrastlagen vorzusehen, um die Grabtiefe zu
ändern und beispielsweise die erste Zinkenwelle auf Bodenhöhe anzuheben und nur die nachfolgenden
arbeiten zu lassen. Ebenso könnte man dazu etwa die letzte Zinkenwelle 7 ausrastbar oder leicht abnehmbar
anordnen.
Bei dem Beispiel nach Abb. 3 und 4 sind die Zinkenwellen an winkelhebelartigen Kurbelarmen
18 gelagert, die durch eine ähnliche Parallelogrammverstellung wie in Abb. 1 auf den Zwischenrädern
11 in eine bodenfreie Fahrlage abrollbar sind.
Statt der Grabwellen mit Zinken ist es auch möglich, das Gerät mit schraubenartigen oder propellerartigen
oder schaufelartigen Grabwellen auszurüsten.
Bei schraubenartigen Wellen fördern dann samt-
liehe Wellen das Erdreich nach einer Seite und erzeugen
eine Furche. Die rechte Gleiskette läuft, außer beim ersten Arbeitsgang, in der Furche wie
beim Beetpflügen. Der Antrieb der Schraubenwellen erfolgt durch die linke Gleiskette, die hinter der
Mittelachse des Schleppers läuft. Der Schlepper braucht mit seinen rechten Rädern nicht in der
Furche zu fahren.
Bei propellerartigen Wellen sind die Propeller auf den Wellen gegeneinander versetzt, so daß genügend
Luft zwischen den einzelnen Flügeln verbleibt.
Bei schaufelradartigen Wellen können die einzelnen Schaufeln gleich der Arbeitsweise bei
Raddampfern gesteuert werden. Dabei stehen die Schaufeln immer während der Erdarbeit senkrecht,
so daß der Boden nicht hochgeschleudert wird. Die Schaufeln haben an ihrer unteren Kante eine ausschmiedbare
Schneide, ähnlich wie bei Pflugscharen, und sind leicht auswechselbar.
Der Antrieb der ersten Schaufelwelle erfolgt von der linken, der der zweiten von der rechten Gleiskette
und wechselseitig so fort, so daß die beiden Gleisketten gleichmäßig belastet sind. Es können
also jeweils 2, 4, 6, 8 usw. Schaufelräder angetrieben werden.
Die Schaufelwellen sind in der Mitte geteilt. Der Antrieb der Halbwellen erfolgt von dem auf der
rechten bzw. linken Gleiskette laufenden Zahnrad
aus.
Claims (6)
1. Gerät zur Ackerbearbeitung mit rotierenden Werkzeugen, gekennzeichnet durch ein von
einem Trecker gezogenes und zugleich angetriebenes Gleiskettenfahrzeug, das beiderseits der
Fahrzeugmitte mehrere hintereinander angeordnete Zinkenwellen mit nach hinten von
Welle zu Welle größere Grabtiefe aufweisenden Zinken besitzt.
2. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die durch eine Zapfwelle vom
Trecker getriebenen Gleisketten als Zahnstangen zum Antrieb der Grabzinkenwellen ausgebildet
sind.
3. Gerät nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die den Boden entgegen der Fahrtrichtung durchgrabenden Zinken in jeder Zinkenschnittebene mit wenigstens acht Zinken
für ein Graben über die ganze Abwälzlänge der die Zinkenwelle tragenden Räder bestückt sind.
4. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zinkenwellen vom hinteren
Teil des Raupenbandes mittels Kegel- und Kettenräder in einem in Fahrtrichtung grabenden
Umlaufsinn der Zinken angetrieben werden und je zwei gegenüberliegende Grabzinken in
jeder Zinkenschnittebene tragen.
5. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Zinkenwellen vom oberen Trum des Raupenbandes mittels Zwischenräder für eine in Fahrtrichtung verlaufende Zinkengrabarbeit
angetrieben werden.
6. Gerät nach Anspruch 1, gegebenenfalls bis Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die
Zinkenwellen in einem Tragrahmen gelagert sind, der gelenkparallelogrammartig zur Einstellung
der Zinken in die Grab- oder bodenfreie Fahrlage durch einen in verschiedene Restlage
einrückbaren Schalthebel höhenverstellbar ist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
I 423 4.51
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEP21555A DE805093C (de) | 1948-11-12 | 1948-11-12 | Geraet zur Ackerbearbeitung mit rotierenden Werkzeugen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEP21555A DE805093C (de) | 1948-11-12 | 1948-11-12 | Geraet zur Ackerbearbeitung mit rotierenden Werkzeugen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE805093C true DE805093C (de) | 1951-05-07 |
Family
ID=7368318
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEP21555A Expired DE805093C (de) | 1948-11-12 | 1948-11-12 | Geraet zur Ackerbearbeitung mit rotierenden Werkzeugen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE805093C (de) |
-
1948
- 1948-11-12 DE DEP21555A patent/DE805093C/de not_active Expired
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