DE804191C - Vorrichtung zum Aufarbeiten von Muell und aehnlichen Abfallstoffen - Google Patents

Vorrichtung zum Aufarbeiten von Muell und aehnlichen Abfallstoffen

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DE804191C
DE804191C DEP37500A DEP0037500A DE804191C DE 804191 C DE804191 C DE 804191C DE P37500 A DEP37500 A DE P37500A DE P0037500 A DEP0037500 A DE P0037500A DE 804191 C DE804191 C DE 804191C
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DE
Germany
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rasp
sieve
collecting plate
waste materials
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Expired
Application number
DEP37500A
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English (en)
Inventor
Willem Antonie Gera Weststrate
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WILLEM ANTONIE GERARD WESTSTRA
Original Assignee
WILLEM ANTONIE GERARD WESTSTRA
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Publication date
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B03SEPARATION OF SOLID MATERIALS USING LIQUIDS OR USING PNEUMATIC TABLES OR JIGS; MAGNETIC OR ELECTROSTATIC SEPARATION OF SOLID MATERIALS FROM SOLID MATERIALS OR FLUIDS; SEPARATION BY HIGH-VOLTAGE ELECTRIC FIELDS
    • B03BSEPARATING SOLID MATERIALS USING LIQUIDS OR USING PNEUMATIC TABLES OR JIGS
    • B03B9/00General arrangement of separating plant, e.g. flow sheets
    • B03B9/06General arrangement of separating plant, e.g. flow sheets specially adapted for refuse

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  • Fertilizers (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum Aufarbeiten von Müll und ähnlichen Abfallstoffen Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zur Aufarbeitung von Müll und ähnlichen Abfallstoffen, bei der diese Stoffe zunächst einer Verkleinerungsbehandlung unterzogen und dann in einen Anteil gröberer und einen Anteil feinerer Stoffe geschieden werden.
  • Derartige Vorrichtungen sind allgemein bekannt. Die feineren Stoffe können für Düngezwecke verwendet werden, während es in anderen Fällen allein darauf ankommt, so viel feine Stoffe zu erhalten, daß sie ausreichen, um den gröberen Schutt so zuzudecken, daß ein glatter Auffüllgrund entsteht.
  • Zum Zerkleinern des Mülls benutzen die bekannten Vorrichtungen der genannten Art Schlagmühlen, Mühlen mit schnell umlaufenden Messern, Trommeln mit fallenden Kugeln oder ähnlichen Zerkleinerungsmitteln, ferner Kollergänge und Trommeln, in denen die Abfallstoffe sich selbst zerkleinern.
  • Die vorliegende Erfindung geht von dem Gedanken aus, daß eine geeignete Zerkleinerung der Abfallstoffe durch eine Raspel- oder Reibbehandlung erzielbar ist.
  • Deshalb besteht gemäß der Erfindung die Schuttzerkleinerungsvorrichtung aus wenigstens einer raspelartig oder in ähnlicher Weise aufgerauhten Oberfläche und einer oder mehreren in einem gewissen Abstand dazu angeordneten, Reil)druck erzeugenden Vorrichtungen (wie Armen, Platten oder Streifen), wobei die Reibdruck erzeugenden Vorrichtungen und die Raspel- oder Reibfläche so zueinander bewegbar sind, daß die aufzuarbeitenden Abfallstoffe über die Raspelfläche hin gerieben werden. Erfindungsgemäß ist die Räspelfläche vorzugsweise als Sieb ausgebildet. Hierdurch werden nicht nur die Müllteilchen, die schon an sich fein sind (hauptsächlich Ascheteilchen), ausgesiebt, sondern in dem liaße, wie der Raspelvorgang fortschreitet, werden natürlich auch größere Teile, wie Papier, Blätter usw., so weit zerkleinert, daß ihre zerkleinerten Teilchen durch das Sieb fallen. Die Dauer des Arbeitsvorganges kann man dadurch bestimmen, daß man die Auslaßöffnung für die gröberen Teile entsprechend einstellt.
  • Um die Verkleinerung zu begünstigen, kann man erfindungsgemäß eine oder mehrere Vorrichtungen zum Anfeuchten des zu behandelnden Abfallgutes vorsehen.
  • In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele der erfindungsgemäßen Vorrichtung dargestellt.
  • Fig. i ist ein senkrechter Schnitt der ersten Ausführungsform; Fig. 2 ist ein Teilschnitt nach Linie II-II in Fig. i ; Fig. 3 ist ein Teilschnitt nach Linie 111-III in Fig. i ; Fig. 4 zeigt einen senkrechten Schnitt einer zweiten Ausführungsform der Vorrichtung; Fig. 5 und 6 zeigen in ähnlicher Weise senkrechte Schnitte von zwei anderen Ausführungsformen der Vorrichtung.
  • In der Vorrichtung gemäß Fig. i bis 3 ist mit i eine als eine Siebplatte ausgebildete Raspelfläche bezeichnet. Sie ist in einigem Abstand vom Boden angeordnet und über eine Rampe 2 mit einem Müllsammelbehälter erreichbar, der schematisch mit 3 angedeutet ist und aus dem der zu verarbeitende Abfall auf die Reib- und Siebplatte i aufgeschüttet wird.
  • Oberhalb der Platte i und in einem geeigneten Abstand von ihr sind Reibdruck erzeugende Arme4 vorgesehen, die durch ein Antriebsrad 5 in Drehung versetzt werden können. Eine Anzahl Spritzdüsen 6, mit denen man das auf die Platte geschüttete Material nach Belieben anfeuchten kann, ist oberhalb der Platte i angeordnet. Die Reib- oder Scheuerarme 4 können ebenso wie die Platte i eine rauhe Oberfläche haben oder mit kleinen Vorsprüngen ausgestattet sein. Ferner sind die Arme vorzugsweise so eingerichtet, daß sie eine gewisse Kipp-und Schiebebewegung ermöglichen, wenn sie in erwünschter Weise bei ihrer Drehbewegung gezwungen sind, etwas nach oben auszuweichen. Der Platte i kann man zur Erhöhung ihrer Wirkung auch eine gewisse Schwingbewegung erteilen.
  • Während der Antriebsbewegung der Reibarme 4, die nach Wahl an Stelle einer Umlaufbewegung auch eine hin und her gehende Bewegung ausführen könnten, wird das zwischen den Reibdruck erzeugenden Armen und der Platte eingeklemmte Material unter einem gewissen Druck über die rauhe Oberfläche geschoben und so einer Raspelbehandlung unterzogen.
  • Das Material, welches nicht durch das Sieb hindurch nach unten fällt, wird langsam durch die Arme 4 während ihrer Drehung an die Außenwand geschoben, wo es stetig oder in unregelmäßigen Abständen durch eine abdeckbare Öffnung 7 herausgeschafft wird. Es kommt dann in einem Sammeltrog oder Kippwagen 8 für die gröberen Bestandteile zur Ablage. Auf Wunsch können während des Auslaßvorganges etwa in dem Material vorhandene Eisenteile durch einen Magnet ausgeschieden werden. Das feinere Material, welches durch das Sieb fällt, lagert sich auf einer Sammelplatte 9 ab, die sich unter der Siebplatte befindet. Oberhalb der Sammelplatte bewegen sich einige Arme io (vgl. Fig. 3), welche vermöge ihrer Form die feinen Teilchen einer Auslaßöffnung i i zuschieben, die oberhalb eines Aufnahmebehälters für feines Material mündet.
  • Sofern man es wünscht, kann man den genannten Armen die Form eines W geben, wie dies in Fig. 3 durch iö angedeutet ist. In diesem Fall sind zwei Öffnungen i i und i i' vorgesehen, von denen die Öffnung i i' näher an der Drehachse liegt. Die feinen Materialteilchen, die keiner Zerkleinerung bedürfen, vor allem die Aschenteilchen, fallen nämlich zuerst durch das Sieb und lagern sich in der Achsnähe ab. Die anderen Teile, wie Papier, Blätter ui. dgl., die beim Raspelvorgang zerkleinert werden, lagern sich am Außenrand der Sammelplatte ab. Wenn man das feine Material als Düngemittel verwenden will, kann es von Bedeutung sein, dieAsche auszusondern. Das wird durch den W-förmigen Arm iö ermöglicht. Die Platteg ist auf Wunsch auch als feinmaschiges Sieb herstellbar, so daß die Aschenteilchen ausgesiebt werden und die organischen Bestandteile zurückbleiben. Die Platte 9 kann ebenfalls als Reibe ausgebildet werden, wenn man es für zweckmäßig hält, die durch das Sieb i fallenden Teilchen nochmals zu zerkleinern.
  • Zum Unterschied von der Ausführungsform für direktes Auffüllen, wie sie Fig. i zeigt, kann die Raspel- und Siebplatte i auch in mancherlei anderer Weise beschickt werden, z. B. durch ein Förderband, einen Schaufelförderer oder durch einen Drehkran und einer vom Schuttkarren abnehmbaren Beschickungsmulde. In allen Fällen kann man oberhalb des Siebes einen Bunker vorsehen.
  • Bei der dargestellten Ausführungsform ist die Raspel- und Siebplatte feststehend angeordnet, während die Reibdruck erzeugenden Arme sich drehen. Selbstverständlich kann die Konstruktion auch derart ausgebildet werden, daß die Platte sich dreht und die Reibarme stillstehen. Man kann auch die Platte und die Reibdruck erzeugenden Vorrichtungen entgegengesetzt umlaufen lassen.
  • Bei der Ausführungsform gemäß Fig.4 ist die Raspel- und Siebplatte 1 unter einem Trichter 13 schräg angeordnet, um eine kurze Rampe zu erhalten. Die ganze Vorrichtung nach dieser Ausführungsart ist mittels Raupenketten 14 fahrbar. Diese Vorrichtung hat in erster Linie ein sauberes und leichtes Auffüllverfahren zum Ziel, während die Düngemittelherstellung erst in zweiter Hinsicht in Frage kommt. Die gröberen Stoffe verlassen die Vorrichtung bei 15 und werden unmittelbar zum Auffüllhang gefördert: die feinen Bestandteile werden bei 16 gesammelt und demgemäß zum Auffüllen an der Oberfläche benutzt. Wenn jeweils ein Abschnitt des Auffiillplatzes mit Abfallstoffen aufgefüllt ist, wird die Vorrichtung weiter gefahren.
  • Bei der Ausführungsform gemäß Fig.5 sind Reibdruck erzeugende Platten i9 an einer endlosen Kette 17 befestigt, die unterhalb eines Fülltrichters 18 angeordnet ist. Die Reibdruck erzeugenden Platten bewegen den Schutt über eine horizontale oder geneigte Sieb- oder Raspelplatte i. Die gröberen Bestandteile werden bei 2o ausgeschieden, während die durch die Platte i hindurchgehenden Bestandteile auf einen Bandförderer 21 fallen und von diesem in einen Sammeltrog oder Kippwagen 2o abgeworfen @verden. Der Auslaß 2o ist mit der Raspelvorrichtung über eine abdeckbare Öffnung23 verbunden. Solange diese Öffnung 23 abgedeckt ist, bleibt der Schutt iin Umlauf.
  • Bei der Ausfiihrunrisfornt nach Fig.6 sind radiale, Reibdruck erzeugende Platten 25 auf einem Rad oder Zylinder 24 befestigt. wobei die Reibdruck erzeugenden Platten mit einer zvlitidrisch gekrümmten Raspel- und Siebfläche zusammenarbeiten. Dadurch, daß der Schutt eine Zeitlang immer wieder über die Siebe tierüberrollt, schreitet der Zerkleinerungsvorgang fort. Die Vorrichtung wird von einem Trichter 26 aus beschickt. Die Unterbrechung des Arbeitsvorgangs wird durch Öffnen eines Schiebers 27 bewirkt. Die Stoffe, die durch das Sieb gegangen sind, werden bei 28 herausgelassen.
  • Die erfindungsgemäße Vorrichtung kann auch in kleinerer Form gebaut und in einer aus der Zeichnung nicht ersichtlichen Weise oberhalb der Einfüllöffnutig eines Müllsatnmelwagens angeordnet werden. Beim Beladen des Wagens von oben her (unmittelbar mittels :Müllbehälter oder durch eine Kippmulde) kann der Schutt, getrennt in gröbere und feinere Bestandteile, in zwei verschiedene Abteilungen des Laderaumes eingefüllt werden, worauf er dann für den jeweils gewünschten Zweck verwendet werden kann.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Vorrichtung zum Aufarbeiten von :Müll und ähnlichen Abfallstoffen, bei der diese Stoffe im Zusammenhang mit einer Zerkleinerungsbehandlung in Anteile gröberer und feinerer Bestandteile getrennt werden, dadurch gekennzeichnet, daß die Zerkleinerungseinrichtung für, die Abfallstoffe aus wenigstens einer raspelartig oder in ähnlicher Weise geraubten Fläche (i) und aus einer oder mehreren in einem Abstand dazu angeordneten, Reibdruck erzeugenden Vorrichtungen (4) besteht, wobei die Reibdruck erzeugenden Vorrichtungen (4) und die Raspelfläche ( i) so zueinander bewegbar sind, daß die zu behandelnden Stoffe auf der genannten Raspelfläche (i) entlanggedrückt werden.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Raspelfläche als Sieb (i) ausgebildet ist. 3. Vorrichtung nach Anspruch i oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß zur Unterstützung der Zerkleinerung eine oder mehrere 'Vorrichtungen (6) für das Anfeuchten des zu behandelnden Materials vorgesehen sind. 4. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß unterhalb der als Siebplatte (i) ausgebildeten Raspelfläche eine Sammelplatte (9) sowie ein oder mehrere Arme (to) angeordnet sind, die oberhalb der genannten Sammelplatte (9) bewegbar sind und das Siebgut zu einer oder mehreren Auslaßöffnungen fördern.
  3. 3. Vorrichtung nach _'lnspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Arme (io') die Form eines W haben und die Sammelplatte (9) in Verschiedenen Abständen von ihrer Mitte mit Auslaßöffnungen (i i, i i') versehen ist. 6. Vorrichtung nach Anspruch .4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Sammelplatte (9) als feinmaschiges Sieb ausgebildet ist. 7. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sie ortsbeweglich ausgebildet ist. B. Vorrichtung nach Anspruch i oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Reibdruck erzeugenden Vorrichtungen (i9) an einer endlosen Kette oder einem endlosen Band (17) befestigt sind und hierdurch über die Raspelfläche (i) bewegt werden. 9. Vorrichtung nach Anspruch i oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß auf einem Rad oder Zylinder (24) radial gerichtete, Reibdruck erzeugende Vorrichtungen (25) vorgesehen sind, wobei die Reibdruck erzeugenden Vorrichtungen mit einer zylindrisch gekrümmten Raspelfläche zusammenarbeiten.
DEP37500A 1948-03-23 1949-03-23 Vorrichtung zum Aufarbeiten von Muell und aehnlichen Abfallstoffen Expired DE804191C (de)

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DE (1) DE804191C (de)

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1224222B (de) * 1965-05-20 1966-09-08 Voith Muellex G M B H Vorrichtung zum Aufbereiten von Muell
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EP0123825A2 (de) * 1983-04-22 1984-11-07 Maschinenfabrik Bezner GmbH & Co. KG Sortieranlage insbesonder zur Aussortierung von Wertstoffen aus Hausmüll, Gewerbemüll, Sperrmüll, Trockenmüll, und/oder von Problem- und Gefahrenstoffe
EP0154599A1 (de) * 1984-03-01 1985-09-11 Maschinenfabrik Bezner GmbH & Co. KG Sortiereinrichtung insbesondere zur Aussortierung von Wertstoffen aus Hausmüll, Gewerbemüll, Sperrmüll, Trockenmüll, und/oder von Problem- und Gefahrenstoffen

Cited By (7)

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EP0123825A3 (en) * 1983-04-22 1985-10-09 Maschinenfabrik Bezner Gmbh & Co. Kg Sorting plant for extracting valuable products from household refuse, industrial refuse, bulky refuse, dry refuse, and/or difficult and dangerous matter
EP0154599A1 (de) * 1984-03-01 1985-09-11 Maschinenfabrik Bezner GmbH & Co. KG Sortiereinrichtung insbesondere zur Aussortierung von Wertstoffen aus Hausmüll, Gewerbemüll, Sperrmüll, Trockenmüll, und/oder von Problem- und Gefahrenstoffen
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