DE8034335U1 - Fixiervorrichtung fuer ein katheterende - Google Patents

Fixiervorrichtung fuer ein katheterende

Info

Publication number
DE8034335U1
DE8034335U1 DE19808034335 DE8034335U DE8034335U1 DE 8034335 U1 DE8034335 U1 DE 8034335U1 DE 19808034335 DE19808034335 DE 19808034335 DE 8034335 U DE8034335 U DE 8034335U DE 8034335 U1 DE8034335 U1 DE 8034335U1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
catheter
guide piece
channel
fixing device
union nut
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE19808034335
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
B Braun Melsungen AG
Original Assignee
B Braun Melsungen AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by B Braun Melsungen AG filed Critical B Braun Melsungen AG
Priority to DE19808034335 priority Critical patent/DE8034335U1/de
Publication of DE8034335U1 publication Critical patent/DE8034335U1/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Landscapes

  • Media Introduction/Drainage Providing Device (AREA)

Description

♦ *■ β
0 9 t »
VONKREISLER SCHONWALD '"EfSHOLD" FUES VON KREISLER KELLER SELTING WERNER
B. Braun Melsungen AG Carl-Braun-Straße 3508 Melsungen
PATENTANWÄLTE Dr.-Ing. von Kreisler T 1973
Dr.-Ing. K. Schönwald, Köln Dr.-Ing. K. W. Eishold, Bad Soden Dr. J. F. Fues, Köln
Dipl.-Chem. Alek von Kreisler, Köln Dipl.-Chem. Carola Keller, Köln Dipl.-Ing. G. Selling, Köln Dr. H.-K. Werner, Köln
DEICHMANNHAUS AM HAUPTBAHNHOF
D-5000 KÖLN 1
22. Dezember 1980 Sg-fe
Fixiervorrichtung für ein Katheterende
Die Erfindung betrifft eine Fixiervorrichtung für ein
Katheterende, das ein Kupplungsstück zum Verbinden mit einer Schlauchleitung aufweist, mit einem Führungsstück, durch das ein Kanal zur Aufnahme eines Abschnitts des Katheters hindurchführt und das auf der Haut eines Patienten fixierbar ist.
Zum Einführen eines Katheters in den menschlichen Körper sind verschiedene Einführungsvorrichtungen bekannt (z.B. DE-AS 23 05 640). Der Katheter wird durch eine
derartige Einführungsvorrichtung hindurch in den Körper hinein vorgeschoben und die Einführungsvorrichtung wird anschließend entweder durch Aufsplitten entfernt oder
bis zum rückwärtigen Ende des Katheters verschoben, um eine Fixiervorrichtung zu bilden, die mittels Klebepflaster auf der Haut befestigt wird, um eine Schlauchleitung an das am Katheterende vorgesehene Kupplungsstück anzuschließen.
Il IM« » «· · · * a
ti fl * » « » ·
lit'. ti ·-·-«»«· tt «a
Bei Verwendung einer Kathetereinführungsvorrichtung, die nach dem Einführen des Katheters geteilt | und vom Katheter abgenommen wird, kann die Einführungsvorrichtung anschließend nicht mehr zum Fixieren des Katheterendes benutzt werden. Solche Einführungsvor-.richtungen, die anschließend in ihrer Gesamtheit oder nur zu einem Teil als Fixiervorrichtung benutzt werden, erfüllen die Aufgabe der Festlegung des Katheterendes am Körper nicht in dem gewünschten Maße, weil sie Verdrehungen bzw. Verschwenkungen des Katheterendes zulassen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Fixiervorrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen, die im Anschluß an das Einführen des Katheters am Katheterende befestigt werden kann und das Katheterende sowohl gegen Verschiebungen als auch gegen Verschwenkungen sichert.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist erfindungsgemäß vorgesehen, daß der Kanal des Führungsstückes ein offener Kanal mit einem Längsschlitz zum seitlichen Eindrücken des Katheters ist, und daß an dem dem kupplungsstück zugewandten Ende des Führungsstückes eine Befestigungseinrichtung für ein in Längsrichtung auf dem Katheter verriegelbares Muffenteil vorgesehen ist.
Eine derartige Fixiervorrichtung wird erst dann an dem Katheterende befestigt, wenn der Katheter verlegt worden ist, um das Katheterende zu fixieren. Der Katheter wird | mit seinem rückwärtigen Teil seitlich, d.h. radial, in das Führungsstück eingedrückt und anschließend mit dem
I · ·
I · t
• 111 «V
Muffenteil festgelegt, so daß das Katheterende, ohne Verschiebungen zwischen dem Katheter und der Fixiervorrichtung zuzulassen, mit der Fixiervorrichtung verbunden wird. Die Fixiervorrichtung kann anschließend mit Klebepflaster o.dgl. an der Haut befestigt werden. Das Ankuppeln weiterführender Schlauchleitungen an
das Katheterende wird dadurch nicht behindert.
Vorzugsweise umschließt das Führungsstück das Katheterende - im Querschnitt gesehen - etwa auf 2/3 des Umfanges. Auf diese Weise ist sichergestellt, daß das flexible Katheterende einerseits ohne Schwierigkeiten radial den Kanal des Führungsstückes eingedrückt werden kann, andererseits aber ein unbeabsichtigtes Herausgleiten des Katheterendes aus dem Führungsstück vermieden wird.
In vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung besteht das Muffenteil aus einer überwurfmutter, in deren Stirnwand eine öffnung für den Durchgang des Katheters vorgesehen ist und in deren Gewinde mindestens ein seitlieh von dem Führungsstück abstehender Ansatz eingreift. Die überwurfmutter ist an dem Katheterende entweder in Längsrichtung festgelegt oder zwischen im Abstand voneinander angeordneten Anschlägen in Grenzen verschiebbar. Durch die Verbindung zwischen der überwurfmutter und dem Führungsstück erfolgt die Festlegung des Führungsstückes relativ zu der überwurfmutter und somit auch zum Katheter. Gleichzeitig wird durch den Mantel der Überwurfmutter verhindert, daß das Katheterende radial aus dem Führungsstück herausspringen kann, denn die überwurfmutter umschließt das Katheterende ringförmig.
Zur Fixierung des Katheterendes in Längsrichtung ist vorzugsweise der Kanal mindestens abschnittsweise als Luer-Konus ausgebildet, der mit einem konischen Abschnitt am Katheterende zusammenwirkt. Durch Befestigung des Muffenteiles auf dem Führungsstück werden die beiden Konusflächen ineinandergedrückt, so daß das Katheterende unverrückbar an dem Führungsstück festgelegt wird.
In vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung weist der Katheter in der Nähe eines rückwärtigen Endes eine schräge Ringschulter auf, über die das Muffenteil nach hinten schiebbar, aber nicht nach vorne zurückbewegbar ist. Hierdurch ist es möglich, das Muffenteil während des Einführens des Katheters in Verbindung mit der Einführungsvorrichtung für eine andere Funktion zu benutzen und es nach Beendigung der Einführung über die schräge Ringschulter hinweg zurückzuschieben. Anschliessend kann das Muffenteil nicht mehr nach vorne bewegt werden, weil die rückwärtige Anschlagschulter eine vordere Begrenzung für die Bewegung des Muffenteiles darstellt. Das Führungsstück wird dann über der Ringschulter durch das Muffenteil festgelegt.
Im folgenden wird unter Bezugnahme auf die Zeichnungen ein Ausführungsbeispiel der Erfindung näher erläutert.
Es zeigen:
Figur 1 eine Draufsicht der Fixiervorrichtung in fertigmontiertem Zustand - teilweise geschnitten,
Figur 2 eine Ansicht dea Katheterendes ohne Fixiervorrichtung,
Figur 3 eine perspektivische Darstellung des Endes des Führungsstückes,
Figur 4 eine Draufsicht des Führungsstückes,
Figur 5 eine Stirnansicht des Führungsstückes aus der Richtung des Pfeiles V der Fig. 4 und
Figur 6 eine Seitenansicht des Führungsstückes aus Richtung des Pfeiles VI der Fig. 4.
Die dargestellte Fixiervorrichtung für das Ende des Katheters 10 besteht aus dem Kupplungsstück 11 und der Überwurfmutter 12. Am äußersten Ende des Katheters 10 befindet sich das Kupplungsstück 101, das zwei nach entgegengesetzten Richtungen weisende seitliche Ansätze 102 aufweist und zum Ankuppeln einer (nicht dargestellten) Schlauchleitung an den Katheter 10 dient. Der Katheter 10 ist ein langgestreckter flexibler Schlauch, dessen vorderes Ende in den Körper des Patien-' ten eingeführt wird.
Im Anschluß an das Kupplungsstück 101 ist am Katheterende ein nach vorne ragender zylindrischer Bereich 103 vorgesehen, dessen Außendurchmesser größer ist als derjenige des Hauptbereichs des Katheters 10. Das vordere Ende des zylindrischen Bereichs 103 ist in Fig. 2 mit 104 bezeichnet. Auf dem zylindrischen Bereich 103 ist ein Ringwulst 105 angeordnet, der an seinem vorderen Ende
als schräg nach hinten gerichtete Ringschulter 106 und an seinem rückwärtigen Ende als steile Anschlagschulter 107 ausgebildet ist. Über diesen Ringwulst kann die Überwurfmutter 12 mit ihrer in der rückwärtigen Stirnwand vorgesehenen Öffnung 121 nach hinten, d.h. in Richtung auf das Kupplungsstück 101, verschoben werden, jedoch verhindert die steile Anschlagschulter 107, daß die Überwurfmutter 12 anschließend wieder vorgeschoben werden kann. Die steile Anschlagschulter 107 bildet also den vorderen Anschlag für die Längsbewegung der Überwurfmutter 12.
Das Führungsstück 11 weist zwei seitlich abstehende, in einer gemeinsamen Ebene liegende Flügel 111, 112 auf, die gemäß Fig. 1 mit Klebepflaster auf der Haut des Patienten befestigt werden können. Zur Erhöhung der Flexibilität der Flügel sind an deren Unterseiten Schwächungsnuten 113 (Fig. 5) vorgesehen. Auf der die Flügel 111 und 112 miteinander verbindenden Platte, befindet sich ein Sockel 114, der den nach oben hin offenen Kanal 115 trägt. Der Kanal 115 besteht aus zwei in Längsrichtung hintereinanderliegenden Abschnitten 116, 117 (Fig. 4),von denen der rückwärtige Abschnitt 116 als Luer-Konus ausgebildet ist und mit seinem vorderen Ende an einer Ringschulter 118 endet, während der vordere Abschnitt 117, der sich von der Ringschulter 118 aus nach vorne erstreckt, im Durchmesser kleiner ist als das schmale Ende des vorderen Abschnitts 116.
Am rückwärtigen Ende des Kanales 115 befinden sich seitlich nach entgegengesetzten Richtungen abstehende Ansätze 119, deren Vorderseiten entsprechend der Steigung des Gewindes der Überwurfmutter 12 abgeschrägt sind.
Diese Ansätze 119 greifen in das Innengewinde 121 der überwurfmutter 12 ein und legen sich am Ende des Schraubvorganges gegen die rückwärtige Stirnwand 122 der überwurfmutter 12.
r Wie Fig. 1 zeigt, wird der vor dem Ringwulst 105 liegende Bereich des zylindrischen Abschnitts 103 seitlich in den rückwärtigen Bereich 116 des Führungsstückes 11 eingelegt bzw. eingedrückt, wobei sich die vordere Ringschulter 104 gegen die Ringschulter 118 des Führungs-
f ., Stückes legt. Ein kurzes Stück des Katheters 10 wird
[ 10 in den Abschnitt 117 des Kanales 115 seitlich eingej drückt.
Derjenige Abschnitt des zylindrischen Bereichs 103,
der in den konischen Abschnitt 116 des Kanales 115 eingeschoben wird, wird in dem konischen Abschnitt 116 zunehmend zusammengedrückt, wenn die überwurfmutter 12 auf das rückwärtige Ende des Führungsstückes 11 aufgeschraubt wird. Durch Drehen der überwurfmutter 12 zieht die überwurfmutter, die an der rückwärtigen Stirnseite des Führungsstücks 11 befindlichen Ansätze 119 in sich hinein, wobei sie sich mit ihrer rückwärtigen Stirnwand 122 an dem Ringwulst 105 abstützt. Auf diese Weise wird das vordere Ende des zylindrischen Abschnitts 103 in den konischen Bereich 116 des Führungsstückes 11 hineingepresst. Das Führungsstück 11 wird also zusammen mit der überwurfmutter 12 an dem Ringwulst 105 verspannt. Anschließend kann die Festlegung des Führungsstückes 11 durch Ankleben der Flügel 111 und 112 auf der Haut des Patienten erfolgen.

Claims (4)

ANSPRUCHE
1. Fixiervorrichtung für ein Katheterende, das ein Kupplungsspiel·: zum Verbinden mit einer Schlauchleitung aufweist, mit einem Führungsstück, durch das ein Kanal zur Aufnahme eines Abschnitts des Katheters hindurchführt und das auf der Haut eines Patienten fixierbar ist, dadurch gekennzeichnet , daß der Kanal (115) des Führungsstückes (11) ein offener Kanal mit einem Längsschlitz zum seitlichen Eindrücken des Katheters (10) ist, und daß an dem dem Kupplungsstück (101) zugewandten Ende des Führungsstückes (11) eine Befestigungseinrichtung (119) für ein in Längsrichtung auf dem Katheter (10) verriegelbares Muffenteil (12) vorgesehen ist.
2. Fixiervorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Muffenteil aus einer überwurfmutter (12) besteht, in deren Stirnwand (122) eine öffnung (121) für den Durchgang des Katheters (10) vorgesehen ist, und in deren Gewinde (123) mindestens ein seitlich von dem Führungsstück (11) abstehender Ansatz (119) eingreift.
3. Fixiervorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Kanal (115) mindestens •abschnittsweise als Luer-Konus ausgebildet ist.
4. Fixiervorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Katheter (10)
■ * Il
■■* 9 —
in der Nähe seines rückwärtigen Endes eine schräge Ringschulter (106) aufweist, über die das Muffenteil (12) nach hinten schiebbar, aber nicht nach vorne zurückbewegbar ist.
DE19808034335 1980-12-23 1980-12-23 Fixiervorrichtung fuer ein katheterende Expired DE8034335U1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19808034335 DE8034335U1 (de) 1980-12-23 1980-12-23 Fixiervorrichtung fuer ein katheterende

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19808034335 DE8034335U1 (de) 1980-12-23 1980-12-23 Fixiervorrichtung fuer ein katheterende

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE8034335U1 true DE8034335U1 (de) 1981-05-27

Family

ID=6721711

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19808034335 Expired DE8034335U1 (de) 1980-12-23 1980-12-23 Fixiervorrichtung fuer ein katheterende

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE8034335U1 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3811639A1 (de) * 1988-04-07 1989-10-19 Hospal Ltd Fluegelhalterung fuer punktionsnadeln

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3811639A1 (de) * 1988-04-07 1989-10-19 Hospal Ltd Fluegelhalterung fuer punktionsnadeln

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE69102206T2 (de) Rohrkupplung mit Verriegelungsorganen.
DE8809933U1 (de) Befestigungseinrichtung, insbesondere für perkutanapplizierte Leitungen, wie Katheter, Drains, Schläuche und ähnlichem auf der Haut des Patienten
DE2413748A1 (de) Anschluss fuer druckmittelleitungen
DE29903286U1 (de) Katheterkupplung
DE1957647A1 (de) Passstueck zum Anschliessen eines Katheterschlauchs an eine Armatur od.dgl. und Verfahren zum Befestigen des Passstueckes an einem Katheterschlauch
DE3048774C2 (de) Katheterisierungsvorrichtung
EP1992858B1 (de) Befestigungskupplung für Wellrohre
DE4312208B4 (de) Kupplungskugelträger für Fahrzeug-Anhängerkupplungen
DE3019417A1 (de) Schlauchkupplung, insbesondere fuer medizinische zwecke
DE2413749C2 (de) Schnellanschlußvorrichtung für Druckmittelleitungen
DE1750868A1 (de) Vorrichtung zur Befestigung von Rohren oder Gegenstaenden aehnlicher Form
DE8034335U1 (de) Fixiervorrichtung fuer ein katheterende
DE3030579A1 (de) Venenverweilkatheter
DE1566673B2 (de) Vorrichtung zum Einführen eines Katheters
DE2657871A1 (de) Sauger
DE3149922A1 (de) Muffenverbindung und verfahren zur montage derselben
DE29608294U1 (de) Verweilkatheter
CH639183A5 (de) Rohrverbindung.
DE2166330C3 (de) Schlauchkupplung für Schläuche mit verschiedenen Durchmessern
DE19530538C2 (de) Steckverbindung zur Befestigung von Zahn- oder Kiefersegmenten auf einer Modellbasis
DE8025937U1 (de) Mascara-buerstchen
DE3047382A1 (de) "rohrverbindung"
DE2624425A1 (de) Rohrkupplung
DE4142787C2 (de) Geschiebe
DE974456C (de) Huelsenbefestigung an den Enden von Schreibstiften zur Aufnahme von Radiergummi