DE974456C - Huelsenbefestigung an den Enden von Schreibstiften zur Aufnahme von Radiergummi - Google Patents

Huelsenbefestigung an den Enden von Schreibstiften zur Aufnahme von Radiergummi

Info

Publication number
DE974456C
DE974456C DEF16231A DEF0016231A DE974456C DE 974456 C DE974456 C DE 974456C DE F16231 A DEF16231 A DE F16231A DE F0016231 A DEF0016231 A DE F0016231A DE 974456 C DE974456 C DE 974456C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
sleeve
pen
eraser
binding agent
pens
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEF16231A
Other languages
English (en)
Inventor
Wilhelm Schaefer
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Faber Castell AG
Original Assignee
AW Faber Castell GmbH and Co
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by AW Faber Castell GmbH and Co filed Critical AW Faber Castell GmbH and Co
Priority to DEF16231A priority Critical patent/DE974456C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE974456C publication Critical patent/DE974456C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B43WRITING OR DRAWING IMPLEMENTS; BUREAU ACCESSORIES
    • B43KIMPLEMENTS FOR WRITING OR DRAWING
    • B43K29/00Combinations of writing implements with other articles
    • B43K29/02Combinations of writing implements with other articles with rubbers

Landscapes

  • Coating Apparatus (AREA)

Description

  • Hülsenbefestigung an den Enden von Schreibstiften zur Aufnahme von Radiergummi Die Erfindung bezieht sich auf eine Hülsenbefestigung an den Enden von Schreibstiften, insbesondere holzgefaßten Bleistiften, deren Hülse zur Aufnahme von Radiergummi vorgesehen ist. Erfindungsgemäß weisen die miteinander zu verbindenden Teile Kanäle auf, die, durch ein Bindemittel gefüllt, eine dauerhafte und saubere Verbindung der Hülse mit dem Schreibstift ergeben.
  • Das Anbringen von Radiergummi an den Enden von Schreibstiften mittels einer Hülse ist bekannt. Nach einer bekannten Ausführung wird zur Halterung des Radiergummis eine aus Metall gefertigte Hülse verwandt, die so auf den Schreibstift aufgeschoben wird, daß der zur Aufnahme des Radiergummis bestimmte Teil der Hülse sich in der Verlängerung des Schreibstiftes erstreckt. Die zurAufnahme des Radiergummis vorgesehene Hülse wird zur Befestigung auf einen beispielsweise durch Abfräsen von Schreibstiftmaterial erstellten zylindrischen Ansatz geschoben und dort durch die Klemmwirkung der anschließend in der Hülse angebrachten Körnereindrücke befestigt. Bei der Benutzung ,dieser Schreibstifte löste sich vielfach während der Verwendung des Radiergummis die beide Teile miteinander verbindende Hülse vom Schreibstift, so daß sich insbesondere in bezug auf die Haltbarkeit der Hülsenbefestigung große Mängel ergaben. Bei der Verwendung von Kunststoffhülsen hat sich gezeigt, daß das Anbringen von Körnereindrücken zur Befestigung der Hülsen nicht möglich war. Es ist versucht worden, diese durch ein Bindemittel an den Schreibstiften zu befestigen. Hierbei hat sich herausgestellt, daß infolge der Toleranzen an Stift und Hülse eine saubere Verbindung nicht erzielt werden konnte. Bei den bekannten Ausführungen trat das Bindemittel aus den Hülsenenden aus und machte die Schreibstifte unansehnlich. Eine nicht unbeträchtliche Verringerung des Verkaufswertes der Schreibstifte war die Folge.
  • Auch ist bereits, um eine übermäßige Bindemittelzufuhr zu verhindern, vorgeschlagen worden, das Bindemittel mit Hilfe einer Pumpe einzuführen. Hierdurch ist zwar das Heraustreten des Bindemittels aus den Hülsenteilen zum größten Teil vermieden worden, jedoch ist eine einwandfreie Verbindung auch hierdurch nicht erzielt.
  • Aufgabe der Erfindung ist die Schaffung einer Hülsenbefestigung an den Enden von Schreibstiften, deren Hülse zur Aufnahme von Radiergummi dient, bei der mit Hilfe einer Pumpe zwischen den sich umfassenden Stellen des hinteren, entsprechend abgesetzten Endes des Schreibstiftes und der Innenwandung der Hülse ein Bindemittel eingebracht ist. die durch entsprechende Ausbildung eine gleichmäßige Verteilung des Bindemittels und dadurch eine sichere Befestigung der Hülse am Schreibstift gewährleistet.
  • Gemäß der Erfindung ist hierzu vorgesehen, daß mindestens einer der miteinander zu verbindenden Teile an den sich umfassenden Stellen längs- und/ oder Querkanäle aufweist, die zur Aufnahme des Bindemittels dienen. Die Längskanäle ermöglichen dabei den Übertritt des Bindemittels in die einzelnen Querkanäle, so daß eine gleichmäßige Verteilung des Bindemittels über die gesamte gemeinsame Verbindungsfläche von Schreibstift und Hülse erreicht ist.
  • In Ausbildung der Erfindung ist vorgesehen, daß bei eckigen Schreibstiften die Längskanäle zwischen den durch teilweises Entfernen von Schreibstiftkanten erstellten Flächen und der Innenwandung der aufgeschobenen Hülse gebildet werden. Es ist dabei vorgesehen, daß der lichte Durchmesser der Hülse und der Abstand von zwei einander diagonal gegenüberliegenden Kanten gleich groß sind. Durch die dieserart gebildeten Längskanäle erübrigt sich ein gesondertes Einarbeiten derselben in den miteinander zu verbindenden Teilen.
  • Nach der Erfindung ist weiter vorgesehen, daß die Längskanäle bei eckigen Schreibstiften vorteilhaft zwischen. den durch teilweises Entfernen der Schreibstiftkanten erstellten Flächen und der Innemwandung der nachfolgend aufgeschobenen Hülse gebildet werden. Das gesonderte Einarbeiten von Kanälen in dem Schreibstiftkörper erübrigt sich hierdurch.
  • Die Anordnung der Querkanäle erfolgt in weiterer Ausgestaltung der Erfindung zweckmäßig in der Hülse. Ihre Anbringung geschieht in einfachster Weise durch Einpressen von Rillen in ihrer zvlindrischen Mantelfläche. Eine zusätzliche Führung der Hülse auf dem Schreibstift zur Erhöhung der Stabilität der Verbindung wird dadurch erreicht, daß der lichte Durchmesser der Hülse und der Abstand von zwei einander diagonal gegenüberliegenden gebrochenen Kanten gleich groß ist.
  • Die Erfindung sieht weiter vor, daß das Einbringen des Bindemittels in den Kanälen der beiden zu verbindenden Teile erst nach ihrem Zusammenfügen erfolgt. Vorteilhaft ist hierzu eine Pumpe vorgesehen, die eine genaue Dosierung der erforderlichen Menge des Bindemittels ermöglicht und zur besseren Loslösung des Bindemittels an ihrem Düsenaustritt eine Ringnut aufweist. Die Ringnut -ist unmittelbar vor dem Düsenaustritt angeordnet und bewirkt eine Einschnürung der Düse Ein leichtes und schnelles Loslösen des Bindemittels vom Düsenaustritt wird dadurch erreicht und ist die Vorbedingung für dessen genaue Dosierungsmöglichkeit.
  • Nach weiterer Erfindung ist als Bindemittel ein Leim von zähflüssiger streichfertiger Beschaffenheit vorgesehen. Hierzu eignet sich besonders eine wäßrige Polyvinylacetat-Dispersion, die als Kunstharzleim in der Holzindustrie vielfach Verwendung findet. Die Zähigkeit des Leims verhindert nach seinem Einbringen in den Kanälen ein selbständiges Auslaufen aus diesen und gewährleistet eine gleichmäßige Verteilung in den zur Aufnahme bestimmten Kanälen.
  • Das Verteilen der durch die Pumpe auf die Kopffläche des Schreibstiftes angebrachten Leimmasse in den Kanälen erfolgt durch das Einpressen des Radiergummis in der auf den Schreibstift aufgesteckten Hülse. Der Radiergummi preßt beim Vorschieben des Radiergummis die Leimmasse nach der Art eines in einem Zylinder verschiebbaren Kolbens in die vorgesehenen Kanäle ein. Der nach der Anlage des Radiergummis an den Stift zwischen den Berührungsflächen verbleibende geringe Rückstand der Leimmasse dient gleichzeitig zur Befestigung des Radiergummis innerhalb der Hülse an den Stift. Durch genaue Bemessung der Leimmenge werden sämtliche Kanäle gefüllt, ohne das Leimmasse an den Hülsenenden austritt.
  • In den Figuren sind Ausführungsbeispiele nach der Erfindung dargestellt. Es zeigt Fig. z eine Draufsicht auf einen mittels einer Hülse an einem Schreibstift befestigten Radiergummi nach der Erfindung, Fig. 2 eine Draufsicht auf ein Schreibstiftende mit teilweise abgefrästen Kanten, Fig.3 einen Axialschnitt durch einen Schreibstift mit aufgeschobener Hülse, Fig.4 einen Axialschnitt durch einen Schreibstift mit aufgeschobener Hülse und einer in der Hülse eingeführten Leimpumpe, Fig. 5 einen Schnitt nach der Linie V-V der Fig. 2, Fig. 6 einen Schnitt nach der Linie VI-VI der Fig. i, Fig. 7 einen Schnitt nach der Linie VII-VII der Fig. T, und Fig. 8 einen Schnitt nach der Linie VIII-VIII: der Fig. i.
  • Wie die Fig. i bis 5 zeigen, weist der die Mine i' tragende Schreibstift i an dem zur Aufnahme des Radiergummis 2 vorgesehenen Ende die Fräsflächen 3 auf. Die Hülse 4, die zur Verbindung des Schreibstiftes i und des Radiergummis 2 dient, wird auf den als Führung dienenden Fräsflächen 3 aufgeschoben. Die hierbei entstehenden Hohlräume zwischen der Hülse 4 und den zwischen den Fräsflächen 3 verbliebenen Flächen 5 .ergeben die Längskanäle 6, die durch die in der Hülse 4 angebrachten Querkanäle 7 miteinander in Verbindung stehen.
  • Zur Verbindung des Schreibstiftes i mit dem Radiergummi 2 wird die Hülse 4 auf den Stift aufgeschoben. Die Leimpumpe 8 bringt durch Einführen ihrer Düse 9 in das offene Hülsenende eine dosierte Leimmenge io auf die Kopffläche ii des Stiftes i an. Die Düse 9 weist unmittelbar vor dem Düsenaustritt 12 die Ringnut 13 auf, die ein leichtes Lösen der Leimmenge io von der Düse 9 ermöglicht. Der nachfolgend in das offene Ende der Hülse 4 eingeschobene Radiergummi 2 preßt die Leimmenge io durch die Längskanäle 6 in Richtung auf das andere Ende des Schreibstiftes. Hierbei verteilt sich die Leimmenge io gleichzeitig in den mit den Längskanälen 6 verbundenen Querkanälen 7. Durch genaue Bemessung der Leimmenge io werden die Längs- und Querkanäle gefüllt, ohne daß Leim aus dem Hülsenende 14 austritt. Der bei 15 an der Berührungfläche des Stiftes i mit dem Radiergummi :2 verbleibende Leimrest sowie der in dem Querkanal 16 übergetretene Teil der Leimmenge befestigt den durch die Hülse 4 geführten Radiergummi 2 an den Schreibstift.
  • Die Fig. 6 bis 8 zeigen den Schreibstift i mit der ihn umgebenden Hülse 4. Die Fräsflächen 3 sind wie ersichtlich durch teilweises Abfräsen der Kanten 17 entstanden. Die in den Längs- und Querkanälen 6, 7 eingebrachte Leimmenge füllt diese vollkommen aus und ergibt nach ihrem Erhärten eine dauerhafte Verbindung.

Claims (6)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Hülsenbefestigung an den Enden von Schreibstiften, deren Hülse zur Aufnahme von Radiergummi dient, mit Hilfe eines unter Verwendung einer Pumpe zwischen die sich umfassenden Stellendes hinteren, entsprechend abgesetzten Endes des Schreibstiftes und der Innenwandung der Hülse eingebrachten Bindemittels, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens einer der miteinander zu verbindenden Teile (1, 4) an den sich umfassenden Stellen Längs- (6) und/oder Querkanäle (7) aufweist, die zur Aufnahme des Bindemittels dienen.
  2. 2. Hülsenbefestigung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der lichte Durchmesser der aufzuschiebenden Hülse (4) bei eckigen Schreibstiften (i) und der Abstand von zwei einander diagonal gegenüberliegenden Kanten durch ein teilweises Entfernen dieser Kanten gleich groß sind, so daß zwischen den Flächen des Schreibstiftes und der Hülse Längskanäle (6) entstehen.
  3. 3. Hülsenbefestigung nach einem oder beiden der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Querkanäle (7) in der Innenwandung der Hülse (4) angeordnet sind.
  4. 4. Hülsenbefestigung nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß am Düsenaustritt (9) der Pumpe (8) eine Ringnut (13) angeordnet ist.
  5. 5. Hülsenbefestigung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß als Bindemittel ein zähflüssiger streichfertiger Leim, beispielsweise eine wäßrige Polyvinylacetat-Dispersion, verwendet wird.
  6. 6. Verfahren zur Verteilung des Bindemittels zwischen Schreibstift und Hülse für eine Hülsenbetestigung nach Anspruch i bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Verteilung des Bindemittels (io) durch das Einpressen des in der Hülse (4) anzubringenden Radiergummis (2) erfolgt. In Betracht gezogene Druckschriften USA.-Patentschriften Nr. 2 151 824, 2 345 227.
DEF16231A 1954-11-27 1954-11-27 Huelsenbefestigung an den Enden von Schreibstiften zur Aufnahme von Radiergummi Expired DE974456C (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEF16231A DE974456C (de) 1954-11-27 1954-11-27 Huelsenbefestigung an den Enden von Schreibstiften zur Aufnahme von Radiergummi

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEF16231A DE974456C (de) 1954-11-27 1954-11-27 Huelsenbefestigung an den Enden von Schreibstiften zur Aufnahme von Radiergummi

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE974456C true DE974456C (de) 1961-01-05

Family

ID=7088147

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEF16231A Expired DE974456C (de) 1954-11-27 1954-11-27 Huelsenbefestigung an den Enden von Schreibstiften zur Aufnahme von Radiergummi

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE974456C (de)

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2151824A (en) * 1938-04-23 1939-03-28 Eagle Pencil Co Pencil eraser tip
US2345227A (en) * 1943-02-03 1944-03-28 Joseph Dixon Crucible Co Adhesive applying mechanism

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2151824A (en) * 1938-04-23 1939-03-28 Eagle Pencil Co Pencil eraser tip
US2345227A (en) * 1943-02-03 1944-03-28 Joseph Dixon Crucible Co Adhesive applying mechanism

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE1561819A1 (de) Schreibgeraet und Verfahren zum Herstellen eines Schreibstiftes fuer dieses Schreibgeraet
DE2945173C2 (de) Schreibgerät
EP2100533B1 (de) Lippenstift mit mehreren Funktionen
DE1078376B (de) Fuehrungsstueck fuer Schiessbolzen
DE3803527C2 (de) Spender
DE2260065C3 (de) Fallminenstift mit verschiebbarer Mine
DE974456C (de) Huelsenbefestigung an den Enden von Schreibstiften zur Aufnahme von Radiergummi
DE2447431C3 (de) Füllminenstift mit verschiebbarer Mine
EP0026277A1 (de) Kugelschreiber
DE3319197C2 (de) Vorrichtung nach Art eines Markierungsstiftes, insbesondere zum Auftragen eines zähflüssigen Klebers
AT251258B (de) Expansionsstift
DE2821695C2 (de) Schreibfeder eines Füllfederhalters
DE3618077A1 (de) Schreib- oder malgeraet
DE2649871A1 (de) Druckbleistift sowie verfahren zur herstellung einer formschluessigen montageverbindung bei druckbleistiften
DEF0016231MA (de)
DE680192C (de) Griffhuelse mit mehreren, zweckmaessig drei zur satten Fingerauflage dienenden ebenen Flaechen oder Hohlkehlen, insbesondere fuer zahnaerztliche Handstuecke
DE726251C (de) Fuellhalter mit einem Saugkolben an einer rohrfoermigen, mit Gewinde versehenen Kolbenstange
DE1081801B (de) Kugelschreiber mit Kunststoffmine
DE3425660A1 (de) Duese fuer kunststoffspritzmaschinen
DE690361C (de) Keilklemme fuer Schreibstifte mit in einer laengs geschlitzten Mantelhuelse verschiebbarem und feststellbarem Minenhalter
AT202897B (de) Schreibkörper
DE732328C (de) Fuellhalter
DE2425500A1 (de) Kunststoff-schreibspitzen fuer faserschreiber oder dergleichen
DE1141922B (de) Fuellfederhalter mit verdecktem, von rueckwaertigen Ende her in den Schaftvorderteil einsetzbarem, zweiteiligem Tintenleiter
DE1030110B (de) Halte- und Fuehrungsstueck fuer Schiessbolzen