DE8030390U1 - Spannfutter fuer zahntechnische bohrer - Google Patents
Spannfutter fuer zahntechnische bohrerInfo
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A61—MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
- A61C—DENTISTRY; APPARATUS OR METHODS FOR ORAL OR DENTAL HYGIENE
- A61C3/00—Dental tools or instruments
- A61C3/06—Tooth grinding or polishing discs; Holders therefor
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A61—MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
- A61C—DENTISTRY; APPARATUS OR METHODS FOR ORAL OR DENTAL HYGIENE
- A61C1/00—Dental machines for boring or cutting ; General features of dental machines or apparatus, e.g. hand-piece design
- A61C1/08—Machine parts specially adapted for dentistry
- A61C1/14—Tool-holders, i.e. operating tool holders, e.g. burr holders
- A61C1/145—Instruments or accessories for tool holders
Landscapes
- Health & Medical Sciences (AREA)
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- General Health & Medical Sciences (AREA)
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Description
- 3 Beschreibung
Es ist bekannt, daß Werkzeuge für zahnmedizinisehe Zwecke,
wie beispielsweise Gleitscheiben, Schleifscheiben u. dgl., in lösbarer Weise an einem Spannfutter befestigt werden
müssen, welches seinerseits in einem Bohrerhandgriff befestigt wird.
Diese Befestigung erfolgte bisher mittels einer Schraube, die durch eine Mittelbohrung des Werkzeuges hindurchgeht
und die in einen Gewindeendabschnitt des Spannfutters eingeschraubt
wird. Die Schraube wird mittels eines kleinen Schraubenziehers manipuliert, dessen Enden in einen Querschlitz
des Schraubenkopfes eingesetzt wird.
Durch die geringen Abmessungen der verwendeten Teile ist das Einschrauben eine langwierige Angelegenheit und ebenfalls
gefährlich, und zwar sowohl beim Einschrauben als aucl beim Lösen des Werkzeuges vom Spannfutter.
Das Spannfutter muß mittels einer Zange oder einem anderen Werkzeug gehalten werden, wobei dieses Werkzeug von einer
Hand erfaßt wird, während die andere Hand den Schraubenzieher betätigt und mit diesem Schraubenzieher auf den Kopf
der Festspannschraube einwirkt, um das Werkzeug am Spannfutter zu befestigen. Der Schraubenzieher, der durch eine
Schubkraft beaufschlagt wird und der nicht genau axial ausgerichtet ist, kann aus dem Schraubenkopfschlitz herausgleiten
und die Hand der Bedienungsperson verletzen, welche das Spannfutter hält.
Es ist ein Ziel der Erfindung, diese Nachteile auszuschaltei
und durch die Erfindung wird für zahnmedizinische Zwecke ein Werkzeugkragenspannfutter geschaffen, welches einen
Gewindeendabschnitt aufweist, an dem das Werkzeug mittels |j
einer Schraube befestigt ist, und die Erfindung ist dadurch |
gekennzeichnet/ daß der Gewindeabschnitt von einem äußeren |
polygonalen Kopf oder Mehrkantkopf umgeben ist, der stabil ■;
vom komplementären Sitz eines Werkzeuges erfaßt werden kann, %
welches dazu dient, die Schraube in den Gewindeabschnitt ||
einzuschrauben. %
Vorzugsweise hat die Schraube einen polygonal geformten ;;
Kopf, und das Werkzeug ist ein Steckschlüssel. ΐ
Dieses Werkzeug kann eine U-förmige Halterung aufweisen, |
zwischen deren Schenkel sich der Steckschlüssel erstreckt, \
der gedreht und gegen die axiale Vorspannung einer Feder i
verschoben werden kann, wobei der Steckschlüssel von einem i,
Schenkel der Halterung getragen wird, wobei der andere «
Schenkel einen Sitz aufweist, der koaxial zum Steckschlüssel |
angeordnet ist, wobei in diesem Sitz das Spannfutter auf- !i
genommen werden kann, an dem Bohrwerkzeug durch eine Mehrkantkopfschraube
befestigt werden kann, die in den Steckschlüssel paßt. Das Werkzeug wird zwischen dem Steckschlüs- |
sei und dem Schenkel der Halterung eingespannt. |
Vorzugsweise ist der Steckschlüssel in einem vorspringen- ·|
den Teil einer Hülse montiert, die in eine Bohrung einge- j'
setzt ist, die in dem Schenkel ausgebildet ist. Der Teil i des Steckschlüssels, der sich über diesen vorspringenden
Teil hinaus erstreckt, weist einen mit einer Riffelung ver- Ii
sehenen Betätigungskopf auf. ?
Insbesondere ist der Sitz in einer Auflageebene des Sehen- |
kels ausgebildet und weist eine Rinnenform auf und endet in I
einem U-förmigen Abschnitt, der zwischen zwei gegenüber- ΐ
liegenden Schultern angeordnet ist, wobei der Mehrkantkopf des Spannfutters von diesen Schultern erfaßt wird.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung soll in der folgenden Beschreibung unter Bezugnahme auf die Figuren der
Zeichnung erläutert werden. Es zeigen
Fig. 1 eine Längsschnittansicht einer erfindungsgemäßen Einrichtung in der Betriebsstellung,
)k Fig. 2 eine Schnittansicht, genommen längs der Linie
I H-II der Fig. 1 ,
"p Fig. 3 eine Schnittansicht, genommen längs der Linie
(ί IH-III der Fig. 1
ff und
Κ Fig. 4 eine perspektivische Explosionsdarstellung.
If Die Einrichtung wird allgemein mit 10 bezeichnet und weist
^- eine U-förmige Halterung auf.
I Der Schenkel 12 der Halterung 11 ist kürzer als der gegen-
I überliegende Schenkel 13 und weist eine Stütz- oder Auflage-
K ebene 14 auf. In der Ebene 14 ist ein rinnenartiger Sitz 15
'§. ausgebildet,- der in einen U-förmigen Abschnitt 16 endet,
l;| der zwischen zwei Halterungsschultern 17 angeordnet ist.
j, Der Schenkel 13 weist eine Bohrung 1 8 auf, in die eine
I Buchse 19 eingesetzt ist. In einem vorspringenden Abschnitt
l 9 der Buchse 19 ist ein Steckschraubenschlüsselabschnitt 20
drehbar gelagert, und dieser Steckschraubenschlüssel 20 kann gegen die Vorspannung einer Feder 21 axial bewegt werden.
Das dem Steckschlüsselabschnitt 20 gegenüberliegende
Ende weist einen mit einer Riffelung versehenen Betätigungsknopf 22 auf.
Das im Vorstehenden beschriebene Werkzeug wird zusammen mit einem Spannfutter 24, welches einen polygonalen oder
Mehrkantkopf 26 aufweist, wie folgt verwendet.
Das Bohrwerkzeug, beispielsweise eine Schleifscheibe 28,
wobei es sich um einen sogenannten Zahntrenner handelt, wird derart angeordnet, daß, wenn deren Spannfutter 24
innerhalb des Sitzes 15 liegt, die Scheibe 23 gegen die ebene Anschlagsfläche 25 der Halterung 11 anliegt. Durch
diese Anordnung wird der Mehrkantkopf 26 des Spannfutters 24 zwischen die Schultern 17 im U-förmigen Abschnitt 16
aufgenommen, wie es Fig. 2 zeigt. Dadurch wird die Drehung des Bohrwerkzeuges um seine eigene Achse verhindert. Dies
kann in der Weise durchgeführt werden, daß der Steckschlüssel 20 in Richtung des Pfeiles 27 mit der Hand verschoben
wird, wie es in Fig. 4 gezeigt ist, wobei das Werkzeug an einem Bohrerhandgriff 28 befestigt dargestellt
ist.
Wenn die Hand losgelassen wird, drückt die Feder 21 den Steckschlüssel 20 auf den Mehrkantkopf 29 der Schraube
30, die die Scheibe 23 in der Gewindebohrung 21 des Schaftes 24 befestigt. Die gegenseitigen Lager der Bohrung
und des Sitzes 15 sind so bemessen, daß die Buchse 20 und der Kopf 29 koaxial zueinander gehalten werden.
Durch eine Drehung des Steckschlüssels 20 ist es leicht möglich, die Schraube 30 zu lösen und die Scheibe 23 zum
Zwecke des Austauschens zu entfernen.
Die gleichen Vorgänge, die im Vorstehenden beschrieben
wurden, können auch verwendet werden, um ein anderes Bohroder Zahnarztwerkzeug auf das Spannfutter aufzuschrauben.
wurden, können auch verwendet werden, um ein anderes Bohroder Zahnarztwerkzeug auf das Spannfutter aufzuschrauben.
Die Halterung weist, wie Fig. 1 zeigt, zur besseren Handhabung eine Nute 32 auf.
Claims (5)
1. Spannfutter für zahntechnische Bohrer, die einen Gewindeendabschnitt
aufweisen, an welchem ein Bohrwerkzeug mittels einer Schraube befestigbar ist, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Gewindeabschnitt (31) von einem äußeren polygonalen Kopf oder Mehrkantkopf (26) umgeben ist,
der von einem komplementären Sitz (16) eines Werkzeuges (11) erfaßt werden kann, um die Schraube in den Gewindeabschnitt
einzuschrauben.
2. Spannfutter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Schraube (30) einen polygonalen Kopf oder einen Mehrkantkopf aufweist und daß das Werkzeug ein Steckschraubenschlüssel
(20) ist.
MÜNCHEN 86. S1EBERTSTR. 4 · PUB BiOTCO -KABQL: MUEBCPÄt r TEL. (089) 47 4005 ■ TELECOPIER XEROX 400 ■ TELEX 5-24285
3. Spannfutter nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine im wesentlichen U-förmige Halterung (11) vorgesehen
ist, zwischen deren Schenkel (12, 13) sich der Steckschraubenschlüssel (20) dreht und gegen die Vorspannung
einer Feder (21) axial verschiebbar erstreckt, daß der Steckschraubenschlüssel (20) von einem Schenkel (13) der
Halterung (11) getragen wird, daß der gegenüberliegende Schenkel (12) einen Sitz (15) aufweist, der koaxial zum
Steckschraubenschlüssel (20) verläuft, daß in den Sitz (15) das Spannfutter einlegbar ist, daß ein Bohrwerkzeug (23)
durch eine Mehrkantkopfschraube (29) befestigt werden kann,
die zum Steckschraubenschlüssel (20) paßt, wobei das Bohrwerkzeug (23) zwischen dem Steckschraubenschlüssel (20)
und dem Schenkel (12) der Halterung (11) eingespannt wird.
4. Spannfutter nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Steckschraubenschlüssel (20) in einem vorspringenden
Abschnitt (9) einer Buchse (19) gelagert ist, die in eine Bohrung (18) eingesetzt ist, welche im Schenkel (12) ausgebildet
ist, daß der Steckschlüsselabschnitt (20), der sich über dem vorspringenden Abschnitt (9) hinaus erstreckt,
einen Betätigungsknopf (22) aufweist.
5. Spannfutter nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Sitz (15) auf einer Stützebene (14) des Schenkels (12)
ausgebildet ist und eine Rinnenform hat und in einen U-Abschnitt (16) endet, der zwischen zwei gegenüberliegenden
Schultern (17) angeordnet ist und daß der U-förmige Abschnitt (16) und die Schultern (17) den Mehrkantkopf (26)
des Spannfutters erfassen.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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IT7923110U IT7923110V0 (it) | 1979-11-13 | 1979-11-13 | Mandrino porta utensile per uso odontotecnico e dentistico. |
Publications (1)
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Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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