DE4217249A1 - Landwirtschaftlicher Schlepper - Google Patents

Landwirtschaftlicher Schlepper

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DE4217249A1
DE4217249A1 DE19924217249 DE4217249A DE4217249A1 DE 4217249 A1 DE4217249 A1 DE 4217249A1 DE 19924217249 DE19924217249 DE 19924217249 DE 4217249 A DE4217249 A DE 4217249A DE 4217249 A1 DE4217249 A1 DE 4217249A1
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DE19924217249
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Werner Prof Dr Ing Hoefflinger
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HOEFFLINGER, WERNER, PROF. DR.-ING., 53842 TROISDO
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Individual
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D53/00Tractor-trailer combinations; Road trains
    • B62D53/04Tractor-trailer combinations; Road trains comprising a vehicle carrying an essential part of the other vehicle's load by having supporting means for the front or rear part of the other vehicle
    • B62D53/08Fifth wheel traction couplings
    • B62D53/0807Fifth wheel traction couplings adjustable coupling saddles mounted on sub-frames; Mounting plates therefor
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01BSOIL WORKING IN AGRICULTURE OR FORESTRY; PARTS, DETAILS, OR ACCESSORIES OF AGRICULTURAL MACHINES OR IMPLEMENTS, IN GENERAL
    • A01B59/00Devices specially adapted for connection between animals or tractors and agricultural machines or implements
    • A01B59/04Devices specially adapted for connection between animals or tractors and agricultural machines or implements for machines pulled or pushed by a tractor
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D55/00Endless track vehicles
    • B62D55/06Endless track vehicles with tracks without ground wheels

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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  • Zoology (AREA)
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Description

Die Erfindung betrifft einen landwirtschaftlichen Schlepper mit Raupenfahrwerk und heckseitigem, hydraulisch betätigtem Geräteanschluß.
Bei bisher üblichen Schlepper dieser Bauart ist, ähnlich wie bei entsprechenden Radschleppern, die Fahrerkabine zwischen den Achsen angeordnet. Als Geräte­ anschluß sind nur die üblichen Ausführungen wie Dreipunktgestänge, Zugpendel u.ä. vorgesehen. Damit können diese Raupenschlepper Stützlasten von Geräten, Maschinen oder Anhängern nur hinter der Hinterachse aufnehmen, was zwangs­ läufig die zulässigen Stützlasten begrenzt, da sowohl eine Überlastung der Hinter­ achse als auch eine zu große Entlastung der Vorderachse vermieden werden muß. Dadurch wird auch die Zugkraft des Schleppers nicht oder nur mittels erheblichem Frontballast voll genutzt. Die Baulänge von Schlepper-Gerät-Kombinationen wird unnötig groß, da der Raum über dem Schlepperheck ungenutzt bleibt.
Die Erfindung setzt sich zum Ziel, die genannten Nachteile zu vermeiden und einen besonders kompakten, preiswerten, zugkräftigen, leichtbauenden und komfortab­ len Schlepper mit der Möglichkeit des Aufsattelns von Geräten, Maschinen oder Anhängern zwischen den Achsen zu schaffen.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale des Hauptanspruches ge­ löst. Die weitere Ausgestaltung der Erfindung ist in den Untermerkmalen be­ schrieben.
Die mit der Erfindung erzielbaren Vorteile sind insbesondere folgende:
Die Anordnung von Fahrerhaus und Antriebsblock im Frontbereich ermöglicht in Verbindung mit dem Raupenfahrwerk ein so flaches Heckteil des Schleppers, daß auf diesem eine LKW-Sattelkupplung mit den üblichen Anschlußhöhen montiert werden kann. Gleichzeitigt ergibt diese Anordnung eine für das Aufsatteln großer Lasten günstige Leergewichtsverteilung mit hoher Vorderachs- und geringer Hin­ terachslast. (Als Vorder- bzw. Hinterachse werden hier die Achslinien der vordersten bzw. hintersten, in Fahrbahnkontakt befindlichen Laufrollen bzw. Trommeln verstanden). Das noch vor der Hinterachslinie endende Rahmenheck ermöglicht einen freizügigen, durch keine anderen Baugruppen beeinträchtigten Anschluß von Geräten etc. sowohl über die üblichen Mittel wie z. B. Dreipunktgestänge als auch über die Sattelkupplung.
Mit der Längsverstellbarkeit der Sattelkupplung z. B. über einen Schlitten kann die Lage des Schlepper-Gesamtschwerpunktes bei beliebigen Sattelauflasten optimal gewählt werden. Außerdem erleichtert die Verschiebbarkeit der Kupplung nach hinten das An- bzw. Abkuppeln. Sattelkupplung und Schlitten können als kosten­ günstige, leichte und betriebssichere Großserienteile aus dem LKW-Bereich ver­ wendet werden.
Die im LKW-Bereich bereits bekannte und bewährte Höhenverstellung der Sattel­ kupplung zum schnellen und einfachen Auf- bzw. Absatteln kann erfindungsgemäß besonders einfach und kostengünstig gelöst werden, indem hierfür über einen ein­ fachen Anschluß z. B. mittels Koppelgestänge das bereits vorhandene Hubwerk des Geräteanschlusses verwendet wird. Über den Hilfsrahmen kann die gesamte Sat­ telkupplungseinheit zudem schnell und einfach an- oder abgebaut oder auch nachgerüstet werden.
Durch Einsatz automatisch wirkender Kupplungen für die üblichen Versorgungs- und Steuerleitungen sowie für eine Gelenkwelle kann das An- und Abkuppeln schnell und sicher erfolgen, ohne daß der Fahrer seinen Platz verlassen müßte. Da­ bei kann insbesondere für das An- bzw. Abkuppeln des senkrecht liegenden Wel­ lenstutzens die bereits vorgesehene Hubbewegung besonders vorteilhaft genutzt werden. Durch die kardanische Ausbildung des Wellenstutzens und durch seinen Anschluß über Winkelgetriebe und Gelenkwelle an den vorhandenen Antriebsblock des Schleppers werden die Freiheitsgrade der Sattelkupplung einschließlich der Längs- und Höhenverstellung nicht eingeschränkt.
Im Folgenden ist die Erfindung an Hand eines Ausführungsbeispieles näher darge­ stellt und beschrieben. Fig. 1 zeigt die Seitenansicht und die zugehörige Drauf­ sicht eines erfindungsgemäßen Sattelschleppers.
Ein Raupenschlepper 1 weist in seiner vorderen Fahrzeughälfte ein Fahrerhaus 2 und einen Antriebsblock 3 auf. Ein Rahmenheck 4 ist so kurz ausgebildet, daß ein Geräteanschluß 5, wie z. B. ein genormtes Dreipunktgestänge, mit einem Hubwerk 7 noch vor der Hinterachslinie angeordnet werden kann.
Das Rahmenheck 4 ist außerdem so flach ausgebildet, daß nach oben ausreichen­ der Bauraum für einen Hilfsrahmen 7 mit einer handelsüblichen Sattelkupplung 8 auf einem vorzugsweise ebenfalls handelsüblichen Schlitten 9 besteht. Der Hilfs­ rahmen 7 ist über einen Anschluß 10 mit dem zum Geräteanschluß 5 gehörenden Hubwerk 6 verbunden, so daß die Sattelkupplung 8 in der Höhe verstellt werden kann.
Über eine vorzugsweise automatisch wirkende zentrale Leitungskupplung 11 kön­ nen die erforderlichen Verbindungsleitungen für z. B. Stromversorgung, Signalüber­ tragung, Druckluft und/oder Öl angeschlossen werden.
Über einen in der senkrechten Mittelachse der Sattelkupplung 8 angeordneten Wellenstutzen 12 kann die Hubbewegung der Sattelkupplung 8 beim An- bzw. Abkuppeln außerdem zur Herstellung bzw. Unterbrechung einer Gelenkwellen- Verbindung genutzt werden. Zum Ausgleich der Nickbewegungen der Sattelkupp­ lung 8 weist der Wellenstutzen 12 ein Kreuzgelenk 13 in der Nickachse der Sattel­ kupplung 8 auf. Die Längsverschiebung bzw. Höhenveränderung der Sattelkupp­ lung 8 und mit ihr des Wellenstutzens 12 gegenüber dem fahrzeugfesten An­ triebsblock kann durch ein Winkelgetriebe 13 und eine Gelenkwelle 14 ausgegli­ chen werden.
Erfindungsgemäße Schlepper sind nicht auf landwirtschaftliche Anwendungen be­ schränkt. Die mit der Erfindung erzielbaren Vorteile lassen sich auch in anderen Bereichen wie z. B. dem Forst- oder Kommunaleinsatz nutzen. Ebenso können er­ findungsgemäße Schlepper besonders vorteilhaft auch zum Umschlag von LKW- Sattelaufliegern verwendet werden, da Raupenfahrwerke gegenüber den üblichen Radfahrwerken wesentlich bessere Rangiereigenschaften aufweisen.
Ebenso können die beschriebenen Hub-, Schiebe- und Kupplungsfunktionen vorteil­ haft nicht nur zum Aufsatteln von Aufliegern sondern auch zur Aufnahme bzw. zum Absetzten von vollständig von dem Schlepper getragenen und ggf. auch ver­ sorgten und angetriebenen Aufbauten genutzt werden.

Claims (7)

1. Landwirtschaftlicher Schlepper mit Raupenfahrwerk und heckseitigem, hy­ draulisch betätigtem Geräteanschluß, dadurch gekennzeichnet, daß Fahrer­ haus und Antriebsblock im Frontbereich angeordnet sind und daß das Rah­ menheck flach und vor der Hinterachslinie endend ausgebildet und auf ihm eine Sattelkupplung angeordnet ist.
2. Schlepper nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Sattelkupplung in Längsrichtung verschiebbar angeordnet ist.
3. Schlepper nach einem oder mehreren der vorangegangenen Ansprüche, da­ durch gekennzeichnet, daß die Sattelkupplung in Vertikalrichtung verstellbar angeordnet ist.
4. Schlepper nach einem oder mehreren der vorangegangenen Ansprüche, da­ durch gekennzeichnet, daß die Sattelkupplung in einem hebbaren Hilfsrahmen gelagert ist, der mit dem Hubwerk des hinteren Geräteanschlusses verbunden ist.
5. Schlepper nach einem oder mehreren der vorangegangenen Ansprüche, da­ durch gekennzeichnet, daß in oder an der Sattelkupplung eine vorzugsweise automatisch wirkende, zentrale Leitungskupplung angeordnet ist.
6. Schlepper nach einem oder mehreren der vorangegangenen Ansprüche, da­ durch gekennzeichnet, daß in der Mittelsenkrechten der Sattelkupplung ein Wellenstutzen kardanisch angeordnet ist.
7. Schlepper nach einem oder mehreren der vorangegangenen Ansprüche, da­ durch gekennzeichnet, daß der Wellenstutzen in der Sattelkupplung über ein Winkelgetriebe und eine Gelenkwelle längs- und höhenbeweglich mit dem An­ triebsblock des Schleppers verbunden ist.
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