DE8028246U1 - Fahrzeugrad fuer luftbereifung - Google Patents

Fahrzeugrad fuer luftbereifung

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Description

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10
Anmelderin; Stuttgart, den 10.5.1982
ETABLISSEMENTS LETANG ET REMY P 2582 HGm 10/33
1Ο5, rue de Bagnolet Aktz.: G 80 28 246.8
F-75O2O Paris, Frankreich
Vertreter;
20
Dipl.-Ing. Max Bunke
Dipl.-Chem. Dr. Holger Bunke
Dipl.-Phys. Hartmut Degwert
Lessingstraße 9
7000 Stuttgart 1
25
Fahrzeugrad für Luftbereifung
Die Erfindung betrifft ein Fahrzeugrad für Luftbereifung, das eine Radschüssel und eine mit dieser fest verbundene Felge aufweist, welche ein Felgenbett mit beiderseits anschließenden Felgenschultern und -hörnern zur Auflage eines Luftreifens bildet.
Es sind Fahrzeugräder für Luftbereifung bekannt, die aus einzelnen Blechteilen zusammengeschweißt sind. Abgesehen von den hohen Kosten eines solchen Herstellungsverfahrens fallen derartige Räder, wenn sie größeren Beanspruchungen
gewachsen sein sollen, verhältnismäßig schwer aus, so daß sie durch ihre Energieaufnahme beim Anfahren des Fahrzeugs einer raschen Beschleunigung entgegenwirken. Wenn bei solchen Rädern nachträglich die das Felgenbett bildenden Kranz teile auf unterschiedliche Stärken profiliert werden, wird damit, abgesehen von der zusätzlichen Verteuerung der Herstellung, nur eine geringe Gewichtsersparnis erreicht.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, Fahrzeugräder für Luftbereifung so auszubilden, daß sie sich ohne Beeinträchtigung der für ihre Verwendung notwendigen Eigenschaften mit geringem Gewicht schnell und billig herstellen lassen. Die bei geschweißten oder gewalzten Rädern notwendigen Prüfungen der Einzelstücke auf Hohlräume bzw. Sprünge oder Verwerfungen und auf störende Unwuchten sollten dabei möglichst entbehrlich gemacht werden.
Die Lösung der gestellten Aufgabe liegt gemäß der Erfindung darin, daß bei einem Fahrzeugrad der eingangs genannten Gattung das Felgenprofil durch zwei von einem mittleren Ringbereich des Umfanges der Radschüssel sich nach beiden Seiten hin erstreckende Profilkranzteilen gebildet ist, die mit der Radschüssel aus einem Stück bestehen und deren Querschnitte gleiche gestreckte Länge aufweisen und aus durch über seine ganze Breite erfolgtes Spalten eines Randflansches der Radschüssel erzeugten Radkranzteilen geformt sind.
In dieser Weise ausgebildete Räder lassen sich aus einem stück Stahlblech oder aus Leichtmetall-Legierungen, insbesondere aus Aluminium-Legierungen bestehendem Blech herstellen, wobei zunächst eine Radschüssel in an sich bekannter Weise gezogen wird, jedoch mit einem Randflansch, der für die Bildung der an die Radschüssel anschließenden, mit ihr aus einem Stück bestehenden Radkranzteile ausreicht. Die Breite dieses Flansches entspricht etwa der halben gestreckten Querschnittslänge der das Felgenbett bildenden Kranzprofile. Die Radkranzteile werden durch an
sich bekanntes Spalten dieses Flansches, jedoch über dessen ganze Breite bis zur Ansatzstelle an der Schüssel gebildet, so daß die beiden so hergestellten Radkranzteile gleich lang sind, wobei jeder dieser Radkranzteile über seine ganze Querschnittslänge gleichbleibend dick ist; jeder dieser Radkranzteile wird schließlich ohne Dickenänderung zu der das Felgenbett bildenden Querschnittsform profiliert.
Eine Weiterbildung der Erfindung liegt darin, daß die Profilkranzteile von einem am Umfang der Radschüssel gebildeten Wulst ausgehen, dessen Stärke die Dicke der Wandung der Radschüssel übersteigt. Dies kommt der Belastbarkeit und Haltbarkeit der Felge zugute.
Abwandlungen ergeben sich, wenn die/Profilkranzteile bei in axialer Richtung über die ganze Querschnittslänge gleicher Dicke des einzelnen Profilkranzteiles
unterschiedlich dick sind. Der eine Radkranzteil kann z. B. doppelt so dick sein wie der andere, wobei die Dicken'über die jeweils gestreckte Länge der Querschnitte jedes Radkranzteiles aber gleich bleiben.
Die Zeichnung zeigt ein Ausführungsbeispiel eines gemäß der Erfindung ausgebildeten Rades, ferner verschiedene Vorstufen seiner Gestaltung und eine Vorstufe eines zweiten Ausführüngsbeispiels.
Fig. 1 zeigt die obere Hälfte einer Radschüssel mit Flansch im Schnitt;
Fig. 2 einen der Fig. 1 entsprechenden Schnitt mit zwei durch radiale Spaltung des Flansches entstandenen peripheren Radkranzteilen;
Fig. 3 einen entsprechenden Schnitt mit Andeutung der weiteren Profilierung der Radkranzteile und mit einem Verstärkungsflansch;
Fig. 4 einen Schnitt durch die obere Hälfte eines erfindungsgemäß ausgebildeten Rades und
Fig. 5 einen Schnitt durch eine Gestaltungsvorstufe für ein zweitos Ausführungsbeispiel.
Um zu dem erfindungsgemäß gestalteten Rad zu gelangen, wird aus einem passend zugeschnitten Blechstück die Radschüssel 1 mit dem Flansch la gezogen, dessen Breite etwa der halben gestreckten Querschnittslänge der das Felgenbett 6 bildenden Radkranzteile entspricht (Fig. 1) . Mittels eines Werkzeuges 4 wird der Flansch la über seine ganze Breite bis zum Ansatz an der Radschüssel 1 gespalten, so daß aus ihm zwei Radkranzteile 2, 3 gebildet werden, die gleich breit sind und mit der Radschüssel aus einem Stück bestehen; dabei kann, wie in Fig. 3 gezeigt, am inneren Ende des Spaltes ein Wulst 5 angestaucht werden, der eine Verstärkung der Felge ergibt. Ohne Veränderung ihrer Dicke werden die Radkranzteile 2, 3 mit Hilfe von einer oder mehreren. Rollengruppen zu den das Felgenbett 6 bildenden Profilkranzteilen 2', 31 geformt, so daß schließlich die Gestaltung gemäß Fig. 4 entsteht; das Felgenbett 6 kann sowohl einen schlauchlosen als auch einen Luftreifen aufnehmen. Für den Durchtritt eines Aufblaseventils ist im Radumfang eine nicht gezeichnete radiale Bohrung vorgesehen.
Während bei dem Beispiel nach Fig. 1 bis 4 die Radkranzteile 2, 3 und demgemäß die das Felgenbett 6 bildenden Profilkranzteile 21, 31 gleich dick sind, ist bei der zu einem zweiten Ausführungsbeispiel führenden Gestaltungsvorstufe nach Fig. 5 die Spaltung des Flansches la so
"v durchgeführt, daß die gebildeten Radkranzteile 1O, 11 verschieden dick sind; bei dem in der Zeichnung dargestellten Beispiel hat der Radkranzteil 11 eine Dicke, die halb so groß ist wie die Dicke des Radkranzteiles 10.

Claims (3)

Schutzansprüche
1. Fahrzeugrad für Luftbereifung, das eine Radschüssel und eine mit dieser fest verbundene Felge aufweist, welche ein . Felgenbett mit beiderseits anschließenden Felgenschultern und -hörnern zur Auflage eines Luftreifens bildet, dadurch gekennzeichnet, daß das Felgenbett (6) durch zwei von einem mittleren Ringbereich des Umfanges der Radschüssel (1) sich nach beiden Seiten hin erstreckende Profilkranzteilen (2',3') gebildet ist, die mit der Radschüssel (1) aus einem Stück bestehen und deren Querschnitte gleiche gestreckte Länge aufweisen und aus durch über seine ganze Breite erfolgtes Spalten eines Randflansches (la) der Radschüssel (1) erzeugten Radkranzteilen (2, 3) geformt sind.
2. Fahrzeugrad nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Profilkranzteile (21, 31) von einem am Umfang der Radschüssel (1) gebildeten Wulst (5) ausgehen, dessen Stärke die Dicke der Wandung der Radschüssel (1) übersteigt.
3. Fahrzeugrad nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Profilkranzteile (21, 31) bei in axialer Richtung über ihre ganze Querschnittslänge gleicher Dicke des einzelnen Profilkranzteiles unterschiedlich dick sind (10, 11). (Fig. 5).
DE19808028246U 1979-11-30 1980-10-23 Fahrzeugrad fuer luftbereifung Expired DE8028246U1 (de)

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