DE19829331A1 - Leichtmetallrad - Google Patents

Leichtmetallrad

Info

Publication number
DE19829331A1
DE19829331A1 DE1998129331 DE19829331A DE19829331A1 DE 19829331 A1 DE19829331 A1 DE 19829331A1 DE 1998129331 DE1998129331 DE 1998129331 DE 19829331 A DE19829331 A DE 19829331A DE 19829331 A1 DE19829331 A1 DE 19829331A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
wheel
spokes
spoke
rim
piece cast
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE1998129331
Other languages
English (en)
Inventor
Walter Anton
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Borbet GmbH
Original Assignee
Borbet GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Borbet GmbH filed Critical Borbet GmbH
Priority to DE1998129331 priority Critical patent/DE19829331A1/de
Publication of DE19829331A1 publication Critical patent/DE19829331A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60BVEHICLE WHEELS; CASTORS; AXLES FOR WHEELS OR CASTORS; INCREASING WHEEL ADHESION
    • B60B3/00Disc wheels, i.e. wheels with load-supporting disc body
    • B60B3/06Disc wheels, i.e. wheels with load-supporting disc body formed by casting
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60BVEHICLE WHEELS; CASTORS; AXLES FOR WHEELS OR CASTORS; INCREASING WHEEL ADHESION
    • B60B1/00Spoked wheels; Spokes thereof
    • B60B1/06Wheels with compression spokes
    • B60B1/08Wheels with compression spokes formed by casting

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Molds, Cores, And Manufacturing Methods Thereof (AREA)

Abstract

Die Erfindung betrifft einteilig gegossene Leichtmetallräder mit einer über Radspeichen (2) mit dem Radflansch (3) verbundenen Felge (1) sowie ein Verfahren zu deren Herstellung. Um bei gleichzeitiger Materialeinsparung eine Erhöhung des Widerstandsmomentes in den hochbelasteten Querschnitten der Radspeichen (2) zu erzielen, sind die Radspeichen (2) in Radspeichenteile (2a, 2b) geteilt und im Bereich von mindestens zwei Ringflächen (R¶1¶, R¶2¶) angeordnet, die im unterschiedlichen Abstand zur Radmittenebene (R¶M¶) verlaufen.

Description

Die Erfindung betrifft ein einteilig gegossenes Leichtmetallrad mit einer über Radspeichen mit dem Radflansch verbundenen Felge.
Aus Aluminium- oder Magnesium-Legierungen einteilig gegossene Leichtmetallräder sind in den verschiedensten Ausführungen bekannt. Sie umfassen eine den Reifen aufnehmende Felge und entweder eine Radschüssel oder einen mit Radspeichen versehenen Radflansch zur Befestigung des Rades über Radbolzen mit der Nabe des Kraftfahrzeugs. Die Form der Radschüsseln und Radspeichen wird einerseits von der Felgenform und dem Achsanschluß und andererseits von der Bremsenkontur und Bremsenkühlung sowie einer etwaigen Radkappenbefestigung beeinflußt, wobei in jedem Fall die Forderung nach hoher Belastbarkeit bei geringem Radgewicht besteht sowie nach einem ansprechenden Aussehen.
Insbesondere bei Leichtmetallrädern mit einem an der Nabe zu befestigenden Radflansch und mit den Radflansch mit der Felge verbindenden Radspeichen gibt es vielfache Möglichkeiten zur Schaffung eines ansprechenden Aussehens unter gleichzeitiger Berücksichtigung einer guten Bremsenkühlung. Da die Radspeichen und deren Einbindung an die Felge an- und abschwellenden dynamischen Biege- und Torsionskräften ausgesetzt sind, müssen ihre Querschnitte entsprechend den Belastungen dimensioniert werden. Dies führt bei einteilig gegossenen Leichtmetallrädern zu großen Radspeichenquerschnitten.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein einteilig gegossenes Leichtmetallrad der eingangs definierten Art derart weiterzubilden, daß sich bei gleichzeitiger Materialeinsparung eine Erhöhung des Widerstandsmoments in den hochbelasteten Querschnitten der Radspeiche ergibt.
Die Lösung dieser Aufgabenstellung durch die Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß die Radspeichen geteilt und im Bereich von mindestens zwei Ringflächen angeordnet sind, die im unterschiedlichen Abstand zur Radmittenebene verlaufen.
Durch die Teilung der Radspeichen und den sich erfindungsgemäß in axialer Richtung ergebenden Abstand wird beim erfindungsgemäßen Leichtmetallrad das Widerstandsmoment zur Aufnahme der an- und abschwellenden dynamischen Biege- und Torsionsspannungen erhöht und gleichzeitig Material eingespart, so daß sich trotz Erhöhung der Belastbarkeit des Rades ein geringeres Radgewicht ergibt. Außerdem erhöht die erfindungsgemäße Teilung der Radspeichen die Gestaltungsmöglichkeiten für eine optisch ansprechende Ausbildung des Rades.
Gemäß weiteren Merkmalen der Erfindung können die Ringflächen, in denen die jeweiligen Speichenteile angeordnet sind, entweder parallel zueinander und parallel zur Radmittenebene verlaufen oder kegelförmig nach innen und/oder außen geneigt sein, so daß sich vielfältige Gestaltungsmöglichkeiten für die Speichenausbildung ergeben.
Erfindungsgemäß können die Radspeichen hierbei entweder in radialer Richtung oder unter einem spitzen Winkel zur radialen Richtung verlaufen. Sofern die Radspeichenteile der einen Ringfläche schräg und die Radspeichenteile der anderen Ringfläche kreuzend verlaufen, besteht die Möglichkeit, das erfindungsgemäße Leichtmetallrad optisch und kräftemäßig wie die bekannten Drahtspeichenräder auszubilden.
Die Erfindung betrifft weiterhin ein Verfahren zur Herstellung einteilig gegossener Leichtmetallräder mit einer über Radspeichen mit dem Radflansch verbundenen Felge unter Verwendung einer aus Unterteil und Oberteil bestehenden Gießform. Dieses erfindungsgemäße Verfahren ist dadurch gekennzeichnet, daß jede Radspeiche bzw. jedes Radspeichenteil teilweise durch das Unterteil und Oberteil der Gießform und teilweise durch einen Kern erzeugt wird, der ringförmig zwischen Felge und Radflansch angeordnet wird.
Da der Hohlraum zum Gießen der Radspeichen bzw. Radspeichenteile somit nicht nur durch eine entsprechende Ausbildung des Unterteils und Oberteils der Gießform gebildet wird, sondern durch die zusätzliche Verwendung eines ringförmig im Bereich zwischen der späteren Felge und dem Radflansch angeordneten Gießkerns, vereinfacht sich die Herstellung der Gießform bei gleichzeitiger Erhöhung der Gestaltungsmöglichkeiten für die Radspeichen bzw. Radspeichenteile.
Auf der Zeichnung sind zwei Ausführungsbeispiele eines erfindungsgemäßen Leichtmetallrades dargestellt, und zwar zeigen:
Fig. 1 eine Ansicht der oberen Hälfte eines ersten Ausführungsbeispiels eines Leichtmetallrades,
Fig. 2 einen Axialschnitt gemäß der Schnittlinie II-II in Fig. 1,
Fig. 3 einen Teilschnitt durch eine Radspeiche gemäß der Schnittlinie III-III in Fig. 1,
Fig. 4 eine der Fig. 1 entsprechende Ansicht eines zweiten Ausführungsbeispiels eines Leichtmetallrades,
Fig. 5 einen Axialschnitt gemäß der Schnittlinie V-V in Fig. 4 und
Fig. 6 einen Schnitt durch zwei benachbarte Radspeichen gemäß der Schnittlinie VI-VI in Fig. 4.
Beide Ausführungsbeispiele zeigen ein einteilig gegossenes Leichtmetallrad, dessen Felge 1 über Radspeichen 2 mit einem Radflansch 3 verbunden ist, der zur Befestigung des Leichtmetallrades an der Nabe eines Kraftfahrzeuges dient.
Insbesondere die Radspeichen 2 werden bei der Fahrt des Kraftfahrzeuges mit an- und abschwellenden dynamischen Biege- und Torsionskräften belastet. Die Radspeichen 2 und ihre Einbindung an der Felge 1 und am Radflansch 3 müssen demzufolge mit den diese Belastungen aufnehmenden Querschnitten ausgeführt werden.
Um das Widerstandsmoment der Radspeichen 2 zu erhöhen, werden die Radspeichen 2 geteilt, so daß sich bei der Ausführungsform nach den Fig. 1 bis 3 eine vordere Radspeichenhälfte 2a und eine hintere Radspeichenhälte 2b ergibt. Wie Fig. 3 erkennen läßt, haben die beiden Radspeichenhälften 2a und 2b jeweils einen etwa U-förmigen Querschnitt; sie verlaufen in axialer Richtung des Leichtmetallrades im Abstand etwa parallel zueinander.
Hierdurch ergibt sich gegenüber einer einteiligen Radspeiche mit einem den beiden Radspeichenhälften entsprechenden Querschnitt ein erhöhtes Widerstandsmoment. Das Leichtmetallrad kann somit entweder höhere Belastungen aufnehmen oder bei gleicher Belastbarkeit mit geringerem Gewicht hergestellt werden.
Während beim ersten Ausführungsbeispiel nach den Fig. 1 bis 3 die beiden Radspeichenhälften 2a und 2b in radialer Richtung verlaufen und im wesentlichen in einer Ringfläche R1 und R2 liegen, die etwa parallel zur Radmittenebene RM verläuft, so daß sich in der Frontansicht des Rades der Eindruck einteiliger Radspeichen 2 ergibt, verlaufen sich Radspeichenhälften 2c und 2d beim zweiten Ausführungsbeispiel nach den Fig. 4 bis 6 unter einem spitzen Winkel zur radialen Richtung, wobei die in der Ringfläche R1 liegenden vorderen Radspeichenhälften 2c nach der einen und die in der Ringfläche R2 liegenden hinteren Radspeichenhälften 2d nach der anderen Seite hin geneigt sind, so daß sich gemäß Fig. 4 einander kreuzende Radspeichen 2 ergeben. Außerdem verlaufen die Ringflächen R1 und R2 nicht parallel zur Radmittenebene RM, sondern kegelförmig nach innen bzw. nach außen geneigt, wie insbesondere Fig. 5 erkennen läßt. Hierdurch ergibt sich der Eindruck eines Drahtspeichenrades, obwohl es sich um ein einteilig gegossenes Leichtmetallrad handelt.
Um diese in vordere und hintere Radspeichenhälfte 2a und 2b bzw. 2c und 2d geteilten Radspeichen 2 beim Gießen herstellen zu können, wird ein ringförmiger Gießkern K verwendet, von dem jeweils ein Teil in Fig. 3 bzw. Fig. 6 dargestellt ist. Dieser Gießkern K, der im Bereich zwischen der späteren Feige 1 und dem späteren Radflansch 3 in der nicht dargestellten Gießform angeordnet wird, bildet gemäß den Darstellungen in den Fig. 3 und 6 den jeweils innenliegenden Teil der Radspeichenhälften 2a und 2b bzw. 2c und 2d ab. Die restliche Abbildung der Radspeichenhälften 2a und 2b bzw. 2c und 2d erfolgt durch das Unterteil bzw. das Oberteil der auf der Zeichnung nicht dargestellten Gießform.
Bezugszeichenliste
1
Felge
2
Radspeiche
2
avordere Radspeichenhälfte
2
bhintere Radspeichenhälfte
2
cvordere Radspeichenhälfte
2
dhintere Radspeichenhälfte
3
Radflansch
KGießkern
RM
;Radmittenebene
R1
;Ringfläche
R2
;Ringfläche

Claims (7)

1. Einteilig gegossenes Leichtmetallrad mit einer über Radspeichen (2) mit dem Radflansch 3 verbundenen Felge (1), dadurch gekennzeichnet, daß die Radspeichen (2) geteilt und im Bereich von mindestens zwei Ringflächen (R1, R2) angeordnet sind, die im unterschiedlichen Abstand zur Radmittenebene (RM) verlaufen.
2. Leichtmetallrad nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ringflächen (R1, R2) parallel zueinander und parallel zur Radmittenebene (RM) verlaufen.
3. Leichtmetallrad nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ringflächen (R1, R2) kegelförmig nach innen und/oder außen geneigt sind.
4. Leichtmetallrad nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Radspeichen (2) in radialer Richtung verlaufen.
5. Leichtmetallrad nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Radspeichen (2) unter einem spitzen Winkel zur radialen Richtung verlaufen.
6. Leichtmetallrad nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Radspeichenteile (2a, 2c) der einen Ringfläche (R1, R2) schräg und die Radspeichenteile (2b, 2d) der anderen Ringfläche (R2) kreuzend verlaufen.
7. Verfahren zur Herstellung einteilig gegossener Leichtmetallräder mit einer über Radspeichen (2) mit dem Radflansch (3) verbundenen Felge unter Verwendung einer aus Unterteil und Oberteil bestehenden Gießform, dadurch gekennzeichnet, daß jede Radspeiche (2) bzw. jedes Radspeichenteil (2a, 2b, 2c, 2d) teilweise durch das Unterteil oder Oberteil der Gießform und teilweise durch einen Gießkern (K) erzeugt wird, der ringförmig zwischen Felge (1) und Radflansch (3) der Gießform angeordnet wird.
DE1998129331 1998-07-01 1998-07-01 Leichtmetallrad Withdrawn DE19829331A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE1998129331 DE19829331A1 (de) 1998-07-01 1998-07-01 Leichtmetallrad

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE1998129331 DE19829331A1 (de) 1998-07-01 1998-07-01 Leichtmetallrad

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE19829331A1 true DE19829331A1 (de) 2000-01-13

Family

ID=7872588

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE1998129331 Withdrawn DE19829331A1 (de) 1998-07-01 1998-07-01 Leichtmetallrad

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE19829331A1 (de)

Cited By (10)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE10146972A1 (de) * 2001-09-24 2003-04-17 Stahlschmidt & Maiworm Technic Rad für ein Kraftfahrzeug
ITBS20080170A1 (it) * 2008-09-15 2010-03-16 Eta Beta Spa Cerchio di una ruota per veicolo e processo di produzione
DE102007046124B4 (de) * 2007-01-03 2012-12-06 V2 Vorentwicklung & Vertrieb Gmbh Vorrichtung zum Herstellen eines gegossenen Fahrzeugrades
DE102012021825A1 (de) * 2012-11-08 2014-05-08 V2GmbH Gegossenes Fahrzeugrad
DE102014115185A1 (de) * 2014-10-17 2016-04-21 Bbs Motorsport Gmbh Rad und Verfahren zur Herstellung eines Rads
CN106583963A (zh) * 2017-01-06 2017-04-26 中国汽车工程研究院股份有限公司 一种提升钢质乘用车车轮疲劳寿命的工艺方法
DE102016216536A1 (de) 2016-09-01 2018-03-01 Bayerische Motoren Werke Aktiengesellschaft Rad eines Personenkraftwagens
DE102019102067A1 (de) * 2019-01-28 2020-07-30 Bayerische Motoren Werke Aktiengesellschaft Verfahren zur Herstellung eines gegossenen Fahrzeugrads
DE102019126313A1 (de) * 2019-09-30 2021-04-01 Evo Gmbh Rad, insbesondere für ein Kraftfahrzeug
DE102020104305A1 (de) 2020-02-19 2021-08-19 Bayerische Motoren Werke Aktiengesellschaft Rad und Kraftfahrzeug mit Rad

Cited By (16)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE10146972B4 (de) * 2001-09-24 2006-08-24 Stahlschmidt & Maiworm Technics Gmbh Rad für ein Kraftfahrzeug
DE10146972A1 (de) * 2001-09-24 2003-04-17 Stahlschmidt & Maiworm Technic Rad für ein Kraftfahrzeug
DE102007046124B4 (de) * 2007-01-03 2012-12-06 V2 Vorentwicklung & Vertrieb Gmbh Vorrichtung zum Herstellen eines gegossenen Fahrzeugrades
ITBS20080170A1 (it) * 2008-09-15 2010-03-16 Eta Beta Spa Cerchio di una ruota per veicolo e processo di produzione
DE102012021825A1 (de) * 2012-11-08 2014-05-08 V2GmbH Gegossenes Fahrzeugrad
DE102014115185B4 (de) * 2014-10-17 2018-11-22 Bbs Motorsport Gmbh Rad und Verfahren zur Herstellung eines Rads
DE102014115185A1 (de) * 2014-10-17 2016-04-21 Bbs Motorsport Gmbh Rad und Verfahren zur Herstellung eines Rads
DE102016216536B4 (de) 2016-09-01 2024-02-01 Bayerische Motoren Werke Aktiengesellschaft Rad eines Personenkraftwagens
DE102016216536A1 (de) 2016-09-01 2018-03-01 Bayerische Motoren Werke Aktiengesellschaft Rad eines Personenkraftwagens
CN106583963B (zh) * 2017-01-06 2018-11-20 中国汽车工程研究院股份有限公司 一种提升钢质乘用车车轮疲劳寿命的工艺方法
CN106583963A (zh) * 2017-01-06 2017-04-26 中国汽车工程研究院股份有限公司 一种提升钢质乘用车车轮疲劳寿命的工艺方法
DE102019102067A1 (de) * 2019-01-28 2020-07-30 Bayerische Motoren Werke Aktiengesellschaft Verfahren zur Herstellung eines gegossenen Fahrzeugrads
US11471934B2 (en) 2019-01-28 2022-10-18 Bayerische Motoren Werke Aktiengesellschaft Method for producing a cast vehicle wheel
DE102019126313A1 (de) * 2019-09-30 2021-04-01 Evo Gmbh Rad, insbesondere für ein Kraftfahrzeug
DE102020104305A1 (de) 2020-02-19 2021-08-19 Bayerische Motoren Werke Aktiengesellschaft Rad und Kraftfahrzeug mit Rad
WO2021164963A1 (de) * 2020-02-19 2021-08-26 Bayerische Motoren Werke Aktiengesellschaft Rad und kraftfahrzeug mit rad

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE4201838B4 (de) Rad für ein Kraftfahrzeug
DE60203737T2 (de) Kraftfahrzeugradteller, insbesondere für personenkraftwagen
DE3145164A1 (de) Zusammengesetztes fahrzeugrad
DE3143156C2 (de) Gegossenes Fahrzeugrad
DE2442785B2 (de) Verfahren zur herstellung einer einteiligen ringfelge oder eines ringfelgenteils
DE3217458C2 (de) Einstückig aus einer Leichtmetallegierung gegossenes oder geschmiedetes Rad für Kraftfahrzeuge, sowie Verfahren zu seiner Herstellung
EP1964690B1 (de) Gussrad sowie Gussform zur Herstellung eines Gussrads
DE19829331A1 (de) Leichtmetallrad
DE10146972B4 (de) Rad für ein Kraftfahrzeug
DE2608806A1 (de) Radkoerper mit nabe und verfahren zu seiner herstellung
DE102016202543A1 (de) Verfahren zur Herstellung eines Bremssattels eines Fahrzeuges
DE102015211191A1 (de) Strebe für eine Radaufhängung
DE102005024345A1 (de) Fahrzeugrad mit einer gefrästen Ablaufnut
EP0552436B1 (de) Felge für ein Kraftfahrzeug
DE102007041091B4 (de) Fahrradfelge
DE60003419T2 (de) Dreiteiliges rad für motorfahrzeug
DE3205235A1 (de) Rad fuer luft- oder gasgefuellte reifen sowie verfahren zu seiner herstellung
DE2624704A1 (de) Einteiliges schwenklager fuer ein gelenktes fahrzeugrad
DE2919235C2 (de) Fahrzeugrad sowie Verfahren zu dessen Herstellung
DE19926575C2 (de) Rad für ein Kraftfahrzeug
EP0814010B1 (de) Blech-Lenkrad
DE2824972C2 (de) Aus zwei miteinander verbundenen Teilen bestehendes Kraftfahrzeugrad
DE102020100701A1 (de) Verfahren zum Herstellen einer Kraftwagenfelge aus Aluminium oder einer Aluminiumlegierung für ein Rad eines Kraftfahrzeugs sowie entsprechende Kraftwagenfelge
EP4058300B1 (de) Scheibenrad für ein kraftfahrzeug sowie verfahren zur herstellung eines solchen scheibenrades
DE3328135A1 (de) Leichtmetall-blechrad, insb. fuer kraftfahrzeuge

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
8139 Disposal/non-payment of the annual fee
R119 Application deemed withdrawn, or ip right lapsed, due to non-payment of renewal fee

Effective date: 20110201