DE802801C - Belag fuer Schuhsohlen und Absaetze und fuer verschiedene Geraete und Maschinen - Google Patents

Belag fuer Schuhsohlen und Absaetze und fuer verschiedene Geraete und Maschinen

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DE802801C
DE802801C DE1949P0000263 DEP0000263D DE802801C DE 802801 C DE802801 C DE 802801C DE 1949P0000263 DE1949P0000263 DE 1949P0000263 DE P0000263 D DEP0000263 D DE P0000263D DE 802801 C DE802801 C DE 802801C
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Germany
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heel
sole
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DE1949P0000263
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Inventor
Willi Plaetke
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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A43FOOTWEAR
    • A43BCHARACTERISTIC FEATURES OF FOOTWEAR; PARTS OF FOOTWEAR
    • A43B13/00Soles; Sole-and-heel integral units
    • A43B13/28Soles; Sole-and-heel integral units characterised by their attachment, also attachment of combined soles and heels
    • A43B13/36Easily-exchangeable soles

Landscapes

  • Footwear And Its Accessory, Manufacturing Method And Apparatuses (AREA)

Description

  • Belag für Schuhsohlen und Absätze und für verschiedene Geräte und Maschinen Ganz besonders die letzten to Jahre haben uns gezeigt, daß die Besohlung von Schuhwerk in fast allen Ländern der Erde ein außerordentlich schwer zu lösendes Problem ist. Verschiedene Ursachen haben zu diesem Mißstand beigetragen, wobei naturgemäß bei dem einen oder anderen Land des eine oder andere Faktor verschieden stark überwog. Grundsätzlich trugen jedoch in allen Ländern folgende Punkte zu dem genannten Problem bei i. Größter Verbrauch an Militär-Schuhwerk, der den-zivilen Verbrauchssektor stark negativ beeinflußte, 2. zu kurze Lebensdauer des bisher bekannten und üblichen Sohlenbelages und verhältnismäßig schwierige und langwierige Verarbeitung desselben bei Reparaturschuhen, 3. große 'Materialknappheit, speziell der unter i. genannten Verbrauchergruppe, .1. zu hoher Preis des Sohlenbelages, speziell unter Hinblick auf das unter 2. und i. Gesagte, 5. vollkommen ungenügende Anzahl von Reparaturschuhmachern in allen Ländern, da dieses Handwerk nicht mehr in ausreichendem Maße erlernt wird. Es wird sich also im Laufe der Zeit der eingangs genannte Mangel überall noch fühlbarer als bisher bemerkbar machen.
  • Die Besohlung der Schuhe mit Rindleder bei Reparaturschuhen in der bisher bekannten Art stößt in Anbetracht des steigenden Bedarfs in allen zivilisierten Ländern der Erde auf immer größere Schwierigkeiten, sowohl in bezug auf Materialbeschaffung als auch in bezug auf Preis; das trifft auch für den :Militärbedarf zu.
  • Die bisher verwendeten Solilenausweiclistoffe, wie Gummileder, Gummi, `'Werkstoffe usw., haben sich nur zum Teil bewährt; ihre Verarbeitung erfordert jedoch immer eingehende Erfahrungen, und es sind besondere Klebemittel und Maschinen erforderlich. Einige von ihnen sind überhaupt nur fabrikmäßig zu verarbeiten. In bezug auf die Besohlung gebrauchter Schuhe ist jedoch auch bei der Verarbeitung von Ausweichsohlenmaterial die größte Schwierigkeit die Handwerkerfrage; außerdem setzt die Verarbeitung dieses Materials ebenfalls gut eingerichtete Schuhmacherwerkstätten mit bestimmten Geräten und Maschinen voraus.
  • Aus den aufgezählten, d. h. gegebenen Tatsachen ergab sich die Aufgabe, den Verbrauchern einen Schuh zur Verfügung zu stellen, der zwar im Endpreis nicht teurer als der bisher übliche Schuh gleicher Qualität ist, der jedoch den Vorteil hat, daß seine Besohlung von jedermann mit Hilfsmitteln, die in jedem Haushalt vorhanden sind, einwandfrei und ohne Schwierigkeiten ausgeführt werden kann. Gleichzeitig muß der Preis der dazugehörigen neuen Sohle bzw. des Absatzes niedriger als bisher sein. Der Verbraucher erzielt also eine mehrfache Ersparnis: r. beim Sohlen- und Absatzmaterial, 2. den sonst notwendigen gesamten Schuhmacherlohnbetrag, der normalerweise höher liegt als die Kosten für das Material, und 3. eine außerordentliche Zeitersparnis a) durch Fortfall der Wege zum und vom Schuhmacher, b) durch sofortige Eigenbesohlungsmöglichkeit und damit sofortige Wiederverwendung des Schuhwerks.
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt. Es zeigt Abb. t : Der Schuh nach der vorliegenden Erfindung wird von der Schuhfabrik aus direkt mit der neuen Knopfsohle a und/oder einschließlich Knopfabsatz li ausgerüstet.
  • Abb. 2 und 3: Auf diese Grundknopf sohle a bzw. Absatzstumpf h werden dann die entsprechend gearbeiteten neuartigen Gummi- oder Werkstoffsohlen c oder Absätze e aufgedrückt. Dadurch entsteht der neuartige Schuh mit dem neuen Sohlen-und Absatzbelag. An jedem Sohlenbelag und an jedem Hacken nutzen sich immer wieder ganz bestimmte Stellen zuerst ab; die Schuhsohle an den .-1#ußenkanten, der Absatz hinten außen. Will man nun den Schuh nach der Erfindung neu besohlen oder mit einem neuen Absatz versehen, so zieht man, lediglich mit Hilfe einer einfachen Zange, die verbrauchte Sohle oder den Absatz ab und drückt die neue Sohle c, k oder den Absatz e, i einfach auf die Grundsohle a mit den Knöpfen auf, danach ist der Schuh wieder gebrauchsfertig. Zur Erleichterung dieser einfachen Arbeit kann man die Öffnungen f an der neuen Sohle c oder an den Formstücken g etwas mit Wasser benetzen, da dadurch, wie bekannt, Gummi oder gummihaltiger Werkstoff gleitfreudiger wird. Hat man beispielsweise einen Sohlen- oder Absatzbelag aus Formstücken g, so kann man in einem solchen Falle auch nur die verbrauchten und abgelaufenen Formstücke herausnehmen und, wie oben beschrieben, durch neue ersetzen. Schuhe der bisher bekannten und üblichen Ausführung können durch nachträgliche Ergänzung mit der Grundsohle a, m und dem Absatzstumpf h., 1 nach der Erfindung zur Verwendung mit dem neuen Schuh- und Absatzbelag hergerichtet werden.
  • Abb. 4: Die Ausführung des Sohlen- und Absatzbelages selbst, sei es nun als zusammenhängende Sohle c oder Absatz e oder als einzelne Formstücke g, kann verschieden gewählt werden. U. a. können beispielsweise bei Verwendung von Formstücken die seitlichen Begrenzungsflächen der Stücke g so gestaltet sein, daß sie gegeneinander nicht nur abdichten, sondern auch selbsthemmend wirken.
  • Abb. $ und 5 a: Die Innenseite der neuen Sohle, des Absatzes oder der Formstücke kann man ganz oder teilweise an bestimmten Stellen konkav oder konvex, wellig, rillig, löcherig o. dgl. ausbilden, so daß ein besonders inniger Sitz oder eine selbstsaugende Wirkung der Sohle, des Absatzes oder der Formstücke auf die Grundsohle a, den Absatzstumpf h des Schuhes eintritt.
  • Abb.6: Eine weitere Ausführungsform der Erfindung ist die, daß man den Sohlen- und Absatzbelag i, k mit den Knöpfen ausrüstet und die Grundsohle m einschließlich Absatzstumpf auf dem Schuh mit den entsprechenden Öffnungen n. Der Sohlen- und Absatzbelag i, k in dieser Art kann naturgemäß, wie weiter vorn beschrieben, entweder als zusammenhängendes Stück i, k oder als Formstückbelag g ausgeführt werden.
  • Abb. 7 und 7a: Eine andere Ausführungsart nach der Erfindung ist die, die Öffnungen n, f in geeigneter Form durch Stahlfedern c und/oder geschlitzte Stahlfederhütchen oder -mäntel p zu armieren, in die die Knöpfe eingreifen bzw. hinterhaken. Dadurch erhält man eine zusätzliche Sicherung bzw. ein besonders sicheres Sitzen der Laufsohle, des Absatzes bzw. der Formstücke. Die beschriebenen Federstahlarmierungen werden zweckmäßigerweise bei der Fabrikation der Sohle, des Absatzstumpfes bzw. der Formstücke mit einvulkanisiert.
  • Abb.8: Eine weitere Ausführungsart nach der Erfindung ist die, daß man das Material unmittelbar um die Öffnungen n, f für die Knöpfe aus besonders für diesen Zweck geeignetem festem Gummi oder Werkstoff oder auch Metall q fertigt. Dadurch wird eine höhere Haltbarkeit und eine besonders gute und sichere Verbindung von Grundsohle zur Laufsohle bzw. Absatz erreicht. Das übrige Material der Sohle, des Absatzes und der Formstücke kann aus einem anderen geeigneten Material hergestellt sein; beide Materialien kann man durch Vulkanisieren oder in anderer geeigneter Art verbinden. Diese Sohle ist elastischer als die bisher bekannten, außerdem sehr gleitsicher, haftfest und von großer Haltbarkeit. Schließlich eignet sich dieser neuartige Belag und seine neue Befestigungsart noch für viele andere Zwecke als bisher beschrieben, u. a. für Geräte, Maschinen oder Maschinenteile, deren Belag durch irgendwelche Beanspruchungen mehr oder minder einer Abnutzung unterliegt; außerdem ist er als federnde Abstützung bzw. Unterlage oder Puffer für Geräte, Maschinen oder Maschinenteile o. dgl. geeignet, in jedem Einzelfalle mit d.-in Ziel erheblicher Zeiteinsparung für Demontage der alten Beläge, Unterlagen usw. und schnellster Wiedermontage neuer Beläge, Unterlagen u. dgl., damit kürzester Außerbetriebsetzung der _NIaschinen, Geräte usw. Bei der Anwendung ist beispielsweise auch an den Radbelag von Hand- und sonstigen Kleinwagen, Transmissionen, Stampfern, Geräte- und Maschinenunterlagen u. dgl. gedacht.
  • Abb. 9: Der Grundknopfbelag s kann in den in Frage kommenden Fällen beispielsweise mittelbar oder unmittelbar auf die Radfelgen oder Radkränze oder sonstigen Geräte und Maschinen 7v usw. montiert und der Belag t mit seinen öffnungen f, sei es nun als Meterware oder stück- oder gruppenweise oder als Formstücke, aufgedrückt werden. Auch bei dieser Verwendungsart des Belages nach der Erfindung können alle die weiter vorn für Schuhwerk beschriebenen Ausführungsformen angewandt werden, d. h. unter anderem, auch hier können die Knöpfe tt am Belag v befestigt sein und die Öffnungen il des Grundbelages dazu an dem Stück, das auf dem Gerät, der Maschine usw. sitzt.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Auswechselbarer Belag für Schuhsohlen, Schuhabsätze, Radkränze, Puffer und für Geräte und Maschinen verschiedener Art, dadurch gekennzeichnet, daß für die Verbindung zwischen dem Belag und seiner Unterlage druckknopfartige Knöpfe angeordnet sind, die in zugeordnete. entsprechend ausgebildete Öffnungen eingreifen. z. Belag nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß er aus einem Formstück oder mehreren, auch zusammenhängend aufbringbaren Formstücken besteht. 3. Belag nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Formstücke an ihren seitlichen Berührungsflächen keilförmig, wellig oder in anderer geeigneter Form ausgebildet sind. d. Belag nach Anspruch i oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Formstücke an ihrer der Belagsunterlage zugekehrten Innenseite konkav, konvex, wellig, rillig, löcherig oder in anderer geeigneter Form gestaltet sind. 5. Belag nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß sich auf seiner Außenseite zweckentsprechend angeordnete und geformte Erhöhungen befinden, die bezwecken, ihn besonders fest auf seine Unterlage zu pressen. 6. Belag nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß er aus Gummi oder Gummi mit Gewebe oder Gewebeschnitzel oder Gummi mit Metall oder Gummi mit feinen Kieselsteinchen, Leder oder Werkstoff oder einem sonst für diesen Zweck geeigneten Material oder Kombinationen daraus gefertigt ist. 7. Belag nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die die Knöpfe aufnehmenden Offnungen in der Unterlage, das ist z. B. bei Schuhen in der Grundsohle bzw. dem Absatzstumpf, angeordnet sind. B. Belag nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die druckknopfartigen Knöpfe in der Unterlage, das ist z. B. bei Schuhen an der Grundsohle und dem Absatz, angeordnet sind. 9. Belag nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß seine Arbeitsfläche durch zweckentsprechende Profilierung gleitsicher ausgebildet ist. i o. Belag nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnungen für die druckknopfartigen Knöpfe mit Stahldrahtfedern oder geeignet ausgebildeten Federstahlhütchen oder -mäntelchen oder sonstwie zweckentsprechend durch federnde Stahleinlagen armiert sind oder/und daß diese Öffnungen mittelbar oder unmittelbar von aus besonders für diesen Zweck geeignetem Material, beispielsweise Gummi, Werkstoff, Metall o. dgl. oder Kombinationen daraus, umschlossen sind und daß dieses Material in geeigneter Weise mit dem übrigen Material der die Öffnungen enthaltenden Stücke, z. B. durch Vulkanisieren, Kleben o. dgl., verbunden ist.
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Cited By (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3019534A (en) * 1959-04-16 1962-02-06 Robert T Kauffman Interchangeable shoe soles and heels
DE3824169A1 (de) * 1988-07-16 1990-01-25 Weigl Gerhard Dipl Betriebsw F Schuh mit auswechselbarer schuhsohle
US5317822A (en) * 1992-10-19 1994-06-07 Johnson Joshua F Athletic shoe with interchangeable wear sole
DE10054716A1 (de) * 2000-11-04 2002-05-29 Henry Kohnke Schuh mit auswechselbaren Zusatzsohlen
DE20309078U1 (de) 2003-06-12 2003-09-11 Krampitz, Ekkehart, 72770 Reutlingen Laufschuh
EP1586247A2 (de) * 2004-04-15 2005-10-19 FRA-SER SpA Schuh mit einer auswechselbaren Sohle
FR2953375A1 (fr) * 2009-12-07 2011-06-10 Tchoua Jules Armand Tchoua L'invention concerne une chaussure pluridisciplinaire portant sur l'adaptabilite de la semelle intermediaire a recevoir au moins une semelle externe fonctionnelle interchangeable

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