DE802752C - Schienenstossverbindung fuer Rueckgleise - Google Patents

Schienenstossverbindung fuer Rueckgleise

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DE802752C
DE802752C DEP51899A DEP0051899A DE802752C DE 802752 C DE802752 C DE 802752C DE P51899 A DEP51899 A DE P51899A DE P0051899 A DEP0051899 A DE P0051899A DE 802752 C DE802752 C DE 802752C
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DE
Germany
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rail joint
joint connection
rails
connection according
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Expired
Application number
DEP51899A
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English (en)
Inventor
Franz Rudert
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Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01BPERMANENT WAY; PERMANENT-WAY TOOLS; MACHINES FOR MAKING RAILWAYS OF ALL KINDS
    • E01B23/00Easily dismountable or movable tracks, e.g. temporary railways; Details specially adapted therefor
    • E01B23/10Shiftable tracks for heavy loads, e.g. carrying excavators
    • E01B23/14Fastening or joining means

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Mutual Connection Of Rods And Tubes (AREA)

Description

  • Schienenstoßverbindung für Rückgleise Die Erfindung betrifft eine neu gestaltete Schienen stoßverbindung für ortsveränderliche, meist behelfsmäßig verlegte Gleise, die beim Rücken durch die über sie hinwegfahrenden Gleisrückmaschinen örtlich angehoben und gleichzeitig nach oben und nach der Seite durchgebogen werden. Bei solchen Gleisen, im folgenden kurz Rückgleise genannt, sind die Schienen am Stoß gewöhnlich durch Laschen von besonderer Form verbunden, die mit ihnen durch vier oder sechs Laschenschrauben verbolzt und oben verschmälert sind, um für die Hubrollen der Gleisrückmaschine, die mit ihren Flanschen unter den Schienenkopf greifen, Platz zu lassen.
  • Der durch das Gleisrücken verursachte schnelle Verschleiß durch Ausschlagen und das massenweise Zubruchgehen der Laschen und Laschenbolzen von Rückgleisen hat von jeher die betriebssichere Unterhaltung solcher Gleise erschwert. Noch immer sind viel Sorgen, Arbeit, Kosten und Materialverluste mit der Wiederherstellung der zerstörten Schienenstoßverbindungen verknüpft.Über seinevergleichenden Versuche mit einer Anzahl in der Praxis zur Verwendung gekommener sog. Gleisrücklaschen berichtet Dr.-Ing. ÄV ö h 1 b i e r in der Zeitschrift Braunkohle, Jahrgang I938, auf den S. gIo bis 526: »Im übrigen enthält das deutsche Patentschrifttum eine Reihe von Vorschlägen für die Umgestaltung von Gleisrücklaschen, durch die die zu Tage getretenen Mängel derselben beseitigt werden sollen, darunter den Vorschlag des Patents 693 532, Rudert, als Schienenstoßverbinder langgestreckte, elliptisch gerollte Federn zu verwenden, die durch Schrauben, im ganzen vier, unter Zwischenschaltung von Unterlagplatten gegen die Schienenstege gepreßt werden.
  • Dem Schienenstoß sollte so vor allem eine gute, federnde Bewegungsmöglichkeit in senkrechter Richtung verschafft werden. In der Praxis stellte sich allerdings der Nachteil heraus, daß während des Gleisrückens die gerade im Anheben durch die Gleisrückmaschine begriffene Schiene am Stoß mitunter zu hoch zu liegen kam, höher als die nächstfolgende Schiene, so daß die Hubrollen gegen den Kopf der tiefer liegenden Schiene anrannten; sie wurden dabei aus ihrer Arbeitsstellung seitlich herausgedrängt, und damit war der Betrieb unterbrochen.
  • Die Erfindung bezweckt, das inzwischen besonders dringend gewordene Bedürfnis nach einer baulich einfachen und entsprechend billigen, betriebssicheren Schienenstoßverbindung für Rückgleise zu befriedigen, die frei ist von den Nachteilen ihrer Vorgängerinnen, und bei der die Verbindungsglieder einer geringeren Bruchgefahr ausgesetzt sind und den zerbtorendell liräften langer standhallen als bisher.
  • In Verbindung damit bezweckt die Erfindung, den bisherigen großen Materialverbrauch infolge des massenweisen Zubruchgehens der Gleisrücklaschen und Laschenbolzen dadurch zu verringern, daß nur wenige Einzelteile der Stoßverbindung von vergleichsweise geringem Gewicht und geringer ,lasse wertvollen Materials dem Verschleiß ausgesetzt sind, die im Falle des Bruches leicht ersetzt werden können.
  • Darüber hinaus bezweckt die Erfindung, den Vorteil zu bieten, daß die neugestaltete Schienenstoßverbindung an Rückgleisen schnell und betriebssicher auch von ungelernten Hilfskräften selbst in solchen Fällen angebracht werden kann, wo die Schienenenden an der Stoßstelle ungleich hoch liegen, verbogen oder sonstwie nicht gleichachsig ausgerichtet sind.
  • Weitere durch die Erfindung erzielte Vorteile sind in der Beschreibung erwähnt und auch in der Zeichnung dargestellt. Abb. I zeigt die erfindungsgemäß neu gestaltete Schienenstoßverbindung von der Seite gesehen; Abb. 2 ist ein Grundriß; Abb. 3 zeigt die Schienenstoßverbindung im Schnitt, auf der linken Seite nach Linie I-I in Abb. I, auf der rechten Seite nach Linie Il-Il in Abb. I.
  • Die Erfindung geht von der Erkenntnis aus, daß j egl iche Laschen oder laschenähnliche langgestreckte V erbindungsglieder, mit denen die Schienenenden an vier oder gar sechs Stellen verbolzt bzw. verspannt, gleichsam wie ein gebrochenes Bein geschient sind, wie die Erfahrungen lehren, eine allzu steife, zuwenig gelenkige und an der Temperaturlücke unnachgiebige Stoßverbindung ergeben, an der sich die die Schienen beim Gleisrücken durchbiegenden Kräfte zerstorend auswirken können.
  • Bei der erfindungsgemäß neu gestalteten Schienenstoßverbindung sind an den Schienen außen bei den ersten am Stoße liegenden Bolzenlöchern Trag-und Gleitzapfen T mittels durch sie hindurchgehender Schraubenbolzen S befestigt, die an Auflageplatten K, von diesen seitlich nach außen abstehend, sitzen und von Brückenstücken B unter Druck und Reibung und mit Spielräumen nachgiebig und in der Längsrichtung verschiebbar umklammert werden, derart, daß der Schienenstoß den ihn beim Gleisrücken durchbiegenden Kräften nach der Seite und nach oben in begrenztem hlaße nachgeben kann.
  • Die Auflageplatten K sind der Erfindung gemäß noch durch einen zweiten Schraubenbolzen 52 an den Schienen mit Preßsitz so fest verbolzt, daß sie gegen Verschieben durch beim Gleisrücken auf sie einwirkende Kräfte gut gesichert sind und ihrerseits die Schraubenbolzen S, S2 gegen Biegen und Abscheeren schützen. Um guten Preßsitz zu haben, sind die Auflageplatten K der Erfindung gemäß querdurch federnd ausgebildet, nämlich an der Innenseite und außen an den Trag- und Gleitzapfen T mit Hohlkehlen g, h versehen, so daß sie sich unter seitlichem Druck nach oben und unten ausspreizen und mit verstärkter Reibung gegen die Stützfläche am Schieneniuß und oben in die Hohlkehle am Schienenkopf einlegen.
  • Erfindungsgemäß sind die Trag- und Gleitzapfen T oben und unten abgeflacht; sie bieten den sie umklammernden, im Querschn,itt U-förmigen Brückenstücken B geneigte Trag- und Gleitflächen P, P2 dar; diese bewirken, daß die Brückenstücke beim Festschrauben mittels der Schraubenbolzen S durch Keilwirkung angezogen werden und leicht in ihre richtige Schließlage an den Trag- und Gleitzapfen T gebracht werden können, auch in solchen Fällen, in denen die Schienen ungleich hoch liegen, verbogen oder sonstwie nicht genau gleichachsig ausgerichtet sind. In ihrer Schließlage liegen die Brückenstücke B unter Druck und Reibung an den seitlichen Stirnflächen der Trag- und Gleitzapfen T an und übergreifen diese an den schrägen Anzugsflächen P, P2 mit Spiel i. Weitere Spielräume sind an den Außenenden der Gleitzapfen T zwischen diesen und den sie dort mit Querriegeln R, R' umgreifenden Brückenstücken bei i'-i' vorgesehen sowie in den Langlöchern L, L', durch die die Befestigungsbolzen S hindurchgehen.
  • Dank der Spielräume können sich die Brückenstücke B beim Gleisrücken gegenüber den Gleitzapfen T unter Überwindung der Reibung etwas verdrehen und in der Längsrichtung verschieben; sie gestatten dabei den Schmalen, sich nach der Seite und nach oben in begrenztem Maße durchzubiegen und ihren Abstand an der Temperaturlücke vorübergehend zu erweitern.
  • Hierzu können die Schienen mit Vorteil von vornherein an den Stößen mit einem über den üblichen Temperaturabstand hinaus beträchtlich erweiteren Abstand e verlegt werden, auf den die Länge der Brückenstücke B und die Entfernung über Querrippen R, R' voneinander abgestimmt sind. in der Praxis haben sich bis auf 20 mm erweiterte Abstände e am Schienenstoß bewährt. Die Brückenstücke B können an ihrem unteren Rand seitliche Anschlagrippen A erhalten für die Vierkantköpfe der Schraubenbolzen S, um deren Drehung zu verhindern.
  • In den baulichen Einzelheiten von Schienenstoßverbindungen der beschriebenen Art für Rückgleise können noch weitere Wandlungen vorgenommen werden, ohne daß von dem Wesen und den Grund- gedanken der Erfindung abgewichen wird: Wenngleich zur Herstellung der Schienenstoßverbindung an sich Auflageplatten K genügen würden, die nur je einen Trag- und Gleitzapfen T besitzen, können die Auflageplatten K mit besonderem Vorteil noch mit einem zweiten Trag- und Gleitzapfen T2 versehen werden, der dem Zapfen T in seiner Form und Größe gleicht und zugleich mit seinem Zapfenloch gegenüber einer mittleren, senkrechten Symmetrieebene III-III symmetrisch angeordnet ist. Man erhält so Auflageplatten von einheitlicher Form, die nämlich für beide Schienenseiten gleich gut passen und die Herstellung der Stoßverbindungen auch durch ungelernte Hilfskräfte erleichtern. Außerdem wird zum Ausschmieden der Auflageplatten nur ein Gesenk nötig, wodurch ihre Herstellung verbilligt und die Lagerhaltung vereinfacht wird.
  • In dem gezeichneten Ausführungsbeispiel werden die durch die Gleitzapfen T2 der Auflageplatten K hindurchgehenden zweiten Schraubenbolzen S2 gegen Drehung gesichert durch Unterlagen, die mit Rippen m an den Gleitzapfen T anliegen und die Vierkantköpfe der Bolzen mit Rippen n seitlich umklammern.
  • Die Muttern an den Schraubenbolzen sind gleichfalls gegen Drehung und Lockerwerden gesichert durch federnde Unterlagescheiben oder -ringe oder ähnliche Mittel.

Claims (6)

  1. PATENTANSPRUCHE I. Schienenstoßverbindung für Rückgleise,gekennzeichnet durch mit den Schienen seitlich verbolzte Trag- und Gleitzapfen (T, T) und Brückenstücke (B), die diese mit Spielräumen und unter Druck und Reibung umklammern derart, daß die Schienen beim Gleisrücken sich nach der Seite und nach oben in begrenztem Maße durchbiegen und ihren Abstand an der Temperaturlücke vorübergehend erweitern können.
  2. 2. Schienenstoßverbindung nach Anspruch 1, gekennzeichnet dadurch, daß die Trag- und Gleitzapfen (T) an Auflageplatten (K) sitzen, die noch durch einen zweiten Schrauhenbolzen (S2) mit den Schienen verbolzt sind.
  3. 3. Schienenstoßverbindung nach den Ansl>rüchen I und 2, deren Trag- und Gleitzapfen (T) oben und unten abgeflacht sind (P, P2) und sich keilförmig nach außen verjüngen und deren 13rückenstücke (B) eine U-förmige Querschnittform haben und mit Langlöchern (L, L') für die durch sie mit Spielraum hindurchgehenden Schraubenbolzen (S, S) sowie an ihren Enden mit Querrippen (R, R2), die die Trag- und Gleitzapfen mit Sl>ielräumen (i') umfassen, versehen sind.
  4. 4. Schienenstoßverbindung nach den Xnsprüchen I und 2, deren Auflageplatten (K) querdurch federnd ausgebildet, nämlich an derInnenseite und außen an den Tragflächen (T) mit Hohlkehlen (g, h) versehen sind.
  5. 5. Schienenstoßverbindung nach den Ansprüchen I und 2, deren Auflageplatten (K) beiderseits der Stoßstelle je zwei symmetrisch zu den beiden durch sie hindurchgehenden Bolzenlöchern angeordnete Trag- und Gleitzapfen (T, T2) besitzen.
  6. 6. Schienenstoßverbindung nach Anspruch I, bei der die Schienen mit einem über den normalen Temperaturabstand hinaus erweiterten Abstand (e) an den Stößen verlegt sind, auf den die Länge der Brückenstücke (B) und die Entfernung ihrer Querrippen (R, R') voneinander abgestimmt sind.
DEP51899A 1949-08-13 1949-08-13 Schienenstossverbindung fuer Rueckgleise Expired DE802752C (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19813227C1 (de) * 1998-03-26 1999-07-01 Krupp Ag Hoesch Krupp Verbindungslasche
DE19825955A1 (de) * 1998-06-10 1999-12-23 Wf Logistik Gmbh Fördereinrichtung, insbesondere Hängefördereinrichtung, und zugehörige Bauteile

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US6474463B1 (en) 1998-06-10 2002-11-05 Wf Logistik Gmbh Conveying device, especially a suspended conveying device, and components belonging thereto

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