DE944378C - Schienenbefestigung bei Beton- und Hartholzschwellen - Google Patents

Schienenbefestigung bei Beton- und Hartholzschwellen

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DE944378C
DE944378C DEM14159A DEM0014159A DE944378C DE 944378 C DE944378 C DE 944378C DE M14159 A DEM14159 A DE M14159A DE M0014159 A DEM0014159 A DE M0014159A DE 944378 C DE944378 C DE 944378C
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Germany
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sleepers
concrete
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rail fastening
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Ernst Mustin
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01BPERMANENT WAY; PERMANENT-WAY TOOLS; MACHINES FOR MAKING RAILWAYS OF ALL KINDS
    • E01B9/00Fastening rails on sleepers, or the like
    • E01B9/02Fastening rails, tie-plates, or chairs directly on sleepers or foundations; Means therefor
    • E01B9/28Fastening on wooden or concrete sleepers or on masonry with clamp members
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
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    • E01B9/00Fastening rails on sleepers, or the like
    • E01B9/02Fastening rails, tie-plates, or chairs directly on sleepers or foundations; Means therefor
    • E01B9/04Fastening on wooden or concrete sleepers or on masonry without clamp members
    • E01B9/14Plugs, sleeves, thread linings, or other inserts for holes in sleepers
    • E01B9/18Plugs, sleeves, thread linings, or other inserts for holes in sleepers for concrete sleepers

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Railway Tracks (AREA)

Description

  • Schienenbefestigung bei Beton- und Hartholzschwellen Bei der Herstellung von Stahlbetonschwellen werden so hohe Betonfestigkeiten erzielt, daß zur üb.ertragung der senkrechten Schienendrücke keine Unterlagsplatten erforderlich sind. Bei Hartholzschwellen liegen die Verhältnisse ähnlich. Hier hat sich in jahrzehntelangen Versuchen gezeigt, daß kleine elastische Plättchen aus Holz oder Gummi unter dem Schienenfuß ebenso wie bei den Stahlbetonschwellen völlig genügen, um die Schwellen vor Beschädigungen zu schützen. Es muß nur für eine gute und dauerhafte Niederhaltung und eine sichere seitliche Führung der Schienen gesorgt werden. In dieser Beziehung haben die bisher bekannten plattenlosen Schienenbefestigungen auf Hartholzschwellen nicht genügt. Für Stahlbetonschwellen wird eine Schienenbefestigung ohne Unterlagsplatten verwendet, bei der die Klemmplatten mit ihren äußeren Schenkeln in U-förmige Auflagereisen eingreifen und den Schienenfuß mit Spurnasen seitlich führen. Die Klemmplatten müssen also die Niederhaltung und die seitliche Führung der Schleien gleichzeitig bewirken.
  • Es ist auch schon vorgeschlagen worden, auf Stahlbetonschwellen beiderseits der Schienen Führungsplatten-anzuordnen, deren Widerstand gegen Gleiten auf dem Beton der Schwellendecke mit Hilfe gezahnter Unterflächen erhöht werden soll. Durch seitliches Versetzen dieser Leisten will man die Spurweite regeln. Die Klemmplatten greifen mit ihren äußeren Schenkeln in kleine Kerben an der Oberfläche der Führungsplatten ein. Da aber bekanntlich der Reibungswiderstand allein auch bei aufgerauhter Unterfläche der Führungsplatten nicht ausreicht, um eine sichere seitliche Führung der Schienen zu gewährleisten - dies gilt namentlich bei nachlassender Verspannung - so muß letzten Endes die Befestigungsschraube außer den senkrechten auch die seitlichen Kräfte aufnehmen. Dadurch wird die sichere Niederhaltung gefährdet und die Lebensdauer der Schienenbefestigung verringert. Ein weiterer Nachtedl dieser Bauart ist, daß .die Führungsplatte nur mittelbar, von der -Befestigungsschrauhe niedergehalten wird und nicht vor dein Verlegen der Schwelle mit dieser verbunden werden kann.
  • Es sind außerdem Schienenbefestigungen ohne Unterlagplatten bekannt, bei denen die auf die Führungsplatte übertragenen seitlichen Kräfte unmittelbar von der Schwelle aufgenommen werden und die Schienen mittels federnder Klemmplatten niedergehalten werden, deren einer Schenkel auf der Schwelle aufruht. Bei dieser Befestigungsart werden die Führungsplatten nach der Befestigung der Klemmplatten nicht vollständig niedergeihalt.en, sondern behalten einen Spielraum in senkrechter Richtung, ;so daß sich bei dem Befahren der Schienen ein klapperndes Geräusch und eine erhöhte Abnutzung der Klemmplatten ergeben kann. Auch können. -sich die seitlich aus der Schiene herawsgedrüokten Unterlagen unter Umständen unter die Führungsplatten. legen. Diese Befestigungsart hat ferner den Nachteil, daß beim Arbeiten der federnden Klemmplatten Seitenkräfte auf die Befestigungsschrauben ausgeübt werden.
  • Gegenstand der Erfindung ist eine einheitliche Schienenbefestigung ohne Unterlagsplatten für Beton- und Hartholzschwellen, d. h., die Hauptbefestigungsmittel sind für beide Schwellenarten verwendbar. Die Niederhaltung der Schienen und ihre seitliche Führung sind gegenüber den bekannten Anordnungen so verbessert, daß diese Schienenbefestigung. den stärksten Betriebsbeanspruchungen genügt. Sie besteht im wesentlichen aus zwei zweischenkligen Klemmplatten, die wie beim Oberbau I( den Schienenfuß, mit ihren inneren Schenkeln niederdrücken. Zur seitlichen Führung der Schllene dient je eine Führungsplatte, auf der der äußere Klemmplatttenschenkel ruht.. Die Führungsplatte ,überträgt mit Zacken oder Dornen, die unter mhrem äußeren Rand angeordnet sind, die Seitenkräfte unmittelbar auf die Schwelle. Als weiteres Befestigungsglied ist eine an sich bekannte Bundschraube vorgesehen, die mit ihrem Bund die Führungsplatte -auf - der Schwelle festhält. Sie wird von einem Sicherungsring in ihrer Stellung festgehalten und kann s-_-ch deshalb nicht selbsttätig zurückdrehen. Der- Sicherungsring sitzt zwischen zwei Anschlagrippen der Führungsplatte, die gleichzeitig die Aufgabe haben, die Klemmplatte in der richtigen Lage festzuhalten. Statt durch einen Sicherungsring kann die.Stellung der Befestigungsschraube auch durch -den in bekannter Weise: bis in das Klemmplattenloch hochgeführten Schraubenbund - gesichert werden. Bei Betonschwellen können auch in den Beton eingebettete Einsätze von rundem, ringförmigem oder eckigem Querschnitt als Seitenanschläge für die Führungsplatte dienen. Die Bundschrauben können je nach Stärke der Betriebsbeanspruchung verschieden ausgebildet sein. Für Strecken mit mittlerem oder schwächerem Verkehr wird ein Holzschraubengewinde im unteren Teil genügen, das in das Schwellenholz bzw. in einbetonierte Holzdübel eingreift. Aulf Strecken mit stärkerem Verkehr empfiehlt es sich, Bundschrauben mit Bolzengewinde zu verwenden, die bei Betonschwellen in Holzdübel mit Stahlboden oder in zweiteilige Wellenbündel aus Metall, Hartgummi oder Preßstoff eingeschraubt werden. Der Stahlboden kann den Querschnitt des Holzdübels haben, wobei .sich der Abstand zwischen. den abgeflachten Seiten zweckmäßig nach unten etwas verringert, so daß der Stahlboden von dem umgebenden Beton in seiner Lage sicher festgehalten wird. Die zweitefigen Wellendübel aus Stahl erhalten nur in ihrem oberen Teil Muttergewinde, in das die Bundschraube, eängreift. In ihrem unteren Teil werden sie durch einen @eingetriebenen Dorn mit den äußeren Wellen an den unigebenden Beton gepreßt. Der Hohlraum zurAufnahme der Wellendübel wird entweder durch Ausbohren eines bei der Schwellenfertigung einbetonierten Holzdübels oder mit Hilfe eines mehrteiligen Farmstücks hergestellt, das nach dem Erhärten des Betons .herausgenommen und wieder verwendet werden kann. Die Außenseiten der Metalldübel können vor dem Einsetzen mit Bitumen oder ,einem anderen geeigneten Isoliermittel versehen sein. Die Schlitze beiderseits der Schraubenöffnung werden ebenfalls damit ausgefüllt.
  • Die Stahlbetonschwellen können bereits auf dem Werk mit den Dübeln, den Führungsplatten und den Bundschrauben versehen werden. Nach dem Auflegen der Schienen werden die Sicherungsringe auf den vorher gut geteerten Schraubenbund gesetzt. Dann folgt die Klemmplatte, der Federring und die Schraubenmutter.
  • Bei der, großen Druckfestigkeit der modernen Stahlbetons,chwellen und der Hartholzslchwellen in der Faserrichtung werden .die zur Verfügung stehenden Anschlagflächen an den Nocken im allgemeinen für eine sichere und dauerhafte Druckübertragung ausreichen. Will man aber in besonders stark beanspruchten Gleisen und namentlich in Gleiskrümmungen in dieser Hinsicht leine größere Sicherheit, besonders auch gegen Verschleiß, schaffen, so kann dies bei Verwendung der gleichen Befestigungsmittel in an -sich bekannter Weise dadurch erreicht werden, daß man die Löcher für den Eingriff der Nocken mit Einsätzen aus- Stahl, Gußstahl oder einem anderen geeigneten Metall bewehrt, sä daß eine größere Druckfläche am Schwellenstoff entsteht und die Löcher -selbst gegen B.etriebsbeanspruchungen widerstandsfähiger werden. Außerdem wird dadurch eine Schwächung der Schwellen in .der Druckzone vermieden, weil die Einsätze die Löcher gewissermaßen überbrücken. Schiene liegenden Ende mit unterschiedlichen Abmessungen hergestellt sind.
  • 6. Schienenbefestigung nach Anspruch i für Stahlbetonschwellen, gekennzeichnet durch die Verwendung von an sich bekannten Bundschrauben, die an ihrem unteren Teil mit Holzschraubengewinde versehen sind und in Wellendübel aus Hartholz, Hartgummi oder Metall eingreifen.
  • 7. Schienenbefestigung nach den Ansprüchen i und 6, gekennzeichnet durch. an sich bekannte Wellendübel aus Hartholz, die in ihrem unteren Teil durch einen Metallboden mit Muttergewinde verstärkt sind, in den das Bolzengewinde der Schraube eingreift.
  • B. Schienenbefestigung nach den Ansprüchen i und 6, gekennzeichnet durch zweiteilige Wellendübel aus Metall, Hartgummi oder Preßstoff mit Muttergewinde im oberen Teil, die in entsprechend vorgeformte Aussparungen der Schwelle eingesetzt und vor dem Eindrehen der Schraube -mit einem Pflock festgeklemmt werden.
  • @9. Schienenbefestigung nach Anspruch i für Hartholzschwellen, gekennzeichnet durch Bundschrauben mit Bolzengewinde im unteren Teil und durch einen Stahleinsatz mit Muttergewinde am Schwellenboden.
  • i o. Stahleinsatz nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß seine Anlagefläche am Schwellenholz kreisförmig abgerundet ist. Angezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 8o6 142, 812 673, 8oo o82, 5z8 370, 8z7 072, 817 607, 7030, 517 403, 649 886, 840 z55, 8z6 447, 8z6446, 8o5 65o; französische Patentschrift Nr. 917 147; deutsches Gebrauchsmuster Nr. 1 653 770; dieutsche Patentanmeldung D 5082 V/ iga (Patent-Schrift Nr. 901 893). Eine-weitere Möglichkeit, die Lochwände in- den Betonschwellen druck- und 'verschleißfester zu , machen, besteht darin, daß man in ihrer unmittelbaren Umgebung in bekannter Weise eine Hartbetomnisrhungeinsetzt. Iri diesem Fall -kann auf Einsätze aus Metall veriichtet werden.
  • Auch bei Hartholzschwellen können die Führungsplatten vor dem Verlegen aufgeschraubt werden. Die Bundschraube kann entweder ein --verstärktes Holzschraubengewinde _ oder Bolzengewind:e_. erhalten, das in einen Stahldübel,eüngreift. Man kann auch die erstgenannte Schraubenart durch die zweite ersetzen, wenn die Holzschrauben keinen genügenden Halt in der Schwelle mehr finden.
  • In der Zeichnung (Abb. i bis 8.) sind AusführungsfoTmen des Erfindungsgedankens dargestellt. Die Schiene i ruht bei den Darstellungen in Abb. i und 5 auf der elastischen Zwischenlage 2. Zu ihrer Niederhaltung dienen die Klemmplatten 3, die mit. ihren a äußeren Schenkeln auf den Eührungsplxtten ¢ aufliegen. Abb. i zeigt :dile Befestigung auf Stahlbetonschwellen. Auf der linken Seite greift :eine Bundschraube 5 in einen zweiteiligen Dübel6-aü's Stall, der unten durch den Pflock 7 gegen die gewellten Anlageflächen in Beton gepreßt wird. Der Bund 8, der quadratisch oder sechseckig ausgebildet sein kann, hält die Führungsplatte nieder. ÜbeT den Bund greift der Sicherungsring 9, der zwischen den Rippen io und i i der Führungsplatte q. in der richtigen Lage festgehalten wird. Als Seitenanschlag für die Führungsplatte dient der in den Beton eingebettete Stahlring 12, der alle auftretenden Seitenkräfte auf den Schwellenbeton überträgt. Die Rippen io und i i halten auch die Klemmplatte 3 in der richtigen Lage fest. Auf der rechten Seite der Abb. i isst eine andere Form der Führungsplatten dargestellt. Sie greifen mit den Ansätzen 13 (s. auch Abb. 6) in vorgeförmte Löcher des Schwellenbetons und übertragen die Seitenkräfte unmittelbar.
  • Außerdem zeigt die Abb. i (rechts) eine Bundschraube fq. mit Bolzengewinde, Beinen gewellten Holzdübel 15 und den Stahlboden, mit Muttergewinde 16, in den die Bundschraube eingreift.
  • In der Abb.2 ist die Führungsplatte mit dem Anschlagring 12 und der Klemmplatte 3 in der Draufsicht dargestellt. Abb.3 zeigt den zweiteiligen Wellendübel und Abb. q. einen einteiligen Wellendübel aus Hartholz mit einer kegelstumpfförmigen Ausfräsung am unteren Ende, in dem ein -ebenso geformter Metallboden Platz findet.
  • In der Abb.5 ist die Schienenbefestigung auf Hartholzs@chw@ellen dargestellt, und zwar - rechts m.it :einer Bundschraube, deren unterer Teil mit Holzschraubengewinde versehen ist. Die in der Abb. 5 links gezeigte Bundschraube 18 mit Bolzengewinde kann von Anfang an statt der Schraube 17 angewendet werden. Sie kann aber auch als Ersatz für diese dienen, wenn das Schraubenloch mit der Zeit ausgeweitet ist; so daß die Holzschraube keinen Halt mehr findet.
  • Die Abb.6 zeigt die Führungsplatten beiderseits der Schiene im Grundriß. Die Abb. 6.a und 6b zeigen Abarten mit versetzt angeordneten Zwoken. Abb. 7 zeigt den unteren Teil des einteiligen.Holzwellendübels mit .dem Stahlboden, der sich zwischen den abgeflachten Seiten -nach unten verjüngt, und Abb-.-8-. den Stahleinsatz mit kreisbo.genförrnmger Anlagefläche und Muttergewinde, in den die Bund-.schraube für Holzschwellen eingreift.
  • Die neue, für Beton- und Hartholzschwellen gleichermaßen verwendbare Schienenbefestigung bietet gegenüber den bekannten Befestigungen folgende Vorteile: Unverändert fester Sitz der Führungsplatten .während des :Transportes, beim Verlegen der .Schienen und nach -dem Einbau.
  • Gute - seitliche Führung und Verbesserung der Rahmensteifigkeit durch die besondere Form der _Führungsplatten, die außerdem bei geringfügiger -Änderung ihrer Abmessungen Spurerweiterungen ixn.Gleisbogen zulassen.
  • --- Güüstige Beanspruchung der Klemmplatten in --der beim Pechsbahnoberbau I( bestens bewährten zweis:chenkligen Form und ihre sichere Führung durch die Anschlagrippen der Führungsplatten.
  • @- Vdrhinderung von seitlichen Verschiebungen der Klemmplatten und der dadurch auf die Schrauben einwirkenden seith-chen Kräfte. PATENTANSPRÜCHE: i. Schienenbefestigung bei Beton- oder Hartholzschwellen mit beiderseitigen, sich gegen die Schwelle abstützenden Führungsplatten und mit .einem Schenkel auf - diesen verdrehungskcber ruhenden, durch@efestigungsschraub@en gehaltenen Klemmplatten, gekennzeichnet durch die an sich bekannte Verwendung von -mit einem Bund (8) versehenen Schrauben, die mit "ihrem Bund auf mit Anschlagrippen für beide Klemmplatten.schenkel verseihenen Führungsplatten (q.) aufliegen.
  • 2. Schienenbefestigung nach Astspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsplatten (q.) an ihrer Unterseite mit Zacken, Damen od. dgl. (.13) versehen sind, die in entsprechend geformte Löcher an der Schwellenoberseite eingreifen.
  • 3. Schienenbefestigung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß im Betonkörper der Schwelle eingebettete Einsätze (12) von rundem, ringförmigem oder eckigem Querschnitt als Anschlag für die Führungsplatten (q.) vorgesehen sind.
  • q.. Schienenbefestigung nach einem der Ansprüohe i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Rippen der Führungsplatten Anschläge für einen. den Bund umgreifenden Sicherungsring (9) bilden.
  • 5. Schienenbefestigung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsplatten (q.) zum Ermöglichen einer Spurregelung in dem Bereich von der Mittelachse des- Loches für die Befestigungsschraube bis zum zur
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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1080134B (de) * 1958-02-03 1960-04-21 Vossloh Werke Gmbh Befestigung seitlich durch Rippen gefuehrter Eisenbahnschienen mittels in die Rippen eingreifender federnder Spannbuegel
DE1084287B (de) * 1958-04-19 1960-06-30 Meier Hermann Dr Ing Schienenbefestigung auf Betonschwellen mittels von der Schwellenoberseite aus ein- und ausbaubarer Duebel
DE1132573B (de) * 1961-05-27 1962-07-05 Meier Hermann Dr Ing Schienenbefestigung auf Betonschwellen mit eingeklebten Befestigungsteilen
DE1257817B (de) * 1965-11-25 1968-01-04 Meier Hermann Dr Ing Schienenbefestigung auf Betonschwellen od. dgl.

Non-Patent Citations (1)

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Title
None *

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