DE2120905A1 - Längsführungslager - Google Patents
LängsführungslagerInfo
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- F16C29/0688—Ball or roller bearings in which the rolling bodies circulate partly without carrying load with the bearing body fully encircling the guide rail or track the bearing body encircles a rail or rod of circular cross-section, i.e. the linear bearing is not suited to transmit torque with balls whereby a sleeve surrounds the circulating balls and thicker part of the sleeve form the load bearing tracks
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf Wälzlager und insbesondere
auf Längsführungs-Wälzlager. Läng«führungs-Wälzlager sind
an sich bekannt. Ein übliches Verfahren zur Herstellung
der Lager besteht darin, einen abwechselnd gestalteten
Metallstreifen herzustellen, der alo Kugelführung und
Kuge!halterung dient. Der Streifen wird dann zu einem gespaltenen
Ring geformt und dieser Ring um eine'Welle herum
aufgenommen, wobei Kugeln zwischen der Welle und dem Halte
rungar ing eingeschlossen sind. Ein derartiger Aufbau ist
in der US-Patentschrift 2 509 749 beschrieben. Es ist auch
bereits bekannt, eine Anzahl von Metallstreifen vorzusehen, die innerhalb einer zylindrischen Bohrung in einem Gehäuse
angeordnet werden. Es wird hierzu auf die US-Patentschrift
2 503 009 verwiesen. Diese .beiden bekannten Arbeitsweisen
wurden kombiniert, um einen kontinuierlichen, streifunförmigen
Kugelkäfig zu bilden, der von eiiiem Gehäuse aufgenommen
wird. Siehe US-Patentschrift 2 628 135.
Bei den meisten bekannten Langsführungslagern weist der
Kugelkäfig eine Anzahl von LHngssohlitzen auf, die eine
Breite haben, die geringer alü der Kugeldurohmesser ist,
Radial außerhalb dieser Schlitze liegt ein nach innen
versetzter
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BAD
versetzter radial abgeflachter Bereich des Gehäuses, der
dann die Kugeln berührt, um diese durch die Längsschlitze des Käfigs in Anlage gegen die Welle zu drücken. In Umfangsrichtung
im Abstand von den geschlitzten Bereichen
aind Aussparungen im Käfig vorgesehen, die als Kugelrücklauf w,ege dienen und die radial innerhalb der Abschnitte
des Gehäuses liegen, die nicht abgeflacht sind und dadurch ergibt sich e.in größeres radiales Spiel.
Es ist ferner bekannt, ein Gehäuse mit veränderlicher Dicke anstatt ein Gehäuse mit abgeflachtem Bereiche vorzusehen.
Bs wird hierzu auf die US-Patentschrift 5 005 665
verwiesen. Wenn ein derartiges Gehäuse vorgesehen ist, so wei9en die inneren Wandungen dieses Gehäuses eine gewellte
Umfangsbahn auf. Zum Lagern muß der Käfig" in Umfangsrichtung
in fluchtender Lage mit dieser wellenförmigen Bahn gehalten werden, so daß die radial dicksten Abschnitte des
Gehäuses über den geschlitzten Abschnitten des Käfigs liegen»
Eine axiale Bewegung des Käfigs innerhalb des Gehäuses muß weiterhin verhindert werden, um den Käfig im Gehäuse
zu halten. Ein Herausbewegen des Käfigs aus dem Gehäuse hätte zur Folge, daß die Kugeln aus dem Käfig herausfallen
könnten.
Eine radiale und axiale Stabilität wurde manchmal durch eine Verwendung von integralen Endnasen erzielt, die Zungen
aufweisen, die den Nuten des Gehäuses entsprechen, wie es in der US-Patentschrift 2 452 117 beschrieben wird.
Es können sich jedoch auch Schrauben durch das Gehäuse und den Kugelkäfig hindurch erstrecken, wie dies bei der Vorrichtung
nach der US-Patentschrift 2 576 269 der Fall ist.
Durch die Erfindung werden die Fachteile der bekannten
Lager ausgeschaltet und es werden Einrichtungen geschaffen, die eine axiale Bewegung und eine radiale Drehung des Kugelkäfigs
verhindern, ohne daß es erforderlich ist, inte- ,
grale
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BAD ORIGINAL
~3~ 212090
grale oder angebrachte Endkappen oder Endnasen vorzusehen
oder Befestigmigsraittel, wie beispielsweise Schrauben oder Verriegelungszapfen, die sich lösen können, Erfindungsgemäß
wird ein gezogenes oder ein extrudiertes Gehäuse verwendet, welches- eine sich verändernde Dickenabmessung
aufweist, um eine Anzahl von in umfangsrichtung im Abstand voneinander angeordnete Längslagerstege zu
schaffen, die durch Rückführungsbahnen mit vergrößertem
Radius voneinander getrennt sind.
Die Radiusänderungen erstrecken sich über die gecamte Iiänge
des Gehäuses und dadurch werden Herstel lungskosten des Gehäuses verringert. Der Kugelkäfig ist ein Me tall s tr e if on ■,
der einen ebenen Mittelabschnitt aufweist, in dem die Kugel·?
lauf bahnen ausgebildet sind» Der Mittelabschnitt ist an jt>den
Ende durch einen Abschnitt mit sich verändernder Konfiguration begrenzt, der eine gewellte Bahn bildet? und
der in einem nach außen umgebogenen Plansch arc Ende des
Käfigs ausläuft. Wenn dieser Käfig zu einem gespaltenen Rohr geformt ist, so entsprechen die V/e llung en der Endabsclmitte
den Viellungen von veränderlicher Dicke des Gehäuses,
um den Käfig gegen eine Drehung zu verriegeln} während der Plansch in eine Nute neben den axialen Enden
des Gehäuses einschnappen kann, um den Käfig gegen eine axiale Bewegung su verriegeln« Bei einer anderen bevorzugten
Ausführungsform können am Käfig die Plansche fortgelassen
sein und dieser Käfig kann in seiner Betriebslage mittels eines Sprengringes gehalten v/erden oder dieser
Käfig kann Pederfinger auf v/eisen, die in die Haltermigsnute
einschnappen.
Es ist ein Ziel der Erfindung, ein verbenaertea längsführungs-Wälzlager
zu schaffen.
Ein spezielles Ziel dor Erfindung ist es, ein längsführungi'/älzlager
zu schaffen, welches ein Gehäuυe mit einem inne--
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. . , BAD ORIGINAL
■;>'' ha
"4" 212090
ren Umfang mit veränderlichem Radius aufweist, wobei dieses.
Gehäuse einen Kugelkäfig in Form eines gespaltenen Rohrea aufnimmt, der einen Abschnitt mit einem äußeren
Umfang aufweist, der einen veränderlichen Radius hat und
der in den inneren Umfang des Gehäuses hineinpaßt.
Ferner ist es Ziel der Erfindung, ein Längsführungs-Wälz-.
lager zu schaffen, welches ein im wesentlichen rohrförmiges . 'Gehäuse mit einem gewellten inneren Umfang aufweist, durch
den in Umfangsrichtung im Abstand voneinander angeordnete
Abschnitte gebildet werden, die einmal die/ Kugeln beaufschlagen
und sum anderen Mal einen Rücklaufweg bilden, wobei ein Kugelkäfig vorgesehen ist, der einen mittleren
Abschnitt mit Kugellaufbahnen aufweist und Randabschnitte
an jedem Ende der Kugellaufbahnen, die radiale Wellungeii
haben, die so bemessen sind, daß sie in die Wellimgen des
inneren Umfanges des Gehäuses hineinpassen, uin eine Drehung
des Käfigs im Gehäuse zu verhindern.
Ferner ist es Ziel der Erfindung, ein Längsführungs-Wälzlager
zu schaffen, welches ein Gehäuse mit radialen Nuten an jedem Ende aufweist und einen Kugelkäfig mit einem nach
außen umgebogenen Flansch an jedem Ende, der so bemessen
ist, daß der Flansch in den Nuten aufgenommen wird, um eine axiale Bewegung zu begrenzen«
Ein weiteres Ziel der Erfindung besteht darin, ein Längsführungslager
zu schaffen, welches ein rohrförmiges Gehäuse aufweist, das innere radiale Enden an jedem Ende hat und
einen Kugelkäfig, der von dem Gehäuse aufgenommen wird und der Federfinger an jedem Ende, hat, die in die JMuten
einrasten können, um eine axiale Verschiebung des Käfigs gegenüber dem Gehäuse zu verhindern.
Weitere Ziele, Merkmale und Vorteile der Erfindung sollen
in
in der folgenden Beschreibung unter Bezugnahme auf die Figuren der Zeichnung erläutert werden. Es zeigen:
Fig. 1 eine Längsschnittänsicht eines Längsführungs-Wälzlagers
nach der Erfindung, welches auf einer Welle angeordnet ist,
eine Schnittansicht der Fig. 1,. genommen längs
der Linie II-II der Fig. 1,
Fig. 3 eine Draufsicht auf einen Käfigstreifen vor dessen
Zusammenrollung,
Fig. 4 eine Teilschnittansicht in vergrößertem Maßstabe .
eines extrudierten Gehäuses,
Fig. 5 eine Endansicht des gerollten Käfigs,
Fig. 6 eine Endansicht eines Gehäuses, -welches auf einem
.Kern geformt ist, wobei durch gestrichelte Linien das Material gekennzeichnet ist, das durch Schleifen
abgetragen ist,
Fig. 7 eine Endansicht eines Gehäuses, welches durch Ziehen
hergestellt i3t, wobei gestrichelt das Material gezeigt ist, das während der Herstellung entfernt
wurde,
Fig. S eine Schnittansicht einer abgeänderten Ausführungsform
mit einem Sprengring,
Fig. 9 eine Endansicht einer anderen Ausführungsform des
Käfigs,
Fig. 10 eine Teilschnittansicht des Endes des Gehäuses und des Käfigs, wobei eine weitere abgeänderte Ausführungaform
gezeigt ist,
Fig. 11 eine Te.ilschnitta.naicht einer weiteren Ausführungs-·
form der Erfindung und
Fig.12 eine weitere Ausi'Uhrungsform des Gehäuses, welches
au3 einem gerollten oder gewalzten Blechmaterial hergestellt
ist.
In 209812/0875 bad original
In fig-, 1 ist daa Längsführungs-Wälzlager 10 nach der Er- "-findung
dargestellt, welches um eine W.'elle 11 herum angeordnet
ist-*- Daa lager 10.besteht aus einem Gehäuse 12, einem
Käfig 13 und einer Anzahl von Lagerkugeln 14.
Wie Fig. 2 zeigt, ist daa Gehäuse 12 ein zylindrisches Bohr oder eine Hülse, welches einen Außenumfang 15 mit konstantem
Durchmesser und einen Innenumfang 16 mit sich veränderndem
Durchmesser aufweist. Der innere Umfang 16 weist eine Anzahl von in TJmfangsrichtung im Abstand' voneinander angeordneten
Kugelbelastungsstegen 17 auf, die sich über die axiale Länge des Gehäuses 12 hinweger strecken. Die Kugelbelastungsstege
17 weisen innere Umfange auf, die im wesentlichen glatt sind oder die längs eines Radius ausgebildet sind. Die Kugelbelastungsstege
17 sind in Umfangsrichtung durch Kugelrüokführungsbahnbereiche
18 getrennt, die einen vergrößerten Durchmesser aufweisen· Die abwechselnden Belastungsstege 17
und Rückführungsbahnbereiche 18 bilden einen gewellten inneren Umfang 16 des Gehäuses 12. Die Wellungen erstrecken sich
über die gesamte Länge des Gehäuses.
Im Pail des in Fig. 2 dargestellten Gehäuses kann das Gehäuse
12 extrudiert sein, um einen, konstanten äußeren Umfang
15 auszubilden und um den gewünschten gewellten inneren Umfang 16 zu erhalten. In diesem Fall kann das Gehäuse aus
einem nichtmetallischen Material bestehen oder es kann sich um ein Gehäuse aus einem extrudiertem Metall handeln» Das
Extrudierverfahren vermindert die erforderliche Bearbeitung zur Herstellung des Gehäuses und erlaubt die Ausbildung
der ilachen Stege 17.
Fig. 2 zeigt eine zweite Ausführungsform des Gehäuses und
dies wird in der Weise hergestellt, daß in Umfangsrichtung
Gehäusematerial um einenDorn herum abgetragen wird. Der
nicht dargestellte Dorn oder Kern hat eine äußere Konfiguration,
die der gewünschten inneren Konfiguration des Gehäuses
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häuses entspricht und das Gehäuse wird.um den Dorn herum
reduziert und zwar durch ein Pressen oder Drücken, um einen inneren Umfang zu erzeugen, der die Lagerstege 17a
und die Rücklauf räume 16a aufweist, die dem äußeren Umfang
des Bornes oder Kernes entsprechen» Das Verwenden des Domes mit einem Drücken bewirkt ein Kaltfließen des
Materials des Gehäuses 12a und dies führt zu einem Umfang
15a mit einem konstanten Durchmesser. Ein Pressen des Gehäuses tun den Dorn herum, insbesondere in einem Schmiedegesenk
führt zu einer inneren Konfiguration, die der äußeren
Konfiguration des Dornes entspricht und es ergibt sich ein nicht kreisförmiger äußerer Durchmesser, der erhabene
Abschnitte 20 aufweist. Diese Abschnitte können durch eine Nachbearbeitung entfernt werden, um einen äußeren
Umfang mit einem konstanten Durchmesser zu erzielen, was für Einbauzwecke erwünscht ist.
Fig. 7 zeigt eine dritte Ausführungsform des Gehäuses. Das
Gehäuse 12b ist ursprünglich als zylindrisches Rohr ausgebildet und weist eine konstante Wandungsdicke mit einem
zylindrischen äußeren Umfang 15b auf. Danach werden die Abschnitte 21 des Materials des ursprünglichen inneren Umfangs
22 entfernt, beispielsweise durchs einen Ziehvorgang und es wird ein innerer Umfang geschaffen, an dem Kugelbelastungsstege
17b und Kugelrücklaufbereiche 16b abwechseln.
·
Fig. 12 zeigt ein abgeändertes Gehäuse 12b, welches aus
gerolltem Blechmaterial mit Stoßkanten 70 gebildet ist. Das gerollte Blechmaterial ist gewellt, um die abwechselnden
Stege 17d und Rücklauf räume 16d auszubilden* Bei dieser
Ausführungsform können die Stoßfußen geschweißt sein.
Wenn dieses Gehäuse in einer speziellen Einrichtung montiert ist, können die Stoßkanten in Stoßanlage gegeneinander
verbleiben, wobei die spezielle Einrichtung dann diese .
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■ ae Stoßkanten gegeneinander andrückt. Bei dieser Axisführungsform
ist der äußere Durchmesser nicht kreisförmig, •wie "bei den anderen Aus führungs bei spielen. Bs handelt sich
hierbei lediglich um eine spezielle Ausführungsform und
falls eine andere Montage erwünscht ist, kann dieser Umfang kreisförmig gemacht -werden, und zwar durch eine Bearbeitung,
wie sie in Fig. 6 dargestellt ist.
-. Wie Pig« 4 zeigt, kann es erwünscht, in Sehnenrichtung
• ■ flache Kugelstege 17c zur Verfügung zu haben als radiale
flache Stege und derartige Stege können entweder durch
P eine Verwendung von entsprechend geformten Kernen oder
Extrudierformen im Fall der Gehäuse 12 und 12a hergestellt werden oder durch eine entsprechende Bearbeitung beim
Ziehen oder Räumen wie im Falle des Gehäuses 12c. Es sei
bemerkt, daß auch eine besondere Bearbeitung verwendet werden kann, um die in Sehnenr-ichtung flachen SJ-'ege zu
erzeugen und zwar bei den Gehäusen 12 oder 12a.
Der Kugelkäfig 13 besteht vorzugsweise aus einem Blechmetallstreifen,
der eine Breite hat,-die etwas kleiner ist . als die axiale Länge des Gehäuses. Der Mittelabschnitt 25
des Käfigs weist eine Anzahl von eingedrückten ovalen Kufe
gellaufbahnen 26 auf, wobei sich die Hauptachse des Ovals über die Breite des Streifens erstreckt. Das Oval iat in
zwei Längsbahnen 27 und" 28 unterteilt, die durch einen U-fb'rmigen
Umlauf weg 29 an jedem Ende m iteinander verbunden
sind. Die Kugellaufbahn 28 wird ursprünglich tiefer . ausgebildet als die Kugellaufbahn 27 und weist einen Bodenabschnitt,
30 auf, der ausgeschnitten ist, damit ein Teil der Kugeln in dieser Laufbahn sich durch diesen Ausschnitt
hindurcherstreckt, wie es in Fig. 4 .gezeigt ist. Der ausgeschnittene Abschnitt erstreckt sich teilweise in
Endlaufbahnen 29 hinein, die eine schräg verlaufende Tiefe aufweisen, die sich von der relativ flachen Laufbahn
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zur tieferen Laufbahn 28 erstreckt.
Die ovalen Kugellaufbahnen 26 können durch ein Preßverfahren hergestellt werden, bei welchem in geeigneter Weise
ausgebildete Gesenke verwendet werden, mit denen-die Kugellaufbahnen
hergestellt werden. Die Anzahl der Kugellaufbahnen, die in dem Blechstreifen vorgesehen sind, entspricht der Anzahl der Kugelstege 17 und der. Kugelrückführungswege
16 im inneren Umfang des Gehäuses. Die ovalen Kugellaufbahnen sind in Längsrichtung des Blechstreifens
im Abstand voneinander angeordnet, so daß v wenn der Blechstreifen
zu einem Zylinder zusammengerollt und in das Gehäuse eingesetzt ist, die offenen Kugellaufbahnen 28 mit
den Stegen 17 fluchten und die flacheren, geschlossenen Kugellaufbahnen .27 mit den Kugelrückführungsbahnen 16
fluchten»
Wenn der Käfig 13 gerollt und in das Gehäuse 12 eingesetzt
ist, so wird ein Stößspalt 32 dadurch ausgebildet, daß die Käfighülse etwas kürzer gemacht wird, als ea
dem endgültigen Durchmesser entspricht. Dadurch i3t es möglich, daß die Hülse auf einen kleineren Durchmesser
als dem Betriebsdurohmesser. zum Einsetzen in das Gehäuse
zusammengedrückt wird.
Abschnitte 35 und 36 des Käfigblechstreifens erstrecken
sich axial von den Enden der Kugellaufbahnen 26 und diese Abschnitte sind mit Wellungen versehen, die den Wellungen
in der inneren Umfangswandung des Gehäuses entsprechen,
wobei diese Wellungen durch die in Umfangsrichtung abwechselnden Stege 17 und Kugelrückfuhrbahnen
16 gebildet v/erden. Die Wellungen 37 befinden sich dann in einer registrierenden Stellung mit den Wellungen der
inneren Umfangswandung des Gehäuses, um den Kugelkäfig 13 zu verriegeln, wodurch eine Drehung verhindert wird.
Dadurch wird sichergestellt, daß die Kugeln in den Lauf-
"bahnen
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bahnen 28 in einer Stellung radial-innerhalb der Stege
17 gehalten werden und daß die Laufbahnen 27 radial innerhalb der Kugelrücklaufräume 16 gehalten werden.
Um eine axiale Bewegung des Käfiga 13 im Gehäuse 12 zu
verhindern, weist bei dem in den Fig..1 und 2 dargestellten Ausführungsbeispiel die innere Umfangswandung des Gehäuses
12 in der Nähe der axialen Enden Nuten 38 auf. Eandabschnitte
39 des Käfigs sind derart umgebogen, daß radiale Flansche gebildet werden, wenn der Käfig zusammengerollt
wird. Durch ein Zusammenpressen des Spaltes 32, bis die
' Enden 4-0 und 4-1 des Käfigs 13 gegeneinander anliegen wird
ea beim Einsetzen des Käfigs in das Gehäuse 12 ermöglicht, daß Flansche 39 vom Gehäuse freikommen. Danach wird e3 dem
Käfig ermöglicht, sich auszudehnen, bis die gewellten Abschnitte
35 und 36 in dichter Anlage gegen die innere Umfangswandung des Gehäuses anliegen und dies ermöglicht,
daß die Flansche 39 in die Nuten 38 eintreten, wodurch eine axiale Bewegung des Käfigs verhindert wird. Vorzugsweise
sind die Nuten 38 kreisförmig geschnitten, so daß sie veränderliche Tiefen haben und zwar durch die Wellungen
im inneren Umfang· des. Gehäuses. Der Flansch kann einen konstanten inneren Durchmesser und einen konstanten äuße-
| ren Durchmesser haben, wobei die radiale Länge gleich der
minimalen Tiefe der Nute iate Bei einer anderen Ausführungsform kann, wie Fig* 5 zeigt, der Flansch mit einem gewellten
inneren Durohmesser 50 und einem konstanten äußeren Durchmesser 51 ausgebildet sein.
Beim dargestellten Ausführungsbeispiel' wurde der Kugelkäfig 13 als ein Käfig beschrieben, der aus einem ebenen Blech
hergestellt wurde, welches zu einem Rohr zusammengerollt wurde, wobei ein Stoßspalt vorhanden iat. Ea ist jedoch
auch möglich, den Käfig aus einem Rohr herzustellen. Bei dieser Ausführungsforra weist der Käfig einen Stoßspalt
auf. Der Käfig kann jedoch mit gewellten Abschnitten 35
209812/0878 "~
und 36 an jedem Ende ausgebildet sein, damit der Käfig
gegen eine Verdrehung verriegelt wird. In einem derartigen
Fall kann eine axiale Bewegung entweder dadurch verhindert werden, daß ein Sprengring 52 vorgesehen wird, wie es in
Pig. 8 dargestellt ist, oder dadurch, daß Federfinger 53 vorgesehen werden, wie es in den !ig*. 9 bis 11 gezeigt ist.
DiesFederfinger 53 sind aus den Endabschnitten 54 des Käfigs
13 herausgeschnitten, wie beispielsweise durch ein Stanzen bei 55 und diese Federfinger weisen nach außen
umgebogene Flansche 56 an ihren axialen äußeren Enden auf.
Diese Federfinger können dann radial zusammengedrückt v/erden, so daß der Käfig 13 in das Gehäuse eingesetzt werden
kann. Nach diesem Einsetzen schnappen die Federfinger nach
unten in die Halterungsnut 35 ein, um eine Verriegelung · gegen eine axiale Bewegung durchzufuhren. Eine radiale Bewegung
v&ird durch die Teilungen in den axialen Endabschnitten
54 hervorgerufen. Es sei bemerkt, daß die Federfinger 53 oder die Sprengringe 52 auch in Verbindung mit einem
rohrförmig gerollten flachen Käfigblech verwendet werden können, welches in Fig. 3 dargestellt ist.
Aus den vorstehenden Ausführungen ist zu entnehmen, daß durch.die Erfindung ein Längsführungslager geschaffen wird,
welches ein rohrförmiges Gehäuse aufweist, das eine gewellte Innenwandung hat, durch die in Timfangsrichtung abwechselnde
Stegabschnitte und Kugelrücklaufabschnitte geschaffen
werden, wobei ein Kugelkäfig vorgesehen ist, der ovale Kugellaufbahnen aufweist und der .teleskopartig in das
Innere des Gehäuses eingeschoben ist. Dieser Kugelkäfig . weist gewellte Abschnitte an jedem Ende auf und diese gewellten
Abschnitte fluchten mit den Wellungen in der Innenwandung des Gehäuses, um den Käfig gegen eine Drehung
zu verriegeln. Einrichtungen, wie beispielsweise eine Zunge und eine Nut, ein Sclmappring oder Federfinger sind
vorgesehen, die in eine Gehäusenut eingreifen, um eine
axiale
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axiale Bewegung dea Kugelkäfigs zu verhindern. .
Es wurden spezielle Ausführungsformen der Erfindung beschrieben
und es sei bemerkt, daß Abänderungen durchgeführt werden können, .die im Rahmen der Erfindung liegen.
Patentansprüche
2GSS12/0875
Claims (1)
- PatentansprücheΜ.)Längsführungslager, gekennzeichnet durch ein Gehäuse ^~~^^ mit einer Innenwandung, die einen veränderlichen Radiua aufweist, durch den Kugelbelastungsstege gebildet werden, die in Umfangsrichtung durch Kugelrücklaufbereiche voneinander getrennt sind, einen Kugelkäfig, der in dem Gehäuse angeordnet ist", v/obei dieser Kugelkäfig Abschnitte aufweist, die einen äußeren Umfang haben, der sich in Kontakt mit dem inneren Umfang des Gehäuses befindet und wobei diese Abschnitte einen veränderlichen äußeren Durchmesser haben, der an den veränderlichen inneren Durchmesser des Gehäuses angepaßt ist, so daß der Kugelkäfig gegen eine Drehung in dem Gehäuse verriegelt ist.-2. Längsführungslager, gekennzeichnet durch ein rohrförmiges Gehäuse, welches einen äußeren Umfang mit konstantem .Durchmesser hat und einen inneren Umfang mit einem veränderlichen Durchmesser, wobei dieser innere Umfang radial innen liegende Kugelbelastungsstege aufweist, die in Umfangsrichtung durch Ballrückführungsabschnitte mit größerem Radius voneinander getrennt sind, und wobei diese Kugelbelastungsstege eine im wesentlichen flache Oberfläche aufweisen, einen Kugelkäfig im Gehäuse, wobei dieser Kugelkäfig aus einem axial aufgetrennten Rohr besteht und ovale Kugellaufflächen aufweist, die in Umfangsrichtung im Abstand voneinander angeordnet sind, wo~ bei die Hauptachsen dieser ovalen Kugellaufflächen sich axial zum Kugelkäfig erstrecken, und wobei die Kugellaufbahnen belastete Kugellaufbahnen und unbelastete Kugellaufbahnen umfassen und wobei die belasteten Kugellaufbahnen radial mit den Kugelbelastungostegen fluchten und wobei die unbelasteten Kugellaufbahnen radial mit den Kugelrücklauftereichen fluchten und wobei dieser Käfig axial getrennte Abschnitte aufweist, die sich axial über die Enden der Ku1^e!laufbahnen hinaus erstrecken und eine gewellte radiale Konfiguration haben, wobei dieV/ellung derart ist, daß diese den sich verändernden In-2 0 9 812/0875..BAD ORIGlMALnendufchmessern des Gehäuses entspricht, wobei der äußere Umfang dieser Abschnitte gegen den inneren Umfang dos Gehäuses anliegt, um den Käfig gegen eine Drehung innerhalb des Gehäuses festzulegen und wobei Einrieb.-tungen an den Enden des Käfigs vorgesehen sind, die eine axiale Bewegung des Käfigs innerhalb. des Gehäuses verhindern,Längsführungslager nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß diese Einrichtungen radiale Hüten im inneren Umfang des'Gehäuses an den axialen Enden des Gehäuses aufweisen und radial nach außen umgebogene Plansche an den Enden des.Käfigs, die von den Nuten aufgenommen4« Längsführungslager nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß diese Einrichtungen Hüten im inneren Umfang des Gehäuses neben den axialen Enden aufweisen und einen Sohnappring, der von den Hüten aufgenommen wird und der eine radiale Wandung aufweist, die gegen die axialen Enden des Käfigs anliegt„-5. Längsführungslager nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß diese Einrichtungen radiale Nuten im inneren ■ Umfang des Gehäuses neben dessen axialen Enden aufweinen, und Federfinger an den axialen Enden des Käfigs, wobei diese Federfinger radial nach außen vorgespannt sind und Plänschabschnitte aufweisen, die derart ausgebildet sind, daß diese in den Nuten sitzen können,6. längsführungslager nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Federfinger integral mit dem Käfig ausgebildet sind.7. Verfahren zur. Herstellung eines Längsführungslagers, da-? . durch gekennzeichnet, daßein im.wesentlichen rohrförmiges Gehäuse hergestellt wird, daß das Innere des Gehäuses geräumt wird, um eine Anzahl von in Umfangsrichtung v20-9812/0875'BAD OFWGSNALim Abstand voneinander angeordneten*, axial sich erstrekkenden Nuten auszubilden, die unbelastete Kugellaufbahnen begrenzen, wobei der innere Umfang des Gehäuses zwischen diesen Nuten axial sich erstreckende Kugelbelastungsstege bildet, daß Nuten im inneren Umfang des Gehäuses neben dessen Enden ausgebildet werden, daß ein langgestreckter Blechstreifen verwendet wird, in den eine Anzahl von ovalen-Kugellaufbahnen eingestanzt wird, die im Abstand voneinander angeordnet sind, daß die Hauptachsen dieser Kugellaufbahnen sich quer zum Blechstreifen erstrecken und daß diese Laufbahnen in Längsrichtung im Abstand voneinander angeordnet und voneinander getrennt sind, daß diese' Laufbahnen unbelastete Kugellaufbahnabschnitte aufweisen, die aus gepreßten Nuten im Blech bestehen und daß ferner belastete Kugellaufbahnen vorgesehen sind, die geprägte Nuten ohne Boden im Blech aufweise», daß jede Kugellaufbahn eine belastete Laufbahn und eine nicht belastete Laufbahn umfaßt, daß die Kugellaufbahnen Enden haben, die im Abstand von den Seitenkante.α des .Blechabsclinittes zu Ende sind, daß gewellte Abschnitte zwischen diesen Enden und den Seiten des Bleches ausgebildet werden, daß diese gewellten Abschnitte Wellungen haben, die sich in Längsrichtung des Bleches erstrecken und die im Abstand von den Seiten des Bleches enden, daß die Sei- - ι ten des Bleches in einer Richtung entgegengesetzt zur Tiefenerstreckung der Nut umgebogen werden, um nach außen umgebogene Plansche an diesen Seiten des Bleches auszubilden, daß das Blech Ende gegen Ende gerollt wird, um einen rohrförmigen Käfig herzustellen, bei welchem sich die Plansche radial nach außen erstrecken, äaß die Kugellauf "bahnen mit Kugeln gefüllt werden, daß der Käfig mit den Kugeln in das Gehäuse derart eingesetzt wird, daß belastete Kugellaufbahnen in radialer Richtung mit den Stegen fluchten und daß die Kugeln in den Laufbahnen in Kontakt mit den Stegen gelangen, daß man den Käfig sichausdehnen 200812/0875ausdehnen läßt, "bis die Flansche in den Hüten an den Enden des Gehäuses sitzen und die gewellten Abschnitte des Käfigs mit den Umfangsweilungen des G'ehäuses fluchten, die durch das Ausräumen hergestellt sind, ao daß der Käfig gegen eine axiale und radiale Bewegung im Gehäuse festgehalten ist. . ·■ .8«, Längsführungskugellager, gekennzeichnet durch ein rohrförmiges Gehäuse mit in Umfangsrichtung im Abstand voneinander angeordneten Kugelbelastungsstegen und Kugelrückführungs "bahnen, deren Radien voneinander unterschieden sind, und die im inneren Umfang des Gehäuses ausge-■vbildet sind, wobei im Gehäuse ein Kugelkäfig angeordnet ist, der Kugellaufbahnen aufweist und wobei Teile dieser Kugellaufbahnen mit den KugelbelastüngsStegen dieses Gehäuses fluchten und wobei der sich verändernde Radius des Gehäuses, der durch die Ausbildung der Kugelbelastungs· Stege und der Rückführungsbereiche bis su den axialen Enden des Gehäuses ausgedehnt wird und wobei der Radius von Abschnitten des Käfigs derart verändert wird, daß der tlmfangan die Wellungen des Gehäuses angepaßt ist, um eine Drehung des Käfigs im Gehäuse zu verhindern.9..LängsführungskugeHager nach Anspruch 8, gekennzeichnet durch radiale Nuten, im inneren Umfang des Gehäuses an dessen axialen Enden und durch Federfinger, die integral an den axialen Enden des Käfigs ausgebildet sind, wobei diese Federfinger radial sich erstreckende Flanschabschnitte aufweisen, die mit den Nuten fluchten, um den Käfig gegen eine axiale Bewegung zu verriegeln.10. Längsführungskugelläger nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Käfig aus einem langgestreckten Blechmaterialatreifen besteht, welcher gerollt ist, um eine Hülse mit einem Spalt zu bilden.11. 209812/0875~17 " ■ · .212030111» Längsfuhrungslager mit einem Gehäuse, in dem ein Kugelkäfig angeordnet ist, wobei das Gehäuse einen inneren Umfang mit sich veränderndem Radius aufweist, dadurch -, gekennzeichnet, daß der Käfig an jedem Ende Abschnitte mit einem äußeren Umfang mit sich veränderndem Radius aufweist, die an den inneren Umfang des Gehäuses angepaßt sind, um den Käfig gegen eine Drehung im Gehäuse festzuhalten. - ■12. Lager nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Käfig ein im wesentlichen zylindrisches Rphr ist.13. Längsführungslager mit einem rohrförmigen Gehäuse, in dem ein zylindrischer Kugelkäfig angeordnet ist, gekennzeichnet durch radial sich erstreckende Umfangsnuten im inneren Umfang des Gehäuses an dessen Ende und durch Federfinger an den Enden des Käfigs, wobei Federfinger aus Teilen des Käfigs herausgeschnitten sind und federnd nach außen vorgespannt sind, und wobei diese Federfinger in nach außen gerichteten Flanschen auslaufen, die so bemessen sind, daß diese von den Nuten aufgenommen werden können.209812/0875Ig .Leerseite
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