DE8018542U1 - Einrichtung zum aufloesen von altpapier und aussortieren daraus zu gewinnender fasern fuer die herstellung von papier, karton oder pappe - Google Patents

Einrichtung zum aufloesen von altpapier und aussortieren daraus zu gewinnender fasern fuer die herstellung von papier, karton oder pappe

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DE8018542U1 DE19808018542 DE8018542U DE8018542U1 DE 8018542 U1 DE8018542 U1 DE 8018542U1 DE 19808018542 DE19808018542 DE 19808018542 DE 8018542 U DE8018542 U DE 8018542U DE 8018542 U1 DE8018542 U1 DE 8018542U1
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Description

S 3793
Kennwort: "VDT-Anlage"
J-M. Voith GmbH. Heidenheim
Einrichtung zum Auflösen von Altpapier und Aussortieren daraus zu gewinnender Fasern für die Herstellung von Papier, Karton oder Pappe
Bisher war es üblich, das Altpapier zunächst in einem Behälter aufzulösen, bei welchem insbesondere die spinnenden Verunreinigungen zunächst entfernt wurden. Bei neueren Anlagen hat man in diesem Stofflöserbehälter,der mit einem Umwälzorgan zur Zerkleinerung der eingetragenen Papierfetzen diente, versehen war, auch noch ein Sieb vorgesehen, um weitere gröbere Verunreinigungen aussortieren zu können, indem durch das Sieb nur einigermaßen verwertbare Anteile im wesentlichen hindurchgelassen wurden. Zur weiteren Sortierung und Auflösung hat man nach diesem Stofflöser einen weiteren Stofflöser, ebenfalls mit einem rotierenden Auflöse- und Umwälzorgan ausgerüstet, vorgesehen, bei dem eine weitere feine Unterteilung in verschiedene Stoffströme die nach unterschiedlicher Ausdehnung
Gewicht,
hinsichtlicnVFläche oder Volumen sortiert waren, vorgenommen
wurde.
Man erkennt, daß dies eine ziemlich aufwendige Anlage ergab, noch unter Berücksichtigung insbesondere der Tatsache, daß weitere Sortiereinrichtungen im weiteren Verfahrensablauf unumgänglich sind.
Die Aufgabe der Erfindung ist es, insbesondere die ersten Auflöse- und Sortierstufen wesentlich zu vereinfachen und wenn möglich auch einen kontinuierlichen Betrieb zu ermöglichen, was auch noch zu einer Einsparung von Zwischenbütten führen könnte.
Diese Aufgabe wird bei einer Einrichtung der eingangs genannten Art durch die Merkmale des kennzeichnenden Teils des Patentanspruchs 1 gelöst. Bevorzugte Ausführungsformen gehen aus den Ansprüchen 2 und 7 hervor.
Mit der erfindungsgemäßen Einrichtung wird bei geschickter Prozeßführung, insbesondere auch entsprechend abgestimmtem Stoffeintrag, eine kontinuierliche Betriebsweise zumindest der Sortiertrommel ermöglicht, ohne daß eine Zwischenbütte zwischen den Stofflöser und die Sortiertrommel geschaltet werden müßte.
Mit der erfindungsgemäßen Einrichtung werden auch insbesondere die Schwierigkeiten der Zopfbildung und des Zopfaustrages bei den bekannten Stofflösern vermieden.
Weitere Einzelheiten gehen aus der nachfolgenden Beschreibung anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels
"' hervor.
In der Figur ist mit 1 der Stofflöserbehälter und mit 30 das diesem nachgeschaltete Sortiergerät mit einer um eine horizontale Achse rotierenden Sortiertrommel j5 dargestellt, deren mittlerer Teil als Siebkorb 19 dient. Dabei ist das Sortiergerät j50 dem Stofflöser 1 direkt nachgeschaltet und durch eine kurze Abzugs-
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leitung 15 großen Querschnitts mit diesem verbunden. Diese Abzugs-
24/ leitung I5 mündet direkt in den Eintragsbereich/der Trommel 3. Der Stofflö'serbehälter weist eine in seiner Bodenwandung 28 gelagertes Umwälzorgan 16 auf, das mit Rührflügeln I7 bestückt ist. Dieses Umwälzorgan 16 rotiert um eine Achse 26, die nur leicht, d.h. mit einem kleinen spitzen Winkel gegen die Vertikale geneigt ist. Der untere Teil des Behälters 1 verjüngt sich und weist einen durch ein Sieb l8 vom übrigen Behälterteil abgetrennten Austragsraum 29 auf, an den eine Gulstoffabzugsleitung 14- sowie eine Verdünnungswasserleitung 7 angeschlossen ist. Das Sieb l8 ist mit einem gleichen spitzen Winkel wie das Umwälzorgan gegen die Vertikale gegen die Horizontale geneigt. Da durch die Abzugs leitung insbesondere auch die Schwerstoffe, d.h. die Verunreinigungen mit dem größeren Volumen und spezifischem Gewicht abgezogen werden sollen, ist diese an den tiefer gelegenen Teil des unteren Behälterbereichs angeschlossen. Das gleiche gilt sinngemäß für den Anschluß der Gutstoffabzugsleitung I2I- an den Austragsraum 29.
Bei der beschriebenen Anordnung wird vorzugsweise eine hohe Stoffdichte in dem Stofflöser 1 vorgesehen, die etwa 10 bis 20/, insbesondere 16 % betragen kann. Hierdurch wird das Behältervolumen relativ klein gehalten. Zwecks verbesserten Austrags ist daher vorgesehen, durch die Verdünnungswasserleitung 7 Verdünnungswasser in den Austragsraum zuzugeben und hier eine geringere Stoffkonsistenz herzustellen.
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Bei dem Ausführungsbeispiel sind die Gutstoffabzugsleitung 14 und die andere Abzugsleitung 15 ,jeweils mit einem Schieber zur Absper- \ rung derselben ausgerüstet. Es ist möglich, den Gutstoff kontinuierlich abzuziehen und die Abzugsleitung I5 für Schwerstoffe periodisch zu öffnen.
In der Sortiertrommel 3 findet nun eine Sortierung des aus dem Stofflöserbehälter 1 ausgetragenen Stoffs statt, in dem bei relativ großer Lochweite nur einigermaßen verwertbarer Stoff durch den Siebkorb I9 hindurchgelangt, in den Sammelraum 22, während der unbrauchbare Stoff am Austragsende 23 abgeführt wird. Zur ':
Reinhaltung der Perforation des Siebkorbes dient noch eine Spritz- | wasserleitung 10 mit einem Sprühkopf 20,aus deren Düsen bzw. |
öffnungen das Spritzwasser auf die Oberfläche des Siebkorbes I9 gespritzt wird.
Zum besseren Austrag des Stoffes aus dem Stofflöser 1 können noch , Verdünnungswasserleitungen 9 und 8 für die Austragsleitungen desselben vorgesehen werden.
Man erkennt aus der Darstellung, daß das Sortiergerät 30 so weit unterhalb des Austragsraumes des Stofflösers 1 angeordnet ist, daß der Abzug des Stoffes aus demselben durch die Schwerkraft erfolgen kann, was noch durch die großen Querschnitte der Abzugsleitung, insbesondere der Abzugsleitung I5 erleichtert wird.
Der Antrieb des Umwälzorgans 16 des Stofflösers 1 erfolgt von einem Motor 2 über Treibscheiben 3I bzw. 25 mittels Treibriemen. Der Antrieb der Schiebe-r 4 iwitd;<5 ;kann. durch hydraulische Stell-
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motoren, wie z.B. 27 fUr den Schieber 5 gezeigt, erfolgen. Für das Umwälzorgan 16 wird bevorzugt eine Ausbildung mit in Form einer mehrgängigen Förderschnecke ausgebildeten Rührflügeln 17 verwendet. Ferner scheint die Ausführung am geeignetsten zu sein, bei der an der Unterseite einer die Rührflügel tragenden Platte 33 des Umwälzorgans 16 noch zur Durchmischung der Suspension im untersten Behälterbereich, insbesondere im Austragsraum 29 mit dem durch die Verdünnuncjswasserleitung 7 zugeführten Wasser dienende Rippen 32 angebracht sind. Damit keine wesentliche Verdünnung der Suspension im Bereich des Stofflösers oberhalb der Platte 33 eintritt, trennt diese praktisch eine unterhalb von ihr liegende Verdünnungszone einschließlich des Austragsraumes 29 vom übrigen Behälterbereich ab und die Umwälzwirkung der Rippen 32 bleibt auf die erstgenannten Bereiche, eventuell unter Anwendung zusätzlicher Stauelemente, wie Stauwände in der Nähe der Rippen 32, aber radial außerhalb von ihnen angeordnet, beschränkt.
Anstelle des beispielsweise dargestellten Trommelsortiergerätes 30 könnte auch ein Vibrationssortierer bekannter Bauart verwendet werden. Er sollte ebenso wie der Siebkorb 19 mit relativ grober Lochung von 18 mm und größer ausgeführt sein.
Es sollte noch erwähnt werden, daß die Schnüre und Drähte, die zur Verpackung des unsortierten Altpapiers, das in den Stofflöser 1 eingetragen wird, allein oder mit anderen Verunreinigungen zusammen zur Bildung von Klumpen neigen, welche aber ohne weiteres aus der erfindungsgemäßen Einrichtung mit Unterstützung durch Verdunnungswasser aus den Leitungen 8 und 9 ausgetragen werden.
Insgesamt wird eine vorteilhafte Einrichtung zur Auflösung und Grobsortierung des in Ballenform angelieferten Altpapiers auf-
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gezeigt, wobei vorher nur eine der Zertrennung der die Ballen zusammenhaltenden Schnüre oder Drähte erfolgen muß.
Heidenheim, den 09.07.80
Cg/Srö

Claims (10)

a · S 3793 J. Nt. Voith GmbH Kennwort: "VDT-Anlage" Heidenheim ^^öj-^tjgiri Sprüche
1. Einrichtung zum Auflösen von Altpapier und Ausßortieren daraus zu gewinnender Fasern für die Herstellung von Papier, Karton oder Pappe, mit einem Stofflöser und einem diesem nachgeschalteten Sortiergerät, einem am Boden des Stofflösers gelagerten Umwälzorgan, das parallel zu einem Sieb angeordnet ist, das vor einem mit einer Gutstoffabzugsleitung versehenen, den untersten Teil des Behälters bildenden Austragsraum angeordnet ist, an welchem noch eine Verdünnungswasserleitung angeschlossen ist, gekennzeichnet durch die folgenden Merkmale:
a) Die Rotationsachse (26) des Umwälzorgans (16) ist gegen die Vertikale unter einem kleinen spitzen Winkel geneigt;
b) um etwa denselben Winkel ist das Sieb (18) gegen die Horizontale geneigt,-
c) die Gutstoffabzugsleitung ist an den unteren Bereich des
Abzugsraumes (29) angeschlossen, und ist zu einem Sortiergerät (30) mit relativ grober Sieblochung geführt;
d) es ist eine weitere, nach unten abgehende absperrbare Abzugsleitung (15) an den unteren Bereich des unteren, dem Austragsraum (29) benachbarten Behälterraumes angeschlossen und ist ebenfalls zu dem Sortiergerät (30) geführt .
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Abzugsleitungen (14, 15) in einen um eine horizontale Achse rotierenden und durch eine zumindest bis auf den Eintragsbereich als gelochte Trommel (3) aus-
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gebildeten Siebkorb (19) mit am Siebumfang radial außerhalb des Siebkorbes (19) angeordnetem Sarnmelraum (22) für den Gutstoff und am dem Stoffeintragsende (24) gegenüberliegenden Ende (23) der Trommel (3) vorgesehenen Austrag der Schmutz- und Grobstoffe münden.
3. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Gutstoffabzugsleitung (14) des Stofflösers (1) in die zweite Abzugsleitung (15) desselben mündet.
4. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine Verdünnungswasserleitung mit ihren Verdünnungswasseröffnungen auf die Trommel (3) gerichtet ist.
5- Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß Verdünnungswasserleitungen auch in die zweite Abzugsleitung (15) münden.
6. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß Verdünnungswasserleitungen auch in die Gutstoffabzugsleitung (14) münden.
7. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Abzugsleitung (15) mit wesentlich größerem Querschnitt als die Gutstoffabzugsleitung (14) ausgeführt ist und an den tieferen Teil des Stofflösebehälters (1) direkt oberhalb des Siebes (18) angeschlossen ist und eine Neigung zur direkten Zuführung des aus dem Behälter (1) ausgetragenen Stoffes in das Sortiergerät (30) unter Einwirkung der Schwerkraft aufweist.
8. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß in der Gutstoffaustragsleitung (14) mindestens ein Absperrschieber (4) angeordnet ist.
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9. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Umwälzorgan (16) eine die Rührflügel (17) tragende Grundplatte (33) aufweist, an
deren Unterseite radiale Rippen (30) angebracht sind.
10. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, oder
4 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Sortiergerät ein Vibrationssortierer ist.
Heidenheim, den 09.07.80
Cg/hu
DE19808018542 1980-07-10 1980-07-10 Einrichtung zum aufloesen von altpapier und aussortieren daraus zu gewinnender fasern fuer die herstellung von papier, karton oder pappe Expired DE8018542U1 (de)

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