DE3238742C2 - - Google Patents

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DE3238742C2
DE3238742C2 DE19823238742 DE3238742A DE3238742C2 DE 3238742 C2 DE3238742 C2 DE 3238742C2 DE 19823238742 DE19823238742 DE 19823238742 DE 3238742 A DE3238742 A DE 3238742A DE 3238742 C2 DE3238742 C2 DE 3238742C2
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Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren nach dem Oberbegriff des Anspruches 1 sowie eine Vorrichtung zur Ausführung dieses Verfahrens nach dem Oberbegriff des Anspruches 2.
Ein bekanntes Verfahren nach dem Oberbegriff des Anspruches 1 wird in der DE 25 47 896B2 beschrieben. Dabei wird das zu sortierende Material in einer rotierenden Trommel in eine wiederholte Hebe- und Fallbewegung versetzt. Die dabei entstehende Feinfraktion passiert als Gutstoff die perforierte Trommelwand während die Grobfraktion als Rückstand aus der Trommel abgeht. Diesem Verfahren haftet der Nachteil an, daß die Bewegungsabläufe in der Trommel lediglich ein Heben und Fallen des zu sortierenden Materials ermöglichen. Dabei ist die Größe des mechanischen Impulses eng begrenzt, da dieser streng vom Trommeldurchmesser abhängt. Wenn wenigstens für leicht zerfaserbare Stoffe, wie z. B. Torf oder Zeitungspapier ausreichend große Impulse erzeugt werden sollen, um das Ziel des Verfahrens zu erreichen, hat die Vorrichtung beträchtliche Ausmaße. Aus diesem Grunde ist bei anderen Papierrohstoffen, die nicht nur leichte, sondern normale oder höhere Auflöseintensität erfordern, dieses bekannte Verfahren nicht sinnvoll anwendbar.
Ein weiterer Nachteil des Verfahrens ist, daß das Material durch die Fallbewegung verdichtet wird, derart, daß sich im Siebbereich ein Kuchen bildet, der den Durchgang des Gutstoffes stark behindert.
FR 24 88 627 zeigt eine bekannte Vorrichtung zum Ausscheiden von gröberen Verunreinigungen aus Altpapier. Diese arbeitet mit einem drehbar gelagerten Siebzylinder, in welchem ein leicht exzentrisch gelagerter Rotor drehbar ist. Mit hoher Stoffdichte eingetragene zusammengeklebte Schichten von gemischtem Altpapier werden durch die Bewegung aufgespalten und sortiert. Die zur Herstellung des Papiers benötigten Fasern passieren das Sieb als Gutstoff, während die abgewiesenen gröberen Verunreinigungen am dem Einlauf gegenüberliegenden Ende des Siebzylinders abgeführt werden können. Die Aufspaltung von Papierschichten sowie die Trennung in verwertbaren Gutstoff und zu entfernende Verunreinigungen findet dabei überwiegend im Staubereich zwischen dem Rotor und dem Sieb statt. Dadurch kommt es zu einer Preßbewegung und zum Kompaktieren des Materials, was die Trennwirkung nachteilig beeinträchtigt. Außerdem ist diese Vorrichtung besonders aufwendig zu bauen.
Eine weitere bekannte Vorrichtung zur Ausführung des Verfahrens ist der sogenannte Wuchtschüttler, wie er z. B. in der Zeichnung der DE-PS 27 57 580 schematisch dargestellt und mit 24 bezeichnet ist. Dieser enthält ein im Luftraum befindliches flaches Sieb, das Rüttelbewegungen ausführt, und unter welchem sich ein Auffangbehälter für durchgelaufene Faserstoffsuspension befindet. Ein derartiger Wuchtschüttler dient als sogenannter Endstufensortierer zur deponiefertigen Ausscheidung von gröberen Verunreinigungen nach vorangehenden Sortierstufen, z. B. dem Feinstofflöser 15 der DE-PS 27 57 580. Andererseits ist er jedoch nicht geeignet, Fasern von den gröberen Verunreinigungen abzulösen bzw. Verklumpungen von Faserstoff aufzulösen.
Die Erfindung hat zur Aufgabe, ein Verfahren und eine Vorrichtung zu schaffen, durch welche aus einer Faserstoffsuspension, die in einem Stofflöser gebildet worden ist, gröbere Verunreinigungen, d. h. solche, die größer sind als die Stoffasern und daher den Überlauf bilden, ausgeschieden werden, wobei gleichzeitig auch die Zerteilung von Verklumpungen von bereits aufgelöstem Faserstoff möglich ist, so daß die ausgeschiedenen Verunreinigungen deponiefähig sind.
Die zur Lösung dieser Aufgabe dienenden Verfahren und Vorrichtungen sind gekennzeichnet durch die Merkmale der kennzeichnenden Teile der Ansprüche 1 und 2.
Durch das erfindungsgemäße Verfahren und die zur Ausführung des Verfahrens dienende Vorrichtung kann die Ausscheidung der Verunreinigungen in deponiefähiger Form nach einer ersten Auflösung in einem Stofflöser erfolgen. Dadurch werden Anlagekosten und Energie gespart, wobei gleichzeitig nicht auflösbare Verunreinigungen, wie z. B. Plastikfolien, praktisch nicht zerkleinert werden, was ihre Ausscheidung erleichtert. Es versteht sich jedoch, daß die erfindungsgemäße Vorrichtung auch bei den üblichen Sortierern als Endstufe eingesetzt werden kann, gleich wie die bekannten Wuchtschüttler.
Aus der US-PS 27 60 234 und der GB-PS 7 08 660 sind artfremde Vorrichtungen bekannt, welche ebenfalls trogartige Gehäuse mit Sieben in der Form einer Teilfläche einer Rotationsfläche aufweisen, in deren Achse sich ein Rotor befindet. Der Rotor ist im Gegensatz zur vorliegenden Vorrichtung mit schwenkbar gelagerten Hämmern versehen, welche zur Zerkleinerung von zugeführter pflanzlicher Masse dienen. Es handelt sich dabei um Hammermühlen zur Zerfaserung von Zuckerrohrbagasse und zur Gewinnung von Faserstoff für die Herstellung von Papier. Die zerfaserte pflanzliche Masse, welche den Gutstoff darstellt, bildet dabei, ebenfalls im Gegensatz zur Erfindung, den Überlauf des Siebes. Durch das Sieb gelangt pulverförmiges Zellmark, welches zur Papierherstellung ungeeignet ist und ausgeschieden wird.
Es handelt sich daher um Vorrichtungen, welche bezüglich der Ausbildung wie auch des Einsatzes grundlegend von der vorliegenden Vorrichtung abweichen.
Bei einer einfachen Form des erfindungsgemäßen Verfahrens wird die Faserstoffmasse von den Schaufeln des Rotors in die Höhe geschleudert und fällt wieder auf den gleichen Rotor zurück, wobei der Durchlaufstoff durch das unterhalb des Rotors befindliche Sieb abgeleitet wird.
Bei einer anderen Form des Verfahrens wird die Faserstoffmasse von den Schaufeln des Rotors auf einen weiteren mit Schaufeln versehenen Rotor geworfen und von diesem wieder auf den ersten Rotor zurückgeschleudert. Auf diese Weise wird die Leistung an gereinigtem Faserstoff wesentlich erhöht.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Vorrichtung befindet sich über dem Rotor eine Umlenkfläche, welche zum Umlenken der vom Rotor geschleuderten Faserstoffmasse zurück in den Achsenbereich des Rotors dient. Durch diese Maßnahme wird die verwirbelte Faserstoffmasse derart bewegt, daß sie von den Schaufeln des Rotors unter einem günstigen Winkel gegen das Sieb geworfen werden kann.
Zu diesem Zweck kann die Umlenkfläche in Bewegungsrichtung der Faserstoffmasse gewölbt sein.
Vorzugsweise können sich an der Auswurfseite des Rotors verstellbare Führungsrippen befinden, die eine Bewegung der Faserstoffmasse in axialer Richtung des Rotors beeinflussen. Durch eine Einstellung dieser Rippen kann die Durchsatzgeschwindigkeit der Faserstoffmasse durch die Vorrichtung gesteuert werden.
Am Gehäuse können in Abständen, in dessen Längsrichtung verteilt, Austrittsöffnungen für Wasser angeordnet sein. Auf diese Weise kann die in der Vorrichtung befindliche Faserstoffmasse gespült und verdünnt werden. Zum gleichen Zweck kann auch die Welle des Rotors hohl und an eine Zufuhr von Wasser angeschlossen sein, wobei Austrittsöffnungen in der Welle ausgebildet sind.
Vorzugsweise können die Schaufeln in der Richtung der Achse des Rotors abschnittsweise und gegeneinander versetzt angeordnet sein, wobei sich zwischen den Schaufelabschnitten zur Achse des Rotors senkrechte Trennwände befinden. Durch die Unterteilung der Schaufeln und ihre gegenseitige Versetzung wird ein Ausgleich des Drehmomentes am Rotor und ein gleichmäßiger Lauf der Maschine erhalten. Die Trennwände verhindern ein seitliches Verspritzen der Faserstoffmasse in Achsenrichtung des Rotors, wodurch z. B. in unerwünschter Weise Gutstoffasern in den Überlauf gelangen könnten.
Es kann sich auch im Gehäuse ein weiterer Rotor befinden, dessen Achse parallel zur Achse des ersten Rotors verläuft. Durch diese Maßnahme wird eine besonders intensive Verwirbelung und Verarbeitung der Faserstoffmasse erhalten.
Das Gehäuse kann auch bei allen erwähnten Ausführungsformen mit einem Zuführtrog mit Überströmkante versehen sein, wobei der Zuführtrog über dem Gehäuse mit dem Rotor angeordnet ist und sich parallel zu dessen Achse erstreckt. Auf diese Weise wird eine gleichmäßige Verteilung der Zufuhr, sei es von Wasser mit Faserstoffmasse oder von Wasser allein, über die Länge der Vorrichtung erhalten.
Die Erfindung wird anhand einiger in der Zeichnung schematisch dargestellter Beispiele erläutert. Es zeigt
Fig. 1 einen schematischen Längsschnitt einer erfindungsgemäßen Vorrichtung.
Fig. 2 einen Schnitt nach der Linie II-II in der Fig. 1 in größerem Maßstab.
Fig. 3 einen entsprechenden Schnitt nach der Linie III-III in Fig. 1
Fig. 4 einen Ausschnitt aus der Fig. 2 mit einer anderen Ausführungsform der Umlenkfläche
Fig. 5 eine der Fig. 3 entsprechende Darstellung einer anderen Ausführungsform
Fig. 6 eine Ansicht einer weiteren Ausführungsform der Maschine nach der Fig. 1
Fig. 7 die Ansicht mit Teilschnitt nach der Linie VII-VII in der Fig. 6
Fig. 8 eine weitere Ausführungsform der Maschine nach der Fig. 6
Die Fig. 9 und 10 zwei schematische Schnitte weiterer möglicher Ausführungsformen der erfindungsgemäßen Maschine und
Fig. 11 eine schematische Darstellung einer schräg zu ihrer Bewegungsrichtung angestellten Schaufel.
Die Vorrichtung nach den Fig. 1 bis 3 enthält ein Gehäuse 1 in der Form eines Troges, welcher eine Teilfläche 2 eines Zylinders mit einer Achse A aufweist. Im vorliegenden Fall ist die Teilfläche halbzylindrisch und durch ein Sieb 3 gebildet. An die Zylinderfläche 2 schließen sich vertikale Wände 4 und 5 an, welche mit dem Sieb 3 den Trog des Gehäuses 1 bilden. Koaxial zur Zylinderachse A des Siebes 3 ist ein Rotor 6 angeordnet, welcher eine hohle Welle 7 sowie Schaufeln 8, 9 und 10 aufweist. Die Schaufeln 8 reichen bis in die Nähe des Siebes 3 und sind zum Räumen des Siebes während einer Drehbewegung des Rotors 6 geeignet. Über dem Rotor 6 befindet sich ein als Wirbelraum 11 dienender Luftraum, welcher oben durch eine Umlenkfläche 12 abgeschlossen ist. Beim dargestellten Beispiel ist die Umlenkfläche 12 so gewölbt, daß ihr entlang gleitende, vom Rotor 6 in die Höhe geworfene Faserstoffmasse in den Bereich der Achse A des Rotors 6 zurückgeleitet wird.
Wie aus den Fig. 1 und 3 ersichtlich ist, sind die Umlenkflächen 12 mit Führungsrippen 13 für die vom Rotor abgeschleuderte Faserstoffmasse versehen. Die Rippen 13 liegen beim dargestellten Beispiel in zur Achse A senkrechten Ebenen. Sie können jedoch auch schräg, d. h. schraubenlinienförmig angestellt sein, um damit die Bewegung der Faserstoffmasse in einer gewünschten Richtung, z. B. zum Ausgang für die auszuscheidenden Stoffe des Gehäuses zu unterstützen.
Wie insbesondere aus der Fig. 3 ersichtlich ist, ist das Gehäuse 1 mit Zuführleitungen 14, 15 für Wasser versehen, aus welchen Düsen 14′, 15′ in den Innenraum des Gehäuses 1 münden. Auf der Auswurfseite des Rotors 6, die durch dessen Drehrichtung (siehe Pfeil) gegeben ist, befindet sich im Gehäuse 1 an der vertikalen Wand 5 eine Reihe von verstellbaren Führungsrippen 16, die entsprechend der Darstellung in der Fig. 1 gegenüber der Achsenrichtung des Rotors 6 neigbar sind. Die Führungsrippen 16 beeinflussen die Bewegung der Faserstoffmasse in axialer Richtung des Rotors 6.
Wie aus den Fig. 1 und 3 ersichtlich ist, ist für die Zufuhr der zu sortierenden Faserstoffmasse ein Zuführrohr 17 vorgesehen, das durch die Umlenkfläche 12 durchgeführt ist. Am linken Ende in der Fig. 1 ist die Vorrichtung mit einem Ausgangsschacht 18 für den Überlaufstoff versehen, welcher durch das Sieb nicht durchgetreten ist. Zwischen dem Sieb 3 und dem Ausgangsschacht 18 befindet sich eine Überströmkante 20.
Unterhalb des Gehäuses 1 ist ein Sammelbehälter 21 für den durch das Sieb 3 durchgetretenen Durchlaufstoff angeordnet. Der Sammelbehälter 21, wie auch das Gehäuse 1 sind auf einer Tragkonstruktion 22 befestigt, welche gleichzeitig Lagerböcke 23 für die Welle 6 trägt. Die Welle 6 ist über eine Kupplung 24 mit einem Antriebsmotor 25 verbunden. Wie noch aus der Fig. 1 hervorgeht, ist der Rotor 6 mit senkrecht zu seiner Achse angeordneten scheibenförmigen Trennwänden 26 versehen, welche einzelne Abschnitte der Schaufeln 8 und 10 voneinander trennen. Zwischen den Trennwänden 26 sind die Schaufeln 8 und 10 gegeneinander versetzt, wie es auch aus der Fig. 3 hervorgeht. Dadurch wird eine Vergleichmäßigung des Drehmomentes beim Antrieb des Rotors erhalten.
Im Betrieb wird der Rotor 6 durch den Antriebsmotor 25 in eine verhältnismäßig hohe zum Schleudern der Masse geeignete Drehzahl versetzt. Teilweise aufgelöste Altpapiermasse wird von einem Stofflöser durch die Zuführleitung 17 in das Gehäuse 1 eingeführt. Durch die Drehung des Rotors 6 wird diese Masse, welche bereits aufgelöste Papierfasern, wie auch gröbere Teile, z. B. Papierklumpen, Folienstücke usw. sowie einen Anteil an Wasser enthält, zuerst gegen das Sieb 3 geschleudert, so daß ein Teil der Fasern durch das Sieb in den Auffangbehälter 21 gelangen kann. Der nicht durchgetretene Teil wird von den Räumschaufeln 8 erfaßt, in die Höhe geworfen und gleitet entlang der Führungsfläche 12 von neuem in den Bereich des Rotors 6, worauf sich dieser Vorgang wiederholt. Auf die Weise entsteht eine sehr intensive Verwirbelung der Masse, wobei sich diese unter dem Einfluß der verstellbaren Führungsleistungen 16 zum Ausgangsschacht 18 bewegt. Bei dieser Verwirbelung und Bewegung werden einerseits freie Papierfasern durch das Sieb 3 ausgeschieden und unaufgelöste Papierstücke weiter aufgelöst. Folienstücke bleiben hingegen auf dem Sieb 3 und werden bei der Verwibelung praktisch nicht weiter zerkleinert. Sie gelangen letztlich als Überlaufstoff in den Ausgangsschacht 18.
In gleicher Weise kann auch Zellstoff oder Holzschliff für die Herstellung von Papier in der Vorrichtung behandelt werden. In diesem Fall wird in einem Stofflöser gebildete Faserstoffsuspension in den Behälter 1 eingeführt. Dabei können entweder Verunreinigungen, wie z. B. Holzsplitter, als Überlauf durch den Ausgangsschacht 18 ausgeschieden werden. Die den Durchlaufstoff bildenden Fasern gelangen wie vorher in den Sammelbehälter 21. Der Zellstoff oder Holzschliff kann jedoch auch mit der vorliegenden Vorrichtung fraktioniert werden, wenn die Lochung des Siebes 3 in geeigneter Weise gewählt wird. Dabei können kürzere Fasern als Durchlaufstoff durch das Sieb 3 in den Sammelbehälter 21 gelangen, während die längeren Fasern den Überlaufstoff bilden und in den Ausgangsschacht 18 gelangen.
Die Fig. 4 und 5 zeigen weitere mögliche Ausführungsformen der Führungsfläche 12. So ist die Führungsfläche 12 nach der Fig. 4 wesentlich kürzer, als die nach den Fig. 2, 3. Die Führungsrippen 13 können enffallen.
Nach der Fig. 5 ist die Führungsfläche 12 durch einen bogenförmigen Einsatz 12′ sowie einen ebenen Deckel 12′′ gebildet. Unter Umständen kann der Einsatz 12′ sogar entfallen.
Anhand der Fig. 5 kann gleichzeitig auch die Wirkungsweise der Vorrichtung näher erläutert werden.
Die Faserstoffmasse wird in den Behälter 1 in der Richtung des vollgezeichneten oder gestrichelt gezeichneten Pfeiles P eingeführt und gelangt in den Achsenbereich des Rotors 6. Darauf wird sie von den Schaufeln 8 oder 10 erfaßt und gegen das Sieb 3 geworfen. Durch die Zufuhr in den Achsenbereich des Rotors 6 wird die Möglichkeit erhalten, daß die zugeführte Masse zwischen die Schaufeln gelangt, so daß sie von den zum Schleudern dienenden kürzeren Schaufeln 10 in der Richtung des Pfeiles R unter einem verhältnismäßig steilen Winkel alpha gegen das Sieb 3 geworfen wird. Dadurch wird einerseits die Auflösung von nicht vollständig aufgelösten Papierfasern unterstützt, andererseits auch das Eindringen bereits aufgelöster Papierfasern in die Öffnungen des Siebes 3 und durch diese hindurch. Die längeren Schaufeln 8 beteiligen sich zwar auch an dieser Schleuderwirkung, ihre Hauptaufgabe ist jedoch das Räumen des Siebes, wie es durch die von der unteren Schaufel 8 geschobene Papiermasse 0 angedeutet ist.
Bei der Ausführungsform der Vorrichtung nach der Fig. 6, welche im übrigen der Vorrichtung nach den Fig. 1 bis 3 entspricht, ist das Zuführrohr 17 durch einen Zuführtrog 30 ersetzt. Der Zuführtrog 30 hat eine Überlaufkante 31, über welche die Masse in das Gehäuse 1 fällt.
Wie aus der Fig. 6 ersichtlich ist, erstreckt sich der Zuführtrog 30 über eine Länge M des mit dem Sieb 3 versehenen Teiles des Gehäuses 1, welche größer ist als dessen Hälfte. Der restliche Abschnitt N ist mit Zuführleitungen 14 für Wasser versehen. Bei dieser Anordnung wird der Siebvorgang im Abschnitt M nur unter dem Einfluß des in der zugeführen Masse enthaltenen Wassers durchgeführt. Mit frischzugeführtem Wasser aus den Leitungen 14 wird nur der Überlaufstoff gespült, der darauf in den Ausgangsschacht 20 gelangt. Es versteht sich jedoch, daß bei zugeführtem Material mit höherer Stoffdichte auch Zuführleitungen für Wasser im Abschnitt M angeordnet sein können.
In der Fig. 5 ist eine weitere Möglichkeit der Zufuhr von Wasser in den Behälter 1 angedeutet. So kann der Hohlraum 7′ der Welle 7 des Rotors 6 an eine nicht dargestellte Wasserleitung angeschlossen sein. Die Welle 7 ist dann mit Bohrungen 7′′ versehen, durch welche das Wasser nach außen ausströmen kann.
Die Fig. 8 zeigt eine Vorrichtung mit einem Gehäuse 1, das symmetrisch ausgebildet ist und in der Mitte einen Ausgangsschacht 20 aufweist. Entsprechend sind zwei Sammelbehälter 21 vorgesehen.
Die Fig. 9 und 10 zeigen zwei mögliche Ausführungsformen der Vorrichtung mit zwei Rotoren mit parallelen Achsen. Der Ausführungsform nach den Fig. 1 bis 3 entsprechende Teile sind dabei mit gleichen Bezugszeichen bezeichnet.
Bei der Ausführungsform nach der Fig. 9 befindet sich im Gehäuse 1 über dem Rotor 6 ein zweiter Rotor 40, der ähnlich ausgebildet sein kann, wie der Rotor 6. Dieser dient zum Zurückschleudern der vom Rotor 6 in die Höhe geworfenen Faserstoffmasse zurück auf den Rotor 6.
Eine ähnliche Wirkung findet bei der Ausführungsform nach der Fig. 10 statt, wobei jedoch zwei gleiche Rotoren 6 auf gleicher Höhe vorgesehen sind, welche beide mit Sieben 3 zusammenwirken.
Die Fig. 11 zeigt schließlich eine mögliche Anordnung der Schaufeln 8 oder 10 auf der Welle 7 des Rotors 6. Hier sind die Schaufeln unter einem Winkel beta zur Achse A der Welle 7 angestellt. Dadurch wird der Transport der behandelten Faserstoffmasse in axialer Richtung des Gehäuses 1 zum Ausgangsschacht 18 unterstützt, so daß unter Umständen die einstellbaren Führungsrippen 16 entfallen können. Andererseits können die Schaufeln und die Führungsrippen entgegengesetzt wirken, wodurch die axiale Bewegung der Masse in der Vorrichtung verzögert oder eine interne Umwälzbewegung erzielt werden kann.
Es versteht sich, daß das Sieb 3 nicht die Form einer halbzylindrischen Fläche zu haben braucht. Die durch das Sieb gebildete zylindrische Fläche kann auch kleiner als ein Halbzylinder sein, wie z. B. in Fig. 10 dargestellt. Schließlich braucht das Sieb nicht zylindrisch zu sein, sondern es kann allgemein die Form einer Rotationsfläche haben. So kann es z. B. konisch oder aus mehreren zylindrischen Abschnitten verschiedener Durchmesser zusammengesetzt sein.
Faserstoffmasse mit hoher Stoffdichte kann der Vorrichtung getrennt von Wasser zugeführt werden. Bei der Ausführungsform nach den Fig. 6 bis 8 kann in diesem Fall der Trog 30 der Zufuhr von Wasser dienen, während die Faserstoffmasse getrennt, z. B. durch Rohre nach der Art der Rohre 17 zugeführt werden kann.

Claims (9)

1. Verfahren zur Ausscheidung von gröberen Verunreinigungen aus einer zur Herstellung von Papier dienenden, vorzugsweise aus Altpapier gewonnenen Faserstoffsuspension, die in einem Stofflöser gebildet worden ist, bei welchem die Faserstoffsuspension entlang eines Siebes bewegt wird, wobei die zur Herstellung von Papier brauchbaren Fasern als Durchlaufstoff durch das Sieb gelangen und die auszuscheidenden Verunreinigungen als Überlauf ausgetragen werden, dadurch gekennzeichnet, daß die Faserstoffsuspension von einem Rotor erfaßt, beschleunigt, in einen Luftraum geworfen und dann diesem oder einem anderen Rotor zugeführt wird, wobei der Faserstoff einen Stoß (Impuls) erhält, der den Faserstoff unter einem verhältnismäßig steilen Winkel in Richtung der den Rotor teilweise und äquidistant umschließenden Siebfläche beschleunigt, wo der Faserstoff gesiebt wird und der Rückstand wiederum von dem Rotor erfaßt wird.
2. Vorrichtung zur Ausführung des Verfahrens nach dem Anspruch 1 mit einem Sieb (3), einer Zufuhr (17) für die Faserstoffsuspension am Einlaufende des Siebes, einem Ablauf (18) für auszuscheidende gröbere Verunreinigungen am Auslaufende des Siebes (3), sowie einer unterhalb des Siebes befindlichen Auffangvorrichtung (21) für die durch das Sieb durchgetretenen, den Gutstoff bildenden, zur Herstellung von Papier brauchbaren Fasem, gekennzeichnet durch die Ausbildung des Siebes (3) in der Form einer Teilfläche einer Rotationsfläche, welches einen Teil eines trogartigen, oberhalb des Siebes von im wesentlichen undurchlässigen Wänden begrenzten Gehäuses (1) bildet und eine horizontale oder geneigte Achse (A) aufweist, sowie durch einen mit dem Sieb (3) koaxialen Rotor (6), welcher kürzere Wurfschaufeln (10) zur Beschleunigung der Faserstoffsuspension, sowie wenigstens eine in die Nähe des Siebes (3) reichende Räumschaufel (8) aufweist.
3. Sortiervorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß sich über dem Rotor (6) eine Umlenkfläche (12) befindet, welche zum Umlenken der vom Rotor (6) in die Höhe geschleuderten Faserstoffmasse (0) zurück in den Achsenbereich des Rotors (6) dient.
4. Sortiervorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Umlenkfläche (12) in Bewegungsrichtung der Faserstoffmasse (0) gewölbt ist.
5. Sortiervorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß sich an der Auswurfseite des Rotors (6) verstellbare Führungsrippen (16) befinden, die eine Bewegung der Faserstoffmasse (0) in axialer Richtung des Rotors (6) beeinflussen.
6. Sortiervorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß am Gehäuse (1) in Abständen in dessen Längsrichtung verteilt, Austrittsöffnungen (14, 14′, 15, 15′) für Wasser angeordnet sind und daß die Welle (7) des Rotors (6) hohl und an eine Zufuhr von Wasser angeschlossen ist, wobei Austrittsöffnungen (7′′) in der Welle (7) ausgebildet sind.
7. Sortiervorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaufeln (8, 10) in der Richtung der Achse (A) des Rotors (6) abschnittsweise und gegeneinander versetzt angeordnet sind, und daß sich zwischen den Schaufelabschnitten zur Achse (A) des Rotors (6) senkrechte Trennwände (26) befinden.
8. Sortiervorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß sich im Gehäuse (1) ein weiterer Rotor (6, 40) befindet, dessen Achse (B) parallel zur Achse (A) des ersten Rotors verläuft (Fig. 9, 10).
9. Sortiervorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (1) mit einem Zuführtrog (30) mit Überströmkante (31) versehen ist, wobei der Zuführtrog (30) über dem Gehäuse (1) mit dem Rotor (6) angeordnet ist und sich parallel zu dessen Achse (A) erstreckt.
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