DE8018011U1 - Tortenverpackung - Google Patents

Tortenverpackung

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DE8018011U1
DE8018011U1 DE19808018011 DE8018011U DE8018011U1 DE 8018011 U1 DE8018011 U1 DE 8018011U1 DE 19808018011 DE19808018011 DE 19808018011 DE 8018011 U DE8018011 U DE 8018011U DE 8018011 U1 DE8018011 U1 DE 8018011U1
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cake
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Karl Muench & Co KG Verpa GmbH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D11/00Containers having bodies formed by interconnecting or uniting two or more rigid, or substantially rigid, components made wholly or mainly of plastics material
    • B65D11/18Containers having bodies formed by interconnecting or uniting two or more rigid, or substantially rigid, components made wholly or mainly of plastics material collapsible, i.e. with walls hinged together or detachably connected
    • B65D11/1866Containers having bodies formed by interconnecting or uniting two or more rigid, or substantially rigid, components made wholly or mainly of plastics material collapsible, i.e. with walls hinged together or detachably connected with detachable components
    • B65D11/188Containers having bodies formed by interconnecting or uniting two or more rigid, or substantially rigid, components made wholly or mainly of plastics material collapsible, i.e. with walls hinged together or detachably connected with detachable components the container being formed by two mating halves
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    • B65D85/00Containers, packaging elements or packages, specially adapted for particular articles or materials
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    • B65D85/36Containers, packaging elements or packages, specially adapted for particular articles or materials for articles particularly sensitive to damage by shock or pressure for bakery products, e.g. biscuits

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Packaging Frangible Articles (AREA)

Description

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PATENTANWALT DIPL.-ING. GERD UTERMANN 71 HEILBRONN, POSTFACH 3525, CABLE: PATU. TEL. (07131) 82828
Kilianstraße 7 (Kilianspassage) Deutsche Bank Hellbronn: 364364 Handelsbank Heilbronn: 23080 5 Kreissparkasse Heilbronn: 7001 6 Postscheck Stuttgart: 43016-704
M 41. 22 D 2
Gebrauchsmusteranmeldung 18./21.Febr.80/4M
2. Juli 80
Anmelder: Firma
Karl Münch GmbH & Co- KG. Verpackungstechnik
D-6121 Hesseneck
Bezeichnung: Tortdnverpackung
Beschreibung:
Die Erfindung betrifft Tortenverpackungen aus Kunststoff. Derartige Tortenverpackungen haben sich schon seit längerem bewährt, da sie stabiler sind als Kartonverpackungen und daher auch zu Versandzwecken verwendet werden können, und da sie andererseits eine ausgezeichnete Wärmeisolierung gewährleisten, was vor allem dann wichtig ist, wenn wärmeempfindliche Torten bei heißem Wetter von der Herstellungsstätte zur Stätte des Verbrauchs transportiert werden müssen.
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7.März 80/HM
Derartige Tortenverpackungen bestehen beispielsweise aus Polystyrol-Hartschaum mit einer Wandstärke von etwa 10 mm. Sie können einen als ebene Platte ausgebildeten Boden oder Deckel mit einer daran angeformten Wand vorgegebener Höhe aufweisen. In dieses Unterteil wird die Torte von oben eingesetzt und danach die Verpackung mit einem als ebene Platte ausgebildeten Deckel verschlossen oder es wird umgekehrt die Torte auf eine ebene Platte gelegt und mit dem tiefen Deckel verschlossen. Es hat sich erwiesen, daß eine solche Tortenverpackung zwar stabil ist und eine gute Wärmeisolierung gewährleistet, jedoch besteht die Gefahr der Beschädigung der Torte an ihrem Umfange beim Hereinsetzen und insbesondere beim Herausnehmen aus der tiefen Verpackung oder es kann die Torte von der ebenen Bodenplatte abrutschen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine einfach herzustellende Tor'tenverpackung anzugeben, in die sich eine Torte auf einfache und schnelle-Art und Weise einsetzen läßt und aus der sie sich ebenso gut wieder herausnehmen läßt, ohne daß die Gefahr einer Beschädigung des äußeren Randes der Torte besteht.
Erfindungsgemäß ist vorgesehen, daß sie aus zwei identischen Halbteilen mit je einer ebenen Platte und einstückig an diese auf dem halben Umfang angeformten Wand besteht. Dadurch, daß das Plattenunterteil, genauso wie das symmetrisch dazu ausgebildete Oberteil, aus einer ebenen Platte mit einer nur auf hal-g bem Umfang angeformten Wand besteht, kann eine Torte schnell und ohne Beschädigungsgefahr in dieses Unterteil geschoben und aus ihm herausgezogen werden. Aufsetzen und Abnehmen des Deckels bereiten keine Schwierigkeiten. Pur die Herstellung der zweiteiligen Verpackung wird wegen der Identität der Teile | nur ein Werkzeug benötigt oder es können gleiche Werkzeughöhlungen in Mehrfachwerkzeugen preiswert hergestellt werden.
Das Oberteil läßt sich dann besonders einfach auf das identische Unterteil aufsetzen, wenn die die Wand abschließenden
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B 7. Mär ζ 80/hm : ::. .··.—: .'·..··.
Endflächen senkrecht auf der ebenen Platte stehen. Diese Endflächen können weiterhin zum Innenraum des Halbteils hin abgerundet sein, wodurch die Beschädigungsgefahr der Torte beim Hineinschieben in die Verpackung weiter herabgesetzt wird.
Zur sicheren gegenseitigen Befestigung können Maßnahmen einzeln oder gemeinsam ergriffen werden, wie sie in weiteren Ansprüchen angegeben sind. Solche Maßnahmen bestehen
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entweder darin, daß die Platte an ihrem von der Wand freien Umfang nahe den Enflächen angebrachte Zapfen und die Wand passende Vertiefungen zur Aufnahme der Zapfen des jeweiligen anderen Halbteils aufweist und/oder daß die Platte im mittleren Teil ihres von der Wand freien Umfangs mindestens eine Aussparung und die Wand passende Erhöhungen zum Eingriff in die Aussparungen aufweist. Das gemeinsame Anwenden dieser Maßnahmen gewährleistet ein besonders sicheres Zusammenhalten der beiden Halbteile, da zwischen den Zapfen und den Erhöhungen und den jeweiligen Aussparungen Verspannungen auftreten.
Besonders viel Platz zum sicheren Einschieben und Heraus-%■</ nehmen der Torte ergibt sich dann, wenn die Platte regelmäßig sechs- oder achteckig ist und sich die Wandendflächen in der Mitte zweier paralleler Plattenseiten erheben und die Zapfen in den Ecken der betreffenden Seiten angebracht sind. Dann steht nämlich die gesamte Breite des Halbkreises zum Einschieben der Torte ohne irgendwelche hindernden Formteile zur Verfugung.
Ein ganz besonderer Vorteil der erfindungsgemäßen Tortenverpackung und aller ihrer Ausführungsformen und Weiterbildungen ist der, daß sie aus zwei identischen Halbteilen besteht. Dies verbilligt einerseits die Herstellung, zum anderen muß ( \ z.B. bei der Lagerhaltung nicht darauf geachtet werden, jeweils eine gleiche Anzahl von Unterteilen und* Deckeln zur Verfügung zu haben. Auch an Verpackungsbändern in Großkonditoreien muß die Verpackerin nicht dauernd darauf achten, zwei verschiedene Teile griffbereit zu haben. Jedes Teil, das sie zur Hand nimmt, eignet sich sowohl als Unter-, wie auch als Oberteil. Zu der hier-durch erzielten Zeitersparnis kommt noch diejenige hinzu, die auf dem oben beschriebenen schnellen und sicheren Einschieben statt des von oben Einsetzens besteht.
Die Erfindung wird im folgenden anhand des in zwei Figuren veranschaulichten Ausführungsbeispiels näher erläutert.
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Es zeigen:
Fig. 1 Die Schrägansicht eines Halbteiles einer Tortenverpackung ;
Fig. 2 die Schrägansicht der aus zwei identischen Halbteilen zusammengesetzten Tortenverpackung.
Das in Fig. 1 dargestellte Halbteil einer erfindungsgemäßen Tortenverpackung weist eine ebene Platte 1 und eine einstückig an diese auf halbem Umfang angeformte Wand 2 auf. Die Platte und die Wand sind auf ihrem äußeren Umfang achteckig, jedoch ist der innere Umfang der Wand rund ausgebildet. Die äußere Breite B zwischen zwei parallelen Seiten der Platte ist vorzugsweise etwa 360 mm, der innere Durchmesser b etwa 340 mm. Die Höhe H der Wand ab der Plattenoberfläche beträgt vorzugsweise 100 mm. Die Verpackung besteht aus einem aufgeschäumten Kunststoff, z.B. Polystyrol-Hartschaum.
Ein solches Halbteil wird mit der Platte 1 auf eine Unterlage aufgesetzt und danach wird eine Torte von der offenen Seite eingeschoben. Dieses Einschieben erfolgt viel schneller und beschädigungssicherer als ein Einsetzen in eine durch eine geschlossene Wand umgebene Verpackung. Um die Beschädigungsgefahr beim Einschieben der Torte noch weiter herabzusetzen, sind die Endflächen 3 der Wand zum Innenraum der Tortenverpackung hin abgerundet. Nach dem Einschieben der Torte wird ein identisches Halbteil einfach so aufgesetzt, daß dessen Platte nach oben zeigt und die nach unten weisende Wand den Umfang der unteren Platte umschließt, an dem keine Wand angeformt ist. Nach dem Zusammensetzen ist die Torte von einer rundum geschlossenen Wand umgeben. Um die beiden Halbteile einfach zusammensetzen zu können, stehen die Endflächen 3 senkrecht auf der Platte 1. Eine aus zwei identischen Halbteilen zusammengesetzte Tortenverpackung ist in Fig. 2 dargestellt. Das Halbteil gemäß Fig. 1 weist nun weitere Formteile auf, die zur sicheren gegenseitigen Befestigung der zusammengesetzten identischen Halbteile beitragen. Es ist zunächst zu bemerken, daß sich die
•/5
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Wandendflächen 3 in der Mitte zweier paralleler Plattenseiten der achteckigen Platte erheben. Dadurch können an diesen Saiten noch Zapfen 4 ausgebildet werden, ohne daß die Breite, welche zum Einschieben der Torte zur Verfügung steht, eingeengt wird. Diese Breite entspricht dem Innendurchmesser b der Wand, vorausgesetzt, daß die Zapfen nicht stärker ausgebildet sind als die Wand. Die Zapfen weisen eine Höhe h gegenüber der Plattenoberfläche auf und greifen in Aussparungen 5 ebenfalls der Höhe h in der Wand des aufgesetzten identischen Halbteils ein.
Die vorderste Seitenfläche 6 der Platte 1, von der her die Torte eingeschoben wird, ist gegenüber der Fläche eines regelmäßigen Achtecks zurückversetzt,. Rechts und links von dieser Fläche sind Aussparungen 7 vorgesehen. Bei aufgesetztem identischem Halbteil schlägt an die zurückversetzte Fläche ein auf der Wand 2 mittig angebrachter Steg 8 an,- und außerdem
abgewinkelt
greifen auf der Wand 3/ angebrachte Erhöhungen 9 in die Aussparungen 7 ein. So findet eine Verklemmung der beiden Halbteile zwischen den Zapfen 4, die in die Aussparungen des jeweiligen anderen Teils eingreifen, und dem Steg 8 und den Erhöhungen 9 ein, welche die zurückversetzte Fläche des jeweiligen andere-n Teils überragen, bzw. in die Aussparungen 7 des jeweiligen anderen Teils eingreifen.
Außer der dargestellten achteckigen Form eines Halbteils sind noch zahlreiche andere Formen, wie z.B.
runde oder sechseckige oder quadratische möglich, und bei der Ausgestaltung der Aussparungen und Zapfen und Erhöhungen, welche zum gegenseitigen Verspannen der beiden Halbteile beitragen, besteht eine große Lösungsvielfalt innerhalb des fachmännischen Könnens.

Claims (6)

  1. PATENTANWALT DIPL.-ING. GERD UTERMANN HEILBRONN, POSTFACH 3525, CABLE: PATU, TEL. (07131) 82828
    Kilianstraße 7 (Kilianspassage) Deutsche Bank Hellbronn: 364364 Handelsbank Hellbronn: 230805 Kreissparkasse Hellbronn: 7001 6 Postscheck Stuttgart: 43016-704
    Gebrauchsmusteranmeldung M 41. 22 D 2
    7.Mrz.80/4M 2.JuIi 80
    Anmelder: Firma
    Karl Münch GmbH & Co. KG.
    Verpackungstechnik
    D-6121 Hesseneck
    Bezeichnung: Tortenverpackung
    Kf^tnsprüche:
    Tortenverpackung aus Kunststoff., mit einem als ebene Platte ausgebildeten Boden, einer Wand vorgegebener Höhe und einem aus ebene Platte ausgebildeten Deckel, dadurch gekennzeichnet, daß sie aus zwei identischen Halbteilen mit je einer ebenen Platte (1) und einstückig an diese auf dem halben Umfang angeformten Wand (2) besteht.
    M 41. 22 D 2
    7.März 80/4M
    • t ·
    I 1 ·
    «_ ρ
  2. 2. Tortenverpackung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Wand (2) durch senkrecht auf der Platte (1) stehende Endflächen (3) abschließt.
  3. 3. Tortenverpackung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Endflächen (3) zum Innenraum des Halbteils hin abgerundet sind.
  4. 4- Tortenverpackung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Platte (1) an ihrem von der Wand (3) freien Umfang nahe den Endflächen (3) angebrachte Zapfen (4) und die Wand passende Vertiefungen (5) zur Aufnahme der Zapfen (4) des jeweiligen anderen Halbteils aufweist.
  5. 5. Tortenverpackung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Platte (1) im mittleren Teil ihres von der Wand (3) freien Umfangs mindestens eine Aussparung (6, 7) und die Wand passende Erhöhungen (8, 9) zum Eingriff in die Aussparungen (6, 7) aufweist.
  6. 6. Tortenverpackung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Platte (1) regelmäßig sechs- oder achteckig ist, daß sich die Wandendflächen (3) in der Mitte zweier paralleler Plattenseiten erheben und daß die Zapfen(4) in den Ecken der betreffenden Seiten angebracht sind.
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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP3082451A4 (de) * 2013-12-18 2017-04-12 Innovative Sugar Works Dekorationssystem für kuchen
DE202017102150U1 (de) 2017-04-11 2017-05-08 Mank Gmbh Formstabile Kuchenverpackung
DE202017006084U1 (de) 2017-11-24 2017-12-06 Coburger Kartonagenfabrik Gmbh & Co Kg Faltzuschnitt und daraus gefalteter Transportkarton
DE202021102334U1 (de) 2021-04-30 2021-05-11 Conditorei Coppenrath & Wiese Kg Faltzuschnitt zum Herstellen eines Schutzrahmens für zu verpackende Gegenstände sowie aus einem solchen Faltzuschnitt gebildeter Schutzrahmen

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EA038735B1 (ru) * 2017-11-24 2021-10-12 Кобургер Картонагенфабрик Гмбх Унд Ко. Кг Складная заготовка и сложенная из нее транспортная картонная тара
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