DE8014544U1 - Hygienisches schutzkleidungsstueck fuer an einer aeusserlich erkennbaren schaedigung des kehlkopfes leidende person - Google Patents

Hygienisches schutzkleidungsstueck fuer an einer aeusserlich erkennbaren schaedigung des kehlkopfes leidende person

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DE8014544U1 DE19808014544 DE8014544U DE8014544U1 DE 8014544 U1 DE8014544 U1 DE 8014544U1 DE 19808014544 DE19808014544 DE 19808014544 DE 8014544 U DE8014544 U DE 8014544U DE 8014544 U1 DE8014544 U1 DE 8014544U1
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    • A61MDEVICES FOR INTRODUCING MEDIA INTO, OR ONTO, THE BODY; DEVICES FOR TRANSDUCING BODY MEDIA OR FOR TAKING MEDIA FROM THE BODY; DEVICES FOR PRODUCING OR ENDING SLEEP OR STUPOR
    • A61M16/00Devices for influencing the respiratory system of patients by gas treatment, e.g. mouth-to-mouth respiration; Tracheal tubes
    • A61M16/04Tracheal tubes
    • A61M16/0465Tracheostomy tubes; Devices for performing a tracheostomy; Accessories therefor, e.g. masks, filters
    • A61M16/047Masks, filters, surgical pads, devices for absorbing secretions, specially adapted therefor
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61FFILTERS IMPLANTABLE INTO BLOOD VESSELS; PROSTHESES; DEVICES PROVIDING PATENCY TO, OR PREVENTING COLLAPSING OF, TUBULAR STRUCTURES OF THE BODY, e.g. STENTS; ORTHOPAEDIC, NURSING OR CONTRACEPTIVE DEVICES; FOMENTATION; TREATMENT OR PROTECTION OF EYES OR EARS; BANDAGES, DRESSINGS OR ABSORBENT PADS; FIRST-AID KITS
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Description

Beschreibung
Die vorliegende Neuerung bezieht sich auf eine hygienische Schutzkleidung für Personen mit Kehlkopfleiden bzw. Kehlkopfschädigungen .
Im besonderen bezieht sich die Neuerung auf ein Kleidungsstück, das der hygienischen Abdeckung der künstlichen Kehlkopföffnung dient, die von einer Kehlkopfbehändlung zeitweise oder dauernd zurückgeblieben ist.
Es ist bekannt, daß Personen mit einer künstlichen Kehlkopf-Öffnung in besonderem Maße Gefahren ausgesetzt sind. Beispielsweise sind sie in hohem Maße der Ansteckung ausgesetzt, wenn sie sich in größeren Menschenmengen aufhalten; in der Umgebung von Rauchern werden sie in besonderem Maße von Husten- und Brechreiz heimgesucht; auch kann kalte Luft zur Krankheit oder zumindest gestörtem Wohlbefinden führen. Schließlich besteht in verstaubter Umgebung die Gefahr, daß mechanische Verunreinigungen ungefiltert in die Atmungswege gelangen.
Um diese Unannehmlichkeit oder sogar Gefahren zu vermeiden, sind heute durch eine künstliche Kehlkopföffnung behinderte Personen gezwungen, als Vorkehrungsmittel Taschentücher,
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Bandagen oder dergleichen in möglichst zweckentsprechender Weise zu benutzen, d.h. die künstliche Kehlkopföffnung verschlossen und rein zu halten. Es ist verständlich, daß diese Mittel und Maßnahmen nur als ein höchst zweifelhafter Behelf angesehen werden können, der weder von der Handhabung, noch von der Wirksamkeit her befriedigen kann.
Aufgabe der Neuerung ist deshalb die Schaffung eines einfach anlegbaren Kleidungsstückes, das die oben geschilderten Probleme der bisherigen Behelfslösungen vermeidet und einen wirksamen und hygienisch einwandfreien Schutz für Personen mit einer künstlichen, operativ geschaffenen Kehlkopföffnung darstellt.
Das neuerungsgemäße Kleidungsstück ist insbes. dadurch gekennzeichnet, daß es aus einem Stoffstück bzw. einem Stück eines in entsprechender Weise geeigneten Materiales besteht, das an einer Seite mit einem um den Hals der Trägerperson zu legenden Kragen versehen ist, um nach dem Anlegen vor der Kehikopföffnung zu liegen und sich über einen Teil der Brust der Trägerperson zu erstrecken und das auf der der Kehlkopföffnung zugekehrten Seite mit einem Filter- und Absorptionsstück versehen ist.
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Die Merkmale der Neuerung im Einzelnen sowie die mit der Neuerung erzielten Vorteile werden nachfolgend anhand der in der Zeichnung dargestellten neuerungsgemäßen hygienischen Schutzkleidung erläutert, ohne daß diese Beschreibung jedoch die neuerungsgemäße Lösung über die Ansprüche hinaus beschränken sollte. In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 ein Kleidungsstück gemäß der Neuerung von vorn gesehen und
Fig. 2 das gleiche Kleidungsstück in der Ansicht von hinten.
Das Kleidungsstück gemäß der Neuerung für am Kehlkopf leidende Personen, insbesondere für Personen mit einer künstlichen KehlkopfÖffnung weist ein Stoffstück 1 von im wesentlichen rechteckiger Außenkontur auf, an dem ein Kragen 2 angesetzt ist, dessen Form die eines sogenannten "Polokragens" ist. Der Kragen hat demzufolge im wesentlichen die Form eines nach hinten offenen Kreisringes. Entlang seinem Rand ist er an dem Stoffstück 1 angenäht oder in anderer geeigneter Weise mit dem Stoffstück verbunden. Die Naht oder dergleichen kann durchgehend oder ein- oder mehrmals unterbrochen sein.
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Die Befestigung erfolgt symmetrisch zu einer Mittellängsachse des Stoffstückes (die in der Bildebene der Figuren 1 und 2 von oben nach unten verläuft) und bezüglich der hierzu senkrecht (in der Bildebene von links $ nach rechts) verlaufenden Mittellängslinie so, daß der Kragen mit zwei Enden zu beiden Seiten der Kragenöffnung gleichmäßig außerhalb des StoffStückes 1 liegt. In diesem Bereich ist das Stoffstück entsprechend der Innenkontur des Kragens ausgeschnitten. An den Spitzen 2a, 2b sind die außerhalb des Stoffstückes 1 liegenden Kragenenden mit den beiden Teilen eines Verschlusses versehen, mit dem der offene Kragen zum Vollkreis geschlossen werden kann. Bei der vorgesehenen Ausführungsform ist der Verschluß als ein im eineu Teil aus mehreren hakenförmigen Teilen 3a und im anderen Teil aus einer entsprechenden Anzahl von schließen- j förmigen Augen 3b bestehender Verschluß zu denken; er könnte beispielsweise ein sogenannter Klettenverschluß mit einer großen Anzahl von Haken und Augen auf relativ kleiner Fläche bei beiden Verschlußteilen sein. Je eines der beiden Teile des Verschlusses ist einem der freien Kragenenden zugeordnet. Die beiden Verschlußhälften sind schon mit geringem Druck zusammenzufügen, um den Kragen zu schließen. Auf diese Weise ist der Kragen in sehr einfacher Weise nach dem Anlegen zu schließen oder für das An- und Ablegen zu offnen.
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Auf der Rückseite des StoffStückes 1, d.h. auf der Seite, die nach dem Anlegen der Brust der das neuerungsgemäße Stück tragenden Person zugekehrt ist, ist eine Halterung für Filter- und Absorptionsmaterial 5 vorgesehen (Fig.2). Bei der vorgesehenen Ausführungsform der neuerungsgemäßen Lösung wird die Halterung von einem gegebenenfalls elastischen Band oder Faden gebildet, das bzw. der unmittelbar unterhalb des Kragens 2 an dem Stoffstück 1 befestigt ist, beispielsweise angenäht oder angeklebt ist.
Das im vorliegenden Beispiel aus einer Gaze bestehende Filter- und Absorptionsmaterial 5 hängt von dem Band oder Faden 4 derart herunter, daß es genau gegenüber der Kehlkopföffnung liegt. Das Filter- und Absorptionsmaterial 5 kann jederzeit sehr einfach ersetzt bzw. erneuert oder zeitweise abgenommen werden, um mit der notwendigen Salbe oder allgemein dem notwendigen Medikament bestrichen bzw. versehen werden zu können.
Das Stoffstück 1 kann aus Baumwolle oder aus jedem anderen Gewebe bzw. Material bestehen. Gegebenenfalls kann der Kragen 2 auch in sich geschlossen und elastisch sein, um nach der Art eines Pullovers über den Kopf gezogen zu werden. Findet in der dargestellten Form ein offener Kragen Anwendung, so kann für seinem Verschließen jeder zweckensprechene Ver-
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- 9 Schluß Anwendung finden.
Die Halterung 4 für das Filter- und Absorptionsmaterial kann auch nach der Art von Klebeplaketten oder als adhäsives Band ausgebildet sein, wobei die Anordnung in jedem Fall so zu erfolgen hat, daß das Filter- und Absorptionsmaterial in geeigneter Weise an der notwendigen Stelle festgehalten ist.
Darauf hinzuweisen ist noch, daß das Kleidungsstück gemäß der Neuerung nicht nur aus Gründen des Schutzes und der Gesundheit für am Kehlkopf erkrankte Personen seine Bedeutung hat, sondern auch aus Gründen der Ästhetik und Hygiene beispielsweise unter einem Hemd oder einem anderen entsprechenden Kleidungsstück getragen werden kann.
Weitere als die besprochenen Abweichungen von der dargestellten Lösung sind möglich, ohne daß die Zweckmäßigkeit des neuerungsgemäßen Kleidungsstückes für am Kehlkopf erkrankte Personen darunter zu leiden hätte.
Zum Zwecke der Klassifizierung kann der Gegenstand der Neuerung nochmals wie folgt zusammenfassend dargestellt werden.
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Es handelt sich um ein hygienisches Schutzkleidungsstück für am Kehlkopf leidende oder geschädigte Personen. Das Kleidungsstück besteht aus einem Materialstück aus Stoff oder einem anderen in ähnlicher Weise zweckentsprechenden Material. Dieses ist auf einer Seite mit einem um den Hals des Trägers legbaren Kragen versehen, um das Materialstück vor den Kehlkopf zu legen und dabei die Brust des Trägers teilweise abzudecken. Auf der der Brust des Trägers zugekehrten Seite ist dem Materialstück eine Halterung zugeordnet, mit der vor dem Kehlkopf des Trägers ein Filter- und Absorptionsstück zu halten ist.
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Claims (10)

L 94 GM 100 Anmelder; Silvano LAPINI, 8, Piazza Francia, 1-50126 Florenz /Italien Titel: Kleidungsstück Schutzansprüche
1. Hygienisches Schutzkleidungsstück für an einer
äußerlich erkennbaren Schädigung des Kehlkopfes
leidende Personen, gekennzeichnet durch ein Materialstück (1) aus Stoff oder einem ähnlich zweckmäßigen Material, das an einer Seite einen der Trägerperson zuzuordnenden Kragen (2) aufweist, mit dem es, die
Brust der Trägerperson teilweise bedeckend, vor dem geschädigten Kehlkopf der Trägerperson zu halten ist und das auf der der Trägerperson zuzukehrenden Seite im Kehlkopfbereich ein Filter- und Absorptionsstück (5) trägt.
2. Kleidungsstück nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Kragen (2) als offener Kreisring ausgebildet ist, der entlang seinem Rand auf einem Stück seines Umfanges mit dem Materialstück (1) fest verbunden ist und mit zwei Endstücken symmetrisch über das Materialstück hinausgeführt ist und im Bereich der Spitzen der beiden Endstücke Befestigungsmittel (3a, 3b) aufweist.
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3. Kleidungsstück nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungsmittel (3a, 3b) hakenförmige Teile am einen Endstück und ösenförraige Teile am anderen Endstück aufweisen.
4. Kleidungsstück nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß beiden Endstücken sowohl haken-, als auch ösenförmige Teile zugeordnet sind.
5. Kleidungsstück nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungsmittel einen Klettenverschluß bilden.
6. Kleidungsstück nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Rückseite des Materialstückes (1) eine Halterung (4) für das Filter- und Absorptionsstück (5) zugeordnet ist, die aus einem unmittelbar unterhalb des Kragens befestigten Band oder Faden besteht.
7. Kleidungsstück nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Halterung ein Klebepflaster oder ein adhäsives Band ist.
8. Kleidungsstück nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Filter- und Absorptionsstück (5) eine über die Halterung (4) gehängte Gaze ist.
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9. Kleidungsstück nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Kragen (2) einen geschlossenen, in sich elastischen Kreisring bildet.
10. Kleidungsstück nach äinem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Kragen (2) das Materialstück (1) teilweise überdeckt und das Materialstück im Bereich innerhalb des Kragenringabschnittes entsprechend dessen Innenkontur ausgespart ist.
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DE19808014544 1979-06-01 1980-05-30 Hygienisches schutzkleidungsstueck fuer an einer aeusserlich erkennbaren schaedigung des kehlkopfes leidende person Expired DE8014544U1 (de)

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EP0370962A3 (de) * 1988-09-29 1991-07-24 Carlo Millauro Hygienischer Schutz-Latz, insbesondere für Patienten mit Tracheostoma
DE9004962U1 (de) * 1990-05-02 1991-01-03 Ganz, Franz-Josef, Dr.med., 5090 Leverkusen Vorrichtung zur Unterfütterung von Trachealkanülen
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