DE3721947A1 - Halstuch - Google Patents

Halstuch

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DE3721947A1
DE3721947A1 DE19873721947 DE3721947A DE3721947A1 DE 3721947 A1 DE3721947 A1 DE 3721947A1 DE 19873721947 DE19873721947 DE 19873721947 DE 3721947 A DE3721947 A DE 3721947A DE 3721947 A1 DE3721947 A1 DE 3721947A1
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textile
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DE19873721947
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Albert Henne
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61FFILTERS IMPLANTABLE INTO BLOOD VESSELS; PROSTHESES; DEVICES PROVIDING PATENCY TO, OR PREVENTING COLLAPSING OF, TUBULAR STRUCTURES OF THE BODY, e.g. STENTS; ORTHOPAEDIC, NURSING OR CONTRACEPTIVE DEVICES; FOMENTATION; TREATMENT OR PROTECTION OF EYES OR EARS; BANDAGES, DRESSINGS OR ABSORBENT PADS; FIRST-AID KITS
    • A61F13/00Bandages or dressings; Absorbent pads
    • A61F13/12Bandages or dressings; Absorbent pads specially adapted for the head or neck
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61MDEVICES FOR INTRODUCING MEDIA INTO, OR ONTO, THE BODY; DEVICES FOR TRANSDUCING BODY MEDIA OR FOR TAKING MEDIA FROM THE BODY; DEVICES FOR PRODUCING OR ENDING SLEEP OR STUPOR
    • A61M16/00Devices for influencing the respiratory system of patients by gas treatment, e.g. mouth-to-mouth respiration; Tracheal tubes
    • A61M16/04Tracheal tubes
    • A61M16/0465Tracheostomy tubes; Devices for performing a tracheostomy; Accessories therefor, e.g. masks, filters
    • A61M16/047Masks, filters, surgical pads, devices for absorbing secretions, specially adapted therefor

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Description

Die Erfindung betrifft ein Halstuch mit einem bei bestim­ mungsgemäßer Anwendung herabhängenden äußeren Stoffteil, dem halsseitig eine textile Auflage zugeordnet ist, insbesondere ein derart ausgebildetes Schutztuch für Kehlkopfoperierte, also für Personen, denen aufgrund einer Kehlkopferkrankung der Kehlkopf operativ entfernt wurde und die durch eine künstlich geschaffene, etwa im Bereich des entfernten Kehl­ kopfes angeordnete vordere Halsöffnung atmen.
In aller Regel werden derartige Tücher zum offenen Hemd oder zu einem Pullover mit einem V-Ausschnitt getragen, wobei die Ränder des herabhängenden Stoffteiles vom offenen Hemdkragen bzw. Pullover-Ausschnitt gehalten werden. Letzteres ist, insbesondere bei sportlicher Betätigung des Benutzers, je­ doch nicht immer gewährleistet, mit der Folge, daß das her­ abhängende Stoffteil, insbesondere dessen Randbereiche, aus dem Hemdkragen bzw. Pullover-Ausschnitt rutscht, was vom Benutzer als störend empfunden wird und bei einem Kehlkopf- Schutztuch zudem zur Folge hat, daß es der ihm zugedachten Aufgabe, die künstliche Halsöffnung des Benutzers vor äuße­ ren Einflüssen zu schützen, nicht mehr befriedigend gerecht werden kann.
Es ist deshalb bereits vorgeschlagen worden (vgl. DE-OS 35 25 658), das bei bestimmungsgemäßer Anwendung herabhän­ gende Stoffteil mit wenigstens einem Querversteifungsele­ ment, beispielsweise einem federnd ausgebildeten Kunststoff­ streifen, zu versehen. Dieses Querversteifungselement stellt sicher, daß sich die seitlichen Stoffteilränder nicht auf­ einanderzu bewegen können, so daß das Stoffteil schmäler als der Hemd- bzw. Pullover-Ausschnitt wird und aus diesem her­ ausrutschen kann.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Halstuch der eingangs beschriebenen Art zu schaffen, dessen bei bestim­ mungsgemäßer Anwendung herabhängendes Stoffteil bei der Be­ nutzung nicht stört und nicht aus Hemdkragen bzw. Pullover- Ausschnitt rutscht und gleichzeitig kostengünstig herstell­ bar ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die dem äußeren Stoffteil halsseitig zugeordnete textile Auflage mindestens in Bereichen über die ganze Fläche verteilt an einzelnen Stellen mit dem äußeren Stoffteil verbunden ist, so daß Bereiche verbleiben, in denen keine Verbindung zwi­ schen dem äußeren Stoffteil und der ihm zugeordneten Auflage besteht. Ein so ausgebildetes Halstuch weist eine Eigenstei­ figkeit aus, die ausreicht, das Tuch sicher im Hemdkragen bzw. Pullover-Ausschnitt zu halten. Vorgenannte verbindungs­ freie Bereiche, in denen sich das äußere Stoffteil von der Auflage abheben kann, bieten für kehlkopfoperierte Benutzer zudem den Vorteil, daß sich in ihnen die die Auflage durch­ dringende Atemluft zunächst verteilen kann, bevor sie auch das äußere Stoffteil durchdringt.
Das äußere Stoffteil kann mit der ihr zugeordneten Auflage nur an einzelnen Punkten verbunden sein. Die Verbindungs­ stellen sind vorzugsweise über die gesamte Fläche verteilt.
Die Eigensteifigkeit des erfindungsgemäßen Halstuches kann vorteilhaft dadurch erhöht werden, daß die Auflage steifer als das äußere Stoffteil ausgebildet ist.
Die partielle Verbindung zwischen dem äußeren Stoffteil und der diesem zugeordneten Auflage erfolgt vorzugsweise durch stellenweise Verklebung, insbesondere über einen Schmelzkle­ ber. Die Klebestellen können statistisch verteilt sein, zum Beispiel als Folge eines aufgestreuten Klebepulvers, oder auch geordnet zum Beispiel durch einen Aufdruck von Klebe­ masse.
Zwischen dem äußeren Stoffteil und seiner textilen Auflage bestehen vorzugsweise nur einzelne Verbindungspunkte, die vorzugsweise rasterartig angeordnet sind. Die Abstände die­ ser Verbindungspunkte liegen vorzugsweise in der Größenord­ nung zwischen 1 und 5 mm, insbesondere zwischen 5 und 20 mm, wobei bei steiferen Auflagen die Abstände vorzugsweise eher im größeren Bereich liegen.
Im Vergleich zum äußeren Stoffteil, das feinmaschig aber trotzdem luftdurchlässig ist, ist die diesem zugeordnete textile Auflage vorzugsweise grobmaschig ausgebildet, so daß sie von der Atemluft eines Kehlkopfoperierten problemlos durchdrungen werden kann, auch wenn die Auflage auf der Halsöffnung aufliegt.
Das erfindungsgemäße Halstuch kann mit einem textilen Halte­ band versehen sein, das mit ihm gegebenenfalls gelenkartig verbunden sein kann, worauf in der nachfolgenden Beschrei­ bung ebenso eingegangen werden wird, wie darauf, daß das textile Halteband an seinen Enden zusammenwirkende Teile eines textilen Haftverschlusses aufweisen kann.
Dem erfindungsgemäßen Halstuch kann eine besonders im mitt­ leren Bereich vorgesehene Einlage zugeordnet sein, die mit ihm vorzugsweise lösbar verbunden ist. Diese Einlage ist vorzugsweise auf der dem äußeren Stoffteil abgewandten Seite der Auflage vorgesehen, kann jedoch auch zwischen dem äuße­ ren Stoffteil und der ihm zugeordneten textilen Auflage an­ geordnet sein. Zur Befestigung der Einlage kann mit Vorteil wenigstens ein Knopf, Druckknopf oder textiler Haftverschluß vorgesehen sein. Die Einlage, die insbesondere der kehlkopf­ operierte Benutzer bei kalter Witterung begrüßen wird, ist mit Vorteil aus textilem luftdurchlässigem Material, zum Beispiel Tüll, gefertigt und vorzugsweise mehrlagig ausge­ bildet.
Weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile der Erfindung, die für sich allein oder zu mehreren in Kombination bei einer Ausführungsform der Erfindung verwirklicht sein kön­ nen, ergeben sich aus den Ansprüchen und der nachfolgenden Beschreibung einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung im Zusammenhang mit der Zeichnung.
Die Zeichnung zeigt die Rückseite eines erfindungsgemäßen Halstuches, also dessen bei bestimmungsgemäßem Gebrauch zum Hals des Benutzers weisende Seite.
Das dargestellte Halstuch weist einen äußeren, sichtbaren Stoffteil 1 aus feingewobenem, luftdurchlässigem Stoff auf, dem eine innere, d.h. zum Hals des Benutzers weisende grob­ maschigere textile Auflage 2 zugeordnet ist, die dem äußeren Stoffteil 1 in den Abmessungen im wesentlichen entspricht. In seinem oberen Bereich ist das äußere Stoffteil 1 nach innen umgeschlagen und unter Bildung eines Bundes 3 mit sei­ ner textilen Auflage 2 vernäht. Ansonsten bestehen zwischen dem äußeren Stoffteil 1 und seiner textilen Auflage 2 nur einzelne Verbindungspunkte 4, die durch Verklebung mittels eines Schmelzklebers erzeugt wurden. Der Stoffteil 1 ist der besseren Übersicht wegen plan dargestellt, vorzugsweise durch Raffung im oberen Bereich jedoch gebauscht ausgebil­ det.
Auf der textilen Auflage 2 ist eine mehrlagige Tülleinlage 5 mittels textiler Haftverschlüsse 6, 7 und 8 lösbar befe­ stigt, wobei die weicheren Haftverschlußteile an der texti­ len Auflage 2 und die damit zusammenwirkenden härteren Haft­ verschlußteile an der Einlage 5 befestigt sind.
An den beiden Enden des Bundes 3 ist jeweils ein unelasti­ sches Halteband 9, 10 gelenkig mittels eines Nietes 11, 12 befestigt, so daß die beiden Haltebänder jeweils um eine senkrecht zur Zeichenebene verlaufende Achse gegen den Bund verschwenkt werden können, wodurch Faltenbildungen des Bun­ des und der Haltebänder vermieden werden. Die beiden Halte­ bänder 9, 10 sind vorzugsweise mit dem Stoff bezogen bzw. aus dem Stoff gefertigt, aus dem das äußere Stoffteil 1 be­ steht, so daß sie farblich keinen Kontrast zu diesem bilden.
Die beiden Haltebänder 9, 10 sind an ihren freien Enden je­ weils mit einem textilen Haftverschlußteil 13, 14 versehen, wobei der härtere Halteverschlußteil 13 auf der dem Hals des Benutzers abgewandten Seite, der weichere Haftverschlußteil 14 dagegen auf der dem Hals zugewandten Seite befestigt ist. Der weichere Haftverschlußteil 14 ist länger als der härtere Haftverschlußteil 13, mit der Folge, daß das Halstuch der jeweiligen Halsweite des Trägers angepaßt werden kann. Ge­ wünschtenfalls kann das freie Ende des Haltebandes mit dem weicheren Haftverschlußteil 14 vom Benutzer auf das seiner Halsweite entsprechende Maß verkürzt werden.
Das erfindungsgemäße Halstuch ist problemlos anzulegen und zu tragen, da seine Haltebänder 9, 10 schwenkbar mit dem Bund 3 verbunden sind und der textile Haftverschluß 13, 14 der beiden Haltebänder 9, 10 leicht zu betätigen ist und einen sicheren Halt gewährleistet. Das erfindungsgemäße Halstuch stellt ein im offenen Kragen eines Hemdes, einer Bluse oder eines Kleides bzw. dem V-Ausschnitt eines Pullo­ vers tragbares Kleidungsstück dar, dessen korrekter Sitz dank seiner Eigensteifigkeit ohne Behinderung des Benutzers gewährleistet ist. Letzteres ist insbesondere für Personen von Vorteil, denen aufgrund einer Kehlkopferkrankung der Kehlkopf operativ entfernt wurde und die durch eine künst­ lich geschaffene, etwa im Bereich des entfernten Kehlkopfes angeordnete Halsöffnung atmen und deshalb eine ästhetische, in Verbindung mit anderen Kleidungsstücken verwendbare Ab­ deckung der künstlichen Halsöffnung benötigen, die ja, da über sie die Atmung erfolgt, nicht durch den beengenden Teil eines Kleidungsstückes, z.B. einem geschlossenen Hemdkragen, verdeckt werden kann.

Claims (11)

1. Halstuch, insbesondere Schutztuch für Kehlkopfoperierte, mit einem äußeren Stoffteil (1), dem halsseitig eine textile Auflage (2) zugeordnet ist, dadurch gekennzeich­ net, daß die Auflage (2) mindestens in Bereichen über die Fläche verteilt an einzelnen Stellen (4) mit dem äußeren Stoffteil (1) verbunden ist.
2. Halstuch nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Auflage (2) über die gesamte Fläche an einzelnen Punkten (4) mit dem äußeren Stoffteil (1) verbunden ist.
3. Halstuch nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Auflage (2) steifer als das äußere Stoffteil (1) ist.
4. Halstuch nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da­ durch gekennzeichnet, daß die Auflage (2) mit dem äuße­ ren Stoffteil (1) verklebt ist.
5. Halstuch nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da­ durch gekennzeichnet, daß zwischen der Auflage (2) und dem äußeren Stoffteil (1) Verbindungspunkte (4) beste­ hen, die vorzugsweise rasterpunktartig angeordnet sind.
6. Halstuch nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da­ durch gekennzeichnet, daß die Auflage (2) im Vergleich zum äußeren Stoffteil (1) grobmaschig ausgebildet ist.
7. Halstuch nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da­ durch gekennzeichnet, daß es ein textiles Halteband (9, 10) aufweist, das mit ihm gelenkartig verbunden ist.
8. Halstuch nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da­ durch gekennzeichnet, daß ihm eine luftdurchlässige Ein­ lage (5) zugeordnet ist, die mit vorzugsweise lösbar verbunden ist.
9. Halstuch nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Einlage (5) halsseitig an seiner Auflage (2) vorge­ sehen ist.
10. Halstuch nach einem der Ansprüche 8 oder 9, dadurch ge­ kennzeichnet, daß zur Befestigung der Einlage (5) wenig­ stens ein textiler Haftverschluß (6-8) vorgesehen ist.
11. Halstuch nach einem der Ansprüche 8 bis 10, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Einlage (5) aus Tüll gefertigt und vorzugsweise mehrlagig ausgebildet ist.
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