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Die Erfindung betrifft eine Hygienemaske, insbesondere eine Mund-Nasenschutz-Maske für Brillenträger.
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Derartige Hygienemasken sind beispielsweise als medizinische Masken seit vielen Jahren im Einsatz, wobei im medizinischen Bereich die Masken nach Gebrauch üblicherweise entsorgt werden. Im Zuge weltweiter Verbreitung von durch Aerosole übertragener Krankheiten werden häufig sogenannte Alltagsmasken als Mund-Nasenschutz eingesetzt, die typischerweise aus Stoff bestehen und durch die Möglichkeit eines Waschgangs auch mehrfach genutzt werden können. Derartige Masken bieten einen gewissen Schutz gegen die Übertragung von Krankheiten, so dass ihre Verwendung, insbesondere an stark frequentierten Plätzen, empfohlen oder vorgeschrieben wird.
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Es hat sich jedoch gezeigt, dass insbesondere nichtmedizinisches Personal bei der Benutzung derartiger Masken häufig vor dem Problem steht, dass bei Brillenträgern die ausgeatmete Luft über die Oberkante der Maske zur Brille hin entweicht, so dass die Brillengläser zumindest teilweise beschlagen. Auch unter hygienischen Bestimmungen sollte die Gesichtsmaske jedoch nicht unnötig in ihrer Lage korrigiert werden, so dass dies für die Träger eines derartigen Mund-Nasenschutzes häufig als unangenehm empfunden wird.
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Möglichkeiten, dieses Problem zu beseitigen, sind aus dem Stand der Technik bereits bekannt. So wird in der
FR 2 655 243 A1 eine Schutzmaske für Chirurgen beschrieben, die eine biegsame Schutzhülle mit Scharnier aufweist, die dazu bestimmt ist, auf das Gesicht aufgelegt zu werden, wobei zwei parallele Ränder jeweils mit einem biegsamen Flansch versehen sind, der die Befestigung der Maske auf dem Gesicht des Chirurgen ermöglicht, wobei mindestens einer der Ränder der Maske mit einer peripheren Klebezone versehen ist, die es diesem Rand ermöglicht, sich perfekt an das Profil des Gesichts des Arztes anzupassen und so den Luftdurchgang nach oben zu verhindern.
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Während das Abdichten der Schutzmaske nach oben hin durch eine Klebezone im Rahmen einer medizinischen Behandlung für einen Chirurgen durchaus angebracht zu sein scheint, ist für eine Alltagsmaske eine derartige Vorgehensweise nicht durchführbar. Durch das häufige Auf- und wieder Absetzen der Maske würde die Klebewirkung schnell nachlassen, darüber hinaus ist eine derartige Schutzmaske auch nicht waschbar, so dass sie nach ein- oder mehrmaligem Tragen entsorgt werden müsste. Desweiteren würde in Alltagssituationen das Festkleben der Maske über die periphere Klebezone mit der Gesichtshaut als störend empfunden werden, so dass bei genügend großer Klebekraft die Gesichtsmimik darunter leiden würde oder aber der Kleber von so geringer Klebkraft sein müsste, dass eine zuverlässige Abdichtung nicht erreicht werden kann.
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Andere aus dem Stand der Technik bekannte Masken weisen einen zweiteiligen Aufbau auf, bei dem die Gesichtsmaske mit einem entsprechenden Sichtfenster kombiniert wird, welches die Funktion einer Brille übernehmen könnte. derartige Aufbauten sind jedoch mit individuell angepassten Brillengläsern nur unter großen Schwierigkeiten herstellbar.
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Es ist daher Aufgabe der Erfindung, eine Hygienemaske bereitzustellen, die die oben genannten Probleme überwindet und insbesondere ein beschlagfreies Tragen in Kombination mit einer Brille ermöglicht.
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Diese Aufgabe wird durch die Merkmale des unabhängigen Schutzanspruchs 1 gelöst. Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind jeweils Gegenstand der Unteransprüche. Diese können in technologisch sinnvoller Weise miteinander kombiniert werden. Die Beschreibung, insbesondere im Zusammenhang mit der Zeichnung, charakterisiert und spezifiziert die Erfindung zusätzlich.
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Gemäß der Erfindung wird eine Hygienemaske geschaffen, insbesondere Mund-Nasenschutz-Maske für Brillenträger, welche einen Gewebestreifen mit seitlichen Halteschlaufen aufweist, dessen Größe so bemessen ist, dass ein Teil eines Gesichts eines Trägers abgedeckt ist, wobei der Gewebestreifen an seiner im Gebrauch oberhalb einer Nase des Trägers zu liegen kommenden Kante einen Hüllkörper aufweist, der die Kante des Gewebestreifens überspannt, wobei im Hüllkörper ein in seiner Form veränderbarer Stab angeordnet ist, der den oberen Bereich des Gewebestreifens entlang der Kante vollständig überdeckt und dessen Querschnitt so gewählt ist, dass der an die Gesichtskontur des Trägers angepasste Stab während der Nutzung der Maske formstabil bleibt.
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Demnach wird oberhalb der Nase des Trägers eine Abdichtung der Hygienemaske gebildet, die mittels des an die Gesichtskontur des Trägers angepasste Ausgestaltung des Stabes erreicht wird. Der Stab liegt somit im Hüllkörper der Kante des Gewebestreifens am Gesicht des Trägers an, so dass Atem luft nicht nach oben hin entweichen kann, wodurch ein eventuelles Beschlagen einer Brille verhindert werden kann. Der Stab ist dabei bezüglich seines Querschnitts so gewählt, dass zwar einerseits mit erhöhtem Kraftaufwand eine Formveränderung möglich ist, um den Stab an die Gesichtskontur anzupassen, aber andererseits eine gewisse Steifigkeit des Stabs erreicht wird, so dass dieser während der Nutzung der Maske seine Form nicht verändert. Unter Nutzung der Maske wird nicht nur das Tragen der Maske, sondern beispielsweise auch das Aufbewahren der Maske in einer Hand- oder Jackentasche oder das Hantieren mit der Maske verstanden. Folglich kann eine Benutzerin oder ein Benutzer der Hygienemaske nach einmaligem Anpassen an die Gesichtskontur jederzeit wieder auf die Maske zurückgreifen, so dass ein beschlagfreies Tragen einer Brille jederzeit möglich ist. Aufgrund der unter größerem Kraftaufwand veränderbaren Form des Stabs lässt sich die Hygienemaske auf unterschiedliche Gesichtsformen anpassen. Der Stab überdeckt den oberen Bereich des Gewebestreifens entlang der Kante vollständig, so dass die Abdichtwirkung die komplette Breite der Maske einschließt. Unter dem Begriff „vollständig“ wird aber auch eine Ausführung verstanden, bei dem beispielsweise auf einer oder beiden Enden ein geringer Überstand des Gewebestreifens vorliegt, ohne dabei die Abdichtwirkung zu beinträchtigen. Ein derartiger Überstand kann auch aus optischen bzw. ästhetischen Gründen erforderlich sein, um den Stab mittels des Gewebestreifens abzudecken, so dass dieser beim Tragen der Maske nicht sichtbar ist.
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Gemäß einer Ausführungsform der Erfindung ist der Stab mit einem elastischen Überzug versehen. Dabei kann der elastische Überzug ein Gummi-, Kunststoff- oder Schaumstoffmaterial sein.
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Die Verwendung von einem elastischen Überzug über dem Stab sorgt für eine zusätzliche Abdichtung an der Kante der Hygienemaske, so dass die Gefahr eines Beschlagens einer Brille noch weiter reduziert wird.
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Gemäß einer weiteren Ausführungsform der Erfindung ist der Hüllkörper als Saum zum Gesicht des Trägers hin umgeschlagen.
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Auf diese Weise kommt der Stab zwischen dem Gewebestreifen und dem Gesicht des Trägers zum Liegen, was die Abdichtwirkung erhöht.
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Gemäß einer weiteren Ausführungsform der Erfindung ist der Stab mit einem runden Querschnitt ausgebildet. Der Stab kann ein Edelstahldraht sein, der einen Durchmesser von ungefähr 2 mm aufweisen kann.
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Auf diese Weise lässt sich die oben erwähnte Verformbarkeit zum Anpassen des Stabs an die Gesichtskontur bei gleichzeitiger Formstabilität während des Tragens und der Nutzung der Maske erreichen. Je nach verwendetem Material kann dabei eine unterschiedliche Dicke des Stabs notwendig sein. Die geeigneten Werte für einen Durchmesser des Stabs lassen sich auf einfache Weise durch Experimente bestimmen.
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Gemäß einer weiteren Ausführungsform der Erfindung sind die weiteren Kanten des Gewebestreifens mit weiteren Saumabschnitten versehen. Auf diese Weise wird die Hygienemaske in ihren Randbereichen von den weiteren Saumabschnitten umrandet, so dass beispielsweise kein Ausfransen des Gewebematerials zu befürchten ist.
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Die seitlichen Halteschlaufen können auf fachübliche Weise in Form von Gummibändern ausgebildet sein. Andere Möglichkeiten, wie z. B. verstellbare Bänder sind hier jedoch nicht ausgeschlossen.
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Das Material des Gewebestreifens wird vorzugsweise so gewählt, dass die Hygienemaske bei einer Temperatur waschbar ist, bei der Krankheitserreger, wie Bakterien oder Viren absterben. Hierbei kann beispielsweise ein Baumwollstoff oder andere synthetische Stoffe zum Einsatz kommen.
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Gemäß einer weiteren Ausführungsform der Erfindung umfasst der Gewebestreifen ein Filtermaterial.
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Vorzugsweise ist der Gewebestreifen ein Tuch, das auch bedruckt sein kann, um die Hygienemaske optisch ansprechend wirken zu lassen.
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In einer anderen Ausführungsform kann die Hygienemaske als Einmal-Maske ausgeführt sein. Dabei ist der Gewebestreifen vorteilhafterweise mehrlagig, wobei der Hüllkörper zwischen zwei benachbarten Lagen des Gewebestreifens gebildet ist. Der Hüllkörper kann durch zwei Nähte seitlich begrenzt sein.
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Auf diese Weise ist es möglich, die beschlagfreie Erweiterung auch bei Einmalmasken oder OP-Masken anzuwenden. Diese sind typischerweise mehrlagig ausgeführt, wobei der kurze Metallstreifen als Nasenbügel durch den Stab ersetzt wird.
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Nachfolgend werden einige Ausführungsbeispiele anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
- 1 eine erfindungsgemäße Hygienemaske in einer perspektivischen Seitenansicht,
- 2 eine erfindungsgemäße Hygienemaske in einer Draufsicht,
- 3 ein Detail der Hygienemaske aus 2,
- 4A ein Querschnitt durch die erfindungsgemäße Hygienemaske gemäß einer weiteren Ausführungsform der Erfindung,
- 4B ein weiterer Querschnitt durch die Hygienemaske gemäß einer weiteren Ausführungsform der Erfindung,
- 4C ein weiterer Querschnitt durch die Hygienemaske gemäß einer weiteren Ausführungsform der Erfindung, und
- 5 die erfindungsgemäße Hygienemaske zusammen mit einem Träger während der Nutzung.
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In den Figuren sind funktional gleiche oder gleich wirkende Bauteile mit den gleichen Bezugszeichen versehen.
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In 1 ist in einer perspektivischen Seitenansicht eine Hygienemaske 2 gezeigt. Die Hygienemaske 2 umfasst einen Gewebestreifen 4, dessen Abmessungen so gewählt sind, dass beim bestimmungsgemäßen Gebrauch der Hygienemaske 2 der Mund- und Nasenbereich eines Trägers oder einer Trägerin abgedeckt werden kann. Der Gewebestreifen 4 kann einlagig beispielsweise aus einem Baumwollstoff gefertigt sein, so dass die Hygienemaske 2 in die Kategorie einer Alltagsmaske fallen würde. Der Gewebestreifen 4 kann aber auch mehrlagig, beispielsweise aus einem Vliesmaterial hergestellt sein, wobei die Materialauswahl eine entsprechende Schutzkategorie, z. B. als FFP2-Maske zur Folge haben kann. Die Hygienemaske 2 würde in diesem Fall als chirurgische Maske bezeichnet werden, welche typischerweise nach einmaligem Gebrauch entsorgt wird. Alltagsmasken hingegen werden nach Gebrauch gereinigt, wobei der Gewebestreifen 4 daher aus einem Material bestehen kann, welches waschbar ist.
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Des Weiteren weist die Hygienemaske 2 seitliche Halteschlaufen 6 auf, welche beispielsweise elastisch ausgeführt sein können, um eine Befestigung der Hygienemaske 2 an den Ohren des Trägers oder der Trägerin zu erreichen. In anderen Anwendungsfällen können die Halteschlaufen 6 auch verstellbar ausgeführt sein.
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Im Bereich einer oberen Kante 8, welche beim Tragen der Hygienemaske 2 über der Nase des Trägers oder der Trägerin zu liegen kommt, weist der Gewebestreifen 4 einen Saum 10 auf, in den ein Stab 12 eingelegt ist. Der Stab 12 überdeckt dabei den oberen Bereich des Gewebestreifens 4 entlang der Kante 8 vollständig. Der Stab 12 ist typischerweise aus Metall, insbesondere Edelstahl in Form eines Drahts mit rundem Querschnitt gefertigt, der einen Durchmesser von ungefähr zwei Millimeter aufweist.
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Auf diese Weise kann der Stab 12 zwar an die Gesichtskontur des Trägers oder der Trägerin angepasst werden, bleibt aber während der Nutzung der Hygienemaske 2 formstabil. Unter Nutzung der Hygienemaske wird hier der übliche Gebrauch verstanden, was An- bzw. Ablegen der Maske, Aufbewahren der Maske beispielsweise in einer Jackentasche, Mitnahme der Maske in einer Einkaufstasche oder andere geläufige Handlungen umfasst, die dem Fachmann aus Alltagssituationen bekannt sind.
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Folglich bleibt die einmalig unter höherem Kraftaufwand eingestellte Anpassung des Stabs an die Gesichtskontur erhalten, so dass auf diese Weise eine Abdichtung der Hygienemaske 2 im Bereich der Kante 8 nach oben hin erreicht wird. Folglich ist beim Ausatmen des Trägers oder der Trägerin kein Luftkanal nach oben hin geöffnet, so dass eine Brille des Trägers oder der Trägerin nicht mehr beschlägt, was bekanntlich als sehr störend empfunden wird.
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In 2 ist die erfindungsgemäße Hygienemaske 2 nochmals in einer Draufsicht gezeigt. Man erkennt, dass der Stab 12 im Wesentlichen über die gesamte Breite der Hygienemaske 2 entlang der Kante 8 ausgebildet ist. Im Vergleich zu den bereits aus dem Stand der Technik bekannten Nasenbügeln, welche insbesondere bei chirurgischen Masken anzutreffen sind, wird hier der Stab nicht nur im Bereich der Nase, sondern über die gesamte Länge der Kante 8 geführt. Der Stab 12 ist darüber hinaus im Vergleich zu den Nasenbügeln deutlich steifer, so dass er während der Nutzung formstabil bleibt. Die übrigen Randbereich des Gewebestreifens 4 können mit weiteren Saumabschnitten 14 versehen sein.
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In 3 ist der Stab 12 nochmals einzeln gezeigt. In der in 3 gezeigten Darstellung ist der Stab 12 bereits an eine Gesichtskontur eines nicht dargestellten Trägers oder einer nicht dargestellten Trägerin angepasst.
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In 4A ist der Bereich der Kante 8 nochmals in einer Schnittansicht gezeigt. Man erkennt, dass der Stab 12 im Inneren eines Hüllkörpers 16 liegt, welcher durch den Saum 10 im Bereich der Kante 8 gebildet wird. Der Saum 10 kann beispielsweise durch ein oder mehrere Nähte 18 gefertigt werden, wobei der Saum 10 üblicherweise zum Gesicht des Trägers oder der Trägerin hin umgeschlagen wird.
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In 4B ist eine weitere Ausführungsform gezeigt. Im Gegensatz zu der in 4A beschriebenen Ausführungsform ist hier der Stab 12 von einem elastischen Überzug 20 umgeben, der typischerweise als Gummi-, Kunststoff- oder Schaumstoffmaterial gebildet wird. Auf diese Weise wird die oben beschriebene Abdichtfunktion nochmals verbessert. Der Durchmesser des elastischen Überzugs 20 kann dabei so gewählt sein, dass der Hüllkörper 16 nahezu vollständig ausgefüllt ist.
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In 4C ist eine weitere Ausführungsform gezeigt. Hier ist die Hygienemaske 2 zusätzlich zum Gewebestreifen 4 mit einem weiteren Gewebestreifen 4' versehen, welche im Bereich der Kante 8 durch zwei Nähte 18 so miteinander verbunden sind, dass wiederum ein Hüllkörper 16 gebildet wird, in den der Stab 12 zusammen mit einem eventuell vorgesehenen elastischen Überzug 20 eingebracht wird. Wie bereits oben beschrieben, kann der Stab 12 auch ohne Überzug im Hüllkörper 16 eingebracht sein. Auf diese Weise lässt sich das erfindungsgemäße Konzept auch auf Einweg-Masken oder chirurgische Masken anwenden, die oftmals einen mehrlagigen Aufbau aufweisen.
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Abschließend ist in 5 nochmals die Verwendung der erfindungsgemäßen Hygienemaske 2 während des Tragens gezeigt. Dazu ist eine Trägerin 22 dargestellt, welche eine Brille 24 trägt. Die Hygienemaske 2 wird nach Anpassung des Stabs 12 an die Gesichtskontur der Trägerin 22 zwischen Gesicht und Brille 24 getragen, und mittels der Halteschlaufen 6 an den Ohren 26 der Trägerin 22 fixiert.
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Wie bereits oben beschrieben, wird auf diese Weise eine Abdichtung mittels des Stabs 12 zum Bereich unter der Brille 24 geschaffen, so dass die Brille 24 während der Nutzung der Hygienemaske 2 nicht mehr beschlägt. Die erfindungsgemäße Hygienemaske 2 stellt daher eine wesentliche Erleichterung dar, so dass die Akzeptanz zum Tragen einer Hygienemaske weiter gesteigert wird.
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Die vorstehend und die in den Ansprüchen angegebenen sowie die den Abbildungen entnehmbaren Merkmale sind sowohl einzeln als auch in verschiedener Kombination vorteilhaft realisierbar. Die Erfindung ist nicht auf die beschriebenen Ausführungsbeispiele beschränkt, sondern im Rahmen fachmännischen Könnens in mancherlei Weise abwandelbar.
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Bezugszeichenliste
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- 2
- Hygienemaske
- 4
- Gewebestreifen
- 4'
- weiterer Gewebestreifen
- 6
- Halteschlaufen
- 8
- Kante
- 10
- Saum
- 12
- Stab
- 12
- Stabs
- 14
- weitere Saumabschnitte
- 16
- Hüllkörper
- 18
- Nähte
- 20
- elastischer Überzug
- 22
- Trägerin bzw. Träger
- 24
- Brille
- 26
- Ohren
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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