DE8014522U1 - Vorrichtung zum Binden von gelochten Bögen - Google Patents

Vorrichtung zum Binden von gelochten Bögen

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DE8014522U1
DE8014522U1 DE19808014522 DE8014522U DE8014522U1 DE 8014522 U1 DE8014522 U1 DE 8014522U1 DE 19808014522 DE19808014522 DE 19808014522 DE 8014522 U DE8014522 U DE 8014522U DE 8014522 U1 DE8014522 U1 DE 8014522U1
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B42BOOKBINDING; ALBUMS; FILES; SPECIAL PRINTED MATTER
    • B42BPERMANENTLY ATTACHING TOGETHER SHEETS, QUIRES OR SIGNATURES OR PERMANENTLY ATTACHING OBJECTS THERETO
    • B42B5/00Permanently attaching together sheets, quires or signatures otherwise than by stitching
    • B42B5/08Permanently attaching together sheets, quires or signatures otherwise than by stitching by finger, claw or ring-like elements passing through the sheets, quires or signatures
    • B42B5/10Permanently attaching together sheets, quires or signatures otherwise than by stitching by finger, claw or ring-like elements passing through the sheets, quires or signatures the elements being of castellated or comb-like form
    • B42B5/103Devices for assembling the elements with the stack of sheets

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Basic Packing Technique (AREA)
  • Folding Of Thin Sheet-Like Materials, Special Discharging Devices, And Others (AREA)

Description

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PATENtAN^XLj-E ;; ; ^j
HELMUT SCHROETER ' KLAU s'LEH MAN N
DIPL.-PHYS. DIPL.-INC.
Peter F.enz 92-10
29. 5. 1980 S/G
VORRICHTUNG ZUM BINDEN VON GELOCHTEN BÖGEN
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eins Vorrichtung zum Binden von gelochten Bögen durch eine aus Draht gebogene Fingerbindung, im übrigen mit den im Oberbegriff von Anspruch 1 genannten Merkmalen.
Durch die US-PS 4 155 134 ist eine Vorrichtung dieser Art bekannt geworden, bei der Endlosmaterial der Fingerbindung durch eine Art Kettenrad in eine als Zwischenspeicher dienende Schleife gefördert wird, aus der durch ein weiteres Kettenrad das Endlosmaterial einer Schneidvorrichtung zugeführt wird. Anschließend wird je ein abgeschnittenes Stück der Fingerbindung durch Schließbacken in die Lochungen des Bindeguts eingedrückt. Die bekannte Vorrichtung hat durch den Zwischenspeicher einen erheblichen Raumbedarf. Ferner haben Kettenräder ebenso wie Zahnriemen den Nachteil, daß sie das Fingerbindungsmaterial nur dann einwandfrei fördern, wenn dessen Teilung, d.h. die Abstände zwischen den einzelnen Fingern/nur innerhalb sehr geringer Toleranzen schwanken. Bei größeren Abweichungen wird das Material verformt, und es müssen Vorkehrungen ge-
D-7070 SCHWABISCH CMOND KONTEN: D-8000 MÖNCHEN 70
H. SCHROETER Telefon: ,071 71' Stfij,' peupchi p^^wl^Gmünd wO"w5lBLZ61370086< K.LEHMANN Telefon: >:89)7252071 Bockjt»«49 Telex: 724186IpIgUd: rosCKhrdikont'oSScuctgirt !404(1-709 (BLZ600 10070) Lipowikynraßc 10 Tel«: J 212 248 piwe d
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troffen werden, daB verformte Materialstücke aus der Vorrichtung entfernt werden. Hit Rücksicht darauf, daß dia Lochung des Bindeguts eine relativ große Teilungstoleranz der Fingerbindung zuläßt, muß hier ein unnötiger Aufwand entweder zur Kleinhaltung der Toleranz oder zum Entfernen zerstörter Bindungsstücke getrieben werden.
Durch die vorliegende Erfindung soll eine Vorrichtung der genannten Art geschaffen werden, die einerseits wenig Raum beansprucht und andererseits geeignet ist, Bindungsmaterial mit hoher Teilungstoleranz zu verarbeiten.
Diese Aufgabe wird gemäß Anspruch 1 gelöst, auf dessen Wortlaut im folgenden Bezug genommen wird.
Zum Fördern dienen hiernach zwei Schnecken, von denen die eine zur Schneidvorrichtung fördert. Während des Schneidvorganges wird sie stillgesetzt, anschließend fördert sie den nächsten Abschnitt des Endlosmaterials der Fingerbindung zwischen den Schneidkanten hindurch. Die zweite Schnecke fördert die abgeschnittenen Bindungsstücke zur Bindestation. Sie wird beim Bindevorgang gemeinsam mit der ersten Schnecke stillgesetzt. Führungsteile, die der zweiten Schnecke unmittelbar benachbart sind, sorgen für eine einwandfreie Zuführung der Bindungsstücke zur Bindestation. Dort werden die Bindungsteile mit Hilfe von Schließbacken zusammengedrückt, so daß die Finger der Bindungsstücke in die Lochung der Bögen eingreifen und die Bögen zusammenhalten. Durch einen Anschlag am Tisch für das Sindegut wird dafür gesorgt, daß die Locfiungen für die Finger der Bindungsstücke frei zugänglich sind, z. B. über die Kante des Tisches vorstehen.
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Schnecken haben den Vorteil, daß sie das aus Draht gebogene Bindungsmaterial schonend ergreifen und fördern,
auch dann, wenn dessen Teilung innerhalb gro3er Toleranzen schwankt. Das Material wird von einer Schnecke niemals gegen einen Führungsteil gedrückt und zusarnmengequetscht.
Durch eine Weiterbildung gemäß Anspruch 2 kann für einen
besonders schonenden Anfangseingriff gesorgt werden.
Gemäß Anspruch 3 läßt sich die Vorrichtung dadurch vereinfachen, daß die Führungsteile, die der zweiten Schnecke benachbart sind, zugleich die Schließbacken bilden.
Durch Anspruch 4 läßt sich dafür sorgen, daß die Schließbacken einerseits der Schnecke sehr dicht benachbart sein können, wie es für ihre Führungsfunktion erforderlich ist, daß aber andererseits ihre Schließbewegung durch die Schnecke nicht behindert wird.
Während nach Anspruch 5 zwei getrennte motorische Antriebe für die beiden Schnecken vorgesehen sein können, läßt sich vorzugsweise nach Anspruch B nur ein einziger Antrieb vorsehen, der die zweite und die erste Schnecke gemeinsam anantraibt und beim Bindevorgang stillgesetzt wird, während
die erste Schnecke zusätzlich beim Schneidvorgang durch eine Schaltkupplung stillgesetzt wird.
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Ausführungsbeispiele der Erfindung werden im folgenden anhand der Zeichnungen beschrieben.
Figur 1 und 2 zeigen das zunächst noch ebene aus Draht gebogene Grundmaterial und die daraus gebogene, noch offene Fingerbindung.
Figur 3 zeigt in Draufsicht, teilweise im Schnitt nach Linie III-III in Figur 4.eine Vorrichtung nach der Erfindung.
Figur 4 zeigt im Schnitt nach Linie IV-IV in Figur 3 dieselbe Vorrichtung.
Figur 1 und 2 zeigen die an sich bekannten Fingerbindungen. Zunächst wird aus Draht das Grundmaterial 1 nach Figur gebogen, das zunächst noch eben ist. Es hat einzelne Finger in Form von Haarnadeln. Das Grundmaterial wird dann in die Form nach Figur 2 gebogen und stellt so die noch offene Fingerbindung 5 dar. Man erkennt wieder die Finger 3. Durch eine Schließvorrichtung soll die Fingerbindung zusammengedrückt werden, so daß die Finger in die Löcher eines Packens von Bögen eingreifen und den Packen dauerhaft zusammenhalten.
Figur 3 und 4 zeigen eine Ausführungsform einer Vorrichtung nach der Erfindung. Von einer nicht dargestellten Rolle wird Endlosmaterial der Fingerbindung 5 einer Schnecke 7 zugeführt. Die Schnecke greift mit dem Anfang 8 ihrer Gewinderippe schonend in die Fingerbindung 5 ein und fördert sie in Figur nach rechts. Die Schnecke 7 wird intermittierend angetrieben. Si= fördert also jeweils nur ein Stück der FingerDindung zwischen den Messern einer geöffneten Schneidvorrichtung
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hindurch. Dann wird die Schnecke 7 stillgesetzt, und die Schneidvorrichtung längt ein Stück der Fingerbindung ab, worauf die Schnecke 7 weiterläuft und das nächste Stück durch die dann geöffnete Schneidvorrichtung vorschiebt. Eine zweite Schnecke 11 fördert die abgeschnittenen Bindungsstücke 5' weiter zu einer Bindestation 12. Die Bindestation hat einen Tisch 14 zur Auflage des Bindeguts, d.h. der gelochten Bögen, Sie ist mit einem Anschlag versehen, der gegenüber der Schnecke verstellbar und feststellbar ist. Er wird so eingestellt, daß die Löcher 18 (Figur 4) des Bindeguts 20 gegenüber der Kante 22 des Tisches vorstehen, so daß die Finger 3 der Fingerbindung eingreifen können.
Zwischen der Schnecke 11 und dem Tisch 14 sind zwei Schließbacken 24 schwenkbar angeordnet. In der in Figur 4 dargestellten Lage dienen sie als Führung, die das abgelängte Bindungsstück 5' an der Schnecke 11 hält. Durch nicht dargestellte Mittel sind beide Schließbacken 24 um eine Achse 26 schwenkbar die parallel zur Schneckenachse verläuft. Die Schließbacken drücken bei der Schließbewegung das Bindungsstück 5' zusammen, so daß es im Querschnitt Kreisform annimmt, wobei die Finger von unten her durch die Löcher 18 des Bindeguts 20 greifen. In Figur 4 sind gestrichelt die Schließbacken 24 in ihrer Schließstellung und die in Zylinderform gebogene Fingerbindung 5" dargestellt.
Anschließend werden die gebundenen Bögen entfernt und durch neues Bindegut ersetzt, während die Schnecke 11 ein weiteres Stück Fingerbindung heranbringt und so weiter.
Die Schnecke 11 wird durch einen Motor 28 angetrieben. Dar Motor wird während des Binde Vorgangs stillgesetzt. Zwischen beiden Schnecken befindet sich eine Schaltkupplung 30, die
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jeweils ausrückt und dadurch die Schnecke 7 stillsetzt, wenn die Schneidvorrichtung 9 betätigt werden soll. Die erste Schnecke 7 wird also nicht nur beim Schneidvorgang sondern auch beim Bindevorgang jeweils stillgesetzt.
Der Antrieb beider Schnecken läßt sich auch auf andere Weise erzielen. Zum Beispiel kann der Motor mittels Zahnrädern oder Riemen die Schnecke 11 von links her bei 32 antreiben. Stattdessen kann, wenn es aus räumlichen Gründen günstiger ist, der Motor links neben der Schnecke 7 sitzen. Die Schnecke 7 wird dann von der Kupplung 30 her durch eine Hohlwelle angetrieben, und der Motor treibt eine Welle an, die durch die Hohlwelle und die Kupplung hindurch läuft und die Schnecke 11 unmittelbar antreibt.
Schließlich können beide Schnecken durch, je einen Motor angetrieben werden. Beide werden beim Bindevorgang stillgesetzt. Zusätzlich wird der Motür für die Schnecke 7 beim Schneidvorgang stillgesetzt.
Die Schließbacken 24 können auch um die Achse der Schnecke schwenkbar angeordnet sein, sofern dies aus räumlichen Gründen zweckmäßig ist, oder um eine Achse, die zwischen der Schneckenachse und der Achse 26 liegt.

Claims (6)

a ' PATENT AN wXlTE ί ί ί (* J -ι C> Π III Il It HELMUT SCHROETER KLAUS LEHMANN DIPL.-PHYS. DIPL.-ING. 92-10 S/G SCHUTZANSPRÜCHE
1. Vorrichtung zum Binden von gelochten Bögen durch eine aus Draht gebogene Fingerbindung, wobei die Vorrichtung folgende Merkmale hat:
a) Es ist eine Schneidvorrichtung zum Abtrennen von Stücken der Fingerbindung vorgesehen;
b) eine erste Fördervorrichtung dient zum Fördern von Endlosmaterial der Fingerbindung zur Schneidvorrichtung;
c) es ist eine Bindestation mit Schließbacken zum Zusammendrücken der Stücke der Fingerbindung vorgesehen;
gekennzeichnet durch folgende Merkmale:
d) Die erste Fördervorrichtung ist eine in Förderrichtung vor der Schneidvorrichtung (9) angeordnete erste Schnecke (7);
e) hinter der Schneidvorrichtung (9) ist zum Fördern der abgelängten Stücke (5') der Fingerbindung zur Bindestation C12 D eine zweite Fördervorrichtung in Form einer zweiten Schnecke (11) angeordnet;
D-7070 SCHWABISCH CMClND KONTEN: D - 8000 MÖNCHEN 70
H. SCHROETER Telefon: (071 71) 56 90.' Deutfch<'8»nK SJiwab.Cmünd:2flO 5>5(BLZ613700 86i K.LEHMANN Telefon: (089)7252071 Bocfcjgassc 49 Telex: 724t 868 pigj φ /· ftecKhedApn'tö'Stuttgart WO/O^'o^ (BLZ600 100 70) Lipowikyitrific 10 Telex: 5212248 piwe J
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f) der zweiten Schnecke (11) sind Führungsteile für die noch geöffneten Stücke (5') der Fingerbindung unmittelbar benachbart;
g) die Schließbacken (24) sind der zweiten Schnecke (11) unmittelbar benachbart;
h) nahe der zweiten Schnecke (11), aber jenseits der Schließbacken (24) befindet sich ein Tisch (14) mit einem Anschlag (16) für das Bindegut (20);
i) die zweite Schmecke C11) ist mit einem Antrieb (28) versehen, der während des Bindesvorgangs stillsetzbar ist;
j) die erste Schnecke (7) ist mit einem Antrieb (28, 3G) versehen, der beim Stillstand der zweiten Schnecke (11) und zusätzlich beim Schneidvorgang stillsetzbar ist^
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die Gewinderippen der Schnecken (7, 11) je einen spitz zulaufenden Anfang haben.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet , daß die Schließbacken (24) zugleich die Führungsteile für die Stücke (51) der Fingerbindung sind.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Schließbacken (24) um sine Achse (26) schwenkbar angeordnet sind, die mit der ochnekkenachse zusammenfällt oder (von den Schließbacken her) jenseits der Schneckenachse liegt.
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5. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß für die beiden Schnecken (7, 11) zwei getrennte, unterbrechbare motorische Antriebe vorgesehen sind.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß ein unterbrechbarer motorischer Antrieb (28) mit der zweiten Schnecke unmittelbar, mit der ersten Schnecke über eine Schaltkupplung (30) verbunden ist.
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