DE8012833U1 - Rad fuer spielfahrzeuge - Google Patents

Rad fuer spielfahrzeuge

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DE8012833U1 DE19808012833U DE8012833U DE8012833U1 DE 8012833 U1 DE8012833 U1 DE 8012833U1 DE 19808012833 U DE19808012833 U DE 19808012833U DE 8012833 U DE8012833 U DE 8012833U DE 8012833 U1 DE8012833 U1 DE 8012833U1
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    • B60Y2200/13Bicycles; Tricycles

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Toys (AREA)

Description

Beschreibung
Die vorliegende Neuerung bezieht sich auf ein Rad für die Verwendung in Spielfahrzeugen, wie z.B. Tretautos.
Herkömmliche Räder, die auf der Antriebsachse von Radfahrzeugen, wie z.B. Tretautos, befestigt sind, sind so konstruiert, daß das Fahrzeug sdch möglichst nur in Richtung im rechten Winkel zur Drehachse der Räder bewegt, d.h. also direkt vorwärts oder rückwärts, wobei ein seitliches Ausweichen möglichst verhindert wird.
Die Neuerung betrifft nunmehr ein Rad, das als Antriebsrad für ein Fahrzeug, insbesondere ein Tretauto, verwendet werden kann, welches es nicht nur gestattet, daß sich das Fahrzeug direkt vorwärts oder rückwärts bewegt, sondern welches auch eine verhältnismäßig freie seitliche Bewegung gestattet, um einen übersteigerten seitlichen Ausbrecheffekt zu ermöglichen.
Gegenstand der Neuerung ist also ein Rad mit einer von einer Achse getragenen Nabe und einem Laufteil, wobei eine Anzahl Rollen frei drehbar um Achsen vorgesehen sind, die in der Nachbarschaft des Laufteils angeordnet und so orientiert sind, daß die Drehachsen der Rollen im rechten Winkel zur Drehachse der Nabe liegen, wobei die äußeren Oberflächen der Rollen vom Laufteil abstehen und den Teil des Rads, der den Boden berührt, bilden. Die Rollen können dabei durch Öffnungen im Laufteil vorspringen.
Vorzugsweise sind die äußeren Oberflächen der Rollen in axialer Richtung gekrümmt, so daß eine um alle äußeren Oberflächen gelegte Linie einen Kreis beschreibt, der konzentrisch zum Rad verläuft.
Insbesondere sind zwei Rollengruppen vorgesehen, wobei die Drehachsen der Rollen in einer Gruppe parallel zu den Drehachsen der Rollen der anderen Gruppe verlaufen und von der Nabenachse im gleichen Abstand angeordnet sind und die Rollen in einer jeden Gruppe gegenüber den Rollen der anderen Gruppe versetzt sind, aber sich überlappen, so daß eine durchgehende Bodenberührungs-
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fläche gebildet wird, wenn sich das Rad dreht.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform besteht das Rad aus zwei schalen- und kreisförmigen Teilen, welche Randteile und Bodenflächen aufweisen, wobei die schalenförmigen Teile in einem jeden Paar mit ihren Randteilen gegeneinander weisen und die Randteile sich berühren, wobei entsprechende spiegeiförmige Ausnehmungen in den Randteilen der offenen Enden vorgesehen sind, und wobei die Ausnehmungen so ausgebildet sind, daß sie die vorspringenden Rollen umfassen. Die Rollen sind vorzugsweise frei drehbar auf Rollenhaltern befestigt, die sich zwischen entsprechenden Bodenflächen eines jeden Paars schalenförmiger Teile erstrecken und parallel zur Nabenachse verlaufen.
Die Neuerung wird nun an Hand der beigefügten Zeichnungen näher erläutert. In den Zeichnungen zeigen:
Fig.l eine schematische Darstellung eines neuerungsgemäßen Rads in perspektivischer Ansicht;
Fig.2 einen Schnitt an der Linie A-A von Fig.l; Fig.3 eine perspektivische Ansicht eines schalenförmigen Teils; Fig.4 eine perspektivische Ansicht eines Rollenhalters; und Fig.5 eine schematische Darstellung eines Kindertretautos mit erfindungsgemäßen hinteren Antriebsrädern.
Das Rad besitzt eine Nabe 1 aus zwei Paaren von schalenförmigen Teilen 2 und 3 bzw. 4 und 5, wobei jedes Paar offene Enden 21 und 31 bzw. 41 und 51 besitzt, die gegeneinander gerichtet sind, und wobei die Paare in Nachbarschaft zueinander Rücken an Rücken angeordnet sind. In Fig.2 ist nur ein solches schalenförmiges Teil 2 gezeigt. Die anderen drei Schalen besitzen genau die gleiche Bauweise und die gleichen Abmessungen.
Der mit dem Boden in Berührung kommende Teil des Rads besteht aus zwei Gruppen von jeweils sechs frei rotierbaren Rollen 6 und 7, die auf Achsen 61 befestigt sind, so daß die vorstehenden Enden der Achsen einer jeden Gruppe auf einem zu den Rädern konzentrischen Umkreis liegen. Beide Kreise besitzen denselben Radius. Die Rollen springen durch spiegelbildliche Ausnehmungen 22, 32 bzw.
42 und 52 vor, welche jeweils in den schalenformigen Teilen 2, 3, 4 und 5 ausgebildet sind. Jede Ausnehmung ist so geformt, daß sie zur Hälfte der Form des vorspringenden Teils der Rolle entspricht, so daß, wenn die schalenförmige Teile zusammengebaut sind, eine Reihe von Öffnungen entsteht, die in ihrer Form dem vorspringenden Teil der Rollen entspricht. Die Achsen 61 werden von Rollenhaltern 8 getragen, welche aus einem länglichen Metallstreifen 81 bestehen, der an einem jeden Ende gekröpft ist und in Laschen 82 endet, die in Schlitze 23 in den schalenformigen Teilen passen, so daß die Rollenhalter parallel ssur Radachse gehalten werden. Die Rollenhalter besitzen auch nach innen gerichtete Vorsprünge 83 mit Löchern 84, wobei der Winkel der Vorsprünge so gewählt ist, daß die Achsen 61 in die Löcher 84 eingeführt werden können, um die Rollen auf den Rollenhaltern zu fixieren.
Das Rad wird einschließlich der Rollenhalter und der Rollen durch vier (nicht dargestellte) Bolzen und entsprechende Muttern zusammengehalten, welche durch Löcher 24 hindurchgehen, die symmetrisch um Öffnungen 25 herum eingebohrt sind. Die Öffnungen 25 sind in den schalenformigen Teilen ausgebildet und dienen für die Aufnahme der Radachsen.
Die Löcher 24 in einem Paar schalenförmiger Teile, z.B. 4 und 5, sind in solcher Weise eingebohrt, daß sie im Vergleich zu den Löchern im anderen Paar schalenförmiger Teile um einen Winkel von 30 versetzt sind. Wenn also das Rad zusammengebaut wird, muß ein Paar schalenförmiger Teile um 30 gedreht werden, bevor die Bolzen eingeführt werden können, was zur Folge hat, daß die Rollen 7 in Nachbarschaft der Zwischenräume zwischen den Rollen 6 zu liegen kommen. Die Anzahl der Rollen und die Größe des Rads werden so gewählt, daß eine Rolle einer Gruppe zwei Rollen der anderen Gruppe überlappt, wodurch sichergestellt wird, daß beim Drehen des Rads (als Teil eines Fahrzeugs) ein kontinuierlicher Kontakt zwischen dem Boden und den Rollen besteht.
Die Rollen sind außerdem entlang einer Linie parallel zu ihren Achsen gekrümmt, so daß sie ein tonnenförmiges Aussehen besitzen, wobei der Krümmungsradius so gewählt wird, daß die Oberfläche
einer jeden Rolle in einer Gruppe auf einem Umkreis liegt, dessen Zentrum die Drehachse des Rads bildet.
Gemäß der Darstellung des in Fig.5 mit 100 bezeichneten Kindertretautos besitzt ein solches Auto einen Rahmen 101 mit einem Sitz 102 am hinteren Ende. Hinterräder 103 sitzen auf einer Antriebsachse 104, die rotierbar an der hinteren Seite des Rahmens 101 gelagert ist. Ein Quergehäuse 110 ist am vorderen Ende des Rahmens 101 befestigt. Vorderräder 111 sitzen auf Stummelachsen 112, die innerhalb der Endteile des Gehäuses 110 angeordnet sind und von vertikalen Achsschenkelbolzen 113 getragen werden, so daß sie zum Steuern des Tretautos geschwenkt werden können. Das Steuern der Vorderräder erfolgt durch ein Lenkrad 1O5 auf einer Lenksäule 106, die über ein herkömmliches (nicht dargestelltes) Steuerungsgestänge auf die Vorderräder wirkt. Der Antrieb auf die Hinterräder erfolgt durch eine (nicht dargestellte) Kette und ein (nicht dargestelltes) Kettenzahnrad, ausgehend von Pedalen 107, die am vorderen Ende des Rahmens 101 hinterhalb des Quergehäuses 110 angeordnet sind. Die Antriebsräder 103 sind so konstruiert, wie es an Hand von Fig.l erläutert wurde.
Wenn ein Tretauto mit neuerungsgemäßen hinteren Antriebsrädern ausgerüstet wird, dann kann der Fahrer leicht das hintere Ende des Autos durch geeignetes Steuern nach rechts oder links schwenken, so daß das Ausbrechen bei einem Rennauto zum Spaß des Fahrers nachgeahmt werden kann.

Claims (6)

Schutzansprüche
1. Rad für Spielfahrzeuge mit einer Nabe und einem Laufteil, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Rollen (6,7) frei drehbar um Achsen (61) am Laufteil befestigt und so orientiert sind, daß die Drehachsen (61) der Rollen (6,7) im rechten Winkel zur Drehachse der Nabe verlaufen, so daß die äußeren Oberflächen der Rollen vom Laufteil abstehen und die den Boden berührende Oberfläche des Rads bilden.
2. Rad nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die äußeren Oberflächen der Rollen (6,7) in Achsrichtung gekrümmt sind, derart, daß eine entlang dieser Oberflächen gezogene Linie einen Kreis mit der Nabenachse als Zentrum beschreibt.
3. Rad nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Gruppen von Rollen (6,7) vorgesehen sind, wobei die Drehachsen (61) der Rollen (6) in einer Gruppe zu den Drehachsen der Rollen (7) in der anderen Gruppe zueinander parallel und im gleichen Abstand von der Nabenachse angeordnet sind und die Rollen (6) in der einen Gruppe in bezug auf die Rollen (7) in der anderen Gruppe versetzt sind, sich aber überlappen, so daß eine durchgehende Bodenberührungsfläche beim Drehen des Rads entsteht.
4. Rad nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß es aus zwei Paaren schalenförmiger Teile (21) gebildet ist, wobei die schalenförmigen Teile in einem jeden Paar mit ihren Rändern gegeneinander weisen und jeweils entsprechende spiegeiförmige Ausnehmungen (22) in den Randteilen an den offenen Enden besitzen, wobei die Ausnehmungen (22) so ausgebildet sind, daß sie die vorspringenden Rollen (6,7) umfassen.
5. Rad nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Rollenachsen (61) in Rollenhaltern (81) gehalten sind, die sich zwischen den entsprechenden Bodenflächen eines jeden Paars der schalenförmigen Teile (21) erstrecken und parallel zur Nabenachse verlaufen.
« ff · · · ι
ι · · t · · ι ι
6. Rad nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Halter(81) Laschen (82) aufweisen, die in entsprechenden Schlitzen (23) in den Bodenflächen der schalenförmigen Teile (21) ruhen.
DE19808012833U 1979-05-18 1980-05-12 Rad fuer spielfahrzeuge Expired DE8012833U1 (de)

Applications Claiming Priority (2)

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GB7917437 1979-05-18
AU72831/81A AU7283181A (en) 1979-05-18 1981-07-13 Wheel for a toy vehicle

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DE8012833U1 true DE8012833U1 (de) 1980-10-02

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